DE3544460A1 - Verfahren zum betrieb eines hf-chirurgiegeraetes sowie sicherheitseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines hf-chirurgiegeraetes sowie sicherheitseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines HF-Chirurgiegerätes, bei dem ein HF-Arbeitsstrom nach Betätigung eines Schalters von einer aktiven Elektrode über einen zu behandelnden Körper zu einer neutralen Elektrode gesandt wird, wobei vor dem Aussenden des HF-Arbeitsstromes ein HF-Meßstrom-Impuls von vorgegebener Amplitude und vorgegebener Frequenz in die aktive Elektrode geleitet und bezüglich der Amplitude mit dem von der neutralen Elektrode abgegriffenen HF-Meßstrom- Impuls verglichen wird, nach Patent (Patentanmeldung P 35 30 456.1 = VPA 85 P 3 306 DE). Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Sicherheitseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Hauptpatent (Patentanmeldung P35 30 456.1) wird vorgeschlagen, die HF-Ströme der aktiven und der neutralen Elektrode des HF-Chirurgiegeräts amplitudenmäßig miteinander zu vergleichen und aus einem Ungleichgewicht Rückschlüsse auf den Kontakt zwischen Patient und Erde zu ziehen. Der Vergleich liefert einen Hinweis auf die Existenz von Nebenstromzweigen, d. h. auf Stromwege, die von der aktiven Elektrode über ein in der Nähe des Patienten sich befindlichen Kontaktstück gegen Masse und von dort zum HF-Generator führen. Als Folge solcher Nebenstromwege können "ungewollte Verbrennungen" auftreten. Das erzeugte Freigabesignal kann beispielsweise zur Freigabe eines Alarms dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend auszuschalten, daß man bei der Durchführung mit relativ einfach aufgebauten Bauelementen auskommt. Weiterhin soll eine Sicherheitseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei dem Vergleich der durch die aktive Elektrode fließende Strom mit dem durch die neutrale Elektrode fließenden Strom ins Verhältnis gesetzt wird, um ein Verknüpfungssignal zu bilden, und daß in Abhängigkeit von diesem Verknüpfungssignal und von einem Vergleich mit einem vorgegebenen Grenzwert ein Freigabesignal gebildet wird.
Bei diesem Verfahren ergibt sich als Vorteil, daß man infolge des Vergleichs mit relativ geringer Energie in den Patienten den HF-Strom einspeisen kann. Der in den Patienten eingespeiste Strom braucht dabei nicht konstant zu sein.
Eine Sicherheitseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens besitzt einen HF-Generator, der einen Anschluß für die aktive Elektrode und einen weiteren Anschluß für die neutrale Elektrode aufweist, und ein Vergleichsglied. Diese Sicherheitseinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
a) daß die aktive und die neutrale Elektrode über je einen Strommesser, der zum Messen des durchfließenden Stroms vorgesehen ist, mit dem Anschluß bzw. mit dem weiteren Anschluß verbunden ist,
b) daß die Strommesser ausgangsseitig mit einem Verknüpfungsglied verbunden sind, das zur Verknüpfung der Ströme vorgesehen ist und das ein von der Verknüpfung abhängiges Verknüpfungssignal abgibt,
c) daß dem Verknüpfungsglied als Vergleichsglied ein Komparator zugeordnet ist, der zum Vergleich des Verknüpfungssignals mit einem vorgegebenen Grenzwert vorgesehen ist, und
d) daß das Ausgangssignal des Komparators als das Freigabesignal abgegriffen ist.
Bevorzugt werden Stromwandler als Strommesser sowie ein Verhältnisbildner, der Logarithmierglieder und ein Subtraktionsglied umfaßt, als Verknüpfungsglied verwendet. Auf diese Weise läßt sich ein relativ preisgünstiger elektronischer Aufbau erzielen. Als Vorteil ist zu verzeichnen, daß der HF-Generator nicht für die Abgabe eines konstanten Stromflusses ausgelegt und beschaltet zu sein braucht. Die in den Patienten gesandte Hilfs-Energie zur Messung braucht nicht konstant gehalten zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitseinrichtung, bei der die HF-Ströme der aktiven und der neutralen Elektrode eines einseitig geerdeten HF-Chirurgiegeräts miteinander ins Verhältnis gesetzt werden,
Fig. 2 eine Sicherheitseinrichtung, bei der die HF-Ströme der aktiven und der neutralen Elektrode eines erdfreien HF-Chirurgiegerätes miteinander ins Verhältnis gesetzt werden, und
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Überwachungseinrichtung.
