DE3431761A1 - Faseroptischer temperatursensor - Google Patents

Faseroptischer temperatursensor

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DE3431761A1
DE3431761A1 DE19843431761 DE3431761A DE3431761A1 DE 3431761 A1 DE3431761 A1 DE 3431761A1 DE 19843431761 DE19843431761 DE 19843431761 DE 3431761 A DE3431761 A DE 3431761A DE 3431761 A1 DE3431761 A1 DE 3431761A1
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DE
Germany
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temperature sensor
light source
temperature
light
fiber optic
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843431761
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English (en)
Inventor
Siegfried 8520 Erlangen Gassong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3431761A1 publication Critical patent/DE3431761A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/48Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid
    • G01K5/56Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid
    • G01K5/62Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being formed of compounded strips or plates, e.g. bimetallic strip
    • G01K5/70Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being formed of compounded strips or plates, e.g. bimetallic strip specially adapted for indicating or recording
    • G01K5/72Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid constrained so that expansion or contraction causes a deformation of the solid the solid body being formed of compounded strips or plates, e.g. bimetallic strip specially adapted for indicating or recording with electric transmission means for final indication
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0062Testing or measuring non-electrical properties of switches, e.g. contact velocity
    • HELECTRICITY
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    • H01H2011/0068Testing or measuring non-electrical properties of switches, e.g. contact velocity measuring the temperature of the switch or parts thereof

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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Faseroptischer Temperatursensor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen faseroptischen Temperatursensor mit zwei Lichtleitfasern, deren erste Lichtleitfaser an einem Ende mit einer Lichtquelle und deren zweite Lichtleitfaser an einem Ende mit einem Fotoempfänger versehen sind und deren Stirnflächen der freien Enden der ersten und zweiten Lichtleitfaser axial einander gegenüber angeordnet sind und bei dem sich der Transmissionswert des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtes in Abhängigkeit der Temperatur ändert.
  • Faseroptische Sensoren können hinsichtlich ihrer Wirkungsweise in verschiedene Klassen eingeteilt werden.
  • Bei den "Allfaser-5ensoren" wirkt der zu messende Parameter auf den Lichtwellenleiter selbst und verändert die Lichtwellenleiter-Eigenschaften. Bei den faseroptischen "Hybrid-Sensoren" wird der Lichtwellenleiter nur als passive Versorgungsleitung eingesetzt. Die Beeinflussung des Lichtes erfolgt in einem externen Sensorelement. Bei faseroptischen Multimode-Sensoren ruft die Meßgröße eine Lichtleistungsänderung hervor. Diese Änderung kann durch Biegung, Verschiebung, Brechzahländerung, Fotoemission, Streuung oder Doppelbrechung hervorgerufen werden. Bei faseroptischen Sensoren werden am Sensor selbst keine elektrischen Leitungen zur Strom- und Spannungsversorgung benötigt, da Licht die Versorgung des Sensors sowie die Übertragung des Meßsignals übernimmt. Faseroptische Sensoren können daher in explosionsgefährdeter Umgebung verwendet werden.
  • Darüber hinaus sind faseroptische Sensoren klein, weit- gehend korrosionsbeständig und wegen des Fehlens elektrischer Übertragungsleitungen unempfindlich gegen jede Art von elektromagnetischen Störfeldern. Da faseroptische Sensoren aus isolierendem Material aufgebaut sind, können sie bei hohen elektrischen Spannungen und magnetischen Feldern eingesetzt werden.
  • Es ist ein faseroptischer Temperatursensor bekannt, dem als Sensor ein homogener Lichtwellenleiter zugeordnet ist. Dieser Temperatursensor beruht auf der Erkenntnis, daß die numerische Apertur eine Funktion der Brechzahlen von Kern und Mantel und somit temperaturabhängig ist. Die Anzahl der geführten Wellen in einem Lichtwellenleiter und damit die Intensität hängt von der numerischen Apertur des Lichtwellenleiters ab. Je höher die numerische Apertur ist, desto mehr Wellen sind ausbreitungsfähig. Der Ort mit der geringsten numerischen Apertur begrenzt die durch den Lichtwellenleiter übertragbare Lichtintensität, so daß dieser homogene Lichtwellenleiter in seiner gesamten Länge als Temperatursensor wirkt (Laser und Optoeletronik Nr. 3, 1983, Seite 228).
