DE3622096C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P21/00—Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation
- H02P21/14—Estimation or adaptation of machine parameters, e.g. flux, current or voltage
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist der DE 30 23 135 C2
entnehmbar. Dabei wird für die Bildung eines flußorientierten Koor
dinatensystems die Summe aus Drehfrequenz und Läuferfrequenz gebil
det, aus den Sollwerten für Drehmoment und Fluß die Läuferfrequenz
sowie ferner aus Flußsollwert und Ständerfrequenz ein Spannungssoll
wert berechnet. Sollspannung und erfaßte Istspannung werden dann einem
Regler zugeführt, der den Modellparameter Läuferwiderstand abhängig
von der Differenz zwischen Spannungssollwert und Spannungsistwert ab
gleicht. Bei dem bekannten Verfahren werden die Spannungen als indu
zierte Spannungen nur betragsmäßig verglichen. Bei Last- und Dreh
zahländerungen ergeben sich Einschwingvorgänge. Das Verfahren ist
verbesserungsfähig, was die Spannungserfassung und die genauere
Modellbildung angeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Verfahren der eingangs genann
ten Art die Spannungserfassung zu vereinfachen und eine genauere Mo
dellbildung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten
Verfahrensschritten gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Zwar ist es bekannt, zum Abgleich des Läuferwiderstandes einer Asyn
chronmaschine Komponenten der EMK vektoriell zu vergleichen. Die Kom
ponenten werden dabei einerseits direkt aus der Maschinenspannung,
andererseits aus einer Modellschaltung gewonnen, die ebenfalls die
Läuferfrequenz aus dem Flußwert und der dem Drehmoment entsprechen
den drehmomentbildenden Stromkomponente berechnet. Die Läuferfre
quenz wird dann integriert und in einem Vektordreher mit dem Läufer
winkel zur Vorausbestimmung der Flußlage addiert (DE-OS 30 34 251).
Im Unterschied zum Gegenstand der Erfindung wird die EMK zum Abgleich
verwendet, deren Komponenten in einem stromorientierten (statt fluß
orientierten) Koordinatensystem gebildet werden. Außerdem ist der
Flußvektor zur Bildung der Modell-Läuferfrequenz nicht der Soll-Fluß
vektor. Er wird aus der magnetisierenden Komponente des Ist-Strom
vektors gebildet. Gleiches gilt für die das Drehmoment repräsentie
rende drehmomentbildende Stromkomponente.
Eine gleichartig wirkende Vorrichtung zum Abgleich der Hauptinduk
tivität ist aus der DE-OS 30 34 275 bekannt. Dort wird eine Modell-EMK
mit einer gemessenen EMK verglichen und zum Abgleich der Hauptinduk
tivität verwendet. Durch komponentenweisen Abgleich können die ein
zelnen Parameter spezifisch und optimal abgeglichen werden. Für den
Abgleich der Hauptinduktivität wird zwar dort der Betrag verwendet, der
entspricht jedoch der Längskomponente im feldorientierten Koordinaten
system. Die Unterschiede zum erfindungsgemäßen Verfahren entspre
chen den schon vorgenannten. Darüber hinaus wird in der Modellschal
tung kein Feldwinkel berechnet.
Ein Vergleich der Spannungen statt der EMK zur Korrektur der Läufer
frequenzermittlung ist aus der DE-OS 29 52 325 bekannt. Dort wird
aber die Spannung nicht als Raumzeiger vorgegeben und nicht trans
formiert. Eine Flußorientierung ist ebenfalls nicht vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist auch die DE-OS 35 23 665 mit älterem
Zeitrang zu sehen.
Erst durch die Erfindung kann die gestellte Aufgabe vorteilhaft ge
löst werden. Anhand der Figuren der Zeichnung wird die Erfindung
im nachstehenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Struktur einer Steuer- und Regeleinrichtung
mit indirekter Flußorientierung,
Fig. 2 Schaltbild für ein Verfahren gemäß der Erfindung
zur Adaption der Maschinenparameter, Haupt
induktivität L H und Läuferwiderstand R,
Fig. 3a und 3b Kennlinien,
Fig. 4 Einrichtung zur Parameteradaption.
