DE3410719C2 - - Google Patents

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DE3410719C2
DE3410719C2 DE19843410719 DE3410719A DE3410719C2 DE 3410719 C2 DE3410719 C2 DE 3410719C2 DE 19843410719 DE19843410719 DE 19843410719 DE 3410719 A DE3410719 A DE 3410719A DE 3410719 C2 DE3410719 C2 DE 3410719C2
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Manfred Gerasch
Peter 4300 Essen De Mahnken
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Stromversorgungs­ gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Fremdstromversorgung von Meß- und Analysegeräten werden in Grubenbauen soweit möglich eigensichere Netzgeräte verwendet. Ihre Vorteile liegen in der hohen betrieblichen Zuverlässig­ keit, der weitgehenden Wartungsfreiheit und der relativ ein­ fachen Anschlußmöglichkeit für die zu versorgenden Geräte. Der Einsatz von eigensicheren Netzgeräten zur Stromversorgung elektrischer Geräte ist aber nicht ohne Nachteile. Bei Netz­ stromausfall ist das Netzgerät und damit das angeschlossene Meß- oder Analysengerät funktionsunfähig. Eine Überwachung oder fortlaufende Messung in Stromausfallperioden ist nicht möglich. Bestimmte Gasanalysengeräte, insbesondere solche mit elektrochemischen Zellen, benötigen zur ordnungsgemäßen Meß­ werterfassung eine Warm- bzw. Anlaufzeit von mehreren Stunden. Derartige Gerte sind daher nicht nur während der Stromaus­ fallzeit, sondern auch danach über eine entsprechende Zeit unbrauchbar. Bei Neuanschluß eines solchen Gasanalysengeräts an ein Netzgerät muß dessen Warm- bzw. Einlaufzeit beachtet werden, so daß die Betriebsbereitschaft neuinstallierter Gerä­ te bei Stromversorgung über ein herkömmliches Netzgerät zeit­ verzögert ist.
Aus der DE-AS 21 16 025 ist ein tragbares Stromversorgungsge­ rät der eingangs genannten Art bekannt. Derartige tragbare Stromversorgungsgeräte schaffen die Voraussetzung dafür, die zu versorgenden Geräte zu verschiedenen Einsatzorten zu trans­ portieren und vor und während des Transports die Geräte be­ reits warmlaufen zu lassen. Herkömmliche tragbare Stromversor­ gungsgeräte haben aufgrund der begrenzten Kapazität des oder der zugehörigen Batterien bzw. Akkumulatoren aber nur eine begrenzte Einsatzdauer im Grubenbau. Ein Aufladen der bekann­ ten eigensicheren Akkumulatoren ist Untertage bzw. in explosi­ onsgefährdeten Bereichen mit den bekannten Aufladegeräten nicht zulässig, so daß diese Geräte periodisch von der Ein­ satzstelle in der Grube abgezogen und zur Aufladung zu unge­ fährdeten Aufladestationen transportiert werden müssen.
Aus dem Siemens-Handbuch "Stromversorgung von Fernsprechanla­ gen", erste Auflage 1964, Seiten 27, 28, 44 und 191-193 sind stationäre Stromversorgungsgeräte bekannt, bei denen ein Gleichrichtergerät mit konstanter Ausgangsspannung einer Bat­ terie parallelgeschaltet ist und die Parallelschaltung entwe­ der im Bereitschaftsparallelbetrieb oder im Pufferbetrieb arbeitet. Beim Pufferbetrieb ist der Nennstrom des Gleichrich­ tergeräts kleiner als ein zeitweise vorkommender Spitzenstrom der Verbraucheranlage. Beim Bereitschaftsbetrieb wird die Batterie stets voll geladen gehalten. Ihre Kapazität kann daher vergleichsweise gering gehalten werden, während das Gleichrichtergerät entsprechend höhere Kapazität haben muß.
