DE351048C - Pneumatic musical instrument - Google Patents

Pneumatic musical instrument

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DE351048C
DE351048C DENDAT351048D DE351048DD DE351048C DE 351048 C DE351048 C DE 351048C DE NDAT351048 D DENDAT351048 D DE NDAT351048D DE 351048D D DE351048D D DE 351048DD DE 351048 C DE351048 C DE 351048C
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keyboard
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    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/02Pianofortes with keyboard

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Description

- Pneumatisches Musikinstrument. Bekanntlich verwendet man bei pneuniatisch zu spielenden Klavieren zur BetonunIg der Singstimnie durchlochtes Papierband mit Hilfslochungen, den sogenannten Betontilig-slocbungen. - Pneumatic musical instrument. It is known that in pianos to be played pneumatically, perforated paper tape with auxiliary perforations, the so-called Betontilig-slocbungen, is used to emphasize the singing timing.

Die Hilfsdurchlochungen sind gewöhnlich am Rande des Papierbandes angebracht und üntsprechen den beiden äußersten Löchern des Gleitblockes, den Betonungslöchern.The auxiliary perforations are usually on the edge of the paper tape attached and correspond to the two outermost holes of the sliding block, the stress holes.

Die Erfindung bezweckt die Verwendung Clines Papierbandes dieser Art zum Spielen fler zu betonenden Note auf einem anderen Klavier als dein, auf welchem #die übrigen Notep des Stückes gespielt werden. Der Erfinrlungsgegenstand ist also nur anwen-dbar auf Instrumente, welche mehrere Klaviaturen enthalten, wie Orgeln, oder auf Kombinationen von mehreren Instrumenten mit je einer Klaviatur, wie Klavier und Harmonium.The invention aims to use Cline's paper tape of this type for playing the notes to be emphasized on a different piano than yours, on which the other notep of the piece are played. The subject of the invention is therefore only applicable to instruments that contain several keyboards, such as organs, or to combinations of several instruments with one keyboard each , such as piano and harmonium.

Nuf der Zeichnrung sind zwei Ausführunggsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise, dargestellt.Two embodiments of the subject of the invention are shown in the drawing for example, shown.

Abb. i zeigt schematisch, teilweise ini Schnitt, eine Ausführungsforrn, welche für eine Orgel -mit zwei Klmriaturen paßt. Die Abb.:2 und 3 zeigen einen Teil der in Abb. i gezeichneten Vorrichtung, bei dem die Organe andere gegenseitige Stellungen einnehmen.Fig. 1 shows schematically, partly in section, an embodiment which fits an organ with two fittings. Figs. 2 and 3 show a part of the device shown in Fig. I, in which the organs assume other mutual positions.

Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Ahb. 3. Fig. 4 is a section along line 4-4 of the Ahb. 3.

Abb. 5 zeigt schematisch, teilweise irn Schnitt, eine zweite Ausführungsforrn, welche für die ICombination eines Flügels init einern Orpheum geeignet ist. Orplietim ist ein Instrunient mit Schlagzungen, das durch eine Klaviatur gespielt wird. Die Zungen sind hierbei in einem Resonanzkasten eingeschlossen -, dessen Rauminhalt durch verschierlene Mittel variiert werden kann, so daß maneine ziemlich große Auswahl an Klangwirkungen erzielt. In Abb. i ist A die Klaviatur der grollen Orgel und B die Klaviatur der Solopartie. Die entsprechenden Tastena, und b der beiden Klaviaturen können in bekannter Weise miteinander in Verbindung gesetzt sein durch Haken C, die -.mittels Knöpfe cl ge- handhabt werden können. A' und B' sind die Antriebsspindeln für die nicht dargestellten Blashälge, welche Luft in die Röhren der Orgel führen. Die Tasten a und b wirken auf die Spindeln A' und BI mittels Haken al und bl, die in Kappen a4 und b' gelenkig befestigt sind, in welche die oberen Enden der Spindeln AI und BI eingeschrauM sind. Die Kappen a,' -Lind b` ruhen gewöhnlich auf runden,Filzscheiben a3 und bs, die auf 'festen Balken A' und B' angebracht sind. Mit einem Ende an den Ouerbalken A2 und B' befestigte Federn a' und b' legen sich an die Vorderseite der Haken& und bl und sind so bestrebt, diese Haken zurückzudrücken, sie also von,d,en Enden derTasten a. und b abzuziehen, Li Auf der Rückseite der Haken al und bl sin' Stangen D und E angeordnet, die von Winilleibeheln d und e getragen werden, welche bei d' und el drehbar gelagert sind. jede Stange D oder E entspricht einer halben Klaviatur; sie läuft also hinter allen Haken al oder bl einerhalben Klaviatur entlang. Die Winkelliebeld und e werden angetrieben durch Spindeln d2 und e 2, die mit der beweglichen Platte von BlasbälgenD1 und EI verbunden sind. Die Blasbälge DI und EI -ehören zu -in sich bekannten pneurnatischen Einrichtungen, die deswegen irn folgenden nur in großen Zügen beschrieben werden sollen.Fig. 5 shows schematically, partially in section, a second embodiment which is suitable for the combination of a wing with an orpheum. Orplietim is an instrunient with drum tongues that is played through a keyboard. The tongues are enclosed in a resonance box - the volume of which can be varied by various means, so that a fairly large selection of sound effects can be achieved. In Fig. I, A is the keyboard of the big organ and B the keyboard of the solo part. The corresponding Tastena, and b of the two keyboards can be set in a known manner connected to each other by hook C, the -.mittels buttons cl overall handling can be. A ' and B' are the drive spindles for the bellows, not shown, which lead air into the pipes of the organ. The buttons a and b act on the spindles A ' and BI by means of hooks al and bl, which are hinged in caps a4 and b' into which the upper ends of the spindles AI and BI are screwed. The caps a, '' Lind b`` usually rest on round, felt discs a3 and bs, which are attached to 'solid beams A' and B '. Springs a 'and b ' attached to one end of the crossbars A2 and B 'lie on the front of the hooks & and bl and try to push these hooks back, that is, them from, d, en ends of the keys a. and subtract b , Li On the back of the hooks al and bl sin 'arranged rods D and E , which are carried by Winilleibeheln d and e, which are rotatably mounted at d' and el. each rod D or E corresponds to half a keyboard; So it runs behind all the hooks al or bl along half a keyboard. The Winkelelliebeld and e are driven by spindles d2 and e 2, which are connected to the moving plate of bellows D1 and EI . The bellows DI and EI belong to pneumatic devices which are known to themselves and which are therefore only to be described in broad outline in the following.

Die Kainmern 1)-" und E2 stehen -ewöhn-]ich mit dem Sauggebläse durch die Leitungen d:' und e' in Verbindung, die Kamern D' und E-' mit den Kammern D' und E-' durch die Leitungen d,4 und el, mit den Blasbälgen DI und EI durch die Leitungen d5 und el, mit der Außenluft durch die LeitiLitt- gen d' fund el, in Verbindung. D' wid E 4 Sill-,1 Membranen, -welche die Öffnungen d-, und e-, abdecken, in welche die Leitungen D3 iiiid E--, inünden, deren Zweck weiter unten arLisein- andergesetzt werden wird. Die Membranen D' und EI stehen in Verbindung mitder Spindel der Ventile D' und E', welche entweder die Leitungen d' und el oder die Leitungen d,'; und e6 verschließen können. Die Kammern D' und E2 stehen mit den Leitun-en D', und Z, durch feine Bohrungen d' und e' in Verbin- flung, Die Leitungen D5 und E' münden anderer- seits in die untere Wandung eines Schie- hers F, der zwei bewegliche Register G und 11 enthält. Der Schieber F hat eine Zwischen- wand F', die an zwei Stellen, fl und [2, durchbrochen ist, tuild eine obere Wandung F, welche zwei Bohrungen f' und f4 hat. Außer- deni hat er zwei seitliche Abschlußwände, deren eine, P", -Öffnungen f--» und f' tr#,-,-t. E'ndlich mündet in die obere'#NIandung F' eine Leitung', I, welche andererseits in das äußerste Loch ödes Gleitblockes 1, das Betonungsloch, f ührt. Das Register G, #welches mittels des l#,iiopfes gehandhabt wird, hat zwei Ka- näle gl und g, welche die Leitun-gen E' und D' mit den Bohrungen f' und f` in Verbin- (lung setzen können (Stellung des Registers G entsprechend den Abb. i und 2). Das Re- gister G hat ferner zwei Kanäle g' und. welche,die Leitungen E5 und D' mit den Boh- rungen und fl verbinden können (Stellung des Registers (7 ents#precliend den Abb. 3 und 4). Das Register H, welches mittels des Knopfes li gehandhabt wird, -hat drei Ka- näle hl, 112 Und P, welche entweder die Boh- rung f' mit der Leitung 1 und die Bohrung j` mit der Bohrung f' in Verbindung set 7en n können (Stellung des Registers H wie in den Z, Abb. i Lind 3) oder die Bohrung fl mit der Bohrung f` tind die Bohrung f2 mit der Lei- tung I verbinden (Stellung des Registers 11 wie, in Abb. 2-). jede Taste a,der Klaviatur A wird von dem Gleitblock J aus durch ein pneumatisches S S ystem K in Bewegung gesetzt (Abb. i). Die Prinlärkaninier lel, die Sekundärkaminer 1?2, der Blasbal- kl, die Spindel k' sind an sich be- kannte Teile. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sobald die LeitungenD' und E' init der Außenluft in #' 7erbindung- stehen, sind die Blasbälgel)1 und EI mit den Ansau-"1<ain- niern 1)-" und E' in Verbindung gesetzt und zusaimnengeklappt. Wenn dagegen die Lei- tungen D5 und E' verschlossen sind, stehen die Blasbälge D' und EI init der Auienluft in Verhindung und sind geöffnet. Diese Wir- kungsweise ist wohl bekamit und braucht nicht weiter auseinandergesetzt züi werden. Bei der Stellung der Organe, wie sie in Abh. i dargestellt ist, sind die Tasten a und 1) der beiden Klaviaturen durch HakenC mitein- ander gekuppelt. Die Leitung D5 (große Or- (r "e # 1) steht mit der -'#,Lißeiiluft in Verbindung- durch dito Bohrungen Z-,', während die Leitung E:# (Solopartie) durch die Bohrun- g e n g', f', hl iiiit der Leitung I, die iii,das Be- tonungsloch des Gleitblockes J mündet, in Verbin-dung steht. Unter diesen Umständen steht die Lei- tu;i- P3 dauernd mit der Außenluft in Ver- bindung. der BlashalgD1 ist zusammenge- klappt, die Stange D legt sich geggen die z# Haken al und hält sie in dauerndem Eingriff ZD mit dem Ende der Tasten a der Klaviatur e1. Alle gespielten Noten erklingen durch die groß2 Orgel. Die Leitung E' steht dagegen mit dem Betontingsloch des Gleitblockes J in Verbin- dung. Sie ist also gewöhnlich durch das -.\o- tenband geschlossen, und die StangeE ist der- art zurückgelegt, daß die Haken bl außer Ein- iff mit den Endender Tasten b sind. Unter diesen Urnstänflen erkliiigt kein Ton der Solo- partie. Wenn das Betonungsloch freigegeben wird, klappt der BlasbalgE1 pl#'3tzlich zusam- inen, und die Stange E führt alle Haken b11 züi- rück, so daß sie in,das Ende der Tasten b ein- greifen. Unmittelbar darauf wird die zu be- tonende Note durch den Mechanismus k an- -en. Die Tasten a und b, welche den geschlag Noten entsprechen, heben sich, und dieses Mal erklingt der Ton aus beiden Klaviaturen (große Orgel -Lind Solopartie). Unmittelbar nach dem Anschlage der zu betonenden Note verschließt das Papier.band das Betonungs- lo##li. Infolgedessen legt sich die Stange E zurück Lind gibt die Haken bl frei, welche sieh tinter der Wirkung der Federn 1-,' umlegen. Nur #cler Haken der betonten Note bleibt durch Reibung in Eingriff mit der Taste b, Z-, die ]hin entspricht, solange diese Taste durch den Mechanismus K angehoben bleibt. Sobahl der Mechanismus. K die Tasten atind b der be- lonten Note zurückfallen läßt, verläßt Ller Haken 1)1 (las Ende des Tastenliebels b und legt sich gegen die Stange E. Der Erfolg ist also der,. daß die betonten Not.-ii allein in der Solopartie erscheinen, während alle an-deren Töne in der großen Or- gel erklingen. Uni in umgekehrter Weise zu arbeiten, ge- i i Vi gl e s, (las Register II in die Stellung der Abb. 2 zu führen. Die Leitung D' steht dann mit dem Betonungsloch in Ve rbindung, wäh- rend die Leitung E, dauernd mit ider Außen- luft verIxiiiden ist. -Alle Töne erklingen dann in der Solopartie, während die betonten Noten allein auf der großen Orgel erscheinen.The chambers 1) - "and E2 are-usually-] connected to the suction fan through the lines d: 'and e', the chambers D 'and E-' with the chambers D 'and E-' through the lines d , 4 and el, with the bellows DI and EI through the lines d5 and el, with the outside air through the LeitiLitt gen d ' fund el, in connection. D ' wid E 4 Sill-, 1 Membranes, -which the openings d-, and e-, cover into which the lines D3 iiiid E--, the purpose of which is explained below. will be set differently. The membranes D ' and EI are in communication with the spindle of valves D ' and E', which are either the Lines d ' and el or lines d,'; and can close e6. The chambers D ' and E2 stand with the lines D ', and Z, through fine bores d ' and e' in connection flung, The lines D5 and E ' lead to other side in the lower wall of a slide hers F, the two movable registers G and 11 contains. The slide F has an intermediate wall F ', which in two places, fl and [2, is perforated, tuild an upper wall F, which has two holes f ' and f4. Except- deni he has two side walls, one of which, P ", -openings f--» and f ' tr #, -, - t. Finally, a '#Nandung F' flows into the upper one Lead ', I, which on the other hand in the utmost Hole of desolate sliding block 1, the emphasis hole, case brings. The register G, #which by means of the l #, iiopfes is handled, has two channels channels gl and g, which connect the lines E ' and D 'with the holes f' and f` in conjunc- (position of the register G. according to fig. i and 2). The Re- gister G also has two channels g ' and. which, the lines E5 and D ' with the drilling can connect stanchions and fl (position of the register (7 ents # precliend the Fig. 3rd and 4). The register H, which by means of the Button li is handled, -has three ca- Näle hl, 112 and P, which either tion f ' with line 1 and hole j' with the hole f ' in connection set 7en n (position of register H as in Z, Fig. I and 3) or the hole fl with the Bore f` tind the bore f2 via the conductor device I (position of register 11 as in Fig. 2-). each key a, of the keyboard A is of the Sliding block J made by a pneumatic S S ystem K set in motion (Fig. I). the Prinlärkaninier lel, the secondary chimneys 1? 2, the Bellows , the spindle k ' are in themselves knew parts. The device works as follows: As soon as the lines D ' and E' init the Outside air in # 7erbindung- stand ', the Bellows) 1 and EI with the intake "1 <ain- niern 1) - " and E ' connected and collapsed. If, on the other hand, the line connections D5 and E 'are closed the bellows D ' and EI with the outside air in Prevention and are open. This we- kweise is well received and needed not to be discussed further. In the position of the organs, as they are in Dep. I is shown, the keys a and 1) of the two keyboards by hook coupled to the other. The line D5 (large Or- (r "e # 1) is in connection with the - '#, Lißeiiluft- through ditto holes Z-, ', while the Line E: # (solo part) through the drilling g en g ', f', hl iiiit of the line I, the iii, the loading toning hole of the sliding block J opens into Connection is established. Under these circumstances, the tu; i- P3 constantly in contact with the outside air binding. the blower neck D1 is works, the rod D lies against the z # Hook al and keep them in constant engagement ZD with the end of the keys a of the keyboard e1. All notes played sound through the large 2 organ. The line E ' is on the other hand with the Concrete hole of the sliding block J in connection manure. So it is usually through the -. \ O- belt closed, and the rodE is the kind of covered so that the hooks bl except iff with the ends of the b keys. Under no tone of solo lot. When the emphasis hole is released the bellows E1 suddenly collapses inside, and the rod E leads all hooks b11 back so that they are in, the end of the keys b to grab. Immediately after that is to be sawn toning note through the mechanism k an- -en. The keys a and b, which denotes the beaten Notes correspond, stand out, and this one Sometimes the tone sounds from both keyboards (large organ-Lind solo part). Direct after the note to be emphasized has been struck closes the paper. lo ## li. As a result, the rod E lies down back Lind releases the hooks bl , which see tinter the action of the springs 1-, ' fold down. Only #cler hook of the stressed note remains by friction in engagement with button b, Z-, the] hin corresponds as long as this key is through the mechanism K remains raised. Sobahl the mechanism. K the buttons atind b the loading drops the lonten note, leaves Ller Hook 1) 1 (read the end of the key love b and lays down against the bar E. So the success is that. that the stressed Not.-ii appear alone in the solo part, while all other notes in the great order gel sound. To work at the university in the opposite way, ii Vi gl e s, (read Register II in the position of Fig. 2 guide. The line D 'is then available connected to the accentuation hole, while line E, continuously with ider outside air is blocked. -All notes then sound in the solo part, while the stressed notes appear alone on the large organ.

