DE3426854A1 - Rotationskolbenarbeitsmaschine - Google Patents
RotationskolbenarbeitsmaschineInfo
- Publication number
- DE3426854A1 DE3426854A1 DE19843426854 DE3426854A DE3426854A1 DE 3426854 A1 DE3426854 A1 DE 3426854A1 DE 19843426854 DE19843426854 DE 19843426854 DE 3426854 A DE3426854 A DE 3426854A DE 3426854 A1 DE3426854 A1 DE 3426854A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rkm
- ring
- piston
- intermediate ring
- inner ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/002—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
- F01C11/004—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/04—Charge admission or combustion-gas discharge
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenarbeitsmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die resultierende Energie soll durch unterschiedlich
große Expansions- und Kompressi ons räume erzeugt werden,
in denen mit einem Gas, das den thermodynamisehen Gesetzen
bezüglich Druck, Temperatur und Volumen unterliegt, gearbeitet wird.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse Rotationskolbenarbeitsmaschinen zu verwenden, wie sie
nach Wankel beschrieben werden. Dabei erzeugt ein rotierender Kolben unterschiedlich große Volumina für
das eingeschlossene Gas, wobei durch interne Zündung eine Explosion des Gas- Luftgemisches erfolgt.
Dabei ist es allerdings nötig die Verbrennung im Innenraum des Zylinders von statten gehen zu lassen. Außerdem sind
die Dichtkanten des Kolbens gekennzeichnet durch sehr schnelle Abnutzung und sind aus diesem Grunde der größte
Nachteil der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rotations-
kolbenarbeitsmaschine mit Verbrennung im Außenraum sowie
eine neue Art der Kolbendichtung herzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
-7- 3426354
Um bei einer solchen Rotationskolbenarbeitsmaschine
das Drehmoment aufzuheben, werden vier Einheiten kleeblattmäßig mittels einer geeigneten Einrichtung miteinander
gekoppelt, wobei sich die Drehmomente insgesamt gegenseitig aufheben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Verbrennung im Außenraum der
Arbeitsmaschine ohne Zündung von statten geht. Abgedichtet werden die einzelnen Räume mit Hilfe eines
Labyrinthsystems und der Kolben an der Innenseite des Außenrings mittels einer Doppel dichtung, welche
die Abnutzung der Dichtungen allgemein reduziert. Eine besonders bedeutungsvolle Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes liegt in der Möglichkeit der wahlweisen
Nutzung von Solarstrahlungs- und Brennstoffenergie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
25
25
Fig. 1 einen Horizontal schnitt durch einen Einzelzylinder;
Fig. 2 einen Vertikaischnitt durch ein symmetrisches
Doppelzylindersystem mit minimaler und maximaler
Dosierventilstellung, die gleichzeitig nicht
realisiert wird;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Kolbens.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und gegebenenfalls auch nach
Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
In Figur 1 ist ein stationärer Außenring 10 und ein dazu konzentrischer, stationärer Innenring 11 dargestellt,
sowie ein mit der Welle 12 fest verbundener Zwischenring 13 , der sich um den Mittelpunkt der
Welle 12 , die mit einer gewissen Exzentrizität e,
zum Zylindermittelpunkt versetzt ist, dreht. Dieser bewegliche
Zwischenring gleitet dichtend auf der Innenfläche des Außenrings 10 und gleichzeitig auf der
Außenseite des Innenrings 11 . Dabei werden zwischen dem Innenring 11 und dem Außenring 10 zwei sichelförmige
Räume ausgebildet, nämlich eine Innensichel 21 und eine Außensichel 22 in einem VoIumenverhältnis
von etwa 1,5 bis 1,6, die zur gleichzeitigen
Kompression und Expansion dienen.
Um dies zu gewährleisten sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei um 180° versetzte, radial verschiebbar gelagerte radiale Kolben 30 angeordnet.
Um dies zu gewährleisten sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei um 180° versetzte, radial verschiebbar gelagerte radiale Kolben 30 angeordnet.
Dabei durchdringt der Kolben 30 einen radial verlaufenden Zwischenringträgerschlitz und jeweils einen radial verlaufenden
Zwischenringschlitz 37 und liegt sowohl an der
Innenseite des Außenrings 10 als auch an der Außenseite des Innenrings 11 permanent an. Somit übernimmt der
Kolben 30 die Aufgabe, bei Drehung der Welle 12 ständig Kompressions- und Expansionsräume zu schaffen. Aufgrund
der zuvor erwähnten exzentrischen Position von Innenring 11 und Außenring 10 zur Drehachse, bewegt sich der
Kolben 30 sowohl in den beiden Zwischenringschlitzen 37
als auch im Hohlraum 19 hin und her; die Bewegungsrichtung ist dabei radial in bezug auf die Wellenachse.