Aus dem DE-GM 17 15 850 ist ein schlagwettergeschütztes elek­ troakustisches Signalgerät in Zweikammerausführung bekannt. Beide Kam­ mern sind in einem druckfesten Gehäuse angeordnet und durch getrennte Deckel unabhängig voneinander zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromversor­ gungsgerät der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß die Vorteile stationärer Netzgeräte und herkömmlicher tragba­ rer eigensicherer Akkumulatoren in einem Stromversorgungsgerät vereinigt werden und insbesondere das Stromversorgungsgerät so ausgebildet wird, daß ein zuverlässiger und fortgesetzter Dauerbetrieb der zu versorgenden Geräte auch bei Stromausfäl­ len gewährleistet ist und die Einsatzzeiten der zu versorgen­ den Geräte optimiert werden können, wobei im Akkumulatorbe­ trieb Verluste möglichst klein gehalten werden und die Über­ gänge vom Netz- zum Akkumulatorbetrieb ohne Umschaltung erfol­ gen sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäß in das Gehäuse des schlagwettergeschützten Akkumulators integrierte Schaltungsanordnung ermöglicht die Stromversorgung des angeschlossenen elektrischen Geräts im Normal- oder Dauerbetrieb aus einem im Einsatzort befindlichen Netz. Bei Stromausfall des als Stromquelle dienenden Netzes übernimmt automatisch und unterbrechungsfrei der Akkumulator die Stromversorgung. Der Akkumulator kann je nach Größe der Last, d. h. Stromaufnahme des angeschlossenen elektrischen Gerätes entsprechend seiner Kapazität die Stromversorgung über viele Stunden sicherstellen. Bei Übernahme der Stromversorgung durch den oder die Akkumulatoren steht praktisch jederzeit die volle Akkumulatorenkapazität zur Verfügung, da die Schaltungs­ anordnung im Netzbetrieb nicht nur für die Stromversorgung des angeschlossenen Meß- oder Analysengeräts sorgt, sondern den wenigstens einen Akkumulator im Gehäuse ständig an eine geeig­ nete Ladespannung anlegt. Es entfällt daher die bei bekannten tragbaren und eigensicheren Stromversorgungsgeräten periodisch notwendige Außerbetriebnahme zum Zwecke der Aufladung. Ein stationär eingesetztes Meß- oder Analysengerät kann daher unabhängig von Netzabschaltungen oder -ausfällen fortlaufend betrieben werden, ohne daß die Gefahr einer Meßwertverfäl­ schung durch stärkere Betriebsspannungsschwankungen oder -un­ terbrechungen besteht. Das neue Stromversorgungsgerät ist ebenso mobil und an unterschiedlichen Einsatzorten in Gruben­ bauen einsetzbar wie die herkömmlichen sogenannten eigensiche­ ren Batterien oder Akkumulatoren. Die zusätzliche Schaltungs­ anordnung trägt nämlich zum Gewicht des Gesamtgeräts wenig bei. Als Versorgungsgerät für Gasanalysatoren mit Warm- bzw. Einlaufzeiten eignet sich das erfindungsgemäße Stromversor­ gungsgerät besonders gut, da das Warmlaufen des angeschlosse­ nen Gasanalysators bereits beim Transport zum stationären Einsatzort erfolgen und am Einsatzort unmittelbar eine ord­ nungsgemäße Meß- und Analysenwertaufnahme vorgenommen werden kann. Die Elektronik ist dabei durch Strombegrenzung kurz­ schlußfest und hat durch Spannungsbegrenzung der Ladespannung einen Überladungsschutz für den wenigstens einen Akkumulator.
Eine Umrüstung von bereits bekannten und im Einsatz befindli­ chen eigensicheren Akkumulatoren zu dem erfindungsgemäßen tragbaren Stromversorgungsgerät ist in Weiterbildung der Er­ findung dadurch möglich, daß das Akkumulatorgehäuse durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die eine Kammer die Akkumulator-Aufnahmekammer ist und die andere Kam­ mer die Anschlußarmaturen zum Anschließen der zu versorgenden Geräte enthält, daß die beiden Kammern etwa in der Ebene der Trennwand lösbar miteinander verbunden sind und daß die elek­ trische Schaltungsanordnung als Baueinheit in die Anschlußkam­ mer eingebaut ist. Vorzugsweise ist dabei die Anschlußkammer in einem an der Oberseite durch die Trennwand abgeschlossenen Gehäuseuntersatz angeordnet und die Akkumulator-Aufnahmekammer oberhalb der Trennwand durch eine kastenförmige Haube, die mit dem Gehäuseuntersatz verschraubt ist, dicht verschlossen.
Der Überladungsschutz für den Akkumulator sowie die Kurzschluß­ festigkeit der Elektronik lassen sich in einfacher Weise da­ durch realisieren, daß die elektrische Schaltungsanordnung einen Strom-Spannungsregler enthält.