  • Ferner ist ein Temperatursensor bekannt, der zwei Lichtleiter, eine Lichtquelle, eine temperaturabhängige Blende und ein Lichtmeßgerät enthält. Der erste Lichtleiter ist an einem Ende mit der Lichtquelle versehen und das andere Ende ist in unmittelbarer Nähe der temperaturabhängigen Blende angeordnet. Der zweite Lichtleiter ist an einem Ende mit dem Lichtmeßgerät versehen und das andere Ende ist ebenfalls in unmittelbarer Nähe der temperaturabhängigen Blende angeordnet. Die beiden Enden der Lichtleiter, die die Blende einschließen, sind axial einander gegenüber angeordnet. Diese beiden Enden der Lichtleiter und die Blende sind vorzugsweise gekapselt und sind beispielsweise an einer hochspannungsführenden Wicklung eines Transformators angebracht. Mit diesem Temperatursensor kann man die Temperatur von elektrischen Geräten unter Hochspannung während des Betriebes messen (DE-PS 24 54 669). Da dieser Temperatursensor unmittelbar der zu messenden Temperatur ausgesetzt wird, ist der Temperaturbereich des Temperatursensors klein. Außerdem ist dieser Temperatursensor gegen größere Erschütterungen empfindlich, da als temperaturabhängige Blende ein gläsernes Thermometer vorgesehen ist, das unmittelbar mit einem Meßobjekt verbunden ist. Im Störungsfall kann man diesen Temperatursensor weder reparieren noch austauschen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen faseroptischen Temperatursensor anzugeben, der kompakt und einfach aufgebaut und preiswert ist. Außerdem soll eine nahezu beliebige Entfernung zwischen Sensor und Auswerteelektronik möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Das Bimetall ist thermisch mit einem Meßobjekt verbunden und die Halterungen-der Lichtleitfasern sind derart angeordnet, daß bei der tiefsten Temperatur des Meßobjektes die beiden Stirn flächen der Enden der Lichtleitfasern axial angeordnet sind. Somit ist die Transmission dieser Anordnung am größten. Mit steigender Temperatur krümmt sich das Bimetall und die beiden Stirnflächen der Enden der Lichtleltfasern'bestimmen nun einen Winkel, der von der Krümmung des Bimetalls abhängig ist. Somit wird die Lichttransmission, die ein Maß für die Temperatur des Meßobjektes ist, geschwächt. Der Meßbereich dieses faseroptischen Temperatursensors wird durch die Länge des Bimetalls vorbestimmt. Man wählt die Länge des Bimetalls so, daß die gemessene Intensität des empfangenen Lichtes bei der Höchsttemperatur des Meßobjektes ein Minimum aufweist. Somit erhält man einen kompakten, einfach aufgebauten und preiswerten faseroptischen Temperatursensor, der beispielsweise zum Messen der Temperatur von unter Spannung stehenden Anlagenteilen, insbesondere Schaltstücken in Leistungsschaltern, vorgesehen ist.
  • Außerdem kann man die Temperatur von Objekten messen, die sich in explosionsgefährdeter Umgebung befinden. An die Lichtquelle dieses faseroptischen Temperatursensors braucht man keine hohen Anforderungen, beispielsweise Stabilität oder Intensität des Lichtes, stellen, da Intensitätsschwankungen mit Hilfe eines von der Lichtquelle erzeugten Referenzsignals eliminiert werden.
  • Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genomen, in der ein Ausführungsbeispiel eines faseroptischen Temperatursensors nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform enthält ein faseroptischer Temperatursensor eine Lichtquelle 2, zwei Lichtleitfasern 4 und 6, einen Fotoempfänger 8 und eine Auswerteelektronik 10. Das eine Ende 12 der ersten Lichtleitfaser 4 ist mit der Lichtquelle 2 und das eine Ende 14 der zweiten Lichtleitfaser 6 mit einem Fotoempfänger 8, der beispielsweise eine Fotodiode ist, verbunden. Außerdem ist die Lichtquelle 2 mit Hilfe einer Lichtleitfaser 5 mit der Auswerteelektronik 10 verbunden. Die beiden anderen Bereiche 16 und 18 der Enden der ersten und zweiten Lichtleitfaser 4 und 6 sind jeweils mit einer Halterung 20 bzw. 22 versehen.