Im Hohlraum 19 sind zwei parallele Flihrungsbahnen 38 angeordnet, deren Breite mit der Höhe der Distanzglieder
übereinstimmt, und deren Distanz um mm-Bruchtei1e größer
ist als der Durchmesser zweier wälzgelagerter Stützrollen 33,
die in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 32 des
Kolbens 30 fixiert sind. Je nach Angriffsrichtung der Gaskräfte am Kolben 30 berührt jede Stützrolle 33 entweder
die eine oder die andere Führungsbahn 38, wobei der resultierende Kippwinkel sehr klein ist. Dies bedeutet
eine kaum nennenswerte tangentiale Belastung der Zwischenringschlitze 37, da die Kippbewegung des
Kolbens 30 durch gefederte Dichtleisten 39, wie es in Figur 3 gezeigt wird, entlang der Schlitzflanken
nahezu kräftefrei aufgenommen wird. Hierbei ist Gaskraftsymmetrie
vorausgesetzt.
Die perspektivische Darstellung in Figur 3 vermittelt
das rechteckförmige, bevorzugte Ausführungsbeispiel
des Kolbens 30, der in seiner mittleren Querachse zwei einandergegenUberliegende Ausnehmungen 32 hat,
in denen wälzgelagerte Stützrollen 33 samt zugehöriger
Achsbolzen 34 symmetrisch untergebracht sind. Die im
2Q Durchmesser ungefähr der doppelten Kolbendicke entsprechenden
Stützrollen 33 ragen gleichmäßig über die beiden Kolbenflächen 35. Bei den Ausnehmungen 32 sind
je zwei rechteckförmige Ansätze 36 vorhanden, die den
Kolben 30 überragen und in ihrer Breite der Dicke der Zwischenringträgerwandungen 20 entsprechen. Zur Führung
des Kolbens 30 im Zwischenringradial sch!itz 37 sind
zwei parallele, oberflächengehärtete Führungsbahnen vorhanden, die den Hohlraum 19 überbrücken und eine
Distanz voneinander haben, die nur wenig größer ist
3Q als der Durchmesser der beiden Stützrollen 33.
Um eine hohe Dichtigkeit zu erhalten und um außerdem die Abnutzungserscheinungen so gering wie möglich zu
halten, ist der Kolben 30 zur Außenseite des Innenrings 11 und zur Innenseite des Außenrings 10 hin mit je
zwei parallelen, radial beweglichen abgefederten Dicht-
leisten 39 versehen. Dadurch berührt der Kolben 30 in jedem Punkt den Innen- 11 sowie den Außenring 10 ,
wobei nicht die Kolbenkanten, sondern die Dichtleisten 39 auf den Ringen gleiten.
An den Stirnseiten des hohlen Kolbens 30 muß die Abdichtung gegen die beiden Zwischenringträger 20 erfolgen.
Bei Verwendung einer einzigen Dichtleiste ist eine Teleskoplösung in Betracht zu ziehen, um den Abstand
von Innenring 11 zu Außenring 10 zu eliminieren. Der dafür nötige Platz ist aufgrund der reichlichen
Schieberdicke o.w. zu finden.
Figur 1 zeigt die Arbeitsweise des bzw. der Kolben 30.
Durch ein später noch näher beschriebenes Dosierventil 41 wird Gas in den Raum der Außensichel 22 geleitet,
bis ein gewisser Druck aufgebaut ist. Durch Drehung der hohlen Welle 12 kann der damit verbundene Kolben
30 bewegt werden und expandiert einen Teil des im Außensichel raum 22 befindlichen Gases. Im anderen Teil
des Außensicheraumes 22 erfolgt keine Kompression, da dieser einen Gasauslaß 17 amAußenring 10 hat und
somit nur dem normalen Druck der Umgebungsluft unter-
, . 4.
liegt.
liegt.
Gleichzeitig geschieht der umgekehrte Vorgang in der
Innensichel 21. Dort komprimiert der sich drehende Kolben 30 das Gas durch Verringerung des Raumvolumens.