Um eine unkontrollierte Verfälschung der Meßwerte der strom­ versorgten Meß- oder Analysengeräte als Folge von Unterschrei­ tungen der Mindestbetriebsspannung zu vermeiden, ist das er­ findungsgemäße Stromversorgungsgerät dadurch weitergebildet, daß ein mit der Akkumulatorspannung beaufschlagter Referenz­ spannungsgeber vorgesehen ist, dessen konstante Ausgangsspan­ nung als Referenzspannung auf den Mindestwert der Ausgangs­ spannung des Akkumulators abgestimmt ist. Ein dem Referenz­ spannungsgeber nachgeschalteter Komparator vergleicht die Referenzspannung mit einer von der Ist-Ausgangsspannung des Akkumulators abgeleiteten Spannung. Bei einer vorgegebenen Differenz der Vergleichsspannungen werden Mittel zum Unterbre­ chen der Akkumulator-Stromversorgung des elektrischen Gerätes wirksam. Bei Verwendung eines Akkumulators mit einer bei Über­ strömen ansprechenden Schutzschaltung ist dem Komparator vor­ zugsweise ein Schalter nachgeschaltet, der bei der vorgegebe­ nen Differenz der Vergleichsspannungen die Ausgangsanschlüsse des Akkumulators im wesentlichen kurzschließt und dadurch die Schutzschaltung zum Sperren der Akkumulator-Ausgangsanschlüsse veranlaßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den mechanischen Aufbau eines herkömmlichen eigensicheren Akkumulators, der durch Einbau einer besonderen elektrischen Schaltungsanord­ nung in das Gehäuse zu dem neuen tragbaren Stromversorgungsgerät umgerüstet ist;
Fig. 2 ein Schaltbild der elektrischen Schaltungsan­ ordnung mit Akkumulator und zu versorgendem Meßgerät in Blockdarstellung;
Fig. 3 eine Teilschaltung zur Überwachung der Be­ triebsart des Stromversorgungsgeräts und Mel­ dung der Betriebsart "Akkumulatorbetrieb" über eine TF-Fernleitung zu einer entfernt ge­ legenen Zentrale; und
Fig. 4 ein Schaltbild eines abgewandelten Ausführungs­ beispiels der elektrischen Schaltungsanordnung mit einer auf eine TF-Station wirkenden beson­ deren Betriebsartmeldeschaltung.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 in dem nicht dargestellte Akku­ mulatoren und Anschlußarmaturen sowie eine elektrische Schal­ tungsanordnung 3 untergebracht sind. Das Gehäuse 1 ist durch eine Trennwand 4 in zwei Kammern aufgeteilt und zwar in eine Akkumulator-Aufnahmekammer 5 und eine Kammer 6, die die An­ schlußarmaturen zum Anschließen der zu versorgenden Geräte enthält. Die Kammer 6 ist als Gehäuseuntersatz 7 ausgebildet. Der oder die Akkumulatoren werden auf Steckkontaktstifte 8 aufgesetzt und sind von einer kastenförmigen Haube 9 abge­ deckt. Zwischen den beiden Kammern ist eine ganzflächige Gum­ midichtung 10 vorgesehen. Mit 11 sind Führungsstifte für die Akkumulatoren bezeichnet. Mittels eines Handgriffes 12 kann die Gesamtanordnung leicht getragen werden.
In Fig. 2 ist die elektrische Schaltungsanordnung 3 mit strichpunktierten Linien umschlossen. Eine gleichgerichtete Speisespannung liegt an den Eingangsanschlüssen 12, 13. Die Ausgänge der elektrischen Schaltungsanordnung 3 sind mit den Leitungen 17, 18 und 36 verbunden. Ein erster Ausgang 17, 36 legt eine vorgegebene Spannung als Ladespannung an den Eingang 14, 21 des Akkumulators 2. Eine Diodenanordnung 16 ist zwi­ schen der Leitung 17 und der Leitung 18 angeordnet und senkt die Spannung an einem zweiten Ausgang 18, 36 auf die Betriebs­ spannung des elektrischen Gerätes 20 z. B. auf 13,2 Volt ab. Der Ausgang 19 des Akkumulators 2 liegt parallel zum Ausgang 18 der elektrischen Schaltungsanordnung 3; ebenso der Eingang 21 des Akkumulators zum Ausgang 36 der elektