DE354691C

DE354691C - Gas burner

Info

Publication number: DE354691C
Application number: DEC31030D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1920-07-17
Filing date: 1921-08-26
Publication date: 1922-06-13

Description

Gasbrenner. Bei den zur Zeit üblichen Gasbrennern findet die Verbrennung der Brennstoffteile an der Stelle statt, an der die Hitze ausgenutzt werden soll. Hieraus folgt ein großer Wärmeverlust durch unmittelbare Ausstrahlung in die Atmosphäre sowie durch Ableitung durch die Brennerteile. Überdies tritt bei diesen Brennern leicht ein Zurückschlagen der Flamme in die Mischvorrichtung des Brenners ein, wenn man versucht, die Verbrennungsluftmenge. zu regeln: Bei der Ausführung des der vorliegenden Erfindung entsprechenden Brenners ist versucht worden; diese Nachteile zu vermeiden und den Brenner so auszubilden, daß die Verbrennung der Brennstoffteile in möglichst vollkommener Weise im Brenner selbst stattfindet, bevor die Flamme die Stelle der Wärmeausnutzung erreicht.Gas burner. With the currently common gas burners, the combustion takes place the fuel parts are held at the point where the heat is to be exploited. This results in a great loss of heat through direct radiation into the atmosphere as well as by discharge through the burner parts. It also occurs with these burners a flashback of the flame into the mixing device of the burner, if one tries the amount of combustion air. to regulate: When executing the present Invention corresponding burner has been tried; to avoid these disadvantages and to train the burner so that the combustion of the fuel components in as possible takes place perfectly in the burner itself before the flame takes the place of the Heat utilization achieved.

Ferner werden bei dem neuen Brenner große Mengen Luft der Mischvorrichtung des Brenners zugeführt, um eine richtige Anfangsverbrennung zu erzielen, und diese Luftmengen werden beim Abst(llen des Brenners verringert, um der Möglich!;eit des Zurückschlagens der Flamme vorzubeugen.Furthermore, with the new burner, large amounts of air are discharged from the mixing device of the burner to achieve proper initial combustion, and this Air quantities are reduced when the burner is shut down in order to To prevent flashback of the flame.

Überdies vollzieht sich infolge Anordnung einer oder mehrerer Kammern, durch welche Zusatzluft den anderen Brennstoffteilen zugeführt wird, die Verbrennung innerhalb des Brenners, wodurch ein natürlicher Zug durch den Brenner erzeugt wird, der das Einsaugen des Brennstoffes begünstigt und ferner das Zurückschlagen verhindert.In addition, as a result of the arrangement of one or more chambers, through which additional air is supplied to the other fuel components, the combustion within the Burner, creating a natural pull through the burner is generated, which favors the sucking in of the fuel and also the kickback prevented.

Gemäß der Erfindung ist schließlich der Brenner mit einem Mischrohr versehen worden, das schlitzförmige Auslaßöffnungen besitzt, die durch die Wirkung des. Mischventils überwacht werden.Finally, according to the invention, the burner is provided with a mixing tube has been provided, the slot-shaped outlet openings, which by the effect of the mixing valve are monitored.

Endlich sind Mittel vorgesehen,.um selbsttätig die Schlitze des Brennerrohres zu reinigen. - -Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i ist eine perspektivische Schnittansicht des ganzen Brenners.Means are finally provided to automatically open the slots in the burner tube to clean. - The subject of the invention is on the drawing in one embodiment shown. Fig. I is a perspective sectional view of the entire burner.

Al>b, 2 ist ein Querschnitt durch den Brenner. Abb. 3 zeigt in der Ansicht, teilweise im Schnitt, das Mischrohr.Al> b, 2 is a cross section through the burner. Fig. 3 shows in the View, partly in section, of the mixing tube.

Abb. 4 veranschaulicht das Mischrohr im Querschnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 in größerem Maßstabe.Fig. 4 illustrates the mixing tube in cross section along the line 4-4 of Fig. 3 on a larger scale.

Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. i.Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. I.

Der ganze Brenner wird durch einen Fuß io getragen. Auf diesem ruht mittels eines rohrförmigen Ansatzes I2 der äußere Brennermantel i1. Der Rohransatz 12 ist unten offen und mündet in den Innenraum des Mantels i1 mit seinem oberen Ende ein. Der Fuß io besitzt einen abwärts ragenden Flansch 16, der ringsum mit einer Anzahl Öffnungen 17 versehen ist, durch die Luft aus der Atmosphäre in das Rohr 12 gelangen kann. Auf dem Mantel ii sitzt eine Verbrennungskammer 13, die den größten Teil der Verbrennungszone des Brenners einschließt und auch eine Auflagefläche für die Rostglieder 14 (Abb. 2) bietet. Die Verbrennungskammer 13 besitzt eine zentrale Öffnung 15, die mit einer gleichen Öffnung im oberen Teil des Mantels il in Verbindung steht.The whole burner is carried by a foot. On this rests the outer burner jacket i1 by means of a tubular extension I2. The pipe socket 12 is open at the bottom and opens into the interior of the jacket i1 with its upper one End a. The foot io has a downwardly protruding flange 16, which is all around with a number of openings 17 through which air from the atmosphere into the Tube 12 can reach. On the jacket ii sits a combustion chamber 13, which the includes most of the combustion zone of the burner and also a support surface for the grate members 14 (Fig. 2). The combustion chamber 13 has a central one Opening 15, which communicates with an identical opening in the upper part of the jacket il stands.

Innerhalb des Mantels ii ist in einem gewissen Abstande ein innerer Mantel 18 angeordnet. Zwischen dem Außenmantel Ir und dem Innenmantel 18 befindet sich ein Zusatzlufträum ig, der seinen Luftzufluß durch das Rohr 12 erhält. Im oberen Teil des Innenmantels 18 ist eine Öffnung 2o angeordnet, die der Öffnung 15 der Verbrennungskammer 13 gegenüberliegt.Within the jacket ii there is an inner one at a certain distance Sheath 18 arranged. Located between the outer jacket Ir and the inner jacket 18 an additional air space which receives its air flow through the pipe 12. At the top Part of the inner jacket 18 is arranged an opening 2o that of the opening 15 Combustion chamber 13 is opposite.

Die Mäntel ii und 18 sind an ihren Enden durch Stirnwände 25 abgeschlossen. Die Stirnwände 25 tragen ein durch sie hindurchgehendes, in der Hauptsache innerhalb des inneren Mantels verlaufendes Mischrohr 21, das die primäre Mischkammer bildet. Das zweckmäßig konzentrisch mit den Mänteln ii und 18 angeordnete Rohr 21 besitzt zwei Reihen von Längsschlitzen 22. Ein voller Teil 23 von im wesentlichen der gleichen Länge wie die Schlitze 22 liegt zwischen den geschlitzten Teilen des Rohres 2r. Ferner ist ein voller Teil 24 auch an dem reehten Ende des Rohres 21 angeordnet und ragt über die betreffende Stirnwand 25 des Brenners hinaus. Das entgegengesetzte Ende des Rohres 21 ragt durch die andere Stirnwand 25 heraus und ist ausgeschnitten, um eine große Lufteinlaßöffnung 26 zu bilden. Am äußersten Ende 27 dieses Rohrteiles ist das Gasabschlußventil28 und das Regelungsventil 29 angeschlossen. Diese Ventile können jede - geeignete bekannte Bauart besitzen. Die Verbindung des äußersten Rohrendes 27 mit dem eigentlichen Rohr erfolgt durch zwei Stege 30 und 31.The jackets ii and 18 are closed at their ends by end walls 25. The end walls 25 carry a mixing tube 21 which extends through them and which runs mainly within the inner jacket and which forms the primary mixing chamber. The tube 21, suitably arranged concentrically with the jackets ii and 18, has two rows of longitudinal slots 22. A full part 23 of essentially the same length as the slots 22 lies between the slotted parts of the tube 2r. Furthermore, a full part 24 is also arranged at the right end of the tube 21 and protrudes beyond the relevant end wall 25 of the burner. The opposite end of the tube 21 protrudes through the other end wall 25 and is cut out to form a large air inlet opening 26. At the outermost end 27 of this pipe part, the gas shut-off valve 28 and the control valve 29 are connected. These valves can be of any suitable known type. The connection of the outermost pipe end 27 to the actual pipe is made by two webs 30 and 31.

Innerhalb des Mischrohres 21 ist ein rohrförmiger Drosselschieber 35 angeordnet, der zwei durchbrochene Teile 36 aufweist, die durch einen vollen Teil 37 verbunden sind. Ist der Drosselschieber vollständig offen, so stehen seine offenen Teile 36 im Bereich der geschlitzten Teile 22 des Mischrohres und der volle Teil 37 im Bereich des vollen Teiles 23 des Rohres. Der Drosselschieber weist auf der rechten Seite eines jeden der offenen Teile 36 eine Anzahl radial vorspringender Ansätze 38 auf, die derart angeordnet sind, daß je einer in jedem der Längsschlitze 22 liegt. Der Drosselschieber 35 besitzt auch einen vollen Teil 39 an seinem äußersten rechten Ende. Wird der Drosselschieber im Mischrohr 21 längsbewegt, so werden durch die vollen Teile 37 und 39 die Schlitze 22 gedrosselt bzw. verschlossen. Durch Bewegen des Schiebers werden auch .die Luftöffnungen 26 am linken Ende des Mischrohres teilweise geschlossen. Es ist ersichtlich, daß bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Drosselschiebers die Ansätze 38 die Schlitze 22 von Schmutz- und Kohlenstoffanlagerung frei halten. Im Steg 3o befindet sich ein Schlitz 4o, durch den ein Griff 41 sich bewegen kann. Dieser Griff ist mit dem Drosselschieber 35 verbunden und stellt das Mittel zum Bewegen dieses Schiebers dar. Der Steg 31 besitzt einen Schlitz 42, in dem ein ebenfalls am Drosselschieber befestigter Stift 43 gleiten kann: Das Gasabsperrventil 28 ist mit einem Arm 44 versehen, der zweckmäßig rechtwinklig zum Handgriff 45 des Ventils steht, und das äußere Ende dieses Armes ist mit dem Stift 43 durch einen S-förmigen Lenker 46 verbunden. Das äußere Ende 47 des Lenkers 46 ist in einem Halbkreis gebogen, dessen Radius gleich der Länge des Armes 44 ist. Hierdurch kann, wenn der Drosselschieber sich in der Schlußstellung befindet, das Gasventil 28 geöffnet werden, während das äußere Ende des Armes 44 durch einen in dem betreffenden Teil des Lenkers angeordneten Schlitz geht. Diese Bewegung gestattet das Öffnen des Ventils, ohne daß der Drosselschieber bewegt wird. Es ist also ersichtlich, daß bei dieser Anordnung der Drosselschieber geöffnet werden kann, ohne die Stellung des Gasventils 28 zu verändern, und daß der Drosselschieber, wenn er sich in voll geöffneter Stellung befindet, wie in der Zeichnung dargestellt, in die Schlußlage übergeführt wird, wenn man das Gasventil 28 schließt, wodurch die Luftöffnungen 26 teilweise abgeschlossen werden und jede Möglichkeit eines Zurückschlagens der Flamme wirksam verhindert wird.A tubular throttle slide 35 is arranged inside the mixing tube 21 and has two perforated parts 36 which are connected by a full part 37 . If the throttle slide is completely open, its open parts 36 are in the area of the slotted parts 22 of the mixing tube and the full part 37 is in the area of the full part 23 of the tube. The throttle slide has on the right side of each of the open parts 36 a number of radially projecting lugs 38 which are arranged in such a way that one lies in each of the longitudinal slots 22. The throttle slide 35 also has a full portion 39 at its rightmost end. If the throttle slide in the mixing tube 21 is moved longitudinally, the slits 22 are throttled or closed by the full parts 37 and 39. By moving the slide, the air openings 26 at the left end of the mixing tube are also partially closed. It can be seen that the lugs 38 keep the slots 22 free of dirt and carbon deposits during the forward and backward movement of the throttle slide. In the web 3o there is a slot 4o through which a handle 41 can move. This handle is connected to the throttle slide 35 and represents the means for moving this slide. The web 31 has a slot 42 in which a pin 43, which is also attached to the throttle slide, can slide is perpendicular to the handle 45 of the valve, and the outer end of this arm is connected to the pin 43 by an S-shaped link 46. The outer end 47 of the link 46 is bent in a semicircle, the radius of which is equal to the length of the arm 44. In this way, when the throttle slide is in the closed position, the gas valve 28 can be opened while the outer end of the arm 44 passes through a slot arranged in the relevant part of the handlebar. This movement allows the valve to open without moving the throttle slide. It can thus be seen that with this arrangement the throttle slide can be opened without changing the position of the gas valve 28, and that the throttle slide, when it is in the fully open position, as shown in the drawing, is moved into the final position, when the gas valve 28 is closed, whereby the air openings 26 are partially closed and any possibility of the flame flashback is effectively prevented.

Ein Schieber 48 ist zweckmäßig auf der Innenseite des Innenmantels 18 derart angeordnet, daß er über die Öffnung 2o bewegt werden kann. Eine Stange 49 verbindet diesen Schieber mit dem Drosselschieber 21, so daß beide gemeinsam bewegt werden. Die Größe der Öffnung 2o wird so zugleich mit der Größe der Öffnung der Schlitze 22 geregelt. Dadurch wird der Punkt der Anfangsverbrennung stets bei der Öffnung 2o gehalten.A slide 48 is expediently on the inside of the inner jacket 18 arranged such that it can be moved over the opening 2o. A pole 49 connects this slide with the throttle slide 21, so that both together be moved. The size of the opening 2o thus becomes the same as the size of the opening the slots 22 regulated. This makes the point of initial combustion always at the opening 2o held.

Soll der Brenner gezündet werden, so wird der Drosselschieber 35 in die Schlußlage gebracht. Das Gasventil 28 wird auf volle Öffnung gestellt und der Gaszufluß wird mittels des Ventils 29 geregelt. Zusatzluft wird dem Mischrohr zugeführt durch Einwärtsbewegen des Drosselschiebers 35, wodurch die wirksame Größe der Luftöffnung 26 und gleichzeitig die wirksame Größe der Längsschlitze 22 des Mischrohres vergrößert wird. Beim Durchgang des Gasgemisches durch die Schlitze 22, in die vom Mantel 18 umschlossene sekundäre Mischkammer, werden die Gase gründlicher gemischt. Von hier gehen sie aufwärts durch die im Innenmantel 18 vorgesehene Öffnung 2o und steigen durch die Öffnung 15 in die Verbrennungskammer 13 auf. Während das Gasgemisch durch die _ Öffnung 2o geht, strömt Zusatzluft, die durch die Öffnungen 17 im Fuß io eintritt, durch das Rohr 12 in den Luftraum ig, wo sie sich nach Durchgang durch den betreffenden Raum mit den Brennstoffteilen mischt. Beim Durchgang durch diesen Raum nimmt die Luft die innerhalb der Mäntel erzeugte Wärme durch Strahlung bzw. Leitung auf, und da die Zusatzluft sich mit den durch die Öffnung 2o kommenden Verbrennungsprodukten mischt, entsteht an dieser Stelle im Brenner eine Verbrennung. Es ist ersichtlich, daß beim Schließen des Gashahnes 28 der Drosselschieber nach vorn gezogen wird und die Luftöffnung 26 des Mischrohres teilweise schließt, wodurch ein Zurückschlagen der Flamme verhütet wird. Die neue Brenneranordnung gibt also die Möglichkeit, alle für die einwandfreie und wirksame Verbrennung des Brennstoffes erforderliche Luft zuzuführen, ohne daß die Möglichkeit eines Zurückschlagens der Flamme besteht, wenn das Gas abgesperrt wird, wobei gleichzeitig auch die anderen eingangs hervorgehobenen Vorteile erzielt werden. Statt des in der Zeichnung dargestellten einen Zusatzluftraumes können natürlich auch mehrere Zusatzlufträume verwendet werden. Auch sonst sind verschiedenartige Abänderungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.If the burner is to be ignited, the throttle slide 35 is brought into the final position. The gas valve 28 is set to its full opening and the gas flow is regulated by means of the valve 29 . Additional air is supplied to the mixing tube by moving the throttle slide 35 inward, whereby the effective size of the air opening 26 and at the same time the effective size of the longitudinal slots 22 of the mixing tube is increased. As the gas mixture passes through the slots 22 into the secondary mixing chamber enclosed by the jacket 18, the gases are mixed more thoroughly. From here they go up through the opening 2o provided in the inner casing 18 and rise through the opening 15 into the combustion chamber 13 . While the gas mixture passes through the opening 2o, additional air, which enters through the openings 17 in the foot io, flows through the pipe 12 into the air space, where it mixes with the fuel components after passing through the relevant space. When passing through this space, the air absorbs the heat generated inside the jackets by radiation or conduction, and since the additional air mixes with the combustion products coming through the opening 2o, a combustion occurs at this point in the burner. It can be seen that when the gas tap 28 is closed, the throttle slide is pulled forward and partially closes the air opening 26 of the mixing tube, thereby preventing the flame from flashing back. The new burner arrangement thus gives the possibility of supplying all the air required for the proper and effective combustion of the fuel without the possibility of the flame flashing back when the gas is shut off, with the other advantages highlighted at the same time being achieved at the same time. Instead of the one additional air space shown in the drawing, several additional air spaces can of course also be used. Various other modifications are also possible without deviating from the basic concept of the invention.

Claims

PAT ENT CLAIMS: i. Gas burner, characterized by a jacket (ix) enclosing an additional air space (ig); a combustion chamber (13) mounted on this and connected to its interior space, a tube (21) which goes through the secondary mixing chamber and forms a primary mixing chamber, which is provided with outlets (22) for the fuel and into which gas under pressure in a controlled amount from. the nozzle flows out through an air space (26) lying between the nozzle and the tube.

2. Gas burner according to claim i, characterized in that the amount of in the Air space (26) admitted air can be regulated.

3. Gas burner according to claim i, characterized characterized in that make-up air is added to the fuel in the combustion zone. q ..

Gas burner according to claim i, characterized in that the size of the passages (22) of the mixing tube (21) can be regulated.

5. Gas burner according to claim i, characterized in that that the jacket (ii) surrounds a second jacket (r8) with an intermediate space (ig), which forms the secondary mixing space and with its interior the one on the outside Shell (ii) seated combustion chamber (13) is also in communication.

6. Gas burner according to claim 5, characterized in that the additional air space (ig) between the both jackets (1i, 18) the additional air through a hollow foot (16, 12) is fed.

7. Gas burner according to claim q., Characterized in that a tubular throttle valve for regulating the outlet openings (22) of the mixing tube (21) (35) is provided.