Der Luftausgleich erfolgt hier über einen Gaseinlaß 16,der
Gasablaß erfolgt ab einem bestimmten Gasdruck mittels eines federbelasteten Ventils 40.
Bei Verwendung eines einzigen Kolbens 30 erstreckt sich sowohl der Kompressions- als auch der Expansions-
Vorgang über einen Winkel von nahezu 360°, die Überlappung beträgt 180°. Bei der Kompression ist gegen
4 2 6 8 5
dieses Prinzip nichts einzuwenden, bei der Expansion hingegen ist eben das Dosierventil 41 im oberen Totpunktbereich
des Außenrings 10 erforderlich, welches der Heißgasstrom vom Speicher zur Außensichel 22
möglichst optimal regelt. Wäre nur eine offene Passage vorhanden, würde sich die ganze Außensichel 22 mit
dem Speicher ins Gasdruck-Gleichgewicht setzen, Zwischenring 13 käme rasch zum Stillstand. Eine solche Situation
könnte allerdings nur dann eintreten, wenn keine Gasauslaßöffnung 17 am Außenring 10 angebracht wäre. Die
tatsächliche Gefahr läge im schnellen Abbau des Speicherdrucks, weil der Gasvolumenverlust größer wäre als die
Volumenvermehrung infolge Aufheizung.
Die Kühlung des Zwischenrings 13 und des Zwischenringträgers
20 erfolgt über die hohle Welle 12, wobei sich als Kühlmittel ein entsprechendes ül eignet, dessen
Zirkulation durch Ausnutzung der Zentrifugalkraft bewirkt
wird.
Die Größe des Drehmoments hängt vom jeweiligen überstand
des Kolbens 30 über den Zwischenring 13, vom jeweiligen
spezifischen Gasdruck und vom jeweiligen Hebelarm zwischen Überstandszentrum und Rotationsachse ab. Dies gilt
selbstverständlich gleichzeitig für das aktive und das
passive Drehmoment, aus denen man die Differenz zu bilden hat, wenn man das jeweilige Nutzdrehmoment ermitteln will.
Der Zwischenring 13 selbst verhält sich neutral, weil er sich um sein eigenes Zentrum bewegt und folglich keinen
Hebelarm besitzt.
Die Übertragung des Drehmoments vom Kolben 30 auf den
Zwischenringträger 20 erfolgt mit Hilfe der jeweils anliegenden Stützrollen 33, die samt zugehöriger Welle
entsprechend zu dimensionieren sind. Die Führungsbahnen
3 A 2 6 S 5 A
bedürfen einer ausreichenden Oberflächenhärtung, damit
der Verschleiß im Übertragungsbereich gering bleibt.
c Das Drehschieberventil 41 ist in seiner Art ein Dosierveno
til, welches aus einem festen Träger 42, einer drehbaren
Hülse 43 mit Schlitz 45 und einer in der Hülse 43 axial gegen eine Druckfeder verschieb!ichen Hülse 44 besteht. Das
im Speicher aufgeheizte Arbeitsgas strömt durch dieses Ventil dann in den Arbeitsraum ein, wenn die Dichtzone des
Kolbens das Ventil passiert hat. Dieses schließt nach Erreichung des jeweils gewünschten Füllungsgrades, und die
eingeschlossene Arbeitsgasmenge expandiert unter weiterer Arbeitslei stung.
Durch diese differentielIe Gaseinlaßdosierung kann das ge-15
wünschte Druck- und Temperaturverhältnis automatisch eingestellt
werden. Dabei ist die Hülse 43 mit der Welle 12 dreh· winkelgekoppelt. Die Hülse 44 öffnet den Schlitz 45 umso
mehr, je höher das Druckniveau im Speicher liegt. Bei richtig eingestellter Federkraft und optimierter Schlitzform
ist es möglich, den Speicherdruck weitgehend konstant zu halten; bei einer Heißluftmaschine mit offenem Kreislauf,
die besonders kostengünstig ist, wird man ein Druckniveau von 20 bis 30 bar anstreben.
Erhöht man die Zahl der Kolben 30 auf drei oder vier, so erhält man eine ventillose Zwangsdosierung, da der
jeweilige Teilbereich der Außensichel 22 nur so lange mit dem Speicher in Kontakt steht, bis der nächste
Kolben 30 die Passage überlaufen und damit für den ersten Teilbereich gesperrt hat. Ab diesem Zeitpunkt kann die
Gasfüllung infolge des wachsenden Teilbereichvolumens
nur noch expandieren und dabei sowohl Druck als auch Temperatur verlieren. Die Erzeugung eines aktiven Drehmomentes
endet allerdings schon nach weniger als 180° Arbeitswinkel, weil sich anschließend das Teilbereich-
volumen wieder verkleinert. Die Auslaßöffnung 17 müßte
deshalb nicht am Ende sondern im mittleren Drittel der Außensichel 22 angeordnet sein.