Anhand der Fig. 1 sei zunächst die Struktur einer Steuer- und Regel
einrichtung mit indirekter Flußorientierung erläutert. Zuerst werden
nach dem Vergleich von Soll- und Istwert der Drehzahl (n w-n x) vom
Drehzahlregler DR der Sollwert für das Drehmoment (M) und nach Ver
gleich der augenblicklichen Aussteuerung (α) des Umrichters UR mit
dem maximal zulässigen Wert α max der Sollwert für den Fluß (ψ) ge
regelt vorgegeben. Nach Linearisierung in der Funktionseinheit LI, die
den Parameter Hauptinduktivität L enthält, werden die Komponenten des
Ständerstromes in Richtung des magnetischen Flusses (IM) und senkrecht
dazu (IL) bestimmt. Sie werden mit den Istwerten (IMX und ILX)
verglichen und die Differenz Stromreglern SR zugeführt. Diese geben
die Spannungskomponenten (UM und UL) geregelt vor. Mit Hilfe der
Transformationsschaltung T und der Information über die Flußlage (ϑ)
werden sie in die ständerbezogenen Komponenten (U α und U β) trans
formiert. In einer weiteren, mit 2/3 bezeichneten Transformation wer
den drei den Klemmenpotentialen der Maschine proportionale Signale
gewonnen. Die Steuerung ST und der Umrichter UR wirken zusammen wie
ein Spannungsverstärker großer Leistung und legen die verstärkte Span
nung an die Klemmen der Maschine M. Die als Folge dessen fließenden
Strangströme werden gemessen, mit Hilfe der mit 2/3 bezeichneten Trans
formation in die orthogonalen Komponente (I α, I β ) gewandelt und
mit einer zweiten Transformationsschaltung in die flußbezogenen Kom
ponenten (IM, IL) umgeformt. Die für die Transformationen notwendige
Information über die Lage des Verkettungsflußzeigers (Flußlage ϑ) wird
im Läufermodell LM gewonnen. Dieses beinhaltet den Maschinenparame
ter τ=L h /R. Dabei ist L h die Hauptinduktivität und R der Läuferwider
stand. Die errechnete Läuferfrequenz (ω₂) wird zu der von einem Dreh
zahlgeber G ermittelten Maschinendrehzahl (ω n ) addiert und so die
Ständerfrequenz, die gleichzeitig die Rotationsgeschwindigkeit des
Flußzeigers ist, bestimmt. Diese wird integriert, und somit die Fluß
lage (ϑ) ermittelt.
Für die Transformationen T gilt:
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Vorgaben der magnetisie
renden Ständerstromkomponente (IM) und der Läuferfrequenz (ω₂) abhän
gig von einer Verstimmung des Modells (das heißt bei einer Abweichung
der Modellparameter von den tatsächlichen Maschinenparametern für Haupt
induktivität L H und Läuferwiderstand R) sowohl stationär als auch bei
schnellen Drehmomentveränderungen nicht mit ausreichender Genauigkeit ge
währleisten, daß der Drehmomentistwert gleich dem vom Drehzahlregler
vorgegebenen Sollwert ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Für eine Adaption der beiden Maschinenparameter L h und R werden die in Fig. 2
gezeigten Erweiterungen benötigt. Zunächst muß aus dem Flußsollwert (ψ),
den Stromsoll- oder Istwerten und der Rotationsgeschwindigkeit des
Flusses (ω₁) (der Fehler bei der Verwendung des Drehzahlistwertes (ω n )
ist gering) der Spannungssollwert errechnet werden. Dieser wird er
findungsgemäß mit dem Istwert verglichen und die Differenz zur Adap
tion der Parameter Läuferwiderstand und Hauptinduktivität verwendet.
Das Ergebnis dieses Vergleichs läßt sich am einfachsten auswerten, wenn
der Spannungsistwert in das flußbezogene Koordinatensystem transfor
miert wird und die flußbezogene Abweichungen berechnet werden. Dann
stellt die Abweichung (Δ ULX) in erster Näherung die Längenabweichung
und die Differenz (Δ UMX) die Abweichung der Phasenlage der Spannung dar.
