DE3616782A1 - Verfahren und anordnung einer positioniereinrichtung bestehend aus analoger abtasteinrichtung zur wegmessung und digitaler regelung zur positionierung stabfoermgier werkstuecke - Google Patents
Verfahren und anordnung einer positioniereinrichtung bestehend aus analoger abtasteinrichtung zur wegmessung und digitaler regelung zur positionierung stabfoermgier werkstueckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung einer
Positioniereinrichtung bestehend aus einer analogen Abtasteinrichtung
zur Wegmessung und einer digitalen Regelung zur
Positionierung stabförmiger Werkstücke gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Transport- und Positioniereinrichtungen für stabförmige Materialien
werden u. a. in der Eisen- und Stahlindustrie im Rahmen
des innerbetrieblichen Transports benötigt und bestehen
aus einer Transportstrecke, dem Rollgang, sowie einem Antrieb,
dem Rollgangsmotor. Als Motor werden rotatorische und lineare
Antriebe verschiedener Bauart eingesetzt; die Drehzahlregelung
bzw. die Regelung der Wanderfeldgeschwindigkeit erfolgt über
rotatorische oder statische Umrichter.
Nachteile von Einrichtungen dieser Art sind die schlechte Positioniergenauigkeit
des zu transportierenden Werkstücks aufgrund
mechanischer Kraftübertragung, das Zurückfedern des
Werkstücks beim Anfahren gegen Anschläge verbunden mit der
dadurch entstehenden Lärmbelästigung sowie die Deformation
der Stabenden bei dünnen Fertigprodukten. Als Beispiel für
Anwendungsfälle, bei denen eine hohe Positioniergenauigkeit
und eine weitgehende Verschleißfreiheit des Werkstücks sowie
der Einrichtung gewünscht wird, können die Zurichtereien und
Adjustagen der Walzwerke genannt werden. Das genaue Positionieren
des Werkstücks ist zum Zwecke des Bündiglegens der
Stabenden und zur Durchführung von Aufgaben wie Stempelung
und Signierung sowie Verwechselungsüberprüfung durch Schleiffunken
notwendig.
Ausgehend von der Forderung nach einer berührungslosen und
analogen Abtastung der Position des Werkstücks fällt die Wahl
auf den Einsatz eines induktiv arbeitenden Meßwertaufnehmers.
Die Vorzüge des induktiven Verfahrens liegen vor allem in der
Verschleiß- und Wartungsfreiheit des Aufnehmers, seinem vergleichsweise
großen Ausgangssignal und seiner Zuverlässigkeit,
herrührend von einem relativ einfachen mechanischen Aufbau.
Als nachteilig ist die Anfälligkeit für Störeinstreuungen
aufzuführen, die besondere Maßnahmen erforderlich macht.
Aus dem Stand der Technik, [1], sind eine große Anzahl elektro-
und permanentmagnetischer Meßwertaufnehmer und -anordnungen
bekannt, die sich hinsichtlich des verwendeten Meßprinzips
unterscheiden in
- induktive Geber
- transformatorische Geber
- Induktionsgeber
- Strommitnahmegeber
- Magnetfeldgeber.
- induktive Geber
- transformatorische Geber
- Induktionsgeber
- Strommitnahmegeber
- Magnetfeldgeber.
Auf Grund der hier vorliegenden Aufgabenstellung und der Tatsache,
daß an dem zu positionierenden Werkstück keine Änderungen
hinsichtlich seiner geometrischen Abmessungen und seiner
metallurgischen Eigenschaften mit dem Ziel einer Optimierung
der Abtasteinrichtung vorgenommen werden dürfen, kommt
als Aufnehmerprinzip nur der transformatorische Geber in Betracht
und hier insbesondere der, der eine "Kopplungsänderung
durch eine Lageänderung des Kerns" hervorruft, der Differentialtransformator-
Weggeber. Auch sind eine große Zahl von
Veröffentlichungen bekannt, die den Einsatz des transformatorischen
Gebers zum Inhalt haben. Jedoch handelt es sich in
durchweg allen Fällen um den Differentialtransformator-Weggeber
in zylindrischer Bauform mit angepaßtem und optimierten,
beweglichen Kern und ausgelegt für kurze, festgelegte Wege.
Aus der DE-PS 24 22 503 ist ein mechanisch-elektrischer
Meßumformer, insbesondere zur Weg-Spannungs-Umsetzung, bekannt,
der aus einem mechanischen Meßwertgeber und einer diesem
nachgeschalteten elektrischen Schaltungsanordnung mit
mindestens einer aus zwei in Reihe geschalteten Induktivitäten
gebildeten Halbbrücke besteht, die mit einer Wechselspannung
beaufschlagt ist, bei der die Aufteilung der Wechselspannung
auf die beiden Induktivitäten in Abhängigkeit
von der zu messenden mechanischen Größe erfolgt. Eine Ausführungsform
einer Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in [2] dargestellt. Auf eine Differentialtransformator-
Variante, die mit einer Erregerfrequenz
von 5 kHz betrieben wird und für einen Meßweg von plus/
minus 3 mm ausgelegt ist, wird hier hingewiesen. Weiterhin
wird auf einen Abgriff mit Ferritkernen verwiesen, dessen
Meßweg plus/minus 0,1 mm beträgt. Die Bauform ist zylindrisch,
der Kern ist kurz bezogen auf die Baulänge des Zylinders
und ein Hinweis auf die Wicklungsanordnung wird nicht
gegeben.
Neben zahlreichen weiteren Handbüchern und Zeitschriftenauszügen
sei hier stellvertretend auf die Veröffentlichungen [3]
bis [6] verwiesen, die ebenfalls die oben beschriebene zylindrische
Bauform des Differentialtransformator-Weggebers zum
Inhalt haben. Weitere Ausführungsformen mit Berechnungsbeispielen
finden sich in [7]. Hier wird u. a. eine symmetrische
Meßanordnung zur berührungslosen Messung von Wellenschwingungen
vorgestellt, also eine Wegmessung bei axialer Auslenkung
des stabförmigen Werkstücks. In [8] und [9] sind theoretische
Untersuchungen über Randwertprobleme bei zylindrischen Anordnungen
des Differentialtransformator-Weggebers vorgenommen
worden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, welches
eine konstruktiv einfach aufzubauende und betrieblich zuverlässig
arbeitende Anordnung zu seiner Durchführung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß zunächst mit Hilfe eines nach dem Prinzip des
Differentialtransformators arbeitenden Meßwertaufnehmers und
einer ebenfalls analog arbeitenden Meßwertaufbereitung eine
genaue Messung großer Wege von bewegten Werkstücken in Form
stabförmiger, ferromagnetischer Halb- oder Fertigfabrikate
unterschiedlicher Materialien und sonstiger Abmessungen ermöglicht
wird. Weiterhin erlaubt das von der Meßwertaufbereitung
erzeugte Signal und speziell dessen Form, die von der Geschwindigkeit
und der sonstigen Geometrie des Werkstücks unabhängig
ist, eine eindeutige Weiterverarbeitung im Hinblick
auf eine digital zu regelnde Positionierung des Werkstücks.
Für die Optimierung der Positionierung stehen die Regelparameter
frei zur Verfügung. Ebenso wird durch ihre Variation
den wechselnden Verhältnissen bei der Positionierung unterschiedlicher
Materialien und geometrischer Abmessungen Rechnung
getragen. Für die Wegmessung werden nur zwei ebene Wicklungsträger
benötigt, auf die je eine Erreger- und zwei Meßspulen
in einem bestimmten Wickelsinn zwecks Störfeldunterdrückung
aufgebracht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform einer
Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
schematisch dargestellt worden ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Blockschaltplan der Positioniereinrichtung mit
analoger Abtastung und digitaler Regelung;
Fig. 2 einen Signalflußplan des Regelkreises derselben;
Fig. 3 einen Blockschaltplan der Abtasteinrichtung;
Fig. 4 den mechanischen Aufbau des Meßwertaufnehmers;
Fig. 5 die Spulenanordnung und die Schaltung des
Differentialtransformator-Meßwertaufnehmers;
Fig. 6 ein Blockschaltbild mit den Signalformen der
Meßwertaufbereitung;
Fig. 7 den Verlauf der Ausgangsspannung der Meßwertaufbereitung
in Abhängigkeit der Position des Werkstücks;
Fig. 8 einen Blockschaltplan der digitalen Regelung.
Die Lagerung und Führung des zu positionierenden Werkstücks 1
übernimmt in diesem Fall überlicherweise ein Rollgang 2, bestehend
aus kontinuierlich angeordneten, aufgeständerten und gelagerten
Doppelkonusrollen als Trag- und Führungsrollen, die
auf einem Metallgerüst montiert sind, Fig. 1. Rotatorische
oder lineare Antriebe dienen als Rollgangsmotor 3, dessen
Drehzahl bzw. Wanderfeldgeschwindigkeit über rotatorische oder
statische Umrichter 4 geregelt wird. Entlang dieses Rollgangs
2 wird ein nach dem Prinzip des Differentialtransformators arbeitender
Meßwertaufnehmer 7 angebracht, der mit der ebenfalls
analogen Baugruppe Meßwertaufbereitung 8 die Abtasteinrichtung
6 bildet. Die digitale Regeleinrichtung 5 stellt das Bindeglied
zwischen der Abtasteinrichtung 6 und dem Umrichter 4
bzw. dem Antrieb 3 dar.
Der Regelkreis der Positioniereinrichtung besteht, wie Fig. 2
zeigt, aus dem digitalen Regler 5, dem analog arbeitenden Umrichter
4 als Stellglied und dem Antrieb 3 als Regelstrecke.
Die ebenfalls analog arbeitende Abtasteinrichtung 6 mit
Meßwertaufnehmer 7 und Meßwertaufbereitung 8 bildet die Rückführung.
Somit gliedert sich die Anordnung in einen Teil mit
digitaler und einen Teil mit analoger Meßwertverarbeitung.
Der Digital/Analog-Wandler 9 und der Analog/Digital-Wandler 10
schließen den Regelkreis. Die Regelalgorithmen des digitalen
Reglers 5 sind durch ein Programm realisiert und abgespeichert.
Die Regelung des Positioniervorgangs erfolgt durch den
digitalen Regler 5, der über den Umrichter 4 den Einsatz des
Antriebs 3 so steuert, daß das sich im Positionierbereich bewegende
Werkstück 1 an einer zuvor definierten Stelle zum
Stillstand kommt. Hierzu müssen dem Regler kontinuierlich Informationen
über die augenblickliche Position des sich im Positionierbereich
befindlichen Werkstücks angeboten werden,
was Aufgabe der analogen Abtasteinrichtung 6 ist. Gegenüber
einer digitalen Abtasteinrichtung ist bei Verwendung der analogen
Technik auf Grund der verbesserten Auflösung der Abtastung
eine erhöhte Genauigkeit der Positionierung gegeben.
Fig. 3 zeigt im Detail die Elemente der Abtasteinrichtung 6,
die sich im wesentlichen in einen erregenden Teil, bestehend
aus den Erregerspulen 20 und den sie versorgenden Leistungs-
Sinusgenerator 18, und einen verarbeitenden Teil, bestehend
aus den Meßspulen 19 und der angeschlossenen Baugruppe
Meßwertaufbereitung 8, gliedert. Die Erregerspulen 20 und die
Meßspulen 19 bilden jedoch als Baugruppe den Meßwertaufnehmer
7. Der Meßwertaufnehmer ist parallel zur Transporteinrichtung an
der Transportstrecke 2 angeordnet. Die Erregerwicklungen 20
werden von dem Generator 18 mit einer Wechselspannung konstanter
Frequenz und Amplitude gespeist. Der Strom in den Erregerwicklungen
induziert in den symmetrisch angeordneten Meßwicklungen
Spannungen, deren Amplitude vom Grad der induktiven
Kopplung zwischen Meß- und Erregerspulen abhängt. Dieser ändert
sich, sobald das Werkstück 1 in den Meßwertaufnehmer 7
einfährt und ist maximal, wenn die von den Spulen aufgespannten
Flächen glänzlich von dem Werkstück überdeckt sind. Die in
den Meßwicklungen induzierten Spannungen werden von der Baugruppe
Meßwertaufbereitung 8 abgegriffen, die sie zu einer Information
über die Position des Werkstücks verknüpft, und so
aufbereitet, daß sie von dem zur Regelung des Positioniervorgangs
eingesetzten digitalen Regler 5 verarbeitet werden können.
Der Meßwertaufnehmer 7, Fig. 4, dient der berührungslosen
Abtastung der Position des Werkstücks 1 innerhalb des Positionierbereichs
von der Länge l. Seine Funktionsweise beruht auf
dem Prinzip des Differentialtransformators. Der Meßwertaufnehmer
besteht aus zwei, von je einer Erreger- 20 und zwei Meßwicklungen
19 gebildeten, aufgespannten, langgestreckten ebenen
Flächen, wobei je eine ebene Fläche durch den Flächeninhalt
der Erregerwicklung gegeben ist und die beiden Meßwicklungen
sich den gleichen Flächeninhalt flächendeckend ohne
Rest teilen. Je eine Spulenanordnung aus einer Erreger- und
zwei Meßwicklungen ist auf einem ebenfalls langgestreckten,
ebenen Wicklungsträger 21 angeordnet. Die beiden Wicklungsträger
sind parallel zur Transportrichtung des Werkstücks, jedoch
zueinander im Winkel stehend, angebracht, werden zur optimalen
Anpassung an Transportstrecke 2 und Werkstück 1 von
verstellbaren Ständern aus Flachstahl getragen und bilden um
das Werkstück 1 eine V-förmige Rinne. Der Öffnungswinkel der
Wicklungsträger 21 sowie dadurch der von den Spulen 19, 20
aufgespannten Flächen stimmt mit dem der doppelkonischen
Trag- und Führungsrollen der Transportstrecke 2 überein, wodurch
die meßtechnische Erfassung geometrisch unterschiedlichen
Transportguts 1 gewährleistet ist.
In Fig. 5 ist die Spulenanordnung des Meßwertaufnehmers 7
verdeutlicht und die Schaltung der Wicklungen 19, 20 nach dem
Prinzip des Differentialtransformators angegeben. Jeweils zwei
sich winklig gegenüberliegende Meßwicklungen 19 bilden ein
Spulenpaar und sind wicklungsmäßig gegensinnig in Reihe geschaltet,
so daß sich die in den beiden Wicklungen 19 gleichermaßen
induzierten Störspannungen nahezu vollständig kompensieren.
Die an den Klemmen abzugreifenden Meßsignale lauten
U 1 bzw. U 2. Weiterhin trägt der Differentialtransformator-
Meßwertaufnehmer 7 zwei Erregerwicklungen 20, die je unmittelbar
auf die Meßwicklungen 19 aufgewickelt sind, um den Grad
der induktiven Kopplung zu erhöhen und den Wert des Nutzsignals
zu vergrößern. Damit sich nun nicht durch die beschriebene
Verschaltung der Meßwicklungen 19 auch die von den beiden
Erregerwicklungen 20 her induzierten Spannungen aufheben,
werden die Erregerwicklungen gegensinnig parallel geschaltet;
die an den Klemmen anzulegende Spannung lautet U E . In den
Meßspulen vergrößert sich das Nutzsignal somit auf den doppelten
Wert. Die weitgehende Kompensation des Störsignals und die wesentlich
vergrößerten Ausgangssignale U 1,2 des Meßwertaufnehmers
führen auf ein sehr gutes Stör/Nutz-Verhältnis zu U S /U N
≈ 10-4. Weiterhin soll nun die Arbeitsweise des
Meßwertaufnehmers näher untersucht werden. Betrachtet wird der prinzipielle
Verlauf der in den Meßspulen bei konstantem Erregerstrom I E
induzierten Spannungen U 1 und U 2 in Abhängigkeit von der
Position x des Werkstücks 1. Dazu wird der Positionierbereich,
dessen Länge gleich der Länge l des Meßwertaufnehmers 7 ist,
in den Bereich 1, 0 x 1/2, eines Meßspulenpaares 19 und in
den Bereich 2, 1/2 x 1, des weiteren Meßspulenpaares 19
unterteilt. In Abwesenheit des Werkstücks wird durch den Strom
in der Erregerwicklung in beiden Meßspulenpaaren eine Spannung
gleicher Amplitude induziert. Tritt das Werkstück 1 bei
x = 0 in den Raum zwischen Erreger- 20 und Meßspulen 19 ein
und sind die Klemmen des Meßspulenpaares des Bereichs 2 offen,
liegt also Leerlauf dieses Paares vor, so steigt die Spannung
U 1 am Spulenpaar des Bereichs 1 über den Bereich 1 an, um dann
über den Bereich 2 wieder auf den Ausgangswert abzusinken.
Analog sinkt bei Leerlauf des Spulenpaares des Bereichs 1 die
Spannung U 2 am Spulenpaar des Bereichs 2 bereits im Bereich 1
ab, obschon das Werkstück noch nicht in den Einflußbereich
dieses Paares gelangt ist, und steigt bei Erreichen des Bereichs
2 wieder auf seinen Ausgangswert an. Dieser Verlauf
findet seine Erklärung in der Veränderlichkeit des Erregerstroms,
welche auf der Veränderlichkeit der Induktivität der
Erregerspulen beruht. Die Änderung der induzierten Spannung
wird danach von zwei Faktoren beeinflußt. Zum einen ergibt
sich ein Anstieg durch die erhöhte induktive Kopplung bei Einfahrt
des Werkstücks in den Bereich des Meßwertaufnehmers, zum
anderen steigt auch die Induktivität und damit die Impedanz
der Erregerwicklungen, was zu einem Absinken des Erregerstroms
und damit der in den Meßspulen induzierten Spannungen führt.
Die Spannungen U 1,2 haben also je einen dreieckförmigen Verlauf,
jedoch einerseits in der positiven, andererseits in der
negativen Halbebene gelegen. Beim Anschluß der Meßwicklungen
an den Eingangs-Differenzverstärker der Baugruppe Meßwertaufbereitung
liegt aufgrund des hohen Eingangswiderstands praktisch
Leerlauf vor und die Differenzspannung steht in ihrer
vollen Höhe als Meßsignal zur Verfügung.
Aufgabe der Baugruppe Meßwertaufbereitung 8, Fig. 6, ist es,
die vom Meßwertaufnehmer 7 erzeugten Signale U 1,2 so
aufzubereiten, daß der zur Regelung des Positioniervorgangs eingesetzte
digitale Regler 5 sie über einen Analogeingang einlesen
und weiterverarbeiten kann. Wie bereits dargestellt, liefert
der Meßwertaufnehmer zwei sinusförmige Spannungen, deren
Amplitudendifferenz Auskunft über die Position des Werkstücks
gibt. Am Eingang der Baugruppe Meßwertaufbereitung ist demzufolge
ein Differenzverstärker angeordnet, der die ebenfalls
sinsuförmige Differenzspannung bildet. Von Interesse sind deren
Amplituden, die durch ein Abtast-Halteglied eine bestimmte
Zeit gehalten und nach jeder Periode gelöscht werden. Innerhalb
der Haltezeit müssen sie von dem digitalen Regler abgefragt
werden. Zur Steuerung dieses Vorgangs erzeugt die Baugruppe
ein Freigabesignal entsprechend den Anforderungen des
Analogeingangs des Reglers. Dieses Freigabesignal sowie das
Signal zum Löschen des Abtast-Halteglieds, im folgenden Löschsignal
genannt, werden durch jeweils ein Monoflop erzeugt, das
über einen Phasenschieber und einen Komparator angesteuert
wird. Im folgenden wird die Betriebsweise der Einrichtung näher
erläutert. Der Differenzverstärker bildet aus den beiden
Eingangssignalen U 1,2 die Differenzspannung, Signal a. Nur die
negativen Halbwellen gelangen auf den Kondensator des Abtast-
Halteglieds, auf welchem der Scheitelwert gespeichert wird,
Signal d bzw. Spannung U A . Zu den Zeitpunkten n · T + t 1,
n = 0, 1, 2, . . . , soll der Kondensator gelöscht und damit für
die Speicherung der nächsten Amplitude vorbereitet werden.
Durch die Verschiebung um -π/3 erzeugt der RC-Phasenschieber 1
hierzu aus dem Differenzsignal a eine Hilfsspannung, Signal b,
in deren Nulldurchgang mit positiver Steigung das Monoflop 1
das Löschsignal c erzeugt. Über die Löschschaltung wird daraufhin
der Speicherkondensator entladen. In gleicher Weise wie
das Löschsignal wird das Freigabesignal f bzw. die Spannung
U F erzeugt. Durch eine Phasenverschiebung um π/3 bildet der RC-
Phasenschieber 2 aus Signal a eine Hilfsspannung, Signal e,
in deren Nulldurchgang mit positiver Steigung, also zu den
Zeitpunkten n · T + t 3, n = 0, 1, 2, . . . , Monoflop 2 von
"high" auf "low" schaltet und damit die Messung freigibt. Die
beiden Signale d und f bzw. deren Spannungsverläufe U A und U F
können von dem digitalen Regler weiterverarbeitet werden. Da
das sinusförmige Signal des Meßwertaufnehmers 7 stets mit Erreichen
des negativen Scheitelwerts von der Baugruppe Meßwertaufbereitung
8 abgetastet wird, ergibt sich bei einer angenommenen
Transportgeschwindigkeit von v = 1 m/s und einer maximalen
Positionsänderung von Δ x = 1 mm zwischen zwei Abtastungen für
die Frequenz des Oszillators des Leistungs-Sinusgenerators 18
Das Ausgangsspannungs-Weg-Diagramm ist in Fig. 7 dargestellt
und weist einen dreieckförmigen Verlauf auf, dessen Maximum
an der Stelle x = 1/2, der halben Länge des Meßwertaufnehmers 7,
liegt. Zur Aufzeichnung des Verlaufs mittels X/Y-Schreibers
wurde das Ausgangssignal d bzw. die Spannung U A über einen
Tiefpaß mit sehr niedriger Grenzfrequenz geleitet, um den Meßfrequenzanteil
zu unterdrücken. Das Diagramm zeigt somit die
Amplituden der Ausgangsspannung Û A , also den von dem digitalen
Regler zu verarbeitenden, aufbereiteten Meßwert in Abhängigkeit
von der Position des Werkstücks 1. Ist der Meßwertaufnehmer
7 in der Nähe des Antriebs 3 angeordnet, so werden über
das Werkstück Störungen seitens des magnetischen Feldes des
Antriebs in Form einer Amplitudenmodulation auf die Ausgangspannungen
U 1,2 des Meßwertaufnehmers übertragen. Die auftretenden
Störfrequenzen lassen sich jedoch durch einen sehr
schmalbandigen Bandpaß mit einer Mittenfrequenz gleich der
Meßfrequenz eliminieren. Deshalb verfügt die Baugruppe Meßwertaufbereitung
außerdem über ein aktives Bandpaßfilter vierter
Ordnung, das sich aus zwei Filtern zweiter Ordnung zusammensetzt.
Der digitale Regler 5 umfaßt, Fig. 8, die Zentraleinheit 14
mit Steuereinheit und Arithmetik, den statischen Speicher 12,
insbesondere zum Einlesen der abgespeicherten Spannungswerte,
den Festwertspeicher 13 zur Aufnahme des Monitor- und des
Anwenderprogramms, im vorliegenden Fall des Regelalgorithmus,
die serielle Ein/Ausgabe-Einheit 15 zum Anschluß der Bedienungsperipherie
und zur Protokollführung, sowie die parallele
Ein/Ausgabe-Einheit 16 in Verbindung mit der Steuerungsbaugruppe
17 zwecks Feststellung des Zustands von Abtastschaltern
auf der Transportstrecke 2, Steuerung der Alarmanzeige und
Ausführung von Schaltfunktionen für die dokumentierenden Meßgeräte.
Die Parameter der Regelung sind die Verstärkung v, die
sowohl hardwaremäßig im Zuge der Vorverstärkung v h des
Verstärkers der Meßwertaufbereitung 8 als auch softwaremäßig als
Verstärkungsfaktor v s abgespeichert, beeinflußt werden kann.
Der Pufferverstärker 11 dient dem Schutz und der Potentialtrennung
des Digital/Analog-Wandlers 9. Im folgenden wird die
Betriebsweise des digitalen Reglers weiter beschrieben. Über
Abtast- oder Näherungsschalter auf der Transportstrecke 2
wird dem digitalen Regler 5 Mitteilung über die Annäherung
eines Werkstücks 1 gegeben. Erreicht das Werkstück den Meßwertaufnehmer
7, so kann über zwei zeitlich versetzt abgefragte
Meßwerte U A die Position und die Geschwindigkeit des
Werkstücks auf der Strecke und die Steigung der Ausgangsspannungs-
Weg-Kennlinie ermittelt werden. Entsprechend kann ein Brems-,
oder auch wenn notwendig, ein Beschleunigungsvorgang über den
Umrichter 4 und den Antrieb 3 eingeleitet werden. Über Speicherung
und weiteres Abfragen von Meßwerten kann die Wirkung
der vorangegangenen Maßnahme verfolgt werden, bis bei Vorzeichenänderung
der Steigung eine weitere Geschwindigkeitsprüfung
und evtl. eine Zuschaltung von Hilfsbremsen, wie Gleichstrombremsen,
erfolgt. Auch wäre bei Überfahren des Haltepunkts, damit
verbunden ein Vorzeichenwechsel der Steigung der Ausgangsspannungs-
Weg-Kennlinie, ein Beschleunigen in -x-Richtung,
auch unter Zuschaltung von Hilfsbremsen, also ein gebremster
Fahrbetrieb, möglich. Der Meßwert U A am Ausgang der Baugruppe
Meßwertaufbereitung 8 steht nur zu festgelegten Zeiten, nämlich
nach jedem Scheitelwert der sinusförmigen Differenzsspannung,
zur Verfügung und muß dann auch verarbeitet werden. Das
Freigabesignal f gibt mit seiner Flanke "high" → "low" die
Analog/Digital-Wandlung frei. Softwaremäßig muß dafür gesorgt
werden, daß die zur digitalen Regelung des Positioniervorganges
jeweils notwendigen Programmzyklen in einer Periode T der
Meßspannung abgearbeitet werden können. Falls es den Genauigkeitsforderungen
genügt, bestünde eine andere Möglichkeit darin,
nur jeden zweiten (oder dritten, usw.) anstehenden Meßwert
einzulesen und zu verarbeiten. Auf einen wesentlichen
Vorteil des analogen Verfahrens sei hier noch hingewiesen.
Der Weg Δ x, um den sich das Werkstück 1 zwischen zwei
Meßsignalen fortbewegt, ist hier über die Meßfrequenz beeinflußbar
und wird in der Endphase des Positioniervorgangs, also
für die Geschwindigkeit v→0, beliebig klein. Hierdurch ist
die Möglichkeit einer hochgenauen Positionierung gegeben.
1
Werkstück
2
Transportstrecke
3
Antrieb
4
Umrichter
5
Digitaler Regler
6
Abtasteinrichtung
7
Meßwertaufnehmer
8
Meßwertaufbereitung
9
Digital/Analog-Wandler
10
Analog/Digital-Wandler
11
Pufferverstärker
12
Statischer Speicher
13
Festwertspeicher
14
Zentraleinheit
15
Serielle Ein/Ausgabe-Einheit
16
Parallele Ein/Ausgabe-Einheit
17
Steuerungsbaugruppe
18
Leistungs-Sinusgenerator
19
Meßwicklung
20
Erregerwicklung
21
Wicklungsträger
· Wicklungssinn
→ Transportrichtung
· Wicklungssinn
→ Transportrichtung
f Frequenz
h Höhe
I Stromstärke
l Länge
t Zeitvariable
T Periodendauer
U Spannung
v Verstärkungsfaktor, Transportgeschwindigkeit
x Ortsvariable
h Höhe
I Stromstärke
l Länge
t Zeitvariable
T Periodendauer
U Spannung
v Verstärkungsfaktor, Transportgeschwindigkeit
x Ortsvariable
A Ausgang
E Erregung
F Freigabe
h Hardware
n Zählindex
N Nutz
s Software
S Stör
Û Spitzenwert
E Erregung
F Freigabe
h Hardware
n Zählindex
N Nutz
s Software
S Stör
Û Spitzenwert
a Differenzsignal
b Signal zur Erzeugung des Löschsignals
c Löschsignal
d Ausgangssignal
e Signal zur Erzeugung des Freigabesignals
f Freigabesignal
b Signal zur Erzeugung des Löschsignals
c Löschsignal
d Ausgangssignal
e Signal zur Erzeugung des Freigabesignals
f Freigabesignal
[1] Rohrbach, C. Handbuch für elektrisches Messen mechanischer
Größen, VDI-Verlag, Düsseldorf,
1967, S. 234-242
[2] Freitag, E. Induktive Abgriffsysteme, Messwerte,
Jg. 17, 1976, S. 11-14
[3] Schaevitz, H. The Linear Variable Differential
Transformer, Proc. Soc. for Exp.
Stress Anal., 1947, Vol. IV, H. 2,
S. 79
[4] Boggis, A. G. Design of Differential Transformer
Displacement Gauges, Proc. Soc. for
Exp. Stress Anal., 1952, Vol. IX,
H. 2, S. 171
[5] Holbein, G. Der Differential-Transformator,
Elektronik, Jg. 7, 1958, S. 149
[6] Winters, W. W. The Linear Variable Differential
Transformer, Instr. and Contr. Syst.,
Bd. 33, 1960, S. 1724
[7] Loos, H. R. Wirkungsweise und Berechnung von Meßwertaufnehmern
zur berührungslosen
Wegmessung, Techn. Messen, Jg. 44, 1976,
H. 7/8, S. 229 + H. 10, S. 309
[8] Girgis, G. A. Eine neue Lösung des Randwertproblems
für den kurzen ferromagnetischen Zylinder
im äußeren Feld und ihr Einsatz
bei der Berechnung des Differentialtransformators,
AfE, Bd. 66,
1983, H. 1, S. 1
[9] Stahlmann, H.-D. Der Differentialtransformator als
induktiver Stellungsmelder, AfE, Bd.
66, 1983, S. 277
Claims (4)
1. Verfahren und Anordnung einer Positioniereinrichtung bestehend
aus einer analog arbeitenden Abtasteinrichtung (6)
mit einem nach dem Prinzip des Differentialtransformators
arbeitenden Meßwertaufnehmer (7) und einer Meßwertaufbereitung
(8) zur Wegmessung von bewegten Werkstücken (1) in
Form stabförmiger, ferromagnetischer Halb- oder Fertigfabrikate
wie z. B. Stabstahl, Blankstahl, Hohlprofile im
Durchlauf durch das magnetische Feld wechselstromgespeister
Erregerspulen (20) in Verbindung mit Meßspulen (19)
und einer digitalen Regelung (5) zum Zwecke der Positionierung
des Werkstücks (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, den Meßwertaufnehmer (7) bildenden, aus je einer Erreger- (20) und zwei Meßspulen (19) bestehenden, aufgespannten, ebenen Flächen, wobei je eine ebene Fläche den Flächeninhalt der Erregerspule (20) bildet und sich die beiden Meßspulen (19) den gleichen Flächeninhalt flächendeckend ohne Rest teilen, parallel zur Transportrichtung des Werkstücks (1) aber zueinander im Winkel angeordnet sind und um das Werkstück (1) eine V-förmige Rinne bilden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, den Meßwertaufnehmer (7) bildenden, aus je einer Erreger- (20) und zwei Meßspulen (19) bestehenden, aufgespannten, ebenen Flächen, wobei je eine ebene Fläche den Flächeninhalt der Erregerspule (20) bildet und sich die beiden Meßspulen (19) den gleichen Flächeninhalt flächendeckend ohne Rest teilen, parallel zur Transportrichtung des Werkstücks (1) aber zueinander im Winkel angeordnet sind und um das Werkstück (1) eine V-förmige Rinne bilden.
2. Verfahren und Anordnung einer Positioniereinrichtung für
stabförmige Werkstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die beiden, sich winklig gegenüberliegenden
Meßspulen (19) des Meßwertaufnehmers (7) der Abtasteinrichtung
(6) ein Spulenpaar bilden und wicklungsmäßig
gegensinnig in Reihe geschaltet sind und die beiden
Erregerwicklungen (20) des Meßwertaufnehmers (7) der Abtasteinrichtung
(6) wicklungsmäßig gegensinnig parallel
geschaltet sind.
3. Verfahren und Anordnung einer Positioniereinrichtung für
stabförmige Werkstücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die resultierende Ausgangsspannung U A
der Baugruppe Meßwertaufbereitung (8) der Abtasteinrichtung
(6), der die induzierten Spannungen U 1,2 der Meßspulen
(19) des Meßwertaufnehmers (7) zugeführt werden,
einen unabhängig von der Geschwindigkeit und der Geometrie
des zu positionierenden Werkstücks (1) dreieckförmigen
Verlauf in Abhängigkeit des Ortes bei Durchfahren des
Werkstücks (1) durch den Meßwertaufnehmer (7) in Transportrichtung
aufweist.
4. Verfahren und Anordnung einer Positioniereinrichtung für
stabförmige Werkstücke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die dreieckförmige Ausgangsspannung
U A der Baugruppe Meßwertaufbereitung (8) der Abtasteinrichtung
(6) der digitalen Regeleinrichtung (5)
zugeführt wird, die nach vorgegebenem Algorithmus über
Stellglied (4) und Regelstrecke (3) Einfluß auf die Position
des zu transportierenden Werkstücks (1) nimmt und
eine genaue, zu wählende Positionierung desselben im Bereich
des Meßwertaufnehmers (7) ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616782 DE3616782A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Verfahren und anordnung einer positioniereinrichtung bestehend aus analoger abtasteinrichtung zur wegmessung und digitaler regelung zur positionierung stabfoermgier werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616782 DE3616782A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Verfahren und anordnung einer positioniereinrichtung bestehend aus analoger abtasteinrichtung zur wegmessung und digitaler regelung zur positionierung stabfoermgier werkstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616782A1 true DE3616782A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3616782C2 DE3616782C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6301123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616782 Granted DE3616782A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Verfahren und anordnung einer positioniereinrichtung bestehend aus analoger abtasteinrichtung zur wegmessung und digitaler regelung zur positionierung stabfoermgier werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616782A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942363C2 (de) * | 1999-09-04 | 2002-01-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Induktiver Beschleunigungssensor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2132362A (en) * | 1982-12-27 | 1984-07-04 | Varian Associates | High resolution position sensing apparatus |
-
1986
- 1986-05-17 DE DE19863616782 patent/DE3616782A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2132362A (en) * | 1982-12-27 | 1984-07-04 | Varian Associates | High resolution position sensing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616782C2 (de) | 1989-02-09 |
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