DE3421855A1 - Defo-system - Google Patents

Defo-system

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DE3421855A1
DE3421855A1 DE19843421855 DE3421855A DE3421855A1 DE 3421855 A1 DE3421855 A1 DE 3421855A1 DE 19843421855 DE19843421855 DE 19843421855 DE 3421855 A DE3421855 A DE 3421855A DE 3421855 A1 DE3421855 A1 DE 3421855A1
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DE
Germany
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defo
defos
earth
nefos
killer
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843421855
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English (en)
Inventor
Otto Karl Dipl.-Ing. 6057 Dietzenbach Poisel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POISEL OTTO KARL
Original Assignee
POISEL OTTO KARL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/10Artificial satellites; Systems of such satellites; Interplanetary vehicles
    • B64G1/1021Earth observation satellites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/10Artificial satellites; Systems of such satellites; Interplanetary vehicles
    • B64G1/1085Swarms and constellations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/24Guiding or controlling apparatus, e.g. for attitude control
    • B64G1/242Orbits and trajectories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/10Artificial satellites; Systems of such satellites; Interplanetary vehicles
    • B64G1/1007Communications satellites

Description

  • Die vorliegende Erfindung des DEFO - SYSTEMS wird dadurch
  • geprägt, dass sie von einem Büdnis aller an Gott Gläubigen: der Arabischen Liga, die für den Islam spricht, der NATO zuständig für die Christen und allen anderen Religionsgemeinschaften, die sich dem Büdnis angeschlossen haben, errichtet werden kann und so ein weltweites Verteidigungs-System gegen die Atheisten - Kommunisten entsteht.
  • Eine bisher bekannte Version eines komplexes, supermodernen Systems zur tuftverteidigung eines einzigen Landes, das sogenannte CCCI - System /Command, Control, Communication, Intelligence/ reicht von der Frühwarnung bis zur elektronisch gesteuerten automatischen Vernichtung angreifender Flugzeuge.
  • Die Nachteile des CCCI - Systems sind folgende: Das Frühwarnsystem AWACS kann nur aus 9.000 Meter Höhe den gesamten Luftraum und ein Erdgebiet von 800 Kilometern Durchmesser überwachen. Es handelt sich praktisch also um eine tuft - Boden - Ueberwachung.
  • Das schnellste Ziel, dass vernichtet werden kann sind nur Flugzeuge. Gegen Angriffe von Raketen ist das CCCI-System unwirksam, da es zu langsam funktioniert.
  • Ausserdem kostet ein Frühwarnflugzeug S-3 'tAWACS" ungefähr 215 Millionen Mark. Wenn nun die NATO 18 Maschinen bestellt hat, so ergibt dies einen Betrag von 3,87 Milliarden Mark. Das ist aber nur die Ausgabe für das Frühwarnsystem.
  • Die westliche Welt soll nach neuesten Plänen gegen feindliche Raketen mit Hilfe eines Schutzschildes, der Strahlenwaffen zur Grundlage hat, abgeschirmt werden. Die Frühwarnung übernehmen Himmelsspione - Frühwarnsatelliten. Ein mit dem Warnsatelliten per Funk verbundener Killer-Satellit bringt die Laserkanone in Stellung und richtet die Laseröffung auf die aufsteigende Rakete. Binnen Sekunden haben Computer die Flugbahn der feindlichen Rakete berechnet. Aus der Laserkanone schiesst ein Laserstrahl mit Lichtgeschwindigkeit auf die Rakete zu und macht sie unschädlich.
  • Diese Strahlenwaffen haben folgende grosse Nachteile: Die Killer-Satelliten müssten in 1.000 Kilometer Höhe kreisen.
  • Weil die tmlaufzeit von wenigen Minuten auch die Position über dem Sowjetterritorium auf Minuten reduziert, müssten mindestens 50 Killer-Satelliten stationiert werden. Damit wäre aber nur ein einziger Killer-Satellit ständig in Schussposition. Die feindliche Rakete muss aber garnicht vom Sowjetterritorium abgefeuert werden.
  • Dieser eine Satellit hätte im Ernstfall hunderte von Raketen auf einmal abzuschiessen. Genaugenommen bleiben ihm dazu rund 8 Minuten. So lange brauchen die feindlichen Raketen, bis sie ihre ballistische Bahn erreicht haben. Der Killer-Satellit müsste in etwa jede halbe Sekunde eine Rakete vernichten. Dazu noch folgende Bemerkung: die Raketen müssen nicht von einem Standort gleichzeitig abgefeuert werden.
  • Für wenige Sekunden Feuer /zwei Schuss pro Sekunde/ aus einer Laserkanone sind eine Million Megawatt vonnöten.
  • Ein grosses Atomkraftwerk schafft heute nur 1.000 Megawatt I Ausserdem käme eine mit sechsfacher Schallgeschwindigkeit dahinfliegende Rakete bei einem schwachen Laserstrahl völlig ungeschoren davon.
  • Ein weiteres Problem ist die Zielgenauigkeit, also die mechanische Voraussetzung zu treffen. Immerhin sind feindliche Raketen bewegliche Ziele, die sich mit 9.500 km/h bewegen. Dazu kommt noch die Entfernung, die ungefähr 6.400 Kilometer sein kann. Sie muss angepeilt und überwunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, vorstehend genannte Nachteile zu beseitigen.
  • Es stellt sich die Aufgabe mit mehreren DEFOs, die sich auf mehreren verschiedenen Umlaufbahnen der Erde so bewegen, dass die gesamte Oberfläche der Erde ständig überwacht wird, das geeignete Frühwarnsystem zu errichten. Jedes DEFO ist mit einem Frühwarnsystem und mehreren ILLFR-NEFOs ausgerüstet. Ein KILIER-NEFO hat sein eigenes Antriebs -System und mit Hilfe des Intelligenz-Systems ist es in der Lage, sowohl bewegliche Flugobjekte zu verfolgen und zu vernichten, als auch vorbestimmte stehende Ziele auf der Erde zu zerstören. Dadurch, dass die Kommando-Zentrale des DEFO - SYSTEMs auf einem Stützpunkt auf dem Mond sich befindet, ist die Funktion des DEFO - SYSTEMs sichergestellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mit einem Stützpunkt auf dem Mond die Kommando-Zentrale errichtet ist, die zugleich für die Stationierung der DEFOs - Defense Flying Objekts - sowie deren Besatzungsmitglieder, der Montage, Wartung und Einsatzbereitschaft der DEFOs zuständig ist, das eigentliche weltweite Verteidigungs-System auf mehreren DEFOs, die auf verschiedenen Umlaufbahnen die Erde umkreisen, basiert, auf jeder Umlaufbahn mit dem Aktionsradius /RD/ mehrere DEFOs symmetrisch verteilt sich bewegen und alle DEFOs auch auf den symmetrisch eingeteilten Umlaufbahnen ebenfalls symmetrisch verteilt sind, sodass eine ständige Beobachtung der gesamten Oberfläche der Erde gewährleistet ist, die Fluggeschwundigkeit /VD/ der DEFOs ist so gewählt, dass bei einer Umrundung der Erde, die dabei entstehende Fliehkraft /Fk/ der Schwerkraft /g/ der Erde entspricht, jedes DEFO mit einem Frühwarnsystem und mehreren KILIER-NEFOs ausgerüstet ist und die DEFOs in einem regelmässigem Turnus von 2 Wochen ausgewechselt werden können, im Notfall kann auch ein einziges DEFO jederzeit binnen 1 Tag ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestelltem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Schematische Darstellung des DEFO -SYSTEMs mit 3 Umlaufbahnen und Andeutung der Mondbasis.
  • In Fig. 1 wird ein Schema des DEFO - SYSTEMs gezeigt.
  • Man sieht, dass die Erde /1/ rotiert /RE/, wogegen die Umlaufbahnen /4/ der DEFOs /7/ immer konstant verlaufen. Auch die Umlaufgeschwindigkeit /vD/ der DEFOs /3/ ist konstant. Unverändert bleibt auch der Aktionsradius /RD/ der DEFOs /3/.
  • Der Stützpunkt auf dem Mond /2/ bewegt sich um die Erdmitte /CE/ mit der Geschwindigkeit /vM/, die ebenfalls konstant ist. Variabel dagegen ist die Entfernung /s/ zwischen der Erde /1/ und dem Mond /2/.
  • Nicht eingezeichnet ist, dass sich die Erde /1/ im Kosmos bewegt und zwar aufgrund der Bewegung unseres Sonnensystems. Da der Mond /2/ ein Trabant der Erde /1/ ist, bewegt er sich gleichmässig mit der Erde /1/ im Kosmos und deshalb muss man diese Bewegung beim DEFO-SYSTEM nicht berücksichtigen.
  • Die Funktion des DEFO - SYSTEMs wird am besten anhand eines Beispieles erläutert.
  • In Fig. 1 haben wir 3 verschiedene Umlaufbahnen /4/, die um je 120 ° versetzt sind, gewählt und auf jeder Umlaufbahn /4/ befinden sich wiederum 3 DEFOs /3/, die sich ebenfalls um 1200 versetzt, auf der Umlaufbahn /4/ bewegen. Dann genügen 9 DEFOs /3/.
  • Ausserdem können wir davon ausgehen, dass der Aktionsradius /RD/ des DEFO - SYSTEMs 80.000 Kilometer gross ist. Dann ist jede Umlaufbahn /4/ ein Kreis mit einem Durchmesser von 160.000 Kilometern. Der Umfang eines Kreises beträgt /1/ U = * . d = T~x 160 000 = 502.654,8246 km.
  • Wenn wir nun davon ausgehen, dass 1 Umrundung der Erde /1/ in der Zeit von t = 5 Stunden - 300 Minuten - 18.000 Sekunden erfolgen soll, dann erhalten wir die Fluggeschwindigkeit /vD/ aus der Gleichung /2/ vD = ,U, 502.654,8246 r 27,925268 km/s.
  • t 18.000 Bei dieser Fluggeschwindigkeit /cd/ ergibt sich die Fliehkraft /Fk/ aus der Gleichung VD2 27925,2682 /3/ Fk - m . ----- = ------------ . m = 9,748 . m RD 80 000 000 wobei /m/ die Masse des DEFOs /3/ ist.
  • Damit ist für die Besatzungsmitglieder die Bedingung erfüllt, dass die Fliehkraft /bk/ ungefähr so gross ist, wie die Schwerkraft /g/.
  • Wenn nun die Masse /m/ des DEFOs /3/ ungefähr 130 Tonnen beträgt, so wiegt ein DEFO /3/ in etwa 1.300 Tonnen. Das Antriebs-System des DEFOs /3/ muss dann ununterbrochen die Zentrifugalkraft von 1.300.000 kp kompensieren, damit das DEFO /3/ ständig auf der Umlaufbahn /4/ bleibt.
  • Diese Bedingung wird mit "Neuartigen Antriebs-Systemen" NAS erfüllt. Die Frage lautet nur: Wieviele NAS müssten zur Verfügung stehen ? Was die Arbeitsstunden der NAS betrifft, so dürften sich keine Schwierigkeiten ergeben, denn auch bei einem Sicherheitsfaktor von S - 2,38 und einer Auswechselperiode von 14 Tagen, erhalten wir 800 Stunden. Danach kann eine Ueberprüfung der Antriebs-S>steme auf der Mondbasis erfolgen.
  • Die Entfernung /s/ zwischen der Erde /1/ und dem Mond /2/ ist zwar variabel und sie liegt im Bereich von etwa / 356.410 - 406.740 / Kilometern. Mit NEFOs, die mit "Neuartigen Antriebs-Systemen NAS ausgestattet sind, kann ein Mondflug von der Erde in 3 - 4 Stunden realisiert werden. Dabei liegt die maximale Fluggeschwindigkeit /vmax/ im Bereich von / 63,75 - 67,58 / km/s.
