DE342703C

DE342703C - Locking device on fences, doors, etc. Like. With a trap and a pawl designed as a turntable

Info

Publication number: DE342703C
Application number: DE1920342703D
Authority: DE
Original assignee: MARIE DORA LOUISE CUMPSTON
Current assignee: MARIE DORA LOUISE CUMPSTON
Priority date: 1919-04-28
Filing date: 1920-08-05
Publication date: 1921-10-20

Description

Es sind bereits Verschlußvorrichtungen an Zäunen, Türen usw. bekannt, bei denen eine Falle und eine mit einem Einschnitt und einer Daumenfläche versehene, als Drehscheibe ausgebildete Sperrklinke vorgesehen sind, welch letztere in ihrer Schließstellung gesichert wird. Die fest an der Tür sitzende Falle trifft auf die Daumenfläche seitlich auf, bringt die Sperrklinke zum Drehen und fällt in den Einschnitt ein, wobei die als federnde Scheibe ausgebildete Sperrklinke gegen Rückdrehung durch an ihr angeordnete Knöpfe gesichert wird. Einerseits ist jedoch diese Sicherung, weil nachgiebig, nicht ausreichend, und anderseits ist es nicht ausgeschlossen, daß die durch die Falle der sich öffnenden Tür zurückgedrehte Sperrklinke weiter gedreht wird als nötig und nicht genau in die Bereitschaftslage zurückgeht, wodurch eine sichere Wirkungsweise der Vorrichtung in Frage gestellt wird. Der Erfindungsgegenstand vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß die als Drehscheibe der eingangs genannten Art ausgebildete Sperrklinke derart ausgebildet ist, daß sie sich nach dem Entriegeln auch ohne Mitwirkung der Falle in der Bereitschaftslage befindet bzw. in solche selbsttätig zurückgebracht wird, in welcher die Daumenfläche sicher der Falle dargeboten wird. Dadurch wird ermöglicht, außer den an der Tür festsitzenden Fallen auch solche mit Freifall zu verwenden, welche beim Entriegeln von einer entfernten Stelle, z. B. durch Drahtzug, bedient bzw. gehoben werden können und die Sperrklinke nicht behufs deren Zurückbringens in die Bereitschaftslage beeinflussen.There are already locking devices on fences, doors, etc. known in which one Trap and one with an incision and a thumb surface, designed as a turntable Pawl are provided, which latter is secured in its closed position. The trap that is firmly attached to the door hits on the side of the thumb, causes the pawl to rotate and falls into the Incision, the pawl, designed as a resilient disk, prevents reverse rotation is secured by buttons arranged on it. On the one hand, however, is this safeguard, because yielding, not sufficient, and on the other hand it cannot be ruled out that the through the latch of the opening door is turned back and turned further than necessary and does not exactly go back to the standby position, whereby a safe mode of operation the device is in question. The subject of the invention avoids this Disadvantage in that the designed as a turntable of the type mentioned The pawl is designed in such a way that it can be moved after unlocking even without cooperation the trap is in the ready position or automatically brought back into such in which the thumb surface is safely presented to the trap. This enables in addition to the latches that are stuck to the door, also those with free fall are to be used, which when unlocking from a remote location, e.g. B. by wire pull, operated or lifted and the pawl cannot be brought back into the ready position influence.

Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht: The subject of the invention is illustrated in the drawing using three exemplary embodiments:

Abb. r und 2 zeigen die Seitenansicht bzw. Schnitt und die Vorderansicht der Einrichtung, bei welcher die Sperrklinke mit mehreren Haken ausgestattet ist;Figs. R and 2 show the side view and section and the front view of the device, in which the pawl is equipped with several hooks;

Abb. 3 und 4 zeigen ähnliche Ansichten einer Einrichtung mit einer Sperrklinke, welche nur einen Haken besitzt;Figs. 3 and 4 show similar views of a device with a pawl, which has only one hook;

Abb. S ist die Vorderansicht eines Zaunes mit der Einrichtung gemäß Abb. 1 und 2;Fig. S is a front view of a fence incorporating the arrangement of Figs. 1 and 2;

Abb. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Sperrklinke mit nur einem Haken ausgestattet ist.Fig. 6 and 7 show a further embodiment in which the pawl with only has one hook.

