DE345018C

DE345018C - Game figure in which a body with an open, flat hollow is placed on supports

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Publication number: DE345018C
Application number: DE1919345018D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1919-04-30
Filing date: 1919-07-10
Publication date: 1921-12-03

Description

Spielfigur, bei der ein Körper mit offener flacher Höhlung auf Stützen gesteckt ist. Zusatz zum Patent 329o46. Bei einer Ausführungsform des- Gegenstandes der Haupterfindung ist die Stütze, auf die der Körper mit seiner unten offenen flachen Höhlung gesteckt wird, am oberen Ende zu einer Scheibe verbreitert und in dieser Scheibe ist eine durchgedrückte Warze vorgesehen, welche eine einseitige Erhöhung darstellt. Diese Erhöhung wird gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung dazu nutzbar gemacht, um unerwünschtes Heraustreten des eingeschobenen Teiles aus der flachen Körperhöhlung zu verhüten. Dies. gelingt ohne Beeinträchtigung der durch die Haupterfindung dargebotenen Mög- lichkeit, zahlreiche Ruhestellüngen zu schaffen und bei jeder dieser Ruhestellungan eine ausgeprägte Gelenkstelle zu bilden, durch Anordnung eines die flache Körperhöhlung vewrgenden Hindernisses vor der Erhöhung, d. h. zwischen der Erhöhung und dem offenen Höhlungsrande.Game figure in which a body with an open, shallow cavity is placed on supports. Addendum to patent 329o46. In one embodiment of the subject of the main invention, the support on which the body is placed with its flat cavity open at the bottom is widened at the upper end to form a disk and in this disk a pressed-through wart is provided, which is a one-sided elevation. According to the present additional invention, this increase is made usable in order to prevent undesired emergence of the inserted part from the flat body cavity. This. succeeds without impairing the possibility offered by the main invention to create numerous resting positions and to form a pronounced joint in each of these resting positions by placing an obstacle in front of the elevation, ie between the elevation and the open edge of the cavity.

Ein solches Hindernis kann dadurch geschaffen werden, daß zwei mit je einer einseitigen Erhöhung versehene Stützen einander vor den Erhöhungen überkreuzen und sich dadurch gegenseitig den Austritt aus der flachen Höhlung verwehren oder dadurch, daß in der einen von den beiden die flache Höhlung begrenzenden Körperscheiben eine nach innen durchgedrückte und dort als Rippe erscheinende Nut vorgesehen ist.Such an obstacle can be created by having two with Supports each with a one-sided elevation cross each other in front of the elevations and thereby mutually prevent the exit from the shallow cavity or in that in one of the two body discs delimiting the shallow cavity a groove that is pressed inwards and appears there as a rib is provided.

Auf der Zeichnung veranschaulichen die Abb. i bis 15 einen Storch, und zwar ist Abb. i die Seitenansicht mit vollen Linien bei einer ersten und mit strichpunktierten Linien bei einer zweiten Haltung.On the drawing, Figs. I to 15 illustrate a stork, namely, Fig. i is the side view in full lines at a first and with dash-dotted lines for a second posture.

Abb. 2 ist der Schnitt nach II-II der Abb. i, Abb.3 die Stanzform eines zweiwandigen Halsgliedes.Fig. 2 is the section according to II-II of Fig. I, Fig. 3 the die a double-walled neck link.

Abb. 4 und 5 sind die in Richtung der Pfeile IV, IV gesehene Ansicht auf die zusammengeschobenen bzw. auseinandergezogenen Halsglieder.Figures 4 and 5 are the view seen in the direction of arrows IV, IV on the collapsed or pulled apart neck members.

' Abb. 6 ist die Oberansicht auf die Füße, Abb.7 die Seitenansicht beim Emporhölen von Nahrung, Abb. 8 und 9 sind die Schnitte nach VIII-VIII und IX-IX der Abb. 7.Figure 6 is the top view of the feet, Figure 7 is the side view when hollowing up food, Figs. 8 and 9 are the sections after VIII-VIII and IX-IX of Fig. 7.

Abb. io ein Stück der Vorderansicht auf die Schenkel, Abb. ix die Vorderansicht beim Stehen auf einem Bein, Abb. i2 die Vorderansicht auf den geschlossenen Schnabel, Abb. 13 der Schnitt nach XIII-XIII der Abb. ii.Fig. Io a piece of the front view of the thighs, Fig. Ix the Front view when standing on one leg, Fig. I2 the front view on the closed Schnabel, Fig. 13 the section after XIII-XIII of Fig. Ii.

Abb.14 und 15 erläutern eine Einzelheit. Die Storchfigur besteht aus zwei Seitenscheiben i und 2 mit einer den Rückenrand abschließenden ausgedehnteren Abstandsscheibe 3 und einer am Brustrand eingesetzten Abstands- und Trennungsscheibe 3a. Als Stützen dienen die beiden Oberschenkel 6, an die sich unter Vermittlung von je einem Kniegelenk 7 die Unterschenkel 8 und unter Vermittlung von je einem Fußgelenk 4 Aufstellfüße 9 anschließen.Figures 14 and 15 explain a detail. The stork figure consists of two side panels i and 2 with a more extensive spacer 3 closing the back edge and a spacer and separating disk 3a inserted on the chest edge. The two thighs 6 serve as supports, to which the lower legs 8 are connected by means of one knee joint 7 each and four feet 9 are connected by means of one ankle joint each.

Die Reibwarzen 181 und i8r der beiden Oberschenket sind nach entgegengesetzten Seiten, und zwar um je eine Blechstärke, durchgedrückt während die Weite der nach unten offenen Rumpfaussparung 5 (flache Höhlung) das Doppelte der Materialstärke jedes Oberschenkels beträgt, also der Gesamtstärke je eines Oberschenkels und seiner Warze gleichkommt. Die einzelne Materialstärke ist sehr klein, da die Oberschenkel zweckmäßig aus Federstahl angefertigt werden.The rubbing lugs 181 and i8r of the two thighs are to opposite sides, by one sheet thickness each, pushed through during the width of the downwardly open trunk recess 5 (shallow cavity) doubles is the material thickness of each thigh, i.e. the total thickness of each thigh and equals his wart. The individual material thickness is very small because the Thighs are expediently made of spring steel.

Durch diese Einrichtung wird zunächst die Möglichkeit geschaffen, die beiden Oberschenkel gemäß Abb. i ohne gegenseitige Überdeckung hinten in die flache Höhlung 5 einzuschieben und somit für jeden von ihnen in willkürlich wählbaren Ruhestellungen je ein ausgeprägtes Gelenk zu bilden, was der einfachen Verdoppelung der in dem Hauptpatent 329046 geoffenbarten Erfindung entsprechen würde. Man kann die beiden Storchschenkel aber auch unter Ausnutzung ihrer beträchtlichen Länge gemäß den Abb. 7 und ii in gekreuzter Lage in die nach unten offene Höhlung 5 einschieben. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Gelenkwarze des rechten Oberschenkels nach links übersteht und umgekehrt, so daß die Gelenkwarze 18 des Oberschenkels in der Fortsetzung der Materialschicht des anderen liegt. Für diese Anordnung lassen sich die beiden einander überkreuzenden Glieder nur beide zusammen einbringen und beide zusammen herausziehen, während jedes Glied gegen gesonderte Herausnahme durch die vor seine Warze sich legende Materialschicht des anderen Gliedes verriegelt ist. Die Anordnung kann aber auch gemäß Abb. 1o so getroffen sein, daß die Gelenkwarze i8'' des rechten Oberschenkels nach rechts und die des linken Oberschenkels nach links um je eine Materialstärke über die Blechebene vorragt, so daß für die flache Höhlung 5 zunächst eine Weite gleich der vierfachen Blechstärke erforderlich zu sein scheint, um das gleichzeitige Einbringen beider einander überkreuzenden Oberschenkel zu ermöglichen. Indessen würde dies nur für den unverbogenen Zustand der Oberschenkel gelten. Werden sie, wie dies wegen der Anfertigung aus Stahlblech unschwer durchführbar ist, hinter bzw. oberhalb der überkreuzenden Stellen (Abb.15) quer zu ihrer eigenen Flachebene ein wenig abgebogen, und zwar der rechte Oberschenkel um eine Materialstärke nach links und umgekehrt, so finden die mit je einer Warze versehenen Schenkelenden auch bei der zweiten Anordnung in einer flachen Höhlung 5 von einer Weite gleich der zweifachen Materialstärke der einzuschiebenden Glieder Platz. Durch diese Art der Einbringung ergibt sich eine federnde Anspannung der Oberschenkel und außer der Klemmreibung bei den Gelenkwarzen selbst auch noch eine weitere Klemmreibung in einigem Abstande von der Gelenkstelle, nämlich an der Überkreuzungsstelle, so daß zur Verriegelung jedes Oberschenkels durch den anderen noch eine gegenseitige Festkleinmung hinzutritt.This facility initially creates the possibility of the two thighs according to Fig. i without overlapping at the rear into the insert shallow cavity 5 and thus for each of them in arbitrarily selectable Rest positions each form a pronounced joint, resulting in simple doubling would correspond to the invention disclosed in main patent 329046. One can the two stork legs but also taking advantage of their considerable length according to Figs. 7 and ii in a crossed position into the cavity 5, which is open at the bottom. The arrangement can be such that the articular wart of the right thigh protrudes to the left and vice versa, so that the articular wart 18 of the thigh lies in the continuation of the material layer of the other. Leave for this arrangement the two crossing members only bring both together and pull both out together while pulling each link out separately the layer of material of the other member lying in front of his wart is locked is. The arrangement can also be made according to Fig. 1o so that the articular wart i8 '' of the right thigh to the right and that of the left thigh to the right protrudes left by one material thickness each over the sheet metal level, so that for the flat Cavity 5 initially required a width equal to four times the sheet metal thickness seems to be the simultaneous introduction of both crossed thighs to enable. However, this would only apply to the unbent condition of the thighs are valid. Are they easily feasible, as is the case because they are made of sheet steel is, behind or above the crossing points (Fig.15) across their own A little bent flat, namely the right thigh by one material thickness to the left and vice versa, find the leg ends each provided with a wart also in the case of the second arrangement in a shallow cavity 5 of the same width twice the material thickness of the links to be inserted. Through this way the introduction results in a resilient tension of the thighs and beyond the clamping friction in the articulated lugs themselves also has an additional clamping friction at some distance from the hinge point, namely at the crossover point, like this that for locking each thigh by the other one more mutual There is also contraction.

Wenn der Storch in eine Stellung gebracht wird, bei welcher er Nahrung vom Boden aufzunehmen scheint (Abb.7), so kann das vor der Abstandsscheibe 311 eingeschobene schräg nach vorne und unten gerichtete Halsglied 1g ebenfalls als Stütze im Sinne der Haupterfindung aufgefaßt werden. Das Wesen der geschaffenen Verbindung ändert sich aber nicht, wenn bei emporgerichtetem Hals (Abb. i, volle Linien) das Halsglied ebenfalls emporgerichtet ist. Bei den zur Herbeiführung unterschiedener Hals- und Kopfhaltungen erforderlichen Verstellungen könnte es leicht vorkommen,- daß -das Halsglied ig mit seiner durchgedrückten Warze iga unbeabsichtigterweise herausgedreht wird, worauf das Wiedereinbringen dem spie-Lenden Kind immerhin einige Schwierigkeiten bereiten würde. Daher ist in der einen Seitenscheibe 2 des Storchkörpers eine nach innen durchgedrückte halbmondförmige Nut 11o vorgesehen, welche wie eine innere Rippe die flache Höhlung vor der Warze 1911 verengt und daher dem unerwünschten Heraustreten des mit der Erhöhung 1911 versehenen Halsgliedes 1g vor-: beugt. Das beabsichtigte Einbringen oder Herausholen des Halsgliedes ig geschieht, wie die strichpunktierten Linien in Abb. 1i erkennen lassen, in der Weise, daß das Halsglied 1g mit seiner Warze iga am einen Ende der Halbmondmit 2o vorbeibewegt wird.When the stork is placed in a position where it can eat seems to take up from the ground (Fig.7), so the inserted in front of the spacer 311 can Neck link 1g directed obliquely forwards and downwards also as a support in the sense the main invention. The essence of the connection created changes but not if, with the neck upright (Fig. i, full lines), the limb of the neck is also upright. With the throat and Adjustments required for head postures could easily happen - that - that Neck segment ig with its pressed wart iga unintentionally twisted out after all, bringing the child back in with some difficulties would prepare. Therefore, in one side window 2 of the stork's body there is one after internally pushed through crescent-shaped groove 11o provided, which like an inner Rib narrowed the shallow cavity in front of the wart 1911 and therefore the undesirable Stepping out of the neck link 1g provided with the elevation 1911 prevents: prevents. That intended introduction or removal of the neck member ig happens, such as the dash-dotted lines in Fig. 1i can be seen in such a way that the neck member 1g with its wart iga at one end of the crescent with 2o is moved past.

Die Halbmondnut 2o kann außerdem auch dazu benutzt sein, um am Halsglied 1g in einigen Abstande von seiner -ebenfalls reibenden i. Gelenkwarze iga ein zweites Mal Reibung zu -erzeugen und dadurch das Halsglied ig in der ihm jeweils gegebenen Lage noch weiter zu sichern. -Ein zweites Halsglied 21 ist durch Zusammenbiegen der in Abb.3 dargestellten Stanzform unter Verwendung von Übergreif- und Stütztappen 211, 23 so gebildet, daß nach dem Schließen sowohl unbeabsichtigter Verengerung als auch unbeabsichtigter Erweiterung des Spaltes zwischen den zusammengebogenen Stau zformhälften vorgebeugt ist.. Dieses mit einer an 1 beiden Enden offenen flachen Aushöhlung versehene zweiwandige Halsglied wird auf das hierbei als Stütze dienende, auch am vorderen Ende mit einer Gelenkwarze igb versehene Halseued 1g in gleicher Weise aufgesteckt wie der Körper auf die Oberschenkel. Vorn wird ein scheibenförmiges mit Gelenkwarze 24.a versehenes drittes Halsglied 24. ebenso in das zweiwandige Halsglied 21 eingeschoben wie das Halsglied ig in die flache Höhlung des Körpers. Nach einwärts durchgedrückte Halbmondnuten Zia und 21b hindern unerwünschte Trennung der verbundenen Halsglieder und dienen .zugleich zur Schaffung eines Gelenklagers, bei welchem die innere Krümmungslinie der Halbmondnuten 2111 und gib der Umfläche der Erhöhung igb bzw. 24.11 entspricht, die ihrerseits nach dem Heranschieben in die Halbmondnuten als Gelenkzapfen dienen. Das zweiwandige Halsglied 2i wird zweckmäßig erst geschlossen, nachdem die Gelenkwarzen igb und 2q.11 der Anschlußglieder hinter die zugehörigen Halbmondnuten 2i11 und gib eingebracht sind, wodurch eine nur gewaltsam trennbare Verbindung erreicht wird.The crescent groove 2o can also be used to on the neck link 1g at some distance from its-also rubbing i. Articular wart iga a second Time to -generate friction and thereby the neck link ig in each case given to it To secure the situation even further. -A second neck link 21 is by bending it together the punching form shown in Fig. 3 using overlapping and support tabs 211, 23 formed so that after closing both unintentional narrowing as well as accidental widening of the gap between the bent ones Stau zformhälften is prevented .. This one with a flat open at both ends Double-walled neck link provided with a cavity is placed on the also at the front end with an articulated wart igb provided neck 1g in the same Pinned on like the body on the thighs. In front there will be a disc-shaped third neck link 24 provided with articular wart 24.a likewise into the double-walled one Neck member 21 inserted like the neck member ig into the shallow cavity of the body. Inwardly pushed through half moon grooves Zia and 21b prevent unwanted separation the connected neck links and serve. At the same time to create a spherical bearing which is the inner line of curvature of the crescent grooves 2111 and give the surrounding area of the Increase igb or 24.11 corresponds to that in turn after being pushed into the Crescent grooves serve as pivot pins. The double-walled neck member 2i becomes useful closed only after the hinge lugs igb and 2q.11 of the connecting links behind the associated crescent grooves 2i11 and gib are introduced, making one only forcibly separable connection is achieved.

