DE3412499A1 - Rauchrohrausbildung, insbesondere fuer einen flammrohr-rauchrohrkessel sowie verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus dessen rauchgasen - Google Patents

Rauchrohrausbildung, insbesondere fuer einen flammrohr-rauchrohrkessel sowie verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus dessen rauchgasen

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DE3412499A1 DE19843412499 DE3412499A DE3412499A1 DE 3412499 A1 DE3412499 A1 DE 3412499A1 DE 19843412499 DE19843412499 DE 19843412499 DE 3412499 A DE3412499 A DE 3412499A DE 3412499 A1 DE3412499 A1 DE 3412499A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • B01D53/8621Removing nitrogen compounds
    • B01D53/8625Nitrogen oxides
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    • B01D53/8625Nitrogen oxides
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material

Description

  • Rauchrohrausbildung, insbesondere für einen Flammrohr-
  • Rauchrohrkessel sowie Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus dessen Rauchgasen Die Erfindung betrifft eine Rauchrohrausbildung, insbesondere für einen Flammrohr-Rauchrohrkessel, bei dem die Verbrennung in einem Flammrohr erfolgt und die NOx-haltigen, gegebenenfalls über eine Wendekammer geführten Gase durch ein Rauchrohrbündel geleitet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Abscheiden vnn Stickstoffoxiden aus Rauchgasen bei solchen Kesseln.
  • Darüber hinaus richtet sic die Erfindung auch auf die Abscheidung von Stockstoffoxiden aus Rauchgasen bei Wasserrohrkesseln.
  • Stickstoffoxide (NOx) entstehen vorrangig bei der Verbrennung von gasförmigen, flüssigen und festen Brennstoffen# Diese Brennstoffe werden zur Energieerzeugung in Form von Warm-und Heißwasser sowie Dampf für die Wärme- und Stromerzeugung verwendet. Darüber hinaus entstehen Stickstoffoxide in hohem Maße auch bei Verbrennungskraftmaschinen wie Gas-oder Dieselmotoren und Gasturbinen, denen - wenn es sich um stationäre Anlagen handelt - Abhitzekessel nachgeschaltet sind. Es handelt sich um Warmwasser-, Heißwasser- und Dampferzeuger, die direkt beheizt oder als Abhitzekessel betrieben werden, welche als sog. Flammrohr-Rauchrohrkessel oder Wasserrohrkessel bezeichnet werden.
  • Stickstoffoxid wird einmal brennstoffabhängig gebildet, wobei organisch gebundener Stickstoff im Brennstoff, insbesondere bei niedrigen Verbrennungstemperaturen, zu Stickstoffoxid umgesetzt wird.
  • Prozeßabhängig entsteht thermisches Stickstoffoxid durch Reaktion von Sauerstoff mit Stickstoff in Abhängigkeit von der Verweilzeit der Verbrennungsprodukte bei hoher Temperatur und der örtlichen Sauerstoffkonzentration.
  • Es kann aber auch während des Verbrennungsprozesses in brennstoffreichen Zonen mit Hilfe freier Radikale von Kohlenwasserstoffresten entstehen.
  • Stickstoffdioxid andererseits entsteht erst bei niedrigeren Temperaturen durch Oxidation von Stickstoffmonoxid mit Sauerstoff.
  • Man unterscheidet Trocken- und Naßverfahren zur Abscheidung von Stickstoffoxiden. Hier hat sich das SCR-Verfahren, d.h.
  • das Verfahren der selektiven katalytis#hen -Redukti6n von Stickstoffoxiden durchgesetzt. Nach diesem Verfahren werden die Stickstoffoxide im Rauchgas selektiv, andere Nebenreaktionen werden unterdrückt, mit Ammoniak bei Temperaturen zwischen 300 und 4000 katalytisch zu elementarem Stickstoff und Wasserdampf reduziert. Diese Verfahren sind bekannt und werden darum hier nicht weiter erläutert.
  • Bei DeNOx-Anlagen ist es bekannt, Katalysator auf 1 mm dünnen Platten aufzutragen, die in Paketen mit einem Rahmen zur Versteifung und Erhöhung der Festigkeit in Paletten zusammengefaßt sind und auf einfache Weise in den Reaktor ein- und ausgeladen werden können. Die Rauchgase durchströmen im Reaktor die Spalten zwischen den senkrecht angeordneten Katalysatorplatten in Richtung von oben nach unten, so daß der Strömung nur geringe Möglichkeiten zur Ablagerung von Staub an der Katalysatorfläche geboten werden. Wegen Einzelheiten der bekannten Verfahren wird auch auf Ausarbeitungen auf dem Gebiet der Umweltschutztechnik verwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese "Katalysatortechnik" bei Flammrohr-Rauchrohrenergieanlagen, insbesondere bei bereits installierten, anzuwenden, vor allen Dingen auch bei Anlagen, wo ein besonderer Platz für den DeNÖ -Reaktor nicht gegeben ist.
  • Erreicht wird dies bei einer Rauchrohrausbildung, insbesondere für einen Flammrohr-Rauchrohrkessel der eingangs genannten Art überraschend einfach durch Einschübe im Rauchrohrsystem, die als Katalysatorträger für NO ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise werden die Katalysatorträger im Bereich 300 0c bis 700 0C , wo besondere Aktivitäten der Reaktionsteilnehmer zu erwarten sind, eingebaut.
  • Zweckmäßig bestehen die Einschübe aus lose einsetzbaren Rohren, die gegebenenfalls zur Vergrößerung ihrer Oberfläche Einsätze tragen. Die Rohre und Einsätze können einseitig oder beidseitig mit Katalysatorauftrag versehen sein.
  • Der Katalysator kann beispielsweise chemisch abgeschieden, aufgedampft, im Tauchbad aufgebracht oder als sonstiger Überzug aufgetragen sein. Die Einbauten in den Rohren können aus sich unter 900 kreuzenden Platten bestehen.
  • Die Einsätze können darüber hinaus gewellt sein.