Die Einwirkung auf die Modell-Parameter ist in Fig. 2 angedeutet. Dort
ist in einer Einrichtung zur Parameteradaption PA für jeden der beiden
Parameter ein Integrator eingezeichnet. Diese wurden beim ersten Ein
schalten auf den vom Hersteller angegebenen Wert gesetzt und speichern
so die Parameterwerte. Im Betrieb verändern sie solange ihren Ausgangs
wert, bis die Spannungsdifferenzen am Eingang zu Null werden. Zur
Linearisierung wurden die Differenzsignale durch l₁ geteilt, was jedoch
nicht notwendig ist.
Eine detailliertere Ausgestaltung wird anhand der Fig. 3a, 3b und 4
erläutert (in Fig. 4 bedeutet B Bereichserkennung).
Die Funktion 1/L h wird erfindungsgemäß durch eine Kennlinie IM (ψ) er
setzt, vgl. Fig. 3a. Diese Kennlinie wird in vier Bereiche (B 0 . . . B 3)
geteilt. Zur Beschreibung der Kennlinie als Polygonzug werden dann
drei Stützpunkte S 1, S 2, S 3 benötigt. Die Werte der drei Stützpunkte
der Kennlinie werden statt des Parameterwertes L h erfindungsgemäß in
Integratoren gespeichert. Befindet sich die Maschine in einem Dreh
zahlbereich, in dem die Maschinenspannung für eine Auswertung aus
reichend hoch ist, wird die Einrichtung zur Parameteradaption PA in
Fig. 4 eingeschaltet. Wird nun einer der Bereiche B 1 . . . B 3 erreicht,
wird die Spannungsdifferenz ( Δ UL) auf den Eingang des zugehörigen In
tegrators geschaltet. Auf diese Weise kann eine voreingestellte Kurve
"on line" optimiert oder auch erstmals eingestellt werden.
Der Parameter τ=L/R kann in ähnlicher Weise durch eine Kennlinie ω₂
als Funktion vom Quotienten (i L/ψ) realisiert werden, vgl. Fig. 3b.
Hier bietet sich zunächst eine Kennlinie mit nur einem Stützpunkt S 1*
an. Will man jedoch zweitrangige Effekte, wie zum Beispiel Stromver
drängung im Läufer und Sättigung durch die Last-Stromkomponente (IL)
mit berücksichtigen, so erscheinen mehrere Stützpunkte S 1*, S 2* durch
aus sinnvoll.
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung und Regelung einer am Wechselrichter
betriebenen Asynchronmaschine mit indirekter Flußorientierung,
das heißt mit Vorausbestimmung der zu erwartenden Lage des Fluß
raumzeigers aus der Summe der Integrale oder dem Integral der
Summe von Drehfrequenz der Welle und der Läuferfrequenz, bei dem
in einem Maschinenmodell aus den Sollwerten für Drehmoment und
Fluß sowie dem Drehzahlistwert die Läuferfrequenz und ein Span
nungs-Sollwert errechnet, ein Spannungs-Istwert aus den Maschi
nenspannungen ermittelt und der Modellparameter Läuferwiderstand
abhängig von der Differenz zwischen Spannungssoll- und -Istwert
abgeglichen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Spannungs-Istwert der Raumzeiger der Maschinenspannung im
flußbezogenen Koordinatensystem und als Spannungssollwert der
entsprechende errechnete Spannungsraumzeiger verwendet wird,
daß die Spannungs-Raumzeiger komponentenweise verglichen werden,
die so ermittelte Abweichung der Längskomponente zur Adaption
des Modellparameters Hauptinduktivität (L h ) und die Abwei
chung der Querkomponente der Spannung - d. h. die phasenmäßige
Vor- bzw. Nacheilung - zur Adaption des Modellparameters Läufer
widerstand verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ermittelten Spannungsabweichungen der Längs- und Querkom
ponenten für sich integriert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kehrwert der Hauptinduktivität (L H) durch eine als Polygon zug ausgebildete Kennlinie des Magnetisierungsstromes als Funktion des Flusses (IM(ψ)) mit wenigstens 3 in zugeordneten Bereichen (B₁, B₂, B₃) liegenden Stützpunkten (S₁, S₂, S₃) ersetzt und beschrieben wird, deren Werte in jeweils zugeordneten Integratoren (a, b, c) gespeichert sind und
daß jeweils bei Erreichen entsprechender Flußwerte (ψ) und für die Auswertung ausreichender Drehzahlwerte (ω n ) zur Parameteradap tion (PA) über eine Bereichserkennung (B₁) eine Zuschaltung der Spannungsdifferenz-Längskomponente Δ u L auf den Eingang des zuge hörigen Integrators (a bzw. b bzw. c) erfolgt.