  • Für die Ablösung müssen DEFOs /3/ vom Mond /2/ einen Entfernungsbereich von / 276.410 - 326.740 / km zurücklegen. Dies ist also ebenfalls kein Problem und die Ablösungs-Aktion kann binnen 1 Tag realisiert werden.
  • Verbleibt noch zuletzt der Einsatz der KILLER-NEFOs.
  • Sie haben eine Anfangsgeschwindigkeit von 27,925268 km/s.
  • Dies bedeutet, dass sie die Entfernung RD = 80.000 km in 2.864,8 Sekunden oder 47,75 Minuten zurücT-legen.
  • Das dürfte zu langsam sein.
  • Da die KILLER-NEFOs aber unbemannt sind, kann die Beschleunigung /aN/ das 5-fache der Erdbeschleunigung /g/ gleich vom Start an aufweisen.
  • So kann mit einer Beschleunigung /a/ von 49,05 m/s² in 600 Sekunden / 10 Minuten / die Fluggeschwindigkeit /v/ verdoppelt und die Flugzeit auf ungefähr 25 Minuten verkürzt werden.
  • Dieses Problem betrifft also nur die Auslegung der NAS bei den KIlEER-NEFOs und kann gelöst werden.
  • Zum Frühwarnsystem noch eine Bemerkung: der Strahlenkegel darf auf den Aktionsradius /RD/ von 80.000 km keine grössere Streuung als den Druchmesser der Erde /1/ wn Aequator aufweisen und das sind 12.750 km. Ausserdem muss der Strahlenkegel immer zur Erdmitte ausgerichtet sein.
  • Damit ist das DEFO - SYSTEM funktionsfähig. Aber es ist nur solange unverwundbar, solange der Feind keine NEFOs , mit "Neuartigen Antriebs-Systemen NAS, besitzt.
  • Nur, wenn es keine Spionage geben würde, wäre diese Bedingung erfüllbar. Deshalb ist es unumgänglich rechtzeitig an Abwehrmassnahmen zu denken und sie auch zu ergreifen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCH 1. Das DEFO-SYSTEM , bezeichnet auch als weltweites Verteidigungs-System, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mit einem Stützpunkt auf dem Mond /2/ die Kommando -Zentrale errichtet ist, die zugleich für die Stationierung der DEFOs /3/ - Defense Flying Objects -sowie deren Besatzungsmitglieder, der Montage, Wartung und Einsatzbereitschaft der DEFOs /3/ zuständig ist, das eigentliche weltweite Verteidigungs-System auf mehreren DEFOs /3/, die auf verschiedenen Umlaufbahnen /4/ die Erde /1/ umkreisen, basiert, auf jeder Umlaufbahn /4/ mit dem Aktionsradius /RD/ mehrere DEFOs /3/ symmetrisch verteilt sich bewegen und alle DEFOs /3/ auch auf den symmetrisch eingeteilten Umlaufbahnen /4/ ebenfalls symmetrisch verteilt sind, sodass eine ständige Beobachtung der gesamten Oberfläche der Erde /1/ gewährleistet ist, die Fluggeschwindigkeit /vD/ der DEFOs /3/ ist so gewählt, dass bei einer Umrundung der Erde /1/ die dabei entstehende Fliehkraft /Fk/ der Schwerkraft /g/ der Erde /1/ entspricht, jedes DEFO /3/ mit einem Frühwarnsystem und mehreren KIILL;ER-NEFOs ausgerüstet ist und die DEFOs /3/ in einem regelmässigem Turnus von 2 Wochen ausgewechselt werden können, im Notfall kann auch ein einziges DEFO /3/ jederzeit binnen 1 Tag ausgetauscht werden.