Nach Fig. 1 enthält ein HF-Chirurgiegerät 2 einen HF-Generator 3, der durch eine HF-Transformatorschaltung und innere oder Ersatz-Widerstände R 1, R 2 symbolisiert ist. Das HF-Chirurgiegerät 2 ist mit einem Erd- odr Massenanschluß 6 versehen, der an Erde oder Masse 7 führt. An einem HF-Anschluß 8 ist über eine Verbindungsleitung 9 ein chirurgischer Handgriff (nicht gezeigt) angeschlossen, der mit einem von Hand zu betätigenden Schalter zum Einschalten eines HF-Arbeitsstroms I A (und ggf. zusätzlich mit einem Schalter zum Einschalten eines HF-Kontrollstroms oder HF-Meßstroms) ausgerüstet ist. Dieser Handgriff ist mit einer aktiven Elektrode 14 leitend verbunden, die beim Koagulieren auf das zu stillende Blutgefäß im Patientenkörper 16 ausgedrückt wird. Am Patientenkörper 16 ist in konventioneller Weise eine einteilige (ungeteilte) neutrale Elektrode 18 kontaktgebend befestigt. Diese ist vorliegend in einigem Abstand gezeichnet, um eine Patientenkapazität zwischen Patient 16 und neutraler Elektrode 18, die mit C p2 bezeichnet ist, zu verdeutlichen. Von der neutralen Elektrode 18 führt eine Verbindungsleitung 19 zum anderen HF-Anschluß 20 des HF-Chirurgiegeräts 2. Dieser HF-Anschluß 20 ist mit Masse oder Erde 7 verbunden. Es handelt sich in Fig. 1 also um einen einseitig geerdeten HF-Generator 3 mit den HF-Anschlüssen 8 und 20, wobei der HF-Anschluß 20 mit dem Erdanschluß 6 verbunden ist.
Durch die im folgenden beschriebene Überwachungsschaltung oder Sicherheitseinrichtung wird durch einen HF-Meß- oder Arbeitsstrom, der vorzugsweise pulsförmig abgegeben wird und der als Strom I A über die aktive Elektrode 14 fließt, der Stromweg von dieser aktiven Elektrode 14 über den Patientenkörper 16 und die neutrale Elektrode 18 zurück zum HF-Chirurgiegerät 2 überprüft. Dies kann vor dem eigentlichen Koagulationsvorgang geschehen. Erst bei vollständigem oder innerhalb einer festgelegten Toleranz erfolgtem Rückfluß des Meßstroms, der als über die neutrale Elektrode 18 fließender Strom I N erfaßt wird, d. h. wenn die zu erwartenden Nebenströme unschädlich klein sind, wird ein Freigabesignal zur Freigabe des eigentlichen HF-Arbeitsstroms für den chirurgischen Eingriff freigegeben. Die Überwachung kann auch während des Koagulationsvorganges geschehen, weil das hier beschriebene Meßverfahren in Grenzen pegelunabhängig arbeitet.
Die vom HF-Generator 3 abgegebene Energie braucht während der Überwachung durch Abgabe des HF-Arbeitsstroms I A (oder eines HF-Kontrollstroms vor Beginn der eigentlichen Koagulierungsarbeiten) nicht konstant gehalten zu werden.
