DE3624620A1 - Addierschaltung im dezimal-1-aus-10-code - Google Patents

Addierschaltung im dezimal-1-aus-10-code

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DE3624620A1 DE19863624620 DE3624620A DE3624620A1 DE 3624620 A1 DE3624620 A1 DE 3624620A1 DE 19863624620 DE19863624620 DE 19863624620 DE 3624620 A DE3624620 A DE 3624620A DE 3624620 A1 DE3624620 A1 DE 3624620A1
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Addierschaltung im Dezimal- 1-aus-10-Code, bei welcher auch von der Zwischen-Ergebniszahl der Haupt-Schaltung ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird, wenn diese Zwischen-Ergebniszahl größer ist als die Zahl 4 und wenn nur einer der beiden Summanden größer ist als die Zahl 4. Dieser Fall liegt dann vor, wenn die Zahl 4 zur Zahl 8 addiert wird. In diesem Fall hat die Haupt-Schaltung 1 die Zwischen-Ergebniszahl 7, von welcher auch ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird, wie von dem Summanden mit der Wertigkeit 8. Die Summanden werden auch in zwei Eingangs-Schaltungen in Teil-Summanden mit den Wertigkeiten 5 und 4 und 2 und 1 zerlegt. Diese Addierschaltung ist für die Verarbeitung der Wertigkeit 1 und der Wertigkeit 5 mit je einem dualen Voll-Addierer versehen, weil die Ziffer 1 maximal drei-fach anfällt und weil auch der Teil-Summand 5 maximal drei-fach anfällt.
Die Addierschaltung Type A ist in Fig. 1 und 2 in zwei Teil- Abschnitten dargestellt; die Trenn-Linien haben die Bezeichnung u-u. Die Addierschaltung Type B ist in Fig. 3 und 2 in zwei Teil-Abschnitten dargestellt; die Trenn-Linien haben auch die Bezeichnung u-u. In Fig. 4 ist eine Einzel-Addier- Schaltung 12 dargestellt, welche bei der Addierschaltung Type A 9-fach erforderlich ist. In Fig. 5 ist der duale Voll-Addierer 6 dargestellt.
Die Addierschaltung Type A (Fig. 1 und 2) besteht aus der Haupt-Schaltung 1 und den Summanden-Zerlegeschaltungen 2 und 3 und den dualen Voll-Addierern 4 und 5 und der Eins-Aufwärts- Verschiebeschaltung 6 und den Umcodierschaltungen 7 und 8. Die Haupt-Schaltung 1 besteht aus 9 Einzel-Addier- Schaltungen 12 nach Fig. 4 und der Oder-Schaltung 9 und der Teil-Schaltung 10. Die Teil-Schaltung 10 besteht aus 4 Negier- Schaltungen 13 und 3 Und-Schaltungen 14 mit je 2 Eingängen. Die Summanden-Zerlegeschaltung 2 besteht aus 4 Oder- Schaltungen 21 bis 24 mit je 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 25 mit 5 Eingängen und der Oder-Schaltung 26 mit 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 27 mit 3 Eingängen. Die Summanden- Zerlegeschaltung 3 besteht aus 4 Oder-Schaltungen 31 bis 34 mit je 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 35 mit 5 Eingängen und der Oder-Schaltung 36 mit 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 37 mit 3 Eingängen. Die Eins-Aufwärts-Verschiebeschaltung 6 ist eine Verschiebe-Schaltung, welche mit einer Geradeaus-Schaltung kombiniert ist und welche bei Verschiebe- Ansteuerung die an ihren Eingängen anliegende Zwischen- Ergebniszahl um die Ziffer 1 anhebt; diese Eins-Aufwärts- Verschiebeschaltung 6 besteht aus 9 Und-Schaltungen 16 mit je 2 Eingängen und der Negier-Schaltung 17. Die Umcodierschaltung 7 ist eine Umcodierschaltung, welche Dezimalziffern vom 1-aus-10-Code in den 54321-Code umcodiert; diese Umcodierschaltung 7 besteht aus 4 Oder-Schaltungen 41 bis 44 mit je 2 Eingängen und der Oder-Schaltung 45 mit 5 Eingängen. Die Umcodierschaltung 8 ist eine Umcodierschaltung, welche Dezimal-Ziffern vom 54321-Code in den 1-aus-10-Code umcodiert; diese Umcodierschaltung 8 besteht aus 4 Und-Schaltungen 46 mit je 2 Eingängen und einer Oder-Schaltung 47 mit 5 Eingängen und der Negier-Schaltung 48 und der Oder-Schaltung 49 mit 4 Eingängen und der Negier-Schaltung 50 und 5 Und-Schaltungen 51 mit 2 Eingängen.