An dieser Stelle der Beschreibung ist es erforderlich darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht nur als Kompressions~/Expansionsmaschine sondern auch als reine Kompressions- oder Expansionsmaschine
arbeiten kann. Die Funktionsänderung läßt sich mit geringem Aufwand mit Hilfe der Ventile erreichen.
Für Rotationskolbenarbeitsmaschinen der mittleren bis
höheren Leistungsklasse wird erfindungsgemäß eine Kombination von 4 Doppelzylindereinheiten nach dem
"Kleeblattprinzip" vorgeschlagen. Als tragende Basis
bietet sich in diesem Fall der zentral anzuordnende Heißgasdruckspeicher an, der vier Nischen im Winkelabstand
von 90° aufweist.
Die vier Einheiten werden dem Zentral speicher dergestalt zugeordnet, daß die jeweiligen Passagen auf
kürzest möglichem Wege zum Zentral speicher führen. Dies bedingt eine Winkel Versetzung um 90°. Die Kolbenachsen
werden ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt, wodurch sich eine entsprechende Phasenverschiebung
bei der Kompression und der Expansion ergibt. Auf diese Weise erhält man eine Analogie der Drehmomentbildung
bei einem 8-Zylinder-Viertaktmotor, wenn man
nur einen Kolben 30 anordnen würde. Bei Benutzung
30
mehrere Kolben 30 wird die turbinenähnliche Leistungsabgabe
noch vollkommener. Die Koppelung der Wellen 12 kann mittels Ketten, Teller-Kegelrad-Getriebe oder Zahnriementrieb
realisiert werden, falls keine überhitzungs-
probleme zu befürchten sind. Die Rotation des Gesamtsystems
35
vollzieht sich völlig unwuchtfrei. Die Nutzleistung wird an
einer beliebigen Welle 12 abgenommen.
Das "Kleeblattprinzip" bietet u.a. den Vorteil ganz besonderer Kompaktheit; ferner ist es sehr überholungsfreundlich,
weil jede Doppelzylindereinheit separat
zugänglich ist. Auch die zentrale Speicherlage wirkt sich günstig aus.
Der Zentral speicher wird so dimensioniert, daß die
von der geforderten Maximal leistung und vom Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung abhängige Wärmeenergie
pro Zeiteinheit zugeführt werden kann. Diese Forderung läßt sich nur dann erfüllen, wenn der Speicher entweder
auf einer Seite oder auf beiden Seiten über die Zwischenringträgerplatten 20 ragt. Im Regelfall kann man davon
ausgehen, daß der Umschließungskörper des Gesamtsystems etwa einem Würfel entspricht.
Ein reichliches Speichervolumen erleichtert auch den
Start der Vorrichtung, weil der Energievorrat - erforderlichenfalls
mit bereits in Gang gesetzter Aufheizung - normalerweise genügt, um die Rotation auszulösen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Kompressions
räume mit Dekompressionsventilen auszustatten, durch. die sich der Startvorgang noch verbessern läßt.
Eine besonders bedeutungsvolle Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes liegt in der Möglichkeit der wahlweisen Nutzung von Solarstrahlungs- und Brennstoffenergie.
Dieses Konzept wirkt sich in der Praxis ungemein vorteilhaft aus. In sonnenreichen Regionen erlaubt
es einen durchgehenden Tag-/Nachtbetrieb, in sonnärmeren Regionen kann die automatische Umgestaltung
vom Solar- auf den Brennereinsatz sogar bei vorübergehender Eintrübung bzw. Bewölkung erfolgen. In jedem
Fall ergibt sich eine mehr oder weniger beachtliche Brennstoffeinsparung.
Das Wärmeaustauschsystem wird so konstruiert, daß die hochkonzentrierte Solarstrahlung von einer Stirnseite
und die Brennstoffenergie von der anderen Stirnseite in den Zentral speicher eindringt und sich dort auf das
Arbeitsgas überträgt.
Die Fokussierung der Solarstrahlung erfolgt erfindungsgemäß
mit Hilfe eines Ring- oder eines Facettenkonzentrators.
Der Ringkonzentrator kann direkt mit dem Zentral speicher und folglich mit dem gesamten Kleeblattsystem verbunden
werden. Man muß allerdings dafür Sorge tragen, daß das Gesamtsystem der jeweiligen Einstrahlungsachse nachgeführt
werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Verwendung einer kardanischen Aufhängung für das
Kleeblattsystem und durch Verlegung des Gesamtschwerpunktes
in den Gelenkbereich gelöst, wobei der Ringkonzentrator durch ein Ballastgefäß kompensiert wird.
Durch diese Methode läßt sich die Nachführung nahezu leistungslos verwirklichen.
Der Ringkonzentrator ist der Fresnel'sehen Stufen!inse
wesensverwandt, in punkto Gewichts- und Kosteneinsparung jedoch weit überlegen. Er setzt sich erfindungsgemäß
aus einem Zentralrohr, vorzugsweise acht radialen Speichenprofilen und aus zunächst rechteckigen Metalltafeln
mit einseitiger Verspiegelung zusammen. Aus einer bestimmten Anzahl der Tafeln wird mittels trapezartiger
Verschraubung der Schmalseiten ein konischer
Ring gebildet, der in geeigneten Speichenstützen seinen Halt findet. Durch konzentrische Anordnung
mehrerer Ringe,deren unterer Radius dem oberen Radius
5
des jeweils folgenden Ringes entspricht,wird erreicht,
daß die Gesamtheit der auftreffenden ParaiIeI strahlung
in Richtung der Zentralrohrachse abgelenkt und auf einer bestimmten Ebene in Form einer runden Trennfläche
konzentriert wird. Aufgrund des sehr hohen Konzentrations
IO
Verhältnisses - es kann weit über 1000 liegen - entsteht
im Bereich der Brennfläche eine extreme Temperatur. Die Brennweite ist infolge der Systemgeometrie relativ
klein, der Strahlenkegel besitzt einen verhältnismäßig
stumpfen Winkel. Je mehr man die Spiegelflächen der
15
Idealform eines Paraboloidabschnitts annähert, desto
besser wird die Fokussierung. Durch entsprechende Formgebung bei den Speichenschlitzen und durch eventuelle
Zwischenrippen läßt sich folglich der Brennflächendurchmesser
beeinflussen und dem Zentral Speichereingang optimal anpassen.
Da sich die Spiegelringe mit abnehmender Entfernung zum Zentralrohrzentrum immer mehr einer Zylinderform
nähern und demzufolge im Abstand verringern, wird erfindungsgemäß auf den Konzentrationseffekt des Zentral-25
bereichs verzichtet und die Restfläche als Basis für
Solarzellen verwendet, die den Strom für einen kleinen Stellmotor, der die Nachführung zu übernehmen hat,
erzeugt. Als Richtungssensor dient ein relativ kleines
Rohr, das in der Zentralrohrachse befestigt ist und in
30
der Außenmündung eine Sammellinse trägt, deren Brennweite der Rohrlänge entspricht.
Bei korrekter Ausrichtung des Ringkonzentrators muß der
Brennpunkt im Zentrum der die innere Rohrmündung abschließenden Scheibe dienen. Ist diese Bedingung nicht
35
erfüllt, sorgt eine Vierquadrantensteuerung mittels
Photohalbleitern für die notwendige Korrektur, indem sie dem Stellmotor den jeweils passenden Impuls vermittelt.
Dieser Vorgang kann in einem angemessenen Zeittakt erfolgen.
Weil der Ringkonzentrator eine verhältnismäßig kleine
Werkstoffstirnfläche besitzt, ist seine Belastung durch
Winddruck und durch Sog nicht besonders hoch. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, ihn bei kritischer
Windgeschwindigkeit gegen die Windrichtung zu stellen und anschließend zu blockieren. In besonders sturmgefährdeten
Regionen kann eine tangential verfahrbare Windschutzwand in Betracht gezogen werden.
Der Facettenkonzentrator besteht aus einer biegesteifen
Leichtbauplatte von Rechteckform, die als Basis für eine
größere Anzahl von Spiegelglasfacetten dient. Die Facetten
werden in Anlehnung an das bekannte Prinzip der Spiegelmosaikproduktion
hergestellt. Sie enthalten jeweils 9
P0 quadratische Einheiten mit einer Einzelfläche von unge-
2 2
fähr 100 cm und einer Gesamtfläche von ca 9 dm . Eine
2
Basisfläche von 1m weist somit etwa 11 Facetten auf.
Basisfläche von 1m weist somit etwa 11 Facetten auf.
Die jeweiligen peripheren Einheiten sind gegenüber der zugehörigen Zentraleinheit um einen bestimmten kleinen
Winkel geneigt. Die Facetten selbst besitzen eine gewisse Neigung gegenüber der Zentralfacette. Auf diese Weise
ist es möglich,jede Einheit tangential an ein gedachtes Paraboloid von sehr flacher Form anzulegen. Die gemeinsame
Brennfläche entspricht bei exakter Erfüllung dieser Vorschrift ungefähr der Fläche einer Einheit, das Konzentrationsverhältnis
hängt von der Gesamtzahl der Einheiten ab.
Zwecks besserer Angleichung der Facettenfläche an die
Basisebene wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein gedachtes
Stufenparaboloid für die tangentiale Anlage der
Spiegeleinheiten zu verwenden. Die jeweiligen Facettenbetten
werden vorteilhaft auf der Oberfläche der Basisplatte vorbereitet, damit man die Facetten nur noch aufpkleben
oder mittels Unterdruck ansaugen muß. Als Bettungsmaterial
kommen beispielsweise bestimmte Kunstharzhartschä'ume
oder weich eingestellte Elastomere in Frage; die Basisplatte selbst kann aus Stahlblech, Leichtmetallblech
oder aus hochwertigem Außensperrholz-Multiplex
bestehen. Auch faserverstärkter Duroplast wäre grundsätzlich denkbar. Das Bettungsprofil hängt von der
gewünschten Brennweite ab. Es kann nur bei den Konzentratoreinheiten gleichartig sein, die vom Zentral Speichereingang
der Vorrichtung gleich weit entfernt sind und infolgedessen möglichst in Kreisbogenform angeordnet werden.
Für die jeweils folgende Reihe wird ein anderes Bettungsprofil benötigt. Dies führt zu dem Bedürfnis, für sämtliche
Anwendungsfälle eine bescheidene Anzahl von Einheitsbrennweiten
festzulegen und damit der Fertigungsrationalisierung
zu dienen.
Das Problem der zweiachsigen Nachführung läßt sich erfindungsgemäß am wirtschaftlichsten dadurch lösen, daß
man in radialer Zuordnung jeweils eine Gruppe von Konzentra-
toreinheiten zusammenfaßt und mittels eines Gelenkgestänges gemeinsam steuert. Zur Vermeidung unerwünschter gegenseitiger
Beschattung bei niedrigem Sonnenstand ist es vorteilhaft, eine ansteigende Aufstellungsbasis zu
schaffen oder - falls vorhanden - ein natürliches Gefälle zu nutzen.
- Leerseite -
Claims (24)
- Anmelder: Karl SpeidelAkte: 19684 Tu/goRotationskolbenarbeitsmaschine· PATENTANSPRÜCHE1,. Rotationskolbenarbeitsmaschine, deren Drehbewegung im Zylinder durch einen rotierenden Kolben entsteht, und bei der der Kolben Dichtkanten hat, die am Zylinder anliegen, so daß der Kolben bei Drehung unterschiedlich große Räume mit dem Gehäuse bildet, gekennzeichnet durch zwei koaxiale mittels einer gemeinsamen Welle (12), die fest mit zwei koaxialen Zwischenringträgern (20) verbunden ist, drehbar übereinander angeordnete Zylinder, die jeweils einen stationären, kreisförmigen dazu konzentrischen Außenring (10), einen stationären kreisförmigen dazu konzentrischen Innenring (11) und einen drehbaren, mit einer Welle (12)o_ verbundenen exzentrischen Zwischenring (13) und wenigstens einen im Zwischenring (13) radial verschiebbar gelagerten radialen Kolben (30), der am Innenring (11) und Außenring (10) abdichtend anliegt, haben, und daß ein Druckgaseinlaß (14) am Außenring (10) und ein Druckgasauslaß3Q (15) am Innenring (11) angeordnet ist, und daß ein Gaseinlaß (16) am Innenring (11) und ein Gasauslaß (17) am Außenring (10) ist.
- 2. RKM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) um eine Exzentrizität e zum ZuIindermittelpunkt versetzt ist.