Nach Fig. 1 umfaßt die Überwachungsschaltung einen ersten Stromsensor oder Stromwandler 38 für den Strom I A ; der ermittelte Meßwert wird dem einen Eingang einer Vergleichsschaltung 40 zugeleitet. Weiterhin umfaßt die Überwachungsschaltung einen zweiten Stromsensor oder Stromwandler 42, der den Strom I N über die neutrale Elektrode 18 mißt. Der hier erfaßte Meßwert wird dem anderen Eingang der Vergleichsschaltung 40 zugeleitet. An deren Ausgängen werden, und zwar in Abhängigkeit des Vergleichs der beiden Ströme I A und I N , Freigabesignale g und/oder h abgegeben. In der Vergleichsschaltung 40 werden die Ströme I A , I N miteinander ins Verhältnis gesetzt.
In Fig. 1 sind die für die Stromverteilung wesentlichen Kapazitäten eingezeichnet. Der Hauptstromweg geht vom HF-Anschluß 8 über die Leitung 9 zur aktiven Elektrode 14 durch den Patienten 16 und durch die Kapazität C p2 zur neutralen Elektrode 18 und über die Leitung 19 zum HF-Anschluß 20 des HF-Chirurgiegerätes zurück. Alle übrigen in Fig. 1 eingezeichneten Kapazitäten C a1, C a2, C p1, C p3 führen zu Nebenstromwegen. Der erste und wichtigste Nebenstromweg führt über die Kapazität C p3 zur Erde 7. Die Kapazität C p3 soll die Berührung des Patienten 16 mit einem geerdeten Gegenstand symbolisch darstellen. An dieser Berührungsstelle können am Patienten 16 Verbrennungen entstehen, insbesondere dann, wenn der Kontakt zwischen Patient 16 und neutraler Elektrode 18 schlecht ist, also wenn die Kapazität C p2 klein ist. Somit entsteht eine Stromverzweigung von I A in zwei Teile, nämlich in I N und I E . Durch den Vergleich der Ströme I A und I N kann der Strom ermittelt werden. I E ist damit ein Indiz für einen unerwünschten Erdkontakt des Patienten und zugleich ein Indiz für einen schlechten Kontakt zwischen Patient und neutraler Elektrode.
Ein zweiter Nebenstromweg entsteht durch die unvermeidliche Erdkapazität C p1 des Patienten 16. Der über die Kapazität C p1 fließende Strom verteilt sich über die Oberfläche des Patienten 16 und ist für diesen daher ungefährlich. Der Strom über die Kapazität C p1 ist aber ebenfalls ein Indiz für den schlechten Kontakt zwischen Patient 16 und neutraler Elektrode 18. Wäre dieser Kontakt sehr gut, käme kein Strom über die Kapazität C p1 und auch kein Strom über die Kapazität C p3 zustande.
Ein dritter Nebenstromweg für den HF-Strom geht über die Erdkapazität C a1, die die Zuleitung 9 und der Handgriff besitzen, die zur aktiven Elektrode 14 führen. Auch der hier fließende Strom verursacht einen Beitrag zum Strom I E .
Während jedoch die zuvor genannten Nebenstromwege, die über die Patientenkapazität C p1 und C p3 gehen, eine Aussage über den Kontakt zwischen Patient 16 und neutraler Elektrode 18 gestatten, tritt der dritte Nebenstromzweig über die Kapazität C a1 störend in Erscheinung, weil er die anderen Ströme überdecken kann und außerdem von der Länge und der Lage der Zuleitung 9 abhängt, also nicht konstant ist. Damit wird die Empfindlichkeit der Erfassung von Nebenströmen am Patienten 16 eingeschränkt.
Eine weitere Einschränkung ist durch die Erdkapazität C a2 möglich, die die neutrale Elektrode 18 selbst und deren Zuleitung 19 besitzen. Die Einschränkung ist jedoch zu vernachlässigen, wenn der Strom I N mit einem Stromwandler 42 erfaßt wird und der induktive Spannungsabfall auf der Zuleitung 19 gering gegen die anderen Spannungen ist.