  • Nach einem Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen wird ein an sich bekannter Katalysator im Bereich der Rauchrohre eingeschoben.
  • Vorzugsweise wird er in einem Bereich zwischen 300 - 600 0C eingebracht.
  • Zur Verbesserung des Wärmeübergangs kann als Grundmaterial des Katalysators (Träger für den Katalysator) neben Stahl auch Kupfer oder Messing verwendet werden. Solche Nichteisenmetalle können sich im Hinblick auf die Haltbarkeit der Katalysatoroberfläche zweckmäßiger erweisen als beispielsweise Stahl.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf Wasserrohrkesselanlagen, bei denen Halbschalenrohre die Siedewasserrohre außen umgreifen und gegebenenfalls über deren senkrecht abstehende Stege Federklammern geschoben sind.
  • Die Einsätze können darüber hinaus zur Vergrößerung ihrer Oberfläche gewellt ausgebildet sein.
  • Der Einbau kann in vorhandene Anlagen ohne zusätzlichen Platzbedarf erfolgen. Durch einfaches Herausziehen des Einschubpaketes ergibt sich eine leichte Auswechselbarkeit und Reinigungsmöglichkeit. Man kann die Maßnahme nach der Erfindung bei Rohren anwenden, welche sowohl innenseitig wie außenseitig von Rauchgasen beaufschlagt werden.
  • In Anpassung an Rauchgase mit geringer Staubbelastung einerseits und an Rauchgase mit großer Staubbelastung andererseits, wird der Katalysator und dessen Träger gewählt.
  • Auch bei einem Kessel mit Zweiflammrohrsystem ist es natürlich möglich, Katalysatorrohre in das Rauchrohrbündel einzuschieben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in Fig. 1 eine schematisierte Gesamtdarstellung; Fig. 2a und b eine Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahme; Fig. 3a und b eine weitere Verwirklichungsform; Fig. 4a und b eine weitere Ausführungsform; Fig. 5a und b ein Befestigungsdetail in Ansicht bzw.
  • Draufsicht; Fig. 6 eine Ausführungsform für Siedewasserrohre; und Fig. 7 ein Detail.
  • Fig. 1 zeigt einen Flammrohr-Rauchrohrkessel 10, dessen hier nicht interessierende Kompenenten wie Brenner oder Flammrohr 12 nur schematisch dargestellt sind. Nach der Umlenkung, die als Wendekammer ausgebildet sein kann, ist in an sich bekannter Weise das Rauchrohrbündel 14 zu sehen. Erfindungsgemäß sind im Rauchrohrbündel 14 Katalysatoreinschübe 16 vorgesehen, die weiter unten näher erläutert werden sollen.
  • Über eine teilweise dargestellte Türe 18 läßt sich der Einschub leicht entnehmen, reinigen und wieder einführen.
  • Ein besonderer Platz für den DeNOx-Generator ist also nicht notwendig. Die Katalysatoreinsätze können im Bereich 300 0 bis 7000C und darunter eingeschoben werden. Zu einem relativ frühen Zeitpunkt im Rauchgasweg erfolgt bereits die katalytische Abscheidung. Die Gase sind noch hoch turbulent, was einen guten Kontakt mit dem Katalysator gewährleistet, auch wegen der noch relativ hohen Temperaturen. Es kommen als Katalysator die geeignetsten Materialien infrage, beispielsweise die auf dem Markt erhältlichen Titan/Vanadiumoxidk#ta1ysatoren. Auch ein Achterkreuz ist z.B. als Einschub zur Vergrößerung der Oberfläche möglich.
  • Fig. 2 zeigt ein Einbaubeispiel eines den Einschub bildenden die Oberfläche vergrößernden Einsatzes 22.
  • Der Einsatz 22 kann aus sich kreuzenden Blechen beispielsweise gebildet sein und im Rohr befestigt werden.
  • Nach Fig. 3 besteht das ebenfalls in den Rauchrohren zu lagernde Rohr 30 beispielsweise aus einem NE-Metall.
  • Der Einsatz 32 ist von dreieckigem Querschnitt, wobei die in Parallelstege auslaufenden Kanten der Bleche von einer Klammer 34 gefaßt sind. Die bisher beschriebenen Katalysatorsysteme sind voll in den Wärmetauscher integriert. Die Ausbildung gemäß Fig. 4 vergrößert die Katalysatorfläche.
  • Werden NE-Materialien verwendet, so kann man Kupfer oder Messing heranziehen, die sich im Hinblick auf die Haltbarkeit der Katalysatoroberfläche zweckmäßiger erweisen können. Der Einschub besteht hier aus Rohr 40 mit Einsatzkreuz 42.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Halterung des Einsatzes 52 im Einschubrohr 50 zeigt Fig. 5. Eine Klammer 54 greift über an den Rohrenden aufgeschweißte Winkel stege 56 und verhindert so die Längsverschiebung des Elementes 52.
  • Fig. 6 zeigt den Fall eines Wasserrohrkesselsystems, bei dem ähnlich vorgegangen werden kann. Der Katalysatorträger ist wieder ein Rohr 60, das in zwei Halbschalen 62 und 64 ausgebildet ist und die abgewinkelten Flansche 66 und 68 der Halbschalen werden von einer klammerartigen Ausbildung 69 übergriffen. Auf diese Weise wird die Oberfläche des wasserführenden Siederohres 60 ummantelt. Der-' Katalysatorträger befindet sich nur außen auf den Halbschalen.
  • Ein Detail zeigt Fig. 7, wo Klammern 79 über die Stege 76, 78 der llalbschalen mit Federkraft übergezogen werden.
  • Damit ist, ähnlich wie bei dem Katalysator in den Rauchrohren, eine sehr leichte Auswechselbarkeit und Reinigungsmöglichkeit gegeben.
  • Bei der Maßnahme nach der Erfindung kann natürlich auch das an sich bekannte Verfahren der Ammoniakzudosierung in die Rauchgase zur Anwendung gebracht werden, wobei im DXeaktionsteil dann die Reduktion der Stickstoffoxide stattfindet.
  • Hierbei ist allerdings die genaue, der augenblicklichen Rauchgaslast angepaßte Dosierung von Ammoniak und eine gute Durchmischung von diesem mit dem Rauchgas zu beachten.
  • Eine bevorzugte Stelle für die Ammoniakzudosierung ist die Wendekammer (zwischen Flammrohr und Rauchrohren).

Claims (10)

  1. Rauchrohrausbildung, insbesondere für ollen Flammrohr Rauchrohrkessel sowie Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus dessen Rauchgasen PATENTANSPRÜCHE 9 Rauchrohrausbildung, insbesondere für einen Flammrohr-Rauchrohrkessel, bei die Verbrennung in einem flammrohr erfolgt und die NO -haltigen gegebenenfalls über eine Wendekammer geführten Gase dann durch ein Rauchrohrbündel geleitet werden, g e k e n n z e i c h n e t durch Einsc (16) im Rauchrohrsystem (14), die als Katalysatorträger für NOX ausgebildet sind.
  2. 2. Rauchrohrausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorträger (16) im Temperaturbereich 3000 - 700 0c eingebaut sind.
  3. 3. Rauchrohrausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe aus lose einsetzbaren Rohren (16; 30; 40; 50) bestehen, die gegebenenfalls zur Vergrößerung der Oberfläche Einsätze (22; 32; 42 ...) tragen.
  4. 4. Rauchrohrausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (42) als sich kreuzende Platten ausgebildet sind.
  5. 5. Rauch; ohrausbildung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze aus Blechen mit dreieckigem Querschnitt (32) bestehen.
  6. 6. Siederohrausbildung eines Wasserrohrkesselsystems, dadurch gekennzeichnet, daß katalysatortragende Halbschalen (62; 64) die Siedewasserrohre (60) umgreifen und gegebenenfalls über ihre Stege (66; 68) Federklammern (69) geschoben sind.
  7. 7. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe aus NE-Metallen als Katalysatorträger bestehen.
  8. 8. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einsätze bzw. ungreifenden Halbschalen auf ihrer Oberfläche gewellt ausgebildet sind.
  9. 9. Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen, insbesondere bei Flammrohr-Rauchrohrkesseln, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Katalysator im Bereich der Rauchrohre eingeschoben wird.
  10. 10. Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden aus Rauchgasen, insbesondere bei Flammrohr-Rauchrohrkesseln, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einem Bereich eingebracht wird, wo die Rauchgastemperatur 300 -700 0C beträgt.
DE19843412499 1984-04-03 1984-04-03 Rauchrohrausbildung, insbesondere fuer einen flammrohr-rauchrohrkessel sowie verfahren zum abscheiden von stickstoffoxiden aus dessen rauchgasen Withdrawn DE3412499A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426245A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-30 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Katalysator - no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung im kesselbereich
AT393727B (de) * 1989-10-19 1991-12-10 Bertsch Josef Gmbh & Co Dampfkessel
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WO1993017281A1 (en) * 1992-02-19 1993-09-02 Wiser Oy A METHOD FOR REMOVING NOx GASES FROM FLUE GASES

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