- 3. RKM nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeich--2- 3426354net , daß der Zwischenring (13) mit seiner Innenseite an einer Stelle auf der Außenseite des Innenrings(11) und mit seiner Außenseite an einer Stelle auf derInnenseite des Außenrings (10) dichtend gleitet. 5
- 4. RKM nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen Außenring (10) und dort gleitendem Zwischenring (13), und die Dichtung zwischen Innenring (11) und dort gleitendem Zwischenring (13) durch ein Labyrinthspaltsystem (18) erfolgt.
- 5. RKM nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der aus zwei koaxialen Kreisscheiben mit dazwischen befindlichem Hohlraum (19) zusammengesetzte Zwischenringträger (20) sowohl mit den konzentrisch auf ihm sitzenden Zwischenring (13) als auch mit der den Zwischenringträger (20) durchdringenden Welle (12) kraftschlüssig verbunden ist.
- 6. RKM nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (12) hohl und in exzentrischer Position zu dem Innenring (11) steht und wälzgelagert i st.
- 7. RKM nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkühlung des Zwischenrings (13) und des Zwischenringträgers (20) durch die hohle Ausgangswelle(12) hindurch erfolgt und als Kühlmittel vorteilhaftein geeignetes ül in Frage kommt, dessen Zirkulationdurch Ausnutzung der Zentrifugalkraft bewirkt wird.
- 8. RKM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (30) rechteckförmig ist und in seiner mittleren Querachse (31) zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen (32) hat, in denen wälzgelagerte Stützrollen (33) samt zugehöriger Achsbolzen (34)symmetrisch so untergebracht sind, daß die im Durchmesser ungefähr der doppelten Kolbendicke entsprechenden Stützrollen (33) gleichmäßig über die beiden Kolbenflächen (35) ragen.
- 9. RKM nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Ausnehmungen (32) je zwei rechteckförmige Ansätze (36) vorhanden sind, die den Kolben (30) überragen und in ihrer Breite der Dicke der Zwischenringträgerwandungen (20) entsprechen.
- 10. RKM nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Flanken des Zwischenringradial sch!itzes (37) zwei parallele, oberflächengehärtete Führungsbahnen (38) vorhanden sind, die den Zwischenringträgerhohlraum (19) überbrücken und eine Distanz haben, die nur wenig größer ist als der Durchmesser der beiden Stützrollen (33).
- 11. RKM nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (30) zur Außenseite des Innenrings (11) und zur Innenseite des Außenrings (10) hin mit je zwei parallelen, radial beweglichen Dichtleisten (39) die abgefedert sind, versehen wird.
- 12. RKM nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (11) im Endbereich beider Innensicheln (21) eine Arbeitsgaspassage mit federbelastetem Ventil (40) und Anschlußmöglichkeit für den Druckspeichereingang besitzt.
- 13. RKM nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (10) im Anfangsbereich beider Außensicheln eine Arbeitsgaspassage mit Dosierventil (41) und Anschlußmöglichkeit für den Druckspeicherausgang besitzt.
- 14. RKM nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des vom Druckspeicher kommenden Arbeitsgases durch ein Drosselventil erfolgt, wenn Wärmezufuhr und Leistungsabgabe über längere Zeiträume in etwa gleichbleiben.
- 15. RKM nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung durch ein Drehschieberventil erfolgt, wobei ein Zahnriemen- oder ein Kettentrieb, von der Welle (12) ausgehend, den öffnungs- und Schließvorgang drehwinkelabhängig und in Abhängigkeit vom Kammerdruck auslöst.
- 16. RKM nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung mittels der Drehschiebersteuerung über ein geeignetes Getriebe mit einem Zahnkranz auf der Peripherie des Zwischenringträgers (20) gekoppelt ist.
- 17. RKM nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung in Anpassung an den Speicherdruck in der Weise erfolgt, daß innerhalb des hohlzylindrisehen Drehschieberventils ein Hülsenschieber (44) angeordnet ist, der den Venti1 sch!itz (47) druckabhängig in axialer Richtung mehr oder weniger freigibt.
- 18. RKM nach den Ansprüche 12 und 13, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Hybridspeicher einen Brennereingang und einen Solarstrahlungseingang mit schwenkbarem Spiegel mit Ausgängen am Expansionsteil und Eingängen am Kompressionsteil hat,und daß das Dosierventil (41) über Fühler geregelt wird.
- 19. RKM nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekenr zeichnet, daß der Hybridspeicher einen Brenner-eingang und einen Solarstrahlungseingang hat, mit einem Eingang zu einer Kompressionsschraube und einemAusgang zu einer Expansionsschraube, und beide Schrauben 5stufenlos regelbar sind und daß die übersetzung über Fühler geregelt wird.
- 20. RKM nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß (16) und der Gasauslaß (17) aus mehreren tangentialen Bohrungen im Innenring (11) bzw. im Außenring (10) besteht.
- 21. RKM nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß mehrere Kolben (30) symmetrisch angeordnetsind.
- 22. RKM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgaseinlaß (14) und der Druckgasauslaß (15) beliebig miteinander vertauscht werden können.
- 23. RKM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Rotationskolbenarbeitsmaschinen symmetrisch miteinander kombiniert werden.
- 24. RKM nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der vier Ausgangswellen (12) mittels phasendistanzerhaltender Vorrichtungen, nämlich Kettentrieb, Tellertrieb, Kegelradgetriebe oder Zahnriementrieb erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426854 DE3426854A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Rotationskolbenarbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426854 DE3426854A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Rotationskolbenarbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426854A1 true DE3426854A1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6241185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426854 Withdrawn DE3426854A1 (de) | 1984-07-20 | 1984-07-20 | Rotationskolbenarbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426854A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410886A1 (de) * | 1994-03-29 | 1995-10-05 | Licentia Gmbh | Mehrstufiger Rotationskolbenverdränger |
WO2003058045A1 (en) * | 2002-01-07 | 2003-07-17 | Branko Krajnovic | Two-process rotary internal combustion engine |
GB2523191B (en) * | 2014-02-18 | 2018-10-10 | Rocco Tulino Rosario | Desmodromic endothermic rotary engine with external combustion chamber at variable volume |
-
1984
- 1984-07-20 DE DE19843426854 patent/DE3426854A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4410886A1 (de) * | 1994-03-29 | 1995-10-05 | Licentia Gmbh | Mehrstufiger Rotationskolbenverdränger |
WO2003058045A1 (en) * | 2002-01-07 | 2003-07-17 | Branko Krajnovic | Two-process rotary internal combustion engine |
GB2523191B (en) * | 2014-02-18 | 2018-10-10 | Rocco Tulino Rosario | Desmodromic endothermic rotary engine with external combustion chamber at variable volume |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715504A1 (de) | Solarenergiesammler | |
DE2428228A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern bzw. behandeln eines fluids | |
DE2829311A1 (de) | Mehrstufiger sonnenenergie-konzentrator | |
DE102011001551B4 (de) | Verbrennungsmotor mit einem um seine Achse drehbaren Rotor | |
DE3017641A1 (de) | Modul zum aufbau eines doppeltwirkenden stirling-vierzylindermotors | |
DE3408447A1 (de) | Antriebswellengesteuerter motor (awg-motor) mit sinusfoermigen kraftuebertragungsflaechen | |
DE3426854A1 (de) | Rotationskolbenarbeitsmaschine | |
DE2206109A1 (de) | Wärmeaustauscher für Gase | |
DE3135675A1 (de) | Verbrennungsmotor und verwandte aggregate, sowie hilfsmittel dafuer | |
DE69932303T2 (de) | Modulierte Flüssiglinse ohne sphärische Aberration mit Mitteln zur Konzentration von Sonnenenergie und mit einer Wärmeplatte zur Absorption von hohen Temperaturen | |
CH706970A1 (de) | Receiver für konzentrierte Sonnenstrahlung. | |
DE2211848A1 (de) | Kolbenmaschine, insbesondere Verbrennungsmotor | |
DE8421764U1 (de) | Rotationskolbenarbeitsmaschine | |
DE3426853A1 (de) | Mittelachsige rotationskolbenmaschine | |
EP0116356B1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE2728810A1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE2003923A1 (de) | Mit einem kompressiblen Arbeitsmedium betriebene Hubkolbenmaschine | |
DE2735953A1 (de) | Arbeitszylinder mit winkelfoermigen expansions- und kontraktionskammern | |
AT505625B1 (de) | Wärmekraftanlage zur kombinierten erzeugung von thermischer und mechanischer energie | |
EP0316346A1 (de) | Drehkolbenmaschine. | |
DE19527272C2 (de) | Solarer Erhitzer für Stirling-Motoren | |
WO1986005841A1 (en) | Rotating piston internal combustion engine | |
DE2646274A1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von sonnenenergie | |
DE212021000406U1 (de) | Stirlingmotor | |
DE19945679C1 (de) | Wärmekraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |