DE3529301A1 - Psychotechnisches verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Psychotechnisches verfahren und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3529301A1 DE19853529301 DE3529301A DE3529301A1 DE 3529301 A1 DE3529301 A1 DE 3529301A1 DE 19853529301 DE19853529301 DE 19853529301 DE 3529301 A DE3529301 A DE 3529301A DE 3529301 A1 DE3529301 A1 DE 3529301A1
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Description

  • Psychotechnisches Verfahren und Einrichtung zur
  • Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein psychotechnisches Verfahren und eine Einrichtung zum Feststellen der Veranlagung von Prüfpersonen.
  • Es ist anzustreben, dass jede Person am richtigen Platz arbeitet, in der richtigen Stellung, damit sie optimal zufrieden ist und auch entsprechend ihren tatsächlichen Fähigkeiten und ihrem Einsatz entschädigt werden kann.
  • Eignungsprüfungen und Untersuchungen dieser Art existieren seit Jahrzehnten und werden immer wieder verfeinert. Dazu gehören auch die psychotechnischen Verfahren, welche zum Feststellen der Veranlagungen von Prüfpersonen durchgeführt werden, um ihre Eignung im vorstehend dargelegten Sinne herauszufinden.
  • Im Sinne der Verfeinerung bestehender Methoden versucht das vorliegende Verfahren eine diesbezügliche Verbesserung zu schaffen, welche sich erfindungsgemäss dadurch auszeichnet, dass man mehrere Aussagenkomplexe formuliert und jeden Komplex in zwei komplementäre Aussagengruppen aufteilt, welche Gruppen je mehrere komplementäre Aussagen enthalten, und dass man jede Aussage mit einem von mindestens drei gegebenen Merkmalen beurteilt, dass man gruppenweise die Urteile mittels vorgegebener Gewichtungsfaktoren gewichtet und grup#enweise die Gewichte zusammenzählt, und dass man die Gruppenadditionswerte der einen Gruppen in ein der Anzahl Komplexe entsprechendes kotiertes Polarkoordinatensystem und analog die Gruppenadditionswerte der komplementären Gruppen in ein entsprechendes Polarkoordinatensystem einträgt, und dass man die gefundenen Koordinatenwerte zur Beurteilung der Prüfperson benützt.
  • Zur Erfindung gehört ferner eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche gekennzeichnet ist durch mindestens eines der folgenden Erzeugnisse: A) Aussagebogen B) Auswertungsschablone C) Polarkoordinatennetze mit menschlichen Eigenschaften bewertenden Koordinatenachsen.
  • Die Erfindung wird anschliessend an einem Ausführungsbeispiel, anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Aussagebogen mit entsprechender Gruppenunterteilung, Fig. 2a und 2b je eine Schablone mit den Punktbewertungen für die Aussagen gemäss dem Aussagebogen für die Eigenschaftsgruppen a und d nach Fig. 1, Fig. 3 die graphische Darstellung der Bewertung in Polarkoordinaten der Resonanz fähigkeit gemäss Bewertung mit den Schablonen "a","b" und "c", Fig. 4 die graphische Darstellung der Bewertung des Durchsetzungsvermögens gemäss Bewertung mit den Schablonen "d", "e" und "f".
  • Ein in der Folge erläuterter Test soll z.B. helfen, das kommunikative Verhalten des Geprüften einzuschätzen. Dazu werden z.B. 36 Paare von relativ gegensätzlichen Einstellungs- oder Verhaltensweisen präsentiert, die sich aber keineswegs gegenseitig ausschliessen. Es geht nun darum, zu beurteilen, in welchem Ausmass die jeweilige Aussage auf den Geprüften zutrifft. Es ist natürlich, dass man sich, je nach Situation, Partner, Stimmung, etc. so oder entgegengesetzt verhalten kann, und es ist ebenso natürlich, dass man, durchschnittlich gesehen, mehr zur einen oder mehr zur anderen Verhaltensweise neigt. Darum sind jeweils beide Seiten der zwei Kolonnen der Fig. 1 gleichzeitig einzuschätzen und bei jeder Aussage muss man sich für eine der vier vorgegebenen Antwortkategorien entscheiden.
  • 1 bedeutet: Diese Aussage trifft selten oder nie auf mich zu.
  • "2" bedeutet: Diese Aussage trifft hin und wieder, gelegentlich auf mich zu.
  • "3" bedeutet: Diese Aussage trifft oft auf mich zu.
  • '4" bedeutet: Diese Aussage trifft sehr oft, in der Regel, meistens, auf mich zu.
  • In Fig. 1 sind 24 Aussagen paarweise aufgeschrieben, wobei jeweils die Aussagen auf der einen Seite (links oder rechts) zu den Aussagen auf der anderen Seite komplementär sind. Das heisst, dass die Aussagen auf der einen Seite je nach einer Aussage auf der anderen Seite rufen. Sie sind nach dem Prinzip gewählt, ob ein Glas halb voll oder halb leer sei, bzw. 1/3 voll oder 2/3 leer usw.
  • Jede Aussage kann mittels eines von vier Beurteilungsfaktoren beurteilt werden, wozu für jede Gruppe vier Kolonnen 1, 2, 3 und 4 vorgesehen sind. Eine Markierung, beispielsweise mittels eines Kreuzes X, in einer der Kolonnenl bedeutet "selten oder nie", in der Kolonne 2 ist die Bedeutung hin und wieder, gelegentlich, in der Kolonne 3 heisst dies oft und in der Kolonne 4 sehr oft, in der Regel, meistens". Aus dieser Anordnung in Fig. 1 und den formulierten Aussagen geht hervor, dass ein Ankreuzen der Kolonne 1 auf der einen Seite (links) einem Ankreuzen der Kolonne 4, auf der anderen Seite (rechts) entspricht. Die zusammengehörenden Aussagen, z.B. die Aussagen 1 und 2, werden als Komplementäraussagen, deren Beantwortung als Komplementärverhalten bezeichnet. Ein seltenes Interesse für meine Mitmenschen lässt sich auch dadurch ausdrücken, dass ich es vorziehe, eine gewisse Distanz zu wahren. Es sind dies die beiden korrespondierenden Verhalten.
  • Wenn ich mich trotz Meinungsverschiedenheiten aber meistens Gesprächspartnern gegenüber aufgeschlossen halte, also Kolonne 4 der Aussage 13 ankreuze und echte Meinungsverschiedenheiten bei mir selten oder nie Abneigung auslösen, d.h. Kolonne 1 der Aussage 14 ankreuze, dann korrespondieren diese beiden Verhalten.
  • Die Aussagen sindmithin derart formuliert, dass auf der einen Seite die Kolonne 1 und auf der anderen Seite die Kolonne 4 zusammenpassen, ebenso die Kolonnen 2 und 3 bzw. die Kolonnen 4 und 1. Kaum vereinbar dürften die Kolonnen 1 und 1 bzw. 4 und 4 einer Gruppe links und der entsprechenden Gruppe rechts sein.
  • Zum vollständigen Testen sind hier drei Aussagenkomplexe à je zwei Gruppen vorgesehen, wobei diese analog den Gruppen gemäss Fig. 1 unterteilt und die Aussagen entsprechend formulIert sind Dabei sind die Aussagen der Eigenschaftsgruppen a) und d) bzw. b) und e) oder c) und f) gemischt, um einen Zug des Geprüften nach einer Seite hin zu vermeiden. In Fig. 1 sind in diesem Sinne die Aussagen 1, 7, 9 kommunikativ und gehören znr Eigenschaftsgruppe a, die Aussagen 3 und 5 nicht kommunikativ und gehören zur Eigenschaftsgruppe d.
  • Die durchsichtige Schablone, Fig, 2a, erlaubt die entsprechenden kommunikativen Aussagen zu verwerten bzw. auszuwerten. Dabei dient für die Bewertung jedes kommunikativen Aussagenkomplexes a; b; c je eine Schablone a, b und c (a nach Fig, 2a) und für jeden nichtkommunikativen Aussagenkomplex d; e; f je eine andere Schablone d, e und f (d nach Fig. 2b). In der Schablone "a" sind die kommunikativen Aussagen der Kolonnen "2 - 4 mit den Werten 3, 5 und 8 bewertet, während bei den nichtkommunikativen Aussagen nur der Kolonne 1 ein Wert 2, den übrigen Kolonnen 2 - 4" der Wert Null zukommt. Die entsprechenden Schablonen werden auf die dazugehörenden Aussagenblätter gelegt. Die angekreuzten Felder X werden auf der Schablone bezeichnet und für jede Schablone die Summe dieser Werte eingetragen. Man legt also z.B. die Kommunikativwert-Schablone gemäss Fig. 2a auf das Aussagenblatt gemäss Fig. 1 und kennzeichnet auf den eingerahmten Feldern jene Werte, die mit den durchscheinenden Kreuzen X auf dem Aussageblatt übereinstimmen. Dann addiert man die mit einem X gekennzeichneten Werte zusammen und trägt die Summe A* jeweils am Fusse der Schablone ein. Analog verfährt man mit der Antikommunikativ-Schablone d. In der Schablone d sind die Werte komplementär zur Schablone a. Das. gleiche gilt für die Schablonenpaare b, e und c, f.
  • Analoges gilt für die beiden anderen Aussagenkomplexe für die Eigenschaftsgruppen b und e und die Eigenschaftsgruppen c und f. Nun kennt man die kommunikativen Summenwerte A*, B* und C* und die antikommunikativen D*, E* und F*. Mit den erhaltenen Werten A*, B*, C* auf den Schablonen a, b und c bzw. D*, E*, F* auf den Schablonen d, e und f werden nun zwei Schaubilder in zwei dreiachsigen Polarkoordinaten (Fig. 3 und 4) gezeichnet, welche die Verhaltenstendenzen des Prüflings veranschaulichen.
  • Jedem Wert A*, B*, C* und D*, E*, F* entspricht je eine Achse der beiden Koordinatennetze. Zum System gemäss Fig. 3 gehören die Achsen a, b und c und zum System gemäss Fig. 4 gehören die Achsen d, e und f. Die sechs Achsen sind von 0 bis 100 eingeteilt. Man trägt die erhaltenen Werte auf den entsprechenden Achsen ein und markiert die Stellen mit einem Kreuz. Des Prüflings Bild erhält man, wenn man auf beiden Koordinatennetzen je einen Kreis zeichnet, der durch die drei Werte A*, B*, und C* bzw. D*, E* und F* bestimmt wird.
  • Die Kreismittelpunkte der beiden, den drei Wertegruppen zugeordneten Kreise findet man durch Addition der drei Vektoren A*, B* und C* bzw. D*, E* und F*. Die Mitte des resultierenden Vektors ergibt jeweils den Kreismittelpunkt M. Die Radien der Kreise lassen sich als arithmetische Mittel der erhaltenen Werte berechnen: Im Koordinatensystem gemäss Fig. 3 wird und im Koordinatensystem gemäss Fig. 4 wird Diese Radien können, ihrem Zahlenwert entsprechend, auf einer der Achsen abgemessen werden und mit einem Zirkel die entsprechenden Kreise um die gefundenen Mittelpunkte gezogen werden. Die entsprechenden aussagekräftigen Sektoren sind in Fig. 3 ersichtlich.
  • Es ist natürlich möglich, die Auswertung mit anderen Kreismittelpunkten und anderen Radien vorzunehmen, z.B. mittels geometrischer oder harmonischer Mittelwerte usw.
  • Diese bestimmten Kreise geben bezüglich Lage und Inhalt gewisse Hinweise für Veranlagungen des Prüflings, wie dies aus der Bezeichnung der Koordinatenachsen gemäss den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Hier gibt das Koordinatensystem Fig. 3 die Bewertung der Eigenschaftsgruppen a), b) und c) und dasjenige nach Fig. 4 die Bewertung der Eigenschaftsgruppen d), e) und f), basierend auf den Komplexen analog den Gruppen gemäss Fig. 1 wieder.
  • Für die Eigenschaftsgruppen b), c), e) und f) sind entsprechende Aussagenkomplexe aufzustellen, analog dem Komplex nach.Fig. 1.
  • Auf diese Weise ist es möglich, relativ zielsicher den gewünschten Zweck, nämlich das Feststellen der Veranlagungen von Prüfpersonen, zu erreichen.
  • - Leerseite-

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Psychotechnisches Verfahren zum Feststellen der Veranlagung von Prüfpersonen, dadurch gekennzeichnet, dass man mehrere Aussagenkomplexe formuliert und jeden Komplex (a+d) in zwei komplementäre Aussagengruppen (a, d; etc.) aufteilt, welche Gruppen je mehrere komplementäre Aussagen (1, 2; 3, 4 23, 24) enthalten, und dass man jede Aussage mit einem von mindestens drei gegebenen Merkmalen beurteilt, dass man gruppenweise die Urteile mittels vorgegebener Gewichtungsfaktoren (x2; x3; x5; x8) gewichtet und gruppenweise die Gewichte zusammenzählt, und dass man die Gruppenadditionswerte (A*, B* und C*) der einen Gruppen (a, b, c) in ein der Anzahl Komplexe entsprechendes kotiertes Polarkoordinatensystem und analog die Gruppenadditionswerte (D*, E*, und F*) der komplementären Gruppen (d, e, f) in ein entsprechendes Polarkoordinatensystem einträgt, und dass man die gefundenen Koordinatenwerte zur Beurteilung der Prüfperson benützt.
  2. 2. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass.man drei Aussagenkomplexe formuliert und ein, vorzugsweise isometrisches, gleichmässiges Dreikoordinatennetz verwendet.
  3. 3. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man für jede Aussage mehrere, z.B. vier Beurteilungsfaktoren verwendet, vorzugweise die Faktoren: "selten oder nie" "hin und wieder, gelegentlich" "oft" sehr oft, in der Regel, meistens".
  4. 4. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenachsen unter sich gleiche Winkel, insbesondere 1200, einschliessen.
  5. 5. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man kommunikative und nichtkommunikative Aussagen formuliert und diese in zwei gemischte Gruppen aufteilt.
  6. 6. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mittels Bewertungsschablonen die gewählten Beurteilungsfaktoren bewertet und die Werte, aufgeteilt in kommunikative und nichtkommunikative Aussagen addiert und vorzugsweise in ein isometrisches Mehrpolarkoordinatensystem, z.B. Dreipolarkoordinatensystem, einträgt.
  7. 7. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die in ein Dreipolkoordinatensystem eingetragenen Achsenwerte vektoriell addiert, den resultierenden Vektor halbiert und diesen Punkt als Mittelpunkt eines Kreises benützt, dessen Radius, z.B. das arithmetische, geometrische oder harmonische Mittel der aufgetragenen Achsenwerte ist.
  8. 8. Verfahren, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flächen der durch die Koordinatenachsen festgelegten Kreisausschnitte für die Beurteilung von Eigenschaften der Prüfperson verwendet.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Erzeugnisse: A) Aussagebogen B) Auswertungsschablone C) Polarkoordinatennetze mit menschlichen Eigenschaften bewertenden Koordinatenachsen.
  10. 10. Einrichtung zum Feststellen der Veranlagung von Prüfpersonen, gekennzeichnet durch Mittel, um drei in je zwei komplementären Gruppen (a, b, c und d, e, f) aufgeteilte Aussagenkomplexe sowie vier, jedem Aussagenkomplex zugeteilte Beurteilungsfelder (1, 2, 3, 4) aufzunehmen sowie durch Mittel mit vier Bewertungsfaktoren (x2; x3; x5; x8) für jede gegebene Beurteilung (1 - 24) und Angabe der Gruppengesamtwerte (A*, B*, C* und D*, E*, F*) und ferner durch zwei kotierte Polarkoordinatennetze mit je drei Achsen zum Auftragen der drei analogen Gruppenwerte in eines der Netze und der drei komplementären Gruppenwerte ins andere Netz.
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