  • Die Halterungen 20 und 22 sind auf einem Bimetall 24 angeordnet. Außerdem ist zwischen dem Bimetall 24 und den Halterungen 20 und 22 jeweils ein Wärmeisolator 30 vorgesehen und zwischen den beiden Halterungen 20 und 22 jeweils ein freies Ende 32 und 34 der ersten und zweiten Lichtleitfaser 4 und 6. Die Stirn flächen 26 und 28 der einander gegenüber angeordneten freien Enden 32 und 34 der ersten und zweiten Lichtleitfaser 4 und 6 sind axial zueinander angeordnet. Als Lichtquelle 2 ist beispielsweise eine Glühlampe, vorzugsweise ein Laser, insbesondere eine lichtemittierende Diode LED, vorgesehen. Das Bimetall 24 ist mit bekannten Mitteln auf einem Meßobjekt befestigt. Bei tiefster Temperatur des Meßobjektes, beispielsweise ein Schaltstück eines Leistungsschalters während des Betriebs, sind die Stirnflächen 26 und 28 axial zueinander angeordnet und der Transmissionswert des von der Lichtquelle 2 abgestrahlten Lichtes hat seinen Höchstwert. Die Fotodiode 8 mißt in diesem Fall den Höchstwert der Intensität. Wenn nun infolge des Betriebs des Leistungsschalters die Temperatur, beispielsweise des Schaltstücks, steigt, so krümmt sich das Bimetall 24. Infolge der Krümmung des Bimetalls 24 bilden die freien Enden 32 und 34 einen Winkel. Somit wird mindestens eine Stirnfläche 26 oder 28 aus der Ausgangslage verrückt und die Lichttransmission geschwächt. Diese Schwächung der Transmission des Lichtes wird von der Fotodiode 8 gemessen und die Auswerteelektronik 10, die beispielsweise ein Mikrocomputer sein kann, ordnet jeweils einer gemessenen Intensität einen Temperaturwert zu. Intensitätsschwankungen der Lichtquelle 2 werden mit Hilfe eines von der Lichtquelle 2 erzeugten Referenzsignales eliminiert, das mit Hilfe der Lichtleitfaser 5 zur Auswerteelektronik 10 gelangt. Der Meßbereich dieses faseroptischen Temperatursensors wird durch die Länge des Bimetalls 24 bestimmt. Man wählt die Länge des Bimetalls 24 so, daß die gemessene Intensität des empfangenen Lichtes bei der Höchsttemperatur des Meßobjektes ein Minimum aufweist.
  • Durch diese Gestaltung erhält man einen kompakten und preiswerten faseroptischen Temperatursensor, der an spannungsführenden Teilen, vorzugsweise an Schaltstükken von Leistungsschaltern, eingesetzt wird. Außerdem können Lichtleitfasern bis zu 1 km Länge verwendet werden.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Faseroptischer Temperatursensor mit zwei Lichtleitfasern (4, 6), deren erste Lichtleitfaser (4) an einem Ende (12) mit einer Lichtquelle (2) und deren zweite Lichtleitfaser (6) an einem Ende (14) mit einem Fotoempfänger (8) verbunden sind und deren Stirn flächen (26, 28) der freien Enden (32, 34) der ersten und zweiten Lichtleitfaser (4, 6) axial einander gegenüber angeordnet sind und bei dem sich der Transmissionswert des von der Lichtquelle (2) abgestrahlten Lichtes in Abhängigkeit der Temperatur ändert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Bereichen (16, 18) der Enden der ersten Lichtleitfaser (4) und der zweiten Lichtleitfaser (6) jeweils eine Halterung (20, 22) vorgesehen ist, daß ein Bimetall (24) vorgesehen ist, auf dem mit Hilfe von Wärmeisolatoren (30) die Halterungen (20, 22) derart angeordnet sind, daß zwischen den beiden Halterungen (20, 22) jeweils ein freies Ende (32, 34) der ersten und zweiten Lichtleitfaser (4, 6) vorgesehen sind, daß die Stirnflächen (26, 28) der freien Enden (32, 34) in der Ruhelage in einem vorbestimmten Abstand einander gegenüber angeordnet sind, und daß der Fotoempfänger (8) mit einer Auswerteelektronik (10) versehen ist.
DE19843431761 1984-08-29 1984-08-29 Faseroptischer temperatursensor Withdrawn DE3431761A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0672931A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-20 Hewlett-Packard Company Schaltvorrichtung
DE102017207898A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Siemens Aktiengesellschaft Umrichteranordnung mit Brandmeldeanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0672931A1 (de) * 1994-03-14 1995-09-20 Hewlett-Packard Company Schaltvorrichtung
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