DE3532214A1 - Verfahren zur bestimmung der in einem wellenleiter vorhandenen moden und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bestimmung der in einem wellenleiter vorhandenen moden und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der
Moden elektromagnetischer Felder in einem Wellenleiter
und deren Leistungsanteile nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Elektronen-Zyklotron-Resonanzheizungen für Plasmaexperimente
erfordern hohe Leistungen von einigen Megawatt
bei einer Wellenlänge um ca. 2 mm, die mit neuartigen
Elektronenstrahlröhren (Gyrotrons) erzeugt werden könnten,
deren Resonatoren mit Moden hoher Ordnung arbeiten.
Zur Identifizierung der Überlagerung von Moden in übergroßen
zylindrischen Hohlleitern können verschiedene Methoden,
welche auf der Messung der charakteristischen Größen jedes
Modes wie:
- Phasengeschwindigkeit
- Gruppengeschwindigkeit
- Dämpfung
- Hohlleiterwellenlänge
- Grenzwellenlänge
- örtliche Feldstärkenverteilung
beruhen, eingesetzt werden. Es sind hierfür folgende Methoden bekannt und im Einsatz:
- Reflexionsverfahren
- Modenkoppler
- Feldabbildung.
- Phasengeschwindigkeit
- Gruppengeschwindigkeit
- Dämpfung
- Hohlleiterwellenlänge
- Grenzwellenlänge
- örtliche Feldstärkenverteilung
beruhen, eingesetzt werden. Es sind hierfür folgende Methoden bekannt und im Einsatz:
- Reflexionsverfahren
- Modenkoppler
- Feldabbildung.
Die vorgenannten Methoden können bei kleinen Leistungen
eingesetzt werden. Bei sehr hohen Leistungen und Frequenzen
im mm-Wellenbereich sind dagegen externe Sonden
zur Bestimmung der Moden im Hohlleiter einzusetzen.
Die günstigste Lösung dieses Problems führt über die Bestimmung
und Analyse des Fernfeldes. Diese Methode erlaubt
es spezielle Moden, welche von einem offenen Hohlleiter
abgestrahlt werden, zu identifizieren und ihre
Leistung zu messen.
Bisher wurde ausschließlich der einfachste Fall untersucht
(VIIth Int. Conf. on Infrared and Millimeterwaves
Miami Beach, USA, 1983, paper T. 4.3) wie mit einem Ein-
Sensor Abtastsystem drei Moden-Familien mit den Indizes
"0,n", "1,n", "2,n" ermittelt werden können.
Die Abtastung mit nur einem Sensor ergibt Sequenzen von
Meßwerten, die zeitlich nacheinander anfallen und somit
viel Aufwand bei der Auswertung erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Bestimmung der einzelnen Moden und deren Leistungsgehalte
eines ganzen Modenspektrums TE m,n , TM m,n bei
beliebiger Kombination beider Indizes "m" und "n", wie
sie in übergroßen zylindrischen Hohlleitern gleichzeitig
auftreten können und eine Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens zu bieten.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Die übrigen Patentansprüche geben vorteilhafte Weiterführungen
und Ausbildungsformen sowohl des erfindungsgemäßen
Verfahrens als auch der erfindungsgemäßen Anordnung wieder.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß das gesamte Modenspektrum und die Leistungsanteile
der einzelnen Moden an der Gesamtleistung
bestimmt werden können. Dabei ist z. B. bei einer Vierkanal-
Meßanordnung die Anfoderung an die Beweglichkeit
der HF-Sensoren stark reduziert, weil die
maximale Weglänge, die ein Sensor auf dem Kreisumfang
zurücklegen muß auf π/2 · r reduziert wird. Die zeitgleich
anfallenden vier Meßsignale können vorteilhafterweise
direkt in die Linearkombination der drei unabhängigen
Gruppen von Modenfamilien umgesetzt und dem Leistungsmesser
zugeführt werden.
Die Anordnung besteht z. B. aus vier abtastenden Empfangssensoren,
die es zusammen mit einer HF-Signalauswertung
ermöglichen, den Leistungsgehalt von Signalen zu messen,
welche aus Linearkombinationen der empfangenen, vom offenen
Wellenleiter abgestrahlten, HF-Feldern bestehen.
Die Empfangssensoren des Abtastsystems werden entweder
durch einmodige Rechteckhohlleiter oder durch Rechteck-
Hornstrahler A, B, C, D realisiert. Sie sind auf einem
Kreisumfang mit einem gegenseitigen Abstand von π/2 angeordnet,
gegeben durch die Gleichungen R = const. und R = const.
Die einzelnen Empfangssensoren sind linear polarisiert.
Die Polarisationsebenen benachbarter Sensoren sind um 90°
gedreht.
Mit dem beschriebenen Abtastsystem mißt man drei unabhängige
Gruppen von Modenfamilien gemäß der gewählten
Linearkombination der empfangenen Signale, erzeugt durch
die HF-Signalauswertung.
Mißt man E R -Komponenten, welche zu bestimmten Moden gehören,
so bestimmen die folgenden Beziehungen drei Linearkombinationen
der Antennensignale:
Entsprechend erhält man bei Drehung der Polarisation der
einzelnen Rechteckhohlleiter-Antennen um 90°, Signale
proportional den E R -Komponenten gemäß den Beziehungen:
wobei gilt:
E Φ komplexe Amplituden der elektrischen
Feldkomponenten im Fernfeld
E R mn
E R mn
Lage des ersten Maximums von E Φ mn oder
E R mn im Koordinatensystem für jede Mode (mn)
@g@g@g@g4k
m =@g@g4k + 2@gabhängig von der zu identifizierenden Mode-Gruppe.
@g@g@g@g2k-1
m =@g@g4k + 2@gabhängig von der zu identifizierenden Mode-Gruppe.
@g@g@g@g2k-1
Die o. g. Linearkombinationen erfordern zur Signalaufbereitung
ein Mehrkanalsystem, wie in Anspruch 3 aufgeführt.
Eine exemplarische technische Ausführung für eine Wellenlänge
von 2 mm enthält drei Teile:
- Vierkanal-Abwärtsmischer
- Verknüpfungsnetzwerk
- Mikrowellen-Leistungsmesser
- Vierkanal-Abwärtsmischer
- Verknüpfungsnetzwerk
- Mikrowellen-Leistungsmesser
Der Vierkanal-Abwärtsmischer besteht aus vier harmonischen
Mischern, die über einen Verstärker und über einen Vierkanal-
Leistungsteiler kohärent aus einem gemeinsamen Überlagerungsoszillator
gespeist werden. Das Netzwerk zur Vektor-
Verknüpfung der vier Empfangssignale ("Combiner") enthält
vier 180°-Hybride und einen Summierer und liefert damit die
drei verschiedenen Linearkombinationen (A + B + C + D), (A-B + C-D)
und (A-C) in Abhängigkeit von den gewählten Moden-Familien.
Die Mikrowellen-Leistungsmesser arbeiten im Zwischenfrequenzbereich,
der durch die Abwärtsmischung entsteht. Einzelheiten
des Ausführungsbeispiels werden anhand der Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung der vier Empfangssensoren, hier
Antennen 3 a, 3 b, 3 c, 3 d die aus Hohlleitern mit rechteckigem
Querschnitt bestehen, in der orthogonalen Meßebene (x-y) im Fernfeld
eines Wellenleiters 1. Die elektromagnetischen Felder
breiten sich in überdimensionierten Rundhohlleitern 1 aus
und strahlen aus einem offenen Hohlleiter 2 in den davorliegenden
Freiraum. Das Abtastsystem mit vier Antennen 3 a,
3 b, 3 c, 3 d ist im Abstand R ∼ 2 · (2a)2/λ 0 vom offenen Hohlleiterende
2 angeordnet. Dabei ist a der Hohlleiter-Radius und
λ 0 die Freiraum-Wellenlänge. Die vier Antennen 3 a, 3 b, 3 c,
3 d befinden sich im gleichen Winkelabstand Δ Φ = 90° auf
einem Kreis mit einstellbarem Radius (r = const. R = const.).
Das ausgeführte Abtastsystem kann um die z-Achse gedreht und die
radialen Positionen der vier Antennen 3 a, 3 b, 3 c, 3 d gemeinsam
verstellt werden. Die empfangenen Wellenleiter-Antennen haben
abhängig von der zu messenden elektrischen Feldkomponente
E Φ oder E R entweder eine radiale oder eine tangentiale
Ausrichtung (und damit Polarisation).
Fig. 2 zeigt die Antennenausrichtung zur Erfassung der
E Φ -Feldkomponenten.
Fig. 3 zeigt die Antennenausrichtung zur Erfassung der
E R -Feldkomponenten.
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel einen vierkanaligen
Frequenzumsetzer 5, wie er zur zwischenfrequenten Weiterverarbeitung
gebraucht wird. Der Umsetzer besteht aus vier
harmonischen Mischern 6, die über die Vierweg-Leistungsteiler
7 und einen Verstärker 8 kohärent aus einem gemeinsamen
Überlagerungsoszillator 9 gespeist werden. Die
Mischereingänge 4 sind durch Rechteckhohlleiter mit den
Antennen 3 a, 3 b, 3 c, 3 d des Abtastsystems verbunden. Die
jeweiligen Einspeisungen des Oszillatorsignales und die
Verbindungen zum Combiner mit flexiblen Koaxialleitungen,
die die in Fig. 1 beschriebenen Abtastbewegungen
der Antennenanordnung 3 zulassen. Abweichend hierzu
kann die Signalverknüpfung auch entweder bei der Empfangsfrequenz
oder einer technisch geeigneten Zwischenfrequenz
realisiert werden.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte technische Ausführung des
Verknüpfungsnetzwerkes ("combiner"). Die vier Eingangskanäle
A, B, C, D des Combiners 13 werden über vier
180°-Hybride 10 und einen Summierer 11 zu drei Ausgangskanälen
verknüpft, welche jeweils mit Leistungsmessern
12 verbunden sind. Durch eine geeignete technische Ausrüstung
der Antriebe des Abtastsystems und der Leistungsmesser
12 ist eine Rechnersteuerung des Meßablaufs und
der Auswertung möglich. Die drei Leistungsmesser 12 können
auch bei Verwertung eines Multiplexers durch einen einzigen
Leistungsmesser 12 ersetzt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung der Moden elektromagnetischer
Felder in einem Wellenleiter und deren Leistungsanteile
durch Messung im Fernfeld des offenen Wellenleiters,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die komplexen Amplituden der elektrischen Feldkomponenten E Φ und E R der Abbildung der Moden auf eine orthogonale Messebene (x-y) festgestellt werden, die im Fernfeld des Wellenleiters steht und in der mindestens zwei mit der Polarisation entsprechend E Φ und/oder E R das elektrische Feld abtastende Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) angeordnet sind,
b) die Leistung der E Φ -Komponenten von TE m,n -Moden- Familien nach Linearkombinationen der von den Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) empfangenen Meßsignale (A, B, C, D) ermittelt wird,
c) die Leistung der E R -Komponenten von TE m,n -Moden- Familien ebenfalls nach Linearkombinationen der Meßsignale (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) ermittelt wird und
d) aus den ermittelten Leistungen der Mode-Familie die TE m,n -Moden und deren Leistungsanteile bestimmt werden.
a) die komplexen Amplituden der elektrischen Feldkomponenten E Φ und E R der Abbildung der Moden auf eine orthogonale Messebene (x-y) festgestellt werden, die im Fernfeld des Wellenleiters steht und in der mindestens zwei mit der Polarisation entsprechend E Φ und/oder E R das elektrische Feld abtastende Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) angeordnet sind,
b) die Leistung der E Φ -Komponenten von TE m,n -Moden- Familien nach Linearkombinationen der von den Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) empfangenen Meßsignale (A, B, C, D) ermittelt wird,
c) die Leistung der E R -Komponenten von TE m,n -Moden- Familien ebenfalls nach Linearkombinationen der Meßsignale (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) ermittelt wird und
d) aus den ermittelten Leistungen der Mode-Familie die TE m,n -Moden und deren Leistungsanteile bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die TM m,n -Moden bei entsprechender Ausrichtung der
Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) bestimmt werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
und 2 mit einer Einrichtung zum Empfang der elektromagnetischen
Strahlung, einer Einrichtung zur Signalverarbeitung,
einem Leistungsmesser und/oder Amplitudenmesser,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Einrichtung zum Empfang der elektromagnetischen Strahlung in der orthogonalen Meßebene (x-y) mit der Rotationsachse (z) aus einer Anordnung von mindestens zwei Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) besteht, die auf einem Kreisumfang (2) mit dem Radius (r) angeordnet sind, deren Polarisation entsprechend den zu messenden Feldkomponenten (E Φ und E R ) ausrichtbar und deren Position radial und längs des Kreisumfanges (2) veränderbar ist und
b) die Einrichtung zur Signalverarbeitung ein Verknüpfungsnetzwerk (13) zur Bildung der Linearkombination aufweist.
a) die Einrichtung zum Empfang der elektromagnetischen Strahlung in der orthogonalen Meßebene (x-y) mit der Rotationsachse (z) aus einer Anordnung von mindestens zwei Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) besteht, die auf einem Kreisumfang (2) mit dem Radius (r) angeordnet sind, deren Polarisation entsprechend den zu messenden Feldkomponenten (E Φ und E R ) ausrichtbar und deren Position radial und längs des Kreisumfanges (2) veränderbar ist und
b) die Einrichtung zur Signalverarbeitung ein Verknüpfungsnetzwerk (13) zur Bildung der Linearkombination aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangssensoren (3 a, 3 b, 3 c, 3 d) Empfangsantennen
wie Hornantennen oder offene Hohlleiter sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Ausgängen der Empfangssensoren (3 a, 3 b,
3 c, 3 d) und den Eingängen (a, b, c, d) des Verknüpfungsnetzwerkes
(13) ein Frequenzumsetzer (5) zwischengeschaltet
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzumsetzer (5) aus einem Überlagerungsoszillator
(9), einem Verstärker (8) und einem Leistungsteiler
(7) besteht, über die harmonische Mischer (6)
kohärent gespeist werden, an die die Ausgänge der Empfangssensoren
(3 a, 3 b, 3 c, 3 d) angeschlossen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Verknüpfungsnetzwerk (13) für vier Empfangssignale
(A, B, C, D) vier 180°-Hybride und ein Summierer
zur Bildung von drei Linearkombinationen (A + B + C + D),
(A-B + C-D) und (A-C) vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden der drei Linearkombinationen ein Leistungsmesser
(12) und/oder Amplitudenmesser vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532214 DE3532214A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren zur bestimmung der in einem wellenleiter vorhandenen moden und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532214 DE3532214A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren zur bestimmung der in einem wellenleiter vorhandenen moden und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532214A1 true DE3532214A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3532214C2 DE3532214C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6280538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532214 Granted DE3532214A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Verfahren zur bestimmung der in einem wellenleiter vorhandenen moden und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532214A1 (de) |
Citations (5)
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DE3525918A1 (de) * | 1985-07-19 | 1987-01-29 | Max Planck Gesellschaft | Verfahren und spektrometer zum bestimmen der mikrowellenleistung in einem ueberdimensionierten mikrowellen-hohlleiter |
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- 1985-09-10 DE DE19853532214 patent/DE3532214A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532214C2 (de) | 1989-11-09 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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