Uni gleichzeitig alte 'Noten auf der Solopartie und der großen Orgel zu spielen, wuß inan die beiden Leitungen D' und E5 init -ler Außenhift in Verbindtin- setzen. Zu dieseni Zweck führt man den Schieber G in die Stellung cl,-r Abb. 3 und 4,* in welcher die Bohrungen a',' und -4 die Leitungen U' und E', mit den Bohrungenf-, und f', d.h. init der Außenhift, in Verbindung setzen.Uni knew how to play old 'notes on the solo part and the big organ at the same time, inan the two lines D' and E5 init -ler external shift in connection-. For this purpose, slide the slide G into position cl, -r Figs. 3 and 4, * in which the bores a ',' and -4, the lines U ' and E', with the bores f-, and f ', ie init the external shift, get in touch.

Abb. 5 zeigt die Anwendung der Vorri##htung auf die Kombination eines Flügels mit einem Orpheuin P. ;ii, ist eine Taste der Flügelklaviatur und p die entsprechende Taste der Orpheumklaviatur. N,' ist der gewöhnliche und, 0 der pneurnatische Mechanismus des Flügels. Die Taste m kann mit der entsprechenden Taste p mittels eines Hakens in' ge- kuppelt werden, der bei ni,' auf der Taste m drehbar befestigt ist. Eine Feder ni-- hält den Haken ;ii' gewöhnlich in der in Abb. 5 gezeichneten Ausklinkstellung. _AAif der Rückseite aller Haken iii", entsprechend einer halben Klaviatur, ist eine Stange Q angeordnet, die von einem Winkelhebel q getragen wird, der bei (f drehbar befestigt ist. An dein freien Arm des Hebels q ist eine Stange q' ,qngelenkt, die andererseits mit der ' beweglichen Platte eines Blasbalgs R verbunden ist. Der Blasbalgl? gehört zu einem pneuinatischen System entsprechend den Systemen D', D" und E#> beim vorigen Ausführungsbeispiel, welches durch eine Leitungr mit dein Pwtonungsloch des Gleitblockes 1 verbunden ist.Fig. 5 shows the application of the priority to the combination of a grand piano with an Orpheuin P .; ii, is a key on the grand piano keyboard and p is the corresponding key on the Orpheum keyboard. N, 'is the ordinary and' 0 the pneumatic mechanism of the wing. The key m, with the corresponding key P by means of a hook in 'are coupling Ge, the at ni,' m on the key is rotatably mounted. A spring ni- holds the hook; ii 'usually in the release position shown in Fig. 5 . _AAif the back of all hooks iii ", corresponding to half a keyboard, is arranged a rod Q , which is carried by an angle lever q which is rotatably attached at (f. the 'one Blasbalgs R is connected to the movable plate. the Blasbalgl? belongs to a pneuinatischen system in accordance with the systems D' on the other hand with the, D "and e #> in the previous embodiment, which is connected by a Leitungr with your Pwtonungsloch of the slide block. 1

Sobald das Betonungsloch durch. das Papierband verschlossen ist, ist der Blasbak- R -eöffnet, und die Töne erklingen allein aus (Lein FIfigel. Sobald ein Betonungsloch irn Notenband das entsprechende Betonungsloch des Gleitblockes freigibt, schließt sich der B3lasijalgR, die Stange Q drückt alle Haken nil der lial,1)-,n Klaviatur vor und führt sie in mit den entsprechenden Haken pl der -)rplieti,iiitasteii. Wenn nun unmittelbar darauf das 1--.)cli der zu betonenden Note das entsprechende Loch des Gleitblockes freigibt, iiiiiiint die Taste in des Flügels, die der zu betonenden Note entspricht, die entsprechende Taste der Orpheuniklaviatur mit, und die zu betonende Note wird gleichzeitig auf Flügel und Orpheum angeschlagen.Once the emphasis hole is through. the paper band is closed, the blowbak-R -opened, and the tones sound out alone (Lein FIfigel. As soon as an accentuation hole in the music tape releases the corresponding accentuation hole of the sliding block, the B3lasijalgR closes, the rod Q presses all the hooks nil the lial, 1) -, n keyboard and leads them in with the corresponding hooks pl der -) rplieti, iiitasteii. If immediately afterwards the 1st -.) Cli of the note to be emphasized releases the corresponding hole of the sliding block, the key in the grand piano that corresponds to the note to be emphasized, the corresponding key of the orpheuniklaviature with, and the note to be emphasized becomes at the same time struck on the wing and orpheum.

Man kann die -Anordnung so treffen, (1-113 die Note -, die auf dem Orpheum atigeschlagen wird, nicht mehr auf dein Flügel erklingt. Züi (lie."iii Zweck kann nian rlie Beive,-tiii- flcs II II Blasbal# #lesR benutzen, entw eder timalle Häliimer anzuheben oder um die Arbeit des Klavierniechanismus auszuscbalten.One can make the arrangement like this, (1-113 the note -, which on the Orpheum is struck, no longer sounds on your piano. Züi (lie. "Iii purpose can nian rlie Beive, -tiii- flcs II II Blasbal # #lesR, either timalle To raise a half-length or to shut off the work of piano chancery.

Bei den Ausführungsbeispielen wurde voraus# -,esetzt, daß die Klaviaturen in zwei Halbklaviaturen geteilt sind"deren jede einer Vorrichtung zur Auswahl Ader Klaviaturen gemäß der Erfindung entspricht. Es ist durchaus nicht notwendig, sich auf diese 1,7,-ombinatioil zu beschränken, ',Man kann eine einzige Vorrichtung zur Auswahl der Klaviaturen für den gan#zen Tdnumfang anwenden. In diesem Falle verbindet man entweder die beiden Betoi),ungslöcher des Gleitblockes mit derselben Auswählvorrichtung, oder man verwendet eine besondereNotenrolle mit nur einer Betonungsloch-reilie.In the exemplary embodiments, # -, it is assumed that the keyboards are divided into two half-keyboards "each of which has a device for selecting vein Corresponds to keyboards according to the invention. It is not at all necessary to yourself to restrict these 1,7, -ombinatioil, ', one can use a single device for Use the selection of the keyboards for the entire range. In this case it connects either the two Betoi) holes of the sliding block with the same selection device, or you can use a special note scroll with only one line of accented holes.

Die Vorrichtung ist auch anwendbar auf Instrumente, die nicht pneumatisch, sondern elektrisch oder auf irgendeine andere Weistangetrieben werden. Im Falle des elektri-#,chen Antriebes greifen die Haken beispielsweise mittels Elektromagneten ineinander ein.The device is also applicable to instruments that are not pneumatic, but be driven electrically or in some other way. In the event of of the electric drive, the hooks grip, for example, by means of electromagnets into each other.

Claims (3)

PATENT-ANSFRÜCHE: 1. Pneumatisches Musikinstrument init mehreren Klaviaturen, dessen Gleitblock nur eine Reihe von Löchern hat, und bei dem gewisse* Noten auf einer Klaviatur und, die anderen Noten auf einer anderen Klaviatur gespielt werden, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Auswahl dieser Noten Löcher auf einer Seite des -Notenbandes angebracht sind, 2-. PATENT ANSFRÜCHE: 1. Pneumatic musical instrument init multiple keyboards, the sliding block has only one row of holes and, characterized denotes overall wherein * certain notes on a keyboard and the other notes are played on another keyboard that for the selection of these notes holes are made on one side of the music ribbon, 2-. Orgel mit zwei Klaviaturen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der Klaviaturen auf die Antriebsspindelnder Lufteinlaßventile in den Röhren mittels Haken wirken, die in oder außer Eingriff gesetzt werden können mittels Stangen, die durch ein pneumatisches Svstein in Verbindung mit einem Re-(risterverteilungsschieber angetrieben werden. Organ with two keyboards after Claim i, characterized in that the keys of the keyboards are on the drive spindles Air inlet valves in the tubes act by means of hooks that are engaged or disengaged can be set by means of rods connected by a pneumatic Svstein be driven with a re (rister distribution slide. Der Schieber setzt die Bälge entweder iiiit der Außenluft oder mit dein entsprechenden Loch des Gleitblockes in Verbindung. 3. Kombination eines Klaviers oder Flü,-els mit einem Orpheum nach Anspruch i, bei welcher die entsprechenden Tasten durch Haken verbunden wer-Jen können, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haken der Einwirkung einer Stange unterworfen sind, die pneumatisch in Verbindung mit dem entsprechenden Loch des Gleilblockes angetrieben--,vird.The slide connects the bellows either to the outside air or to the corresponding hole in the sliding block. 3. Combination of a piano or grand piano with an Orpheum according to claim i, in which the corresponding keys connected by hooks who can, characterized in that these hooks are subjected to the action of a rod which is pneumatically connected to the corresponding Driven hole of the slide block -, vird.
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