  2. 2. Das DEFO-SYSTEM nach Patentänspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kommando-Zentrale auf dem Mond /2/ eine ständige Kommunikations-Verbindung zur Erde /1/ und den einzelnen DEFOs /3/, solange sie sich nicht im Schatten der Erde /1/ befinden, aufrecht erhält, wobei der Aktionsradius /RD/ der DEFOs /3/ so gross ist, dass die Kommunikations-Unterbrechung so klein wie möglich ist.
  3. 3. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes DEFO /3/ sich aus mehreren NEFOs zusammensetzt, die ihrer Funktion entsprechend konstruiert sind, mit leicht trennbaren Verbindungen zu einem DEFO /3/ verwerden können, den Besatzungsmitgliedern einen Durchgang zu den einzelnen NEFOs ermöglichen und wegen der Grösse der einzelnen NEFOs werden DEFOs /3/ auf dem Mond /2/ montiert.
  4. 4. Das DEFO-SXSTEM nach Patentanspruch 1 - 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes NEFO eines DEFOs /3/ sein eigenes Antriebs -System und eine Energiequelle hat, die eine nahtlose Ueberwachungs-Ablösung binnen 1 Umrundung der Erde /1/ des DEFOs /3/ ermöglicht, die Steuerung dieser Antriebs-Systeme aus der Kommando-Zentrale des DEFOs /3/ getätigt, aber auch automatisch von der Kommando-Zentrale auf dem Mond /2/ gesteuert werden kann.
  5. 5. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes DEFO /3/ mit einem Ortungsgerät, einem Frühwarnsy em und mehreren KILIER-NEFOs ausgerüstet ist, wobei das Ortungsgerät automatisch den einwandfreien Flug des DEFOs /3/ auf der jeweils eingewiesenen Umlaufbahn /4/ gewährleistet.
  6. 6. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein NEFO des DEFOs /3/ der Wohngelegenheit und Freizeitgestaltung dient und für die verschiedenen Versorgungs-Systeme des DEFOs /3/ zuständig ist.
  7. 7. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Frühwarnsystem des DEFOs /3/ Tag und Nacht, aber auch bei Wolken und Rauchschwaden, funktioniert, der Beobachtungskegel so gebündelt ist, dass man aus der Entfernung /RD/ eine vorbestimmte Oberfläche der Erde /1/ erfasst und dabei so präzise beobachten kann, dass die feindlichen Raketen oder Flugobjekte identifiziert werden.
  8. 8. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedes KILIER-NEFO ebenfalls mit einem Antriebs -System NAS, einer Energiequelle, einem Intelligenz-System, einem Hitze-Schutzschild und einem Raketen-System ausgestattet ist, wobei jede Rakete mehrere Sprengköpfe besitzt.
  9. 9. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das KILLER-NEFO mit Hilfe des Antriebs-Systems NAS seine Fluggeschwindigkeit erhöhen und die Flugrichtung verändern kann und ausserdem voll automatisch in seiner Flugbahn steuerbar ist, wobei mit Hilfe des "Intelligenz-Systems", sowohl ein bewegliches Flugobjekt, als auch ein auf der Erde /1/ vorbestimmte stehende Ziel zerstört werden kann und die Treffsicherheit unübertroffen ist.
  10. 10. Das DEFO-SYSTEM nach Patettanspruch 1 - 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Hitze-Schutzschild der KILLER-NEFOs dazu dient, beim Eintritt in die Atmosphäre der Erde /1/ alle empfindlichen Teile der KILLER-NEFOs bis zur Erfüllung ihrer Aufträge vor Vernichtung durch die entstehende Hitze zu schützen.
  11. 11. Das DEFO-SYSTEM nach Patentanspruch 1 - 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle sich im Einsatz befindlichen DEFOs /3/ nicht nur eine ständige Kommunikations-Verbindung zur Kommando-Zentrale auf dem Mond /2/ haben, sondern auch ständig miteinander kommunizieren können, soweit die Erde /1/ keine Unterbrechung durch ihren Schatten verursacht.
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Cited By (4)

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