DE3440329A1 - Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) in einem gehaeuse als bewegbare einheit, von ausserhalb ein- oder ausschaltbar - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) in einem gehaeuse als bewegbare einheit, von ausserhalb ein- oder ausschaltbarInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/18—Selecting circuits
- G10H1/26—Selecting circuits for automatically producing a series of tones
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
- G10F1/00—Automatic musical instruments
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
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Description
Während bei Geduldspielen mit Musik nach Zusatzanmeldung P 34'58 168.6 zur Hauptanmeldung P y\ 22. 258.8
ein Hagnet (z.Bsp. eine Maus) durch Schütteln in das Ziel (z.Bsp. in eine Falle) transportiert werden
kann, soll bei Spielen mit mehreren Personen auch das Musikwerk zum Ziel (z.Bsp. zu einem Magneten-oder einer
mechanischen Kontaktauslösung) hin bewegt werden. Um den bestehenden Mangel zu beseitigen, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein bewegliches Musikwerk (z.Bsp. durch Schütteln) zu einem hinter einer
Trennwand angebrachten oder darauf befindlichen ebenfalls beweglichen Magneten zu befördern.
Befindet sich das bewegbare Musikwerk hinter einer undurchsichtigen, magnetfelddurchlässigen Trennwand
kann der Kontakt (Schalter) zur Auslösung der Musik, iait Magneten, die auf der Trennwand aufgelegt oder Jn
Öffnungen eingesteckt werden können, gesucht werden. Da der Ort des Musikwerkes den Spieler unbekannt ist,
gewinnt derjenige, der mit seinem Spielmagnet zuerst eine Melodie ertönen läßt.
Diese Vorrichtung ist nicht auf eine bestimmte Spielregel festgelegt.
Zur oben angeführten Mangelerscheinung können auch Musikwerke stoßunempfindlich in unterschiedliche geometrische
Raumformen(rund,elliptisch, eckig u.a.)
mit mindestens einer magnetfelddurchlässigen Trennwand untergebracht werden. Hit der von den Raumformen
vorgegebenen Bewegungsfähigkeit (z.Bsp. Musikkugel, Musikwürfel usw.) können Kugel- oder Baukastenspiele
aller Art durchgeführt werden. Auch hier ist die Vor-
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:' ■'""' 3A40 3 29
richtung nicht auf eine bestimmte^Spielregel
festgelegt, da die Lage^jde-sHkbntaktauslösenden
Wagneteix^-de-r-^irrgTeiche Raumformen eingebaut sein
-kann, beliebig festgelegt oder verändert werden kann.
Schließlich—können- Musikwerke und kontaktauslösende
Magneten auch schwimmfähigen Formen (z.Bsp. in/als Wasserenten usw. ) darstellen, wobei eine Auslösung
der Melodie bei richtiger Annäherung der schwimmenden Einheiten erolgt.
Allen vorgenannten"Vorrichtungen ist die Bewegbarkeit
der Musikwerke gemeinsam. Unentbehrlich» für alle Vorrichtungen ist die Anbringungen'vor
Schallaustrittsöffnungen. Außerdem können beigefügte Resonanzräume die Lautstärke verändern.
Mit Musikspielen aller Art sollen Kinder und Erwachserien Freude bereitet werden. Ein besonderer
Vorteil dieser Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß das durch Geschicklichkeit oder Zufall erreichte
Ziel (Gewinn) mit Musik beiwohnt wird.
Im folgenden werden einige Ausführungsformen anhand von Zeichnungen erläutert:
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Die Figurenzei-gexu^
Fig. 1 Ein bewegliches Musikwerk in
einem geschlossenen undurchsichtigen Gehäuse.
Fig. 2 Ein als Würfel ausgebildetes Musikwerk mit einem ebenfalls in einem Würfel eingebauten
Magneten.
Fig. 3 Ein schwimmfähiges Musikwerk
Fig. 1 zeigt ein bewegliches Musikwerk mit Gehäuse 1, Trennwand 7» Reedkontakt 2, Batterie 5» Mikroprozessor 5»
Lautsprecher M- und einer am Gehäuse 1 angebrachten Schallöffnung
27. Das bewegliche Musikwerk befindet sich in einem Gehäuse 1 mit Trennwand 7» Schallöffnungen 27,
Einstecköffnungen 28 und Einlegevertiefungen 26, die einer Aufnahme des Magneten 6 dienen.sowie Gleitfläche 25.
Anhand Fig. 1 wird die Wirkungsweise wie folgt beschrieben:
Wird das geschlossene, undurchsichtige Gehäuse 1 geschüttelt,
bewegt sich das bewegliche Musikwerk auf Gleitfläche 25
an einem dem Spieler unbekannten Ort. Der Spieler kann nun durch Auflegen, Einstecken des Magneten 6 in die
Vertiefung 26 oder Einstecköffnung 28 den unter der Trennwand T befindlichen Reedkontakt 2 schließen. ·-'-_-
Um eine Übereinstimmung mit den Einlegevertiefungen 26 oder Einstecköffnungen 28 zur Lage des Reedkontaktes 2 zu
gewährleisten ist die Gleitfläche 25 ebenfalls mit Ver- j
tiefungen versehen. Der Ragnet 6 kann jedoch auch auf eine j
glatte Oberfläche ohne vorgenannte Vertiefungen oder öffnungen
aufgelegt werden. Derjenige Spieler, der als erster die i Melodie ertönen läßt, kann als Gewinner gelten. !
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Fig. 2 zeigt ein in einem Würfel eingebautes Musikwerk mit Reedkontakt 2, Trennwand 7 und Schallöifnungen 27
sowie einen in einem gleicJben^-WürTel eingelegten Magneten
und einer daran befindlichen Trennwand 7. Da den Spielern weder die Anzahl der Musikwürfel oder
der Magnetwürfel ebensowenig wie die Würfelseite, hinter der sich Magnet 6 und Reedkontakt 2 verbergen, bekannt
sind, können Spiele mifunterschiedlichen Spielregeln
durchgeführt. _
Fig 3 zeigt schließlich noch eine schwimmfähige Vorrichtung
mit Reedkontakt 2, Trennwand 7 und Schallaustrittsöffnung 27. Mit der Ausbildung der Raumformen zu Tiergestalten
(z.Bsp. als Enten) lassen sich durch Annäherung der schwimmenden Einheiten an einen ebenfalls schwimmenden
Magneten 6 die Musikwerke auslösen. Schallaustrittsöffnungen und Reedkontakt 2 mit Trennwand 7 sind über der Wasserfläche
anzubringen. Die Einheit sollte wasserdicht sein.
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- Leerseite -
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen (Melodien) in einem Gehäuse, von außerhalb ein- oder ausschal
tbar nach Patentanmeldung P 34 22 258.8
dadurch gekennzeichnet, daß ein Musikwerk mit Reedkontakt (2), Mikroprozessor (3)» Lautsprecher (4)
und Batterie (5) in einem mit.einer Trennwand (7)
und Mt Schallöffnungen (27) versehenen Gehäuse (1) untergebracht ist und daß diese Einheit wiederum
in einem Gehäuse (1) mit Trennwand (7)» Schallöffnungen (27 Einlegevertiefun (26) oder Einstecköffnungen ( 28)
untergebracht ist und auf einer Gleitwand (25) bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen(Melodien). in einem Gehäuse, von außerhalb ein- oder ausschaltbar
nach Patentanmeldung P 34 22' 258.8
dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet (6) in einem mit Trennwand (7) versehenen Gehäuse (1)
untergebracht ist oder lose in die Sinlegevertiefungen (26)
oder Einstecköffnungen (28) eingefügt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) stoßsicher oder
schwimmfähig ausgebildet ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440329 DE3440329A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-11-05 | Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) in einem gehaeuse als bewegbare einheit, von ausserhalb ein- oder ausschaltbar |
DE19843443706 DE3443706A1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-30 | Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) mittels magneten als bewegbare einheit, ein-/ausschaltbar durch eine magnetfeldundurchlaessige/-abschwaechende haftplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422258 DE3422258A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) in einem gehaeuse, von ausserhalb ein- oder ausschaltbar |
DE19843440329 DE3440329A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-11-05 | Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) in einem gehaeuse als bewegbare einheit, von ausserhalb ein- oder ausschaltbar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440329A1 true DE3440329A1 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=25822160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440329 Withdrawn DE3440329A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-11-05 | Vorrichtung zur erzeugung von toenen (melodien) in einem gehaeuse als bewegbare einheit, von ausserhalb ein- oder ausschaltbar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440329A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012107991B3 (de) * | 2012-08-29 | 2013-05-23 | Christian Bartek | Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser |
-
1984
- 1984-11-05 DE DE19843440329 patent/DE3440329A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012107991B3 (de) * | 2012-08-29 | 2013-05-23 | Christian Bartek | Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser |
EP2704135A1 (de) | 2012-08-29 | 2014-03-05 | Christian Bartek | Vorrichtung zum Erzeugen von Schallwellen in Wasser |
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