In Fig. 2 ist die Überwachungsschaltung bei einem erdfreien HF-Generator 3′ eingesetzt. Es fehlt hier die Erdverbindung zwischen dem HF-Anschluß 20 und Erde 7. Dafür müssen innere Erd- oder Streukapazitäten C i1 und C i2in Betracht gezogen werden. Würden diese auf Erde 7 bezogenen Streukapazitäten nicht existieren, wären die Ströme I A und I N immer gleich große, und zwar unabhängig von allen Lasten, und der Vergleich von I A und I N hätte keine Bedeutung, d. h. es würde gelten I A - I N = 0.
Die beiden Streukapazitäten C i1 und C i2 können in Gedanken durch eine (gestrichelt gezeichnete) Kapazität C i ersetzt werden, die an einem Teil des eingezeichneten Leistungsübertragers angreift und zur Gerätemasse, also zur Erde 7, geht. Über diese innere Ersatzkapazität C i entsteht wieder ein dritter Strompfad, über den ein Ausgleichsstrom I E fließen kann. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann dieser Ausgleichsstrom I E indirekt aus der Differenz I A - I N ermittelt werden:
I E = I A - I N .
Unter der Annahme, daß der Patient 16 nicht vorhanden wäre, d. h. daß C p1 = C p2 = 0 gilt, ist es vorstellbar, daß die beiden Verhältnisse C i1 : C i2 und C a1 : C a2 einander gleich sind. Dann ist der Ausgleichsstrom I gleich Null.
In der Praxis muß man jedoch annehmen, daß die Kapazität C a2 zwischen der neutralen Elektrode 18 und dem geerdeten Operationstisch, auf dem der Patient 16 liegt, relativ groß ist. Weiterhin muß die Eigenkapazität C p1 und C p2 des Patienten 16 berücksichtigt werden. Dagegen wird die Kapazität C a1, also die der Zuleitung zur aktiven Elektrode 14, kleiner sein. Damit wird auch das Verhältnis C a1 : C a2 klein werden. Folglich wird ein relativ großer Ausgleichsstrom I E fließen. Dieser Ausgleichsstrom I E kommt in die Nähe der Größenordung des maximal möglichen Ausgleichsstromes.
Im Augenblick eines HF-Stromes I A infolge einer Berührung des Patienten 16 durch die aktive Elektrode 14 wird die Situation unübersichtlich. Einerseits wird das Potential des Patienten 16 bei einer schlechten Kopplung des Patienten (über C p2) angehoben, und ein Teil der Kapazität C p1 geht zur Kapazität C a1. Andererseits schafft der Spannungsabfall am Serienwiderstand R 2, der als Leistungswiderstand zur Strombegrenzung tatsächlich vorhanden sein kann und hier neben dem Parallelersatzwiderstand R 1 eingezeichnet ist, eine scheinbare Verschiebung der inneren Verhältnisse des HF-Generators 3′.
Sicher ist, daß der Ausgleichsstrom I E die Folge des Verhältnisses zwischen den Erdströmen I A , I N der aktiven Elektrode 14 und der neutralen Elektrode 18 ist.
Der Vergleich der Ströme I A und I N läßt beim erdfreien HF-Generator 3′ keinen Schluß auf die Verbindung zwischen Patient 16 und neutraler Elektrode 18 zu. Man kann allenfalls feststellln, ob mit der aktiven Elektrode 14 geerdete Metallteile berührt werden. Unter Umständen läßt sich auch feststellen, ob die neutrale Elektrode 18 einen direkten Kontakt zur Erde 7 hat oder ob ein damit verbundener Patient 16 einen direkten Kontakt zur Erde 7 hat.
In Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Verknüpfungsschaltung 40 dargestellt. Dieser werden wiederum die Ströme I A und I N von den Strommessern 38 bzw. 42 zugeleitet. Diese Strommesser 38, 42 sind bevorzugt von gleicher Bauart. Sie sind vorliegend insbesondere induktive Strommesser und als Stromwandler ausgeführt.
Jedem Strommesser 38, 42 ist ein Bauglied 58 bzw. 60 zur Bildung des Effektivwerts des Stroms I A bzw. I N nachgeschaltet. Die Ausgänge der beiden Bauglieder 58, 60 sind mit einem Verknüpfungsglied 62 verbunden. Dieses ist zur schaltungstechnischen Verknüpfung der Effektivwerte der Ströme I A , I N vorgesehen, und es gibt ein von der Verknüpfung abhängiges Verknüpfungssignal v ab. Das Verknüpfungsglied 62 ist insbesondere als Verhältnisbildner ausgebildet, der ein vom Verhältnis I A /I N der beiden Ströme abhängiges Verknüpfungssignal v logarithmisch bildet. Dazu ist jedem der Bauglieder 58, 60 ein Logarithmierglied 64 bzw. 66 nachgeschaltet. Die logarithmierten Effektivwerte der Ströme werden sodann voneinander subtrahiert. Dies geschieht mittels eines Invertiergliedes 68, das dem Logarithmierglied 64 nachgeschaltet ist, und mittels eines Additionsgliedes 70, dem sowohl das Ausgangssignal des Logarithmiergliedes 66 als auch das Ausgangssignal des Invertiergliedes 68 zugeleitet ist. Das Ausgangssignal des Additionsgliedes 70 ist ein verknüpfendes Signal u. Es stellt die Differenz zweier logarithmierter Strom-Effektivwerte dar und kann positive oder negative Polarität annehmen. Die Bauglieder 68, 70 sind also gemeinsam als ein Subtrahier- oder Differenzglied zu betrachten.
Sowohl das positive als auch das negative verknüpfende Signal u wird weiterverarbeitet. Dazu ist an den Ausgang des Additionsgliedes 70 ein Gleichrichter 74 geschaltet Dessen Ausgangssignal ist das Verknüpfungssignal v.
Dieses Verknüpfungssignal v wird einem Komparator 76 zugeleitet. Der Komparator 76 ist zum Vergleich des gleichgerichteten Verknüpfungssignals v mit einem vorgegebenen Grenzwert v* vorgesehen. Dieser Grenzwert v* kann an einem Schnellwertgeber 78, der exemplarisch als Potentiometer eingezeichnet ist, eingestellt werden. Das Ausgangssignal a des Komparators 76 wird über ein UND-Glied 77 entweder direkt als Freigabesignal g oder über ein Invertierglied 78 als Freigabesignal h abgegriffen. Das Freigabesignal g und/oder h kann als Alarmsignal verwendet werden. Es dient dazu, mittels einer Alarmeinrichtung 80 einen Alarm und/oder eine Sicherheitsmaßnahme auszulösen, und zwar bei nennenswerter Ungleichheit der beiden Ströme I A und I N . Denn dann ist damit zu rechnen, daß von der aktiven Elektrode 14 Strom über einen Nebenweg fließen und daß auf diesem Wege ungewollte Verbrennungen des Patienten 16 geschehen können. Die Alarmeinrichtung 80 kann einen Schalter 81 zum Abschalten oder Reduzieren des von der aktiven Elektrode 14 abgegebenen HF-Stroms und/oder einen akustischen Alarmgeber und/oder einen optischen Alarmgeber umfassen.
Dem UND-Glied 77 wird außer dem Ausgangssignal a auch ein Freischaltsignal f zugeleitet. Dieses Freischaltsignal f wird von einer Pegel-Komparatorschaltung abgeleitet. Sie ist zur Amplituden- oder Pegelüberwachung vorgesehen und umfaßt einen Pegel-Komparator 82, der von einem der beiden Stromwandler 38, 42, im vorliegenden Fall vom Stromwandler 38 her, mit einer vom Strom I A abhängigen Meßgröße gespeist ist. Insbesondere ist vorliegend der Eingang des Pegel-Komparators 82 an den Ausgang des Logarithmiergliedes 64 angeschlossen. Dieser Pegelkomparator 82 besitzt einen vorgegebenen Pegelgrenzwert p*. Dies ist durch einen Potentiometer 84, an dem der Pegel-Grenzwert p* abgegriffen werden kann, veranschaulicht. Bei Überschreiten des Pegelgrenzwertes p* durch den zugeleiteten logarithmierten Effektivwert des Stroms I A wird das Freischaltsignal f erzeugt. In Verbindung mit dem UND-Glied 77 sorgt es dafür, daß das Ausgangssignal a zur Auslösung eines Alarms weitergeleitet wird. Mit anderen Worten: Bei Vorliegen eines "Unterpegels", wenn keine für den Patienten 16 kritischen Situationen entstehen können, ist die Überwachung durch das Verknüpfungssignal v unwirksam.