Mit Bezug auf die Abb. 1, 2 und 5 besitzt die Sperrklinke fünf annähernd radial verlaufende Hakend¹, A², A^s, A*, A^s und ist in Form einer radähnlichen Scheibe an der Achse B montiert, welche in Seitenlagern C drehbar gelagert ist, welch letztere ein Ganzes mit einer Platte D bilden. Die Platte D ist inWith reference to Figs. 1, 2 and 5, the pawl has five approximately radially extending hook ends ¹ , A ² , A ^s , A *, A ^s and is mounted in the form of a wheel-like disc on the axis B , which is rotatable in side bearings C. is stored, which latter form a whole with a plate D. The plate D is in

den Zaunpfosten H eingelassen oder daran mittels der Schrauben d in solcher Lage befestigt, daß die Bahn der Falle in einer zur Drehachse B parallelen Ebene liegt. Die Sperrklinke tritt bei ihrer Drehung durch eine Ausnehmung E der Platte D hindurch, welche Ausnehmung sich in dem Zaunpfosren derart fortsetzt, daß eine ungehinderte Drehung der Sperrklinke gesichert ist. Die Einschnitte zwischen den einzelnen Haken A¹ bis A⁵ sind derart gestaltet, daß die Falle zwischen deren parallelen Wandungen lose gehalten wird, wenn sie in die Schließlage gebracht wird, in welcher sie an der Platte D anliegt. Die Haken besitzen eine hammerähnliche Gestalt, und deren beide Enden sind abgerundet. An dem oberen Ende der Ausnehmung E ist ein Sperrhebel F drehbar gelagert, indem dessen Drehzapfen f dn die Platte D eingelassen ist. Der Sperrhebel F ist bestimmt, mit einem Ende der Haken in Eingriff zu kommen und die Rückdrehung der Sperrklinke zu verhindern.embedded in the fence post H or attached to it by means of the screws d in such a position that the path of the trap lies in a plane parallel to the axis of rotation B. As it rotates, the pawl passes through a recess E in the plate D , which recess continues in the fence post in such a way that unhindered rotation of the pawl is ensured. The incisions between the individual hooks A ¹ to A ⁵ are designed in such a way that the trap is held loosely between their parallel walls when it is brought into the closed position in which it rests against the plate D. The hooks have a hammer-like shape and both ends are rounded. At the upper end of the recess E , a locking lever F is rotatably mounted, in that its pivot f dn the plate D is embedded. The lock lever F is designed to come into engagement with one end of the hooks and prevent reverse rotation of the pawl.

Die Einschnitte zwischen den einzelnen Haken A¹ bis A^a verlaufen nicht radial, und die ganze Anordnung ist derart getroffen, daß der Einschnitt zwischen dem Haken A¹, welcher in die Ausnehmung £ eingedrungen ist, und dem nachfolgenden Haken A² derart verläuft, daß dessen beide Wandungen annähernd lotrecht verlaufen, so daß sie mit der in den Einschnitt eingefallenen Falle bündig liegen.The incisions between the individual hooks A ¹ to A ^a do not run radially, and the entire arrangement is made such that the incision between the hook A ¹ , which has penetrated into the recess £, and the subsequent hook A ² extends in such a way that the two walls of which are approximately perpendicular so that they are flush with the trap that has fallen into the incision.

Beim Schließen des Zaunes, der Tür usw. stößt die Falle vorn rechts kommend gegen das Ende α des Hakens A- an und bringt die Sperrklinke zur Drehung, wobei die Falle selbst durch den nachfolgenden Haken A^s gehoben und über dessen Umfläche so weit geleitetwird, daß sie in den Einschnitt zwischen den Hakend² und A^s einfällt, wenn der Hakend³ die in Abb. 1 gezeichnete Lage des Hakens A² erreicht hat, wobei dann der Sperrhebel F mit dem Ende des Hakens A¹ in Eingriff kommt und die Sperrklinke feststellt. Der Zaun, die Tür usw. ist nunmehr dadurch verriegelt, daß ohne ein beabsichtigtes Heben der Falle die letztere nicht aus dem Einschnitt zwischen den Haken herauskommen kann. Das Öffnen der Tür usw. erfolgt dadurch, daß die Falle gehoben wird, was durch den Knopf / erfolgen kann oder auch dadurch, daß man den federbelasteten Stiel K niederdrückt, welcher ' durch Vermittlung des Schwinghebels L und einer Schnur die Falle hochhebt (Abb. S).When the fence, the door etc. are closed, the trap hits the front right against the end α of the hook A- and causes the pawl to rotate, whereby the trap itself is lifted by the subsequent hook A ^s and passed over its area so far, that it falls into the incision between the hook end ² and A ^s when the hook end ^{3 has reached} the position of the hook A ^{2 shown} in Fig. 1, the locking lever F then coming into engagement with the end of the hook A ¹ and the pawl notices. The fence, door, etc. is now locked in that the latter cannot come out of the cut between the hooks without intentional lifting of the trap. The door etc. is opened by lifting the latch, which can be done with the button / or by pressing down the spring-loaded handle K , which lifts the latch by means of the rocker arm L and a cord (Fig. S).

Mit Bezug auf die Abb. 3 und 4 besitzt die drehbare Sperrklinke nur einen vorragenden Haken B², und ihr Drehungsbetrag ist dadurch beschränkt, daß die Ausnehmung Ε¹ in der Platte D¹ nicht durchgehend ist und daß die Sperrklinke mit einer Fläche I ausgestattet ist, ,welche bestimmt ist, sich an die Platte D¹ anzulegen und die Rückdrehung der Sperrklinke zu verhindern. Wie ersichtlich, besteht die Sperrklinke aus einem Teil B² von größerem Durchmesser und einem Teil von geringerem Durchmesser, welcher in die Ausnehmung Ij¹ eintreten kann. Ferner besitzt die Sperrklinke eine Ausnehmung b, welche - einerseits von einer in der Schließlage lotrecht verlaufenden Wandung und anderseits von einer Kamm- oder Daumenfläche B¹ begrenzt ist, welche Daumenfläche von dem tieferliegenden Bodenteil der Ausnehmung nach aufwärts verläuft. In der Offenlage der Einrichtung nimmt die Sperrklinke die punktiert angedeutete Lage ein, bei welcher die Wandung u, welche in der Schließlage lotrecht verläuft, eine annähernd 'wagerechte Lage einnimmt. In dieser Offenlage legt sich die Fläche I an die Platte D¹ an, da der Teil B-schwerer ist als der Teil von geringerem Durchmesser. Die von rechts kommende Falle stößt an die Daumenfläche B¹ an und bringt die Sperrklinke zurDrehung, wonach sie dann zwischen die lotrechte Wandung« und die Platte D¹ einfällt, so daß das Gewicht des Zaunes,, der Tür usw. in der Ausnehmung b ,ruht und der Sperrklinke ein entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn gerichtetes Dreh- go moment verleiht. Die Verriegelung der Falle wird durch die Daumenfläche B¹ vervollständigt und hängt übrigens von dem Gewicht des Zaunes, der Tür usw. ab. Der Hauptvorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sie keinerlei Entriegelungsvorrichtungen wie /, K usw. gemäß Abb. 5 benötigt.With reference to Figs. 3 and 4, the rotatable pawl has only one protruding hook B ² , and its amount of rotation is limited by the fact that the recess Ε ¹ in the plate D ^{1 is} not continuous and that the pawl is provided with a surface I. , which is intended to lie against the plate D ¹ and prevent reverse rotation of the pawl. As can be seen, the pawl consists of a part B ² of a larger diameter and a part of a smaller diameter which can enter the recess Ij ¹ . Furthermore, the pawl has a recess b, which is limited on the one hand by a wall running vertically in the closed position and on the other hand by a comb or thumb surface B ¹ , which thumb surface extends upwards from the lower-lying bottom part of the recess. In the open position of the device, the pawl assumes the position indicated by dotted lines, in which the wall u, which runs perpendicularly in the closed position, assumes an approximately horizontal position. In this open position, the surface I lies against the plate D ¹ , since the part B- is heavier than the part with a smaller diameter. The trap coming from the right hits the thumb surface B ¹ and causes the pawl to rotate, after which it then falls between the vertical wall "and the plate D ¹ , so that the weight of the fence, the door, etc. in the recess b , rests and gives the pawl a torque directed counter-clockwise. The locking of the trap is completed by the thumb surface B ¹ and, by the way, depends on the weight of the fence, the door, etc. The main advantage of this embodiment is that it does not require any unlocking devices such as /, K etc. as shown in FIG.

Die Falle ist, sei sie starr an dem Zaun befestigt oder daran unter Federbelastung derart angelenkt, daß die Feder die Falle in ihrer untersten Lage zu halten bestrebt ist. Zwecks Entriegelung bzw. öffnens des Zaunes genügt ein kräftiger Stoß auf den Zaun usw., wodurch zugleich die Sperrklinke einen Drehimpuls erhält und die Falle, indem sie, sei es samt dem Zaun, sei es allein, über die in der Schließlage lotrechte Wandung u heraufsteigt, das Drehmoment allmählich zum Verschwinden bringt, bis die Falle in eine lotrechte Ebene mit der-Drehachse der Klinke gelangt und die Sperrklinke frei fallen läßt. Es ist dabei klar, daß leichte Stöße auf den Zaun, beispielsweise durch Wind usw., das Drehmoment nicht überwinden können, so daß die Verriegelung bestehen bleibt.The trap is, whether it is rigidly attached to the fence or articulated to it under spring loading in such a way that the spring strives to keep the trap in its lowest position. For the purpose of unlocking or opening of the fence a strong impact on the fence is sufficient, etc., whereby at the same time the pawl receives an angular momentum and the trap by, either together with the fence, either alone, coming up and over the vertical in the closed position the wall , the torque gradually disappears until the trap comes into a perpendicular plane with the axis of rotation of the pawl and allows the pawl to fall freely. It is clear that light impacts on the fence, for example by wind, etc., can not overcome the torque, so that the locking remains.

Mit Bezug auf die Abb. 6 und 7 ist die Platte D mit unteren und oberen Lagern C₁ C ausgestattet. Die Sperrklinke ist an der Drehachse B in den unteren Lagern C angeordnet und besitzt einen Teil B² von größerem Durchmesser, eine Anschlagfläche I₁ welche bestimmt ist, mit der Platte D in Eingriff zuWith reference to Figs. 6 and 7, the plate D is equipped with lower and upper bearings C ₁ C. The pawl is arranged on the axis of rotation B in the lower bearings C and has a part B ² of larger diameter, a stop surface I ₁ which is intended to be engaged with the plate D.

kommen, ferner eine Ausnehmung und einen Teil B¹ von geringerem Durchmesser, sowie eine Kerbe A, welche bestimmt ist, mit dem Sperrhebel F in Eingriff zu kommen, wenn sich die Sperrklinke in ihrer Schließlage befindet. Diese Schließlage ist in Abb. 6 in vollen Linien dargestellt, während die Sperrklinke in der Offenlage infolge des größeren Gewichtes des Teiles B" mit der Anschlagfläche I gegen die Platte D anliegt und der Teil B¹ in der Bahn der von rechts kommenden Falle G liegt. Diese Offenlage ist in der Abb. 6 in strichpunktierten Linien angedeutet, wobei die Sperrklinke mit dem runden Teil an dem Sperrhebel F anliegt und dieser letztere unwirksam ist. Beim Schließen stößt die Falle G gegen den Teil B¹ an und bringt die Sperrklinke zur Drehung, bis die Falle in die Ausnehmung gelangt und, wie im Beispiel gemäß Abb. 3, verriegelt wird. Der Sperrhebel F sichert in diesem Falle die Verriegelung dadurch, daß sein Ende in die Kerbe A einfällt. Wird die Falle zwecks öffnens nach aufwärts verschwenkt, so kommt sie mit der Anschlagfläche F¹ des Sperrhebels in Berührung und verschwenkt denselben derart, daß sein Ende aus der Kerbe A heraustritt. Die Anordnung der Teile muß eine derartige sein, daß die Falle gegen den Sperrhebel drückt, bevor sich die untere Fläche der Falle in Höhe des Teiles B¹ befindet, so daß dann die Sperrklinke sich ungehindert durch die Falle infolge des größeren Gewichtes des Teiles B-im Uhrzeigerdrehsinne drehen kann.come, also a recess and a part B ¹ of smaller diameter, and a notch A, which is intended to come into engagement with the locking lever F when the pawl is in its closed position. This closed position is shown in full lines in Fig. 6, while the pawl in the open position rests against the plate D with the stop surface I due to the greater weight of the part B ″ and the part B ¹ lies in the path of the trap G coming from the right This open position is indicated in Fig. 6 in dash-dotted lines, the pawl with the round part rests against the locking lever F and the latter is ineffective. When closing, the latch G hits against part B ¹ and causes the pawl to rotate until the latch arrives in the recess and is locked, as in the example according to Fig. 3. In this case, the locking lever F secures the locking by the fact that its end falls into the notch A. If the latch is pivoted upwards for the purpose of opening, so it comes ^{into contact with the stop surface F 1 of} the locking lever and pivots the same so that its end protrudes from the notch A. The arrangement of the parts must be such that the Trap presses against the locking lever before the lower surface of the trap is level with part B ¹ , so that the pawl can then rotate unhindered by the trap due to the greater weight of part B- in a clockwise direction.

Claims

Patent Claims:

i. Closure device on fences, doors and the like. With a trap and a pawl formed as a turntable and provided with an incision and a thumb surface, characterized in that the turntable is designed in such a way that after unlocking it can be locked in without the involvement of the trap the standby position is or is automatically returned to such in which the thumb surface (a or B ¹ ) of the trap is presented in such a way that the pawl is safely made to rotate; the whole thing for the purpose of using the device for both fixed and free-falling traps sitting on the door.

2. Closure device according to claim i, characterized in that the pawl disc with a plurality of hooks (A ¹ , A ² , A ^s... ) Is provided, between which the incisions run such that the trap fall freely perpendicular in one of the same can, while a new thumb surface comes into the ready position, whereby the disc is secured against reverse rotation by an additional locking lever (F) (Fig. r).

3. Locking device according to claim ι with a pawl loaded by excess weight, characterized in that the pawl disc consists of a part of larger diameter and a part of smaller diameter, between which the incision is arranged, so that the disc after unlocking by the excess weight automatically falls back into the initial or standby position and is fixed in this position by means of a stop surface (J) which is approximately diametrically opposite the incision (Figs. 3 and 6).

4. Closure device according to claim ι and 3, characterized in that the pawl is provided with a notch (A) into which a locking lever (F) which additionally secures the pawl disk against reverse rotation occurs in the closed position, which for the purpose of releasing the disk because of its falling back is provided in the standby position with a stop surface (F ¹ ) , which is influenced by the latch when unlocking.

For this purpose ι sheet of drawings.