daß der Kehrwert der Hauptinduktivität (L H) durch eine als Polygon zug ausgebildete Kennlinie des Magnetisierungsstromes als Funktion des Flusses (IM(ψ)) mit wenigstens 3 in zugeordneten Bereichen (B₁, B₂, B₃) liegenden Stützpunkten (S₁, S₂, S₃) ersetzt und beschrieben wird, deren Werte in jeweils zugeordneten Integratoren (a, b, c) gespeichert sind und
daß jeweils bei Erreichen entsprechender Flußwerte (ψ) und für die Auswertung ausreichender Drehzahlwerte (ω n ) zur Parameteradap tion (PA) über eine Bereichserkennung (B₁) eine Zuschaltung der Spannungsdifferenz-Längskomponente Δ u L auf den Eingang des zuge hörigen Integrators (a bzw. b bzw. c) erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Läuferwiderstand R durch eine als Polygonzug ausgebildete Kennlinie der errechneten Läuferfrequenz (ω₂) als Funktion des Quotienten drehmomentbildende Stromkomponente zum Fluß (i L/ψ) mit wenigstens einem im jeweils zugeordneten Bereich liegenden Stützpunkt (S₁*, S₂*) ersetzt und beschrieben wird, dessen Wert im jeweils zuge hörigen Integrator (d, e) gespeichert ist und
daß jeweils bei Erreichen für die Auswertung ausreichender Drehzahl werte (ω n ) und entsprechender Stromwerte (i L) zur Parameteradap tion (PA) über eine Bereichserkennung (B₂) eine Zuschaltung der Spannungsdifferenz Querkomponente Δ U M auf den Eingang des zugehöri gen Integrators (d bzw. e) erfolgt.
daß der Läuferwiderstand R durch eine als Polygonzug ausgebildete Kennlinie der errechneten Läuferfrequenz (ω₂) als Funktion des Quotienten drehmomentbildende Stromkomponente zum Fluß (i L/ψ) mit wenigstens einem im jeweils zugeordneten Bereich liegenden Stützpunkt (S₁*, S₂*) ersetzt und beschrieben wird, dessen Wert im jeweils zuge hörigen Integrator (d, e) gespeichert ist und
daß jeweils bei Erreichen für die Auswertung ausreichender Drehzahl werte (ω n ) und entsprechender Stromwerte (i L) zur Parameteradap tion (PA) über eine Bereichserkennung (B₂) eine Zuschaltung der Spannungsdifferenz Querkomponente Δ U M auf den Eingang des zugehöri gen Integrators (d bzw. e) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622096 DE3622096A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622096 DE3622096A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622096A1 DE3622096A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3622096C2 true DE3622096C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6304165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622096 Granted DE3622096A1 (de) | 1986-06-28 | 1986-06-28 | Verfahren zur steuerung und regelung einer am wechselrichter betriebenen asynchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3622096A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4228973A1 (de) * | 1992-08-31 | 1994-03-10 | Grundfos A S Bjerringbro | Verfahren und Einrichtung zur Messung elektrischer Größen, insbesondere des Stroms, an einem frequenzumformergesteuerten Elektromotor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4330741A (en) * | 1979-06-20 | 1982-05-18 | Hitachi, Ltd. | Electric control apparatus of induction motor |
DE2952325C2 (de) * | 1979-12-24 | 1986-11-27 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zur Steuerung des Drehmomentes und /oder der Drehzahl einer über einen Umrichter mit eingeprägtem Zwischenkreisstrom gespeisten Asynchronmaschine |
DE3034275A1 (de) * | 1980-09-11 | 1982-04-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum ermitteln der parameterwerte fuer staenderwiderstand, hauptinduktivitaet und streuinduktivitaet einer asynchronmaschine |
DE3034251A1 (de) * | 1980-09-11 | 1982-04-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des laeuferwiderstandes einer asynchronmaschine |
DE3523665A1 (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-08 | Licentia Gmbh | Verfahren zur steuerung einer asynchronmaschine |
-
1986
- 1986-06-28 DE DE19863622096 patent/DE3622096A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3622096A1 (de) | 1988-01-07 |
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