Der Ausgang des UND-Gliedes 77 kann über ein (nicht gezeigtes) Zeitglied mit der Alarmeinrichtung 80 verbunden sein. Dieses Zeitglied kann dafür vorgesehen sein, eine Ansprechverzögerung durchzuführen. Alternativ kann es auch dazu dienen, eine vorgegebene Totzeit für die Abschaltung des HF-Generators 3 oder 3′ nach dem Auftreten des Alarmsignals g, h (d. h. eine Zeitverlängerung der Abschaltung) bereitzustellen.
Das UND-Glied 77 ist, wie erwähnt, ausgangsseitig ggf. über ein Zeitglied mit der Alarmeinrichtung 80 verbunden. Diese Alarmeinrichtung 80 dient entweder zum Abschalten oder Reduzieren des von der aktiven Elektrode 14 abgegebenen HF-Stroms I A und/oder zur Abgabe eines akustischen oder optischen Alarms. Dies ist durch den Schalter 81 im Kästchen der Alarmeinrichtung 80 symbolisiert. Die Alarmeinrichtung 80 tritt somit in Tätigkeit, d. h. sie löst einen Alarm aus und/oder sie führt eine Sicherheitsmaßnahme durch, wenn erstens eine nennenswerte Ungleichheit der Ströme I A , I N vorliegt, wobei deren Betrag über den Grenzwert v* vorgegeben wird, also bei Überschreitung eines "Schnellwerts der Ungleichheit" und wenn zweitens überhaupt ein ausreichender Pegel bei einem der HF-Ströme I A , I N (vorliegend beim Strom I A ) vorliegt, wobei dessen Grenzwert durch den Grenzwert p* vorgegeben wird.
Man kann dies auch so ausdrücken: Die Überwachungseinrichtung soll erst oberhalb eines Mindestwertes der Ströme I A oder I N reagieren. Aus diesem Grunde wird der Absolutpegel des Stromes I A mit Hilfe des Komparators 82 überwacht. Unterhalb der vorbestimmten Schwelle p*, bei der mit Sicherheit Verbrennungen auszuschließen sind, wird kein Alarm, also kein Freigabesignal g, h abgegeben (Sperrung). Damit werden zugleich die technischen Unvollkommenheiten oder Logarithmierer 64, 66 (Gleichlauffehler bei sehr kleinen Spannungspegeln) ausgeschaltet.
Die Überwachungsschaltung ist nicht nur bei einteiliger, sondern auch bei einer geteilten neutralen Elektrode 18, die gelegentlich verwendet wird, einsetzbar. In diesem Falle werden alle Zuleitungen der Teilelektroden der geteilten neutralen Elektroden 18 gemeinsam durch den Stromwandler 42 geführt, und somit wird der Gesamtstrom I N erfaßt.