Die Addier-Schaltungen 12 (Fig. 4) bestehen aus je einer Oder-Schaltung 61 mit 2 Eingängen und je einer Und-Schaltung 62 mit 2 Eingängen. Die Eingänge haben die Bezeichnungen f und h. Der Ausgang hat die Bezeichnung i und der Übertrag- Ausgang die Bezeichnung k. Diese Addierschaltungen 12 werden nur mit dem Zahlenwert 2 angesteuert.
Diese Addier-Schaltungen 12 (Fig. 4) haben bei den nachfolgend angeführten Eingangs-Potentialen folgende Ausgangs- Potentiale:
Der duale Voll-Addierer 4 (Fig. 5) verarbeitet die Wertigkeit 1 und besteht aus 6 Und-Schaltungen 64 mit je 2 Eingängen und 4 Negier-Schaltungen 65 und 3 Oder-Schaltungen 66 mit je 2 Eingängen. Die Eingänge haben die Bezeichnungen x und l und m. Der Ausgang hat die Bezeichnung n und der Übertrag- Ausgang die Bezeichnung p.
Der duale Voll-Addierer 5 ist gleich, wie der in Fig. 5 dargestellte duale Voll-Addierer 4 und verarbeitet die Wertigkeit 5. Bei diesem dualen Voll-Addierer 5 haben die Eingänge die Bezeichnungen q und r und s. Der Ausgang hat die Bezeichnung t und der Übertrag-Ausgang die Bezeichnung y.
Die Eingänge A und B und die Ergebnis-Ausgänge C sind mit den zugehörigen Zahlenwerten (Ziffern 0 bis 9) gekennzeichnet. Der Eingang x des dualen Voll-Addierers 4 ist der Übertrag- Eingang. Der Ausgang y des dualen Voll-Addierers 5 ist der Übertrag-Ausgang.
Die Wirkungsweise der Addierschaltung Type A (Fig. 1 und 2) ergibt sich wie folgt: Einer der beiden Summanden kommt dezimal-1-aus-10-codiert an den A-Eingängen zur Anlage und der andere Summand ebenfalls dezimal-1-aus-10-codiert an den B-Eingängen. Falls die Ziffer 2 zur Ziffer 4 addiert wird und am Übertrag-Eingang X nur L-Potential anliegt und die Ziffer 2 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 4 an den B-Eingängen zur Anlage kommt, haben im Bereich der Eingangs-Schaltung 2 nur die Oder-Schaltungen 22 und 27 an ihrem Ausgang H-Potential. Im Bereich der Eingangs-Schaltung 3 haben hierbei die Oder-Schaltungen 34 und 37 an ihrem Ausgang H-Potential. Der duale Voll-Addierer 4 für die Verarbeitung der Wertigkeit 1 wird hierbei an keinem seiner Eingänge mit H-Potential angesteuert und hat somit an seinem Ausgang n und an seinem Übertrag-Ausgang p L-Potential. Die Haupt-Schaltung 1 wird somit nur an drei Eingängen mit H-Potential angesteuert. In der Teil-Schaltung 10 hat somit die Leitung d H-Potential. Damit haben in der Schaltung 7 die Oder-Schaltungen 41 und 45 an ihrem Ausgang H-Potential. Der duale Voll-Addierer 5 für die Verarbeitung der Wertigkeit 5 wird somit vom Ausgang der Oder-Schaltung 45 mit H-Potential angesteuert und hat somit an seinem Ausgang t H-Potential, weil er an keinem weiteren Eingang mit H-Potential angesteuert wird. Somit wird in diesem Fall die Schaltung 8 mit der Potentialreihe HLLLH angesteuert. Damit haben die Ergebnis- Ausgänge C dezimal-1-aus-10-codiert die Ziffer 6 und hat der Übertrag-Ausgang y L-Potential, weil diese Addition keinen Übertrag hat.
Falls die Ziffer 4 zur Ziffer 8 addiert wird und am Übertrag- Eingang x nur L-Potential anliegt und die Ziffer 4 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 8 an den B- Eingängen zur Anlage kommt, haben im Bereich der Eingangs- Schaltung 2 die Oder-Schaltungen 24 und 27 an ihrem Ausgang H-Potential und im Bereich der Eingangs-Schaltung 3 die Oder-Schaltungen 35 bis 37 H-Potential an ihrem Ausgang. Der duale Voll-Addierer 4 wird hierbei nur an seinem Eingang m mit H-Potential angesteuert, weshalb hierbei die Eins- Aufwärts-Verschiebeschaltung 6 auf Verschiebung vor-angesteuert ist. Weil hierbei der duale Voll-Addierer 4 an seinem Übertrag-Ausgang p nur L-Potential hat, wird die Haupt- Schaltung 1 auch in diesem Fall nur an drei Eingängen mit H- Potential angesteuert und hat in der Teil-Schaltung 10 auch in diesem Fall die Leitung d H-Potential. In der Schaltung 7 haben hierbei die Oder-Schaltungen 42 und 45 an ihrem Ausgang H-Potential, weil die Zwischen-Ergebniszahl in der Schaltung 6 um die Zahl 1 angehoben wird. Somit wird hierbei der duale Voll-Addierer 5 an seinen Eingängen s und q mit H-Potential angesteuert, weshalb dieser hierbei an seinem Ausgang t L-Potential hat und an seinem Übertrag-Ausgang y H-Potential hat. Somit wird in diesem Fall die Schaltung 8 mit der Potentialreihe LLLHL angesteuert. Damit haben die Ergebnis-Ausgänge C dezimal-1-aus-10-codiert die Ziffer 2 und hat der Übertrag- Ausgang y H-Potential, weil diese Addition einen Übertrag hat.
Falls bei einer Addition auch der Übertrag-Eingang x mit H- Potential angesteuert wird, wird die Ergebniszahl um die Zahl 1 höher.
Die Addierschaltung Type B (Fig. 1 und 3) weist im Vergleich mit der Addierschaltung Type A (Fig. 1 und 2) den Unterschied auf, daß die Haupt-Schaltung 1 nur 8 Einzel-Addierschaltungen 12 hat.

Claims (12)

1. Elektronische Addierschaltung im Dezimal-1-aus-10-Code, deren Haupt-Schaltung aus dual-freien Einzel-Addier- Schaltungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie an zweit-letzter Stelle eine Umcodier-Schaltung (7) aufweist, welche Dezimalziffern vom 1-aus-10-Code in den 54321-Code umcodiert und daß sie an letzter Stelle eine Umcodierschaltung (8) aufweist, welche Dezimalziffern vom 54321-Code in den 1-aus-10-Code umcodiert oder daß sie an deren Stelle zwei sonstige geeignete Umcodier- Schaltungen aufweist, welche die Abzweigung und eventuelle Wiederaufnahme eines Teil-Summanden mit der Wertigkeit 5 ermöglichen.
2. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Addier-Schaltungen (12) der Haupt-Schaltung (1) nur die Wertigkeit 2 verarbeiten.
3. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Verarbeitung der Wertigkeit 1 einen dualen Voll-Addierer (4) aufweist und daß sie für die Verarbeitung der Wertigkeit 5 auch einen dualen Voll-Addierer (5) aufweist.
4. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Schaltung (1) nur 9 oder 8 Addier-Schaltungen (12) aufweist.
5. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Addier-Schaltungen (12) der Haupt-Schaltung (1) bei den angegebenen Eingangs-Potentialen folgende Ausgangs-Potentiale aufweisen:
6. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von allen Summanden, welche größer sind, als die Zahl 4, ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird.
7. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5 oder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch von der Zwischen-Ergebniszahl der Haupt-Schaltung (1) ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird, wenn nur einer der beiden Summanden größer ist, als die Zahl 4.
8. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Addierschaltungen (12) der Haupt-Schaltung (1) aus je einer Oder-Schaltung (61) mit 2 Eingängen und je einer Und-Schaltung (62) mit 2 Eingängen bestehen.
9. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Summanden in den Summanden-Zerlegeschaltungen (2 und 3) in Teil-Summanden mit den Wertigkeiten 5 und 4 und 2 und 1 aufgespalten werden.
10. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Schaltungen (2 und 3) aus je 5 Oder-Schaltungen mit je 2 Eingängen und je einer Oder-Schaltung mit 3 Eingängen und je einer Oder-Schaltung mit 5 Eingängen bestehen.
11. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 6 oder nach Anspruch 1 bis 8 oder nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Haupt-Schaltung (1) mit Teil-Schaltung (10) und 2 Summanden-Zerlege- Schaltungen (2 und 3) und 2 dualen Voll-Addierern (4 und 5) und einer Eins-Aufwärts-Verschiebeschaltung (6) und 2 Umcodierschaltungen (7 und 8) besteht.
12. Elektronische Addierschaltungen nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 7 oder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Sonder-Ausführungen an Stelle der Oder-Schaltung (9) auch eine Addier- Schaltung (12) angeordnet ist, deren Übertrag-Ausgang nichts ansteuert.
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