Der Storchkopf besteht aus einer ersten Seitenplatte 25 mit Oberschnabel, einer zweiten Seitenplatte 26 mit Unterschnabel und einer ausgesparten Abstandsscheibe 27, welche drei Teile durch eine gemeinschaftliche, zugleich die beiden Augen vorstellende Gelenkniete 28 zusammengehalten sind. Mit der von der Abstandsscheibe 27 zwischen den - Seitenplatten freigelassenen flachen Aushöhlung 29 wird der Kopf auf das dabei als Stütze dienende vordere scheibenförmige Halsglied 2A mit Klemmreibung aufgesteckt. Abb. ii zeigt den Schnabel geschlossen, wobei ein Einschlagstift 3o die tiefste Lage des Oberschnabels begrenzt. Abb. i und 7 zeigen den Schnabel ein wenig . geöffnet, als ergriffe der Storch seine Nahrung oder als hielte er sie fest.The stork's head consists of a first side plate 25 with an upper beak, a second side plate 26 with a lower beak and a recessed spacer washer 27, which represents three parts through a common eye which at the same time represents the two eyes Articulated rivets 28 are held together. With the spacer 27 between The shallow cavity 29 left free in the side panels will place the head on top of it Front, disc-shaped neck member 2A serving as a support is attached with clamping friction. Fig. Ii shows the beak closed, with an impact pin 3o the deepest Position of the upper beak limited. Fig. I and 7 show the beak a little. opened, as if the stork seized his food or as if he were holding it.

Das scheibenförmige Halsglied 2¢ ist schmäler gehalten als der Abstand zwischen dem Steg des zusammengebogenen Halsgliedes 21 und den dem Steg gegenüber befindlichen Schließlappen. Infolgedessen ist es möglich, das vorderste Halsglied 24 beliebig weit in das zweiwandige Halsglied 21: hineinzuschieben, welches seinerseits mehr oder weniger weit auf das Halsglied ig-aufgeschoben werden kann. Es ist also möglich, durch passende Wahl der Gelenkstellen zwischen den Halsgliedern den Hals nach Bedarf zu verkürzen. 'The disc-shaped neck member 2 [is] kept narrower than the distance between the web of the bent neck member 21 and the web opposite located closing flap. As a result, it is possible to use the foremost neck link 24 as far as desired into the double-walled neck member 21, which in turn can be pushed more or less far onto the neck segment. So it is possible, by appropriate choice of the joints between the neck links the neck to be shortened as required. '

Claims

PATENT CLAIMS: i. Game figure, in "velcher according to patent 329046 a body with an open, shallow cavity is placed on one or more supports, in the end of which a one-sided elevation is formed, characterized by the arrangement of an obstacle that narrows the shallow cavity (5) between that elevation and the open one Cave edge, which serves to prevent undesired emergence of the support from the shallow cavity.

2. Embodiment of the game figure according to claim i, characterized in that two similar posts, e.g. B. the both thighs (6), with articular warts pushed through to opposite sides (Z81 and i8 ''), crossing each other, into the flat. Cavity (5) are introduced and thus mutually narrow the exit cross-section.

3rd embodiment of the playing figure according to claim i, characterized in that the shallow cavity narrowing obstacle in an open in the direction of raising a crescent forming groove (2o), which in the one delimiting the shallow cavity (5) Disc (2) is pushed inwards. q .. embodiment of the game figure according to claims i and 3, characterized in that the inner line of curvature the half-moon groove (e.g. 2112) corresponds to the area around the associated elevation (igb) and serves as a pivot bearing for the elevation (iga) acting as a pivot pin.