Claims (15)

1. Verfahren zum Betrieb eines HF-Chirurgiegerätes, bei dem ein HF-Arbeitsstrom nach Betätigung eines Schalters von einer aktiven Elektrode über einen zu behandelnden Körper zu einer neutralen Elektrode gesandt wird, wobei vor dem Aussenden des HF-Arbeitsstromes ein HF-Meßstrom- Impuls von vorgegebener Amplitude und vorgegebener Frequenz in die aktive Elektrode geleitet und bezüglich der Amplitude mit dem von der neutralen Elektrode abgegriffenen HF-Meßstrom-Impuls verglichen wird, nach Patent (Patentanmeldung P 35 30 456.1 = VPA 85 P 3 306 DE), dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vergleich der durch die aktive Elektrode (14) fließende Strom (I A ) mit dem durch die neutrale Elektrode (18) fließenden Strom (I N ) ins Verhältnis gesetzt wird, um ein Verknüpfungssignal (v) zu bilden, und daß in Abhängigkeit von diesem Verknüpfungssignal (v) und von einem Vergleich mit einem vorgegebenen Grenzwert (v*) ein Freigabesignal (g, h) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der beiden Ströme (I A , I N ) bei der Verknüpfung jeweils logarithmiert und dann voneinander subtrahiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Verknüpfung gebildete Verknüpfungssignal (v) so konfiguriert ist, daß es je nach Überwiegen des einen oder anderen Stroms (I A , I N ) positives bzw. negatives Vorzeichen besitzt, und daß dieses Verknüpfungssignal (v) gleichgerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungssignal (v) mit dem vorgegebenen Grenzwert (v*) verglichen wird, und daß dann, wenn das Verknüpfungssignal (v) den vorgegebenen Grenzwert (v*) überschreitet, das Freigabesignal (g, h) gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach oder bei dem Messen der Effektivwert des betreffenden Stroms (I A , I N ) gebildet wird.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem HF-Generator (3, 3′), der einen Anschluß (8) für die aktive Elektrode (14) und einen weiteren Anschluß (20) für die neutrale Elektrode (18) aufweist, und mit einem Vergleichsglied (76), dadurch gekennzeichnet,
a) daß die aktive und die neutrale Elektrode (14, 18) über je einen Strommesser (38, 42), der zum Messen des durchfließenden Stroms (I A , I N ) vorgesehen ist, mit dem Anschluß (8) bzw. dem weiteren Anschluß (20) verbunden ist,
b) daß die Strommesser (38, 42) ausgangsseitig mit einem Verknüpfungsglied (62) verbunden sind, das zur Verknüpfung der Ströme (I A , I N ) im Sinne eines Strom- Verhältnisses vorgesehen ist und daß ein von der Verknüpfung abhängiges Verknüpfungssignal (v) abgibt,
c) daß dem Verknüpfungsglied (62) als Vergleichsglied ein Komparator (76) zugeordnet ist, der zum Vergleich des Verknüpfungssignal (v) mit einem vorgegebenen Grenzwert (v*) vorgesehen ist, und
d) daß das Ausgangssignal des Komparators (76) als das Freigabesignal (g, h) abgegriffen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Strommesser (38, 42) jeweils ein Stromwandler vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Strommesser (38, 42) ein Effektivwertbildner (58, 60) für den betreffenden Strom (I A , I N ) nachgeschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (62) einen Verhältnisbildner (64 bis 70) umfaßt, der das Verhältnis der beiden Ströme (I A , I N ) bildet.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhältnisbildner (64 bis 70) ein Logarithmierglied (64, 66) für jeden der beiden Ströme (I A , I N ) und ein Subtraktionsglied (68, 70) zur Subtraktion der logarithmierten Ströme (I A , I N ) umfaßt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Subtraktionsglied (68, 70) aus einem Invertierglied (68) für den einen logarithmierten Strom (I A ) und aus einem Additionsglied (70) besteht, wobei dem Additionsglied (70) der invertierte logarithmierte Strom (I A ) und der andere logarithmierte Strom (I N ) zugeführt sind.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal (g, h) an eine Alarmeinrichtung (80) geführt ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (80) einen Schalter (81) zum Abschalten oder Reduzieren des von der aktiven Elektrode (14) abgegebenen HF-Stroms (I A ) und/oder einen akustischen Alarmgeber und/oder einen optischen Alarmgeber umfaßt.
14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (82, 84) zur Pegelüberwachung eines der beiden Ströme (I A , I N ) vorgesehen ist, und daß das Ausgangssignal (f) der Schaltung zur Pegelüberwachung zur Freigabe des Freigabesignals (g, h) vorgesehen ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltung zur Pegelüberwachung einen Komparator (82) mit Pegelgrenzwert- Einstellglied (84) umfaßt, und daß das Ausgangssignal (f) des Komparators (82) einem UND-Glied (77) zugeführt ist.
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