DE3436421A1 - Geraet zum messen der leitfaehigkeit von fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum messen der leitfaehigkeit von fluessigkeiten

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DE3436421A1
DE3436421A1 DE19843436421 DE3436421A DE3436421A1 DE 3436421 A1 DE3436421 A1 DE 3436421A1 DE 19843436421 DE19843436421 DE 19843436421 DE 3436421 A DE3436421 A DE 3436421A DE 3436421 A1 DE3436421 A1 DE 3436421A1
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DE
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electrodes
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measuring
liquids
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Woellner Werke GmbH and Co
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Woellner Werke GmbH and Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/06Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a liquid
    • G01N27/07Construction of measuring vessels; Electrodes therefor

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Description

Gerät zum Messen der Leitfähigkeit von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, insbesondere Waschlaugen und Reinigungs.lösungen, 5 dessen Elektroden im Betrieb von einer solchen Flüssigkeitsströmung überströmt sind und, eingegossen, zusätzlich Meßfühler für die Temperatur tragen.
Bekannt sind solche Anordnungen beispielsweise als Ringelektroden, 10 durch die die Flüssigkeitsströmung gezwungen wurde oder mit Elektroden und vertieften Schlitzen. Der gegenseitige Abstand der Elektroden betrug bisher 5 bis 7 mm.
Dies hatte zur Folge, daß Flusen, andere Gegenstände wie Metallklammern etc. sich verhängten und dadurch die Messung erheblich 15 verfälschten.
Wie mit den bekannten Meßgeräten soll mit dem neu vorzuschlagenden Meßgerät die Leitfähigkeit der Flüssigkeit, insbesondere der Waschmittelflotte in Großwäschereien festgestellt werden und
EPO COPY
D-8000 München 2 POB 26 02 47
Kabel:
Telefon
Telecopier Infotec 6400 B
Telex
entsprechend dem gemessenen Wert gegebenenfalls Waschmittel nachdosiert werden, falls die Leitfähigkeit unter einen bestimmten Wert gefallen ist.
Das Arbeitsprinzip der Geräte ist an sich bekannt und wird deswegen hier nicht näher dargestellt.
Gemeinsam war den bekannten Geräten, daß diese sondenartig in die Waschmaschine oder in den Flüssigkeitskreislauf tauchten. Dies hat allerdings den weiteren Nachteil, daß von außen nicht erkannt werden konnte, ob das Meßgerät durch hängengebliebene Teilchen beeinträchtigt und dadurch die Messung verfälscht wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät anzugeben, das nicht nur leichter überwacht werden kann als bisher bekannte Meßgeräte, sondern auch praktisch unverfälschte Messungen der Elektroleitfähigkeit liefert.
Erreicht wird dies bei einem Meßgerät der eingangs genannten Art überraschend durch zwei sich gegenüberstehende Elektroden halbschalenförmiger Ausbildung.
Zweckmäßig sind die Elektroden innerhalb eines durchströmten Zylinders aus elektrisch nicht leitendem Material angebracht sind.
Im allgemeinen sind die Elektroden in einem durchströmten Isolierzylinder, insbesondere aus Glas, isoliert gehalten. Dieser Zylinder ist im Bypaß zur Waschmaschine angeordnet und ist somit ohne weiteres von außen zugänglich. Die Abmessungen, die Entfernungen etc. sind beachtlich. Ein Festhängen von Flusen, Metallklammern oder sonstigen Fremdkörpern ist nicht zu erwarten.
Vorzugsweise sind die halbschalenförmigen Ausbildungen der Elektroden mit einem elastischen Kleber gegen den Zylinder verklebt und zusätzlich mittels Schrauben oder sonstigen Halteeinrichtungen gehalten. Bei Ausdehnung, z.B. durch Teoiperatureinwirkung, ist also ein Abreißen von der Zylinderwand nicht zu erwarten.
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Zweckmäßig ist der äussere Rriimmungsradius der halbschalenförmigen Ausbildungen kleiner als der innere des Trägerkörpers. 5
Die beispielsweise aus Metall bestehenden Eleketroden können sich also frei ausdehnen und werden durch die Innenwandung des Zylinders nicht behindert. Der elastische Kleber ermöglicht eine Kompensation beim Halten der Halbschalen. 10
Günstig ist es, wenn die Schrauben gleichzeitig als Elektrodenanschluß dienen und Temperaturmeßfühler tragen. Die Temperaturmeßfühler sind innerhalb der Schrauben untergebracht.
Die Schrauben werden einfach-durch den Zylinder von außen in die Außenseite der halbschalenförmigen Elektroden eingeschraubt. Durch die Hohlschrauben wird der Elektrodenanschluß sowie der für den Temperaturmeßfühler geführt. Der Isolierkörper kann aus Jenaer Glas hergestellt sein, die Elektroden aus nichtrostendem Stahl.
Durch die erheblichen Abmessungen kann auch ein großes Volumen an Flüssigkeit untersucht werden. Die statistischen Meßwerte sind also genauer. Die Genauigkeit in der Gesamtleitwertmessung liegt höher.
Nach einer wahlweisen Ausführungsform können auch zwei Stäbe oder Stangen eingesetzt werden. Die Resultate sind allerdings nicht so gut wie bei den halbschalenförmigen Ausbildungen. Die Leitfähigkeit ist und bleibt aber eine Funktion der Fläche. Ein großer Abstand und eine große Fläche sind möglich.
Nach einer beispielsweisen Ausführungsform liegt der HaIb-Schaleninnendurchmesser bei 40 mm, seine Länge bei 80 mm, die Wandstärke bei 7 mm und der Elektrodenabstand am Außenumfang bei 7 mm.
EPO COPY
-Α χ Außer nichtrostendem Stahl kann natürlich jeder metallisch leitende Körper, der umströmt wird, als Elektrode hergenommen werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Einzelheit;
Fig. 2 eine Gesamtdarstellung.
Fig. 3 ein Querschnitt; und
Fig. 4 ein Längsschnitt durch ein solches Meßgerät.
Fig. 1 zeigt den beispielsweise aus Jenaer Glas bestehenden Glaskörper 10 in Form eines Zylinders, in den die Halbschalenausbildungen eingebracht werden. Diese sind allerdings hier nicht dargestellt.
Der Zylinder ist oben und unten über je eine Dichtung 14 abgedichtet. Gegen diese greift jeweils ein V„A Flansch 18, auf den ein Rohrstutzen 20 geschweißt ist.
Diese Konstruktion ist das Kernstück der Figur 2, wo gleiche Begriffe gleiche Bezugszeichen tragen. Der Glaszylinder 10 ist über die Dichtungen 14 und Flansche 18 mit angeschweißtem Rohrstutzen 20 gehalten und zwar über beispielsweise vier Gewindestangen 24, die über die Schrauben die Verspannung sichern.
Am Flansch sitzt noch das Elektrogehäuse 26 mit der Elektronik.
Durch den Glaszylinder 10 geführte Hohlschrauben 28 sind vorgesehen. In diesen Hohlschrauben werden Kabel 30 und nicht dargestellte Meßleiter für die Temperaturfühler 30 angeordnet. Die Schrauben 28 halten in isolierter Weise die jeweilige Halbschale 32,
die keinen Kontakt mit den Flanschen hat. Die Kabel
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-JS-
30 werden zum Elektrogehäuse 26 geführt. Eine Stellschraube 50 klemmt das Kabel 30 in der Hohlschraube 28. Man erkennt deutlich, daß der Abstand der Halbschalen in Längsrichtung gesehen bzw. achsparallel gesehen zum Flansch 18 erheblich ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich Luftblasen nicht aufbauen oder ansammeln können. Schlamm (aus der Waschlauge) kann nicht abgelagert werden. Die Elektroden 3 2 bestehen im allgemeinen aus nichtrostendem Stahl, der Isolierkörper 10 aus Jenaer Glas. Die Kabel 30 bei der Halbschale werden in nicht gezeigte Buchsen des die Elektrik enthaltenden Gehäuses 26 geführt.
Auf die Rohrstutzen 20 werden die Anschlußschläuche 22, die nur angedeutet sind, geschoben und mit einer Schelle befestigt. Das ganze Gerät wird im Beipaß zur Maschine angeordnet und ist immer sichtbar.
Weitere Einzelheiten lassen die Figuren 3 und 4 erkennen, wo gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Halbschalen 32 sind, dies ist in der Zeichnung nicht angedeutet, weil in der Darstellung nicht erkennbar, stärker gekrümmt als der Glasmantel. Die Hohlschraube ist durch ein Loch im Glaskörper 10 geführt und ist in ein Gewindeloch der halbschalenförmigen Elektroden 3 2 eingeschraubt. Sie ist über eine Dichtung 34, eine Beilagscheibe 36 und eine Mutter 38 gesichert. Eine Arretierschraube 40 sichert nach Einführen des Kabels in die Sackbohrung 42 den Halt von Kabel und Temperaturfühler. Der Temperaturfühler sitzt vorne fest am Kabel.
Je größer die Fläche der Elektroden, je kleiner der Abstand, desto größer ist der Absolutwert für den Leitwert, der empirisch ermittelt und dann für das jeweilige Produkt geeicht wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Elektrodenanordnung etwa folgender Abmessungen ergeben: Halbschaleninnendurchmesser 40 mm; Länge 80 mm; Wandstärke 7 mm und
-κ ι Elektrodenabstand am Außenumfang 7 mm. Am Rohrstutzen 20,
wie dargestellt, sin Befestigungswinkel 50 vorgesehen sein.
Die Gesamtanordnung wird über Gewindestangen 48 ausgerichtet,
gespannt und dicht gehalten. 5
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Claims (8)

Gerät zum Messen der Leitfähigkeit von Flüssigkeiten PATENTANSPRÜCHE
1. Gerät zum Messen der Leitfähigkeit von Flüssigkeiten, insbesondere Waschlaugen und Reinigungsmitteln, dessen Elektroden im Betrieb von einer solchen Flüssigkeitsströmung überströmt sind und die eingegossen zusätzlich die Meßfühler der Temperatur tragen, gekennzeichnet durch zwei sich gegenüberstehende Elektroden ( 32) halbschalenförmiger Ausbildung.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden innerhalb eines ,durchströmten Zylinders (10) aus elektrisch nicht leitendem Material"angebracht sind.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmigen Ausbildungen mit einem elastischen Kleber gegen den Zylinder verklebt und mittels Schrauben gehalten sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der halbschalenförmigen Ausbildung kleiner als der innere Radius des Trägerkörpers (1) ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.die Schrauben (28) gleichzeitig als Elektroanschluß dienen und Temperaturmeßfühler (30) tragen.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden aus nichtrostendem Stahl bestellen und der Isolierkörper (10) aus Jenaer Glas hergestellt ist.
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-Sg-
1
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-daß der durchströmte Zylinder und damit die Elektroden im Bypaß zur Arbeitsmaschine, insbesondere Waschmaschine einer Großwäscherei angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbschaleninnendurchmesser 40 mm, die Länge 80 mm, die Wandstärke 7 mm und der Elektrodenabstand am Außenumfang 7 mm beträgt. 10
DE19843436421 1984-10-04 1984-10-04 Geraet zum messen der leitfaehigkeit von fluessigkeiten Withdrawn DE3436421A1 (de)

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DE (1) DE3436421A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004192A1 (de) * 1989-12-04 1991-08-22 Hauber Elektronik Gmbh Messgeraet zur bestimmung des wassergehalts in bremsfluessigkeiten von kraftfahrzeugen
EP0582329A1 (de) * 1992-08-03 1994-02-09 MERLONI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Widerstandsmessanordnung für das Wasser in einer Waschmachine
CN108872342A (zh) * 2018-08-23 2018-11-23 佛山科学技术学院 一种电化学分子印迹传感器

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EP0582329A1 (de) * 1992-08-03 1994-02-09 MERLONI ELETTRODOMESTICI S.p.A. Widerstandsmessanordnung für das Wasser in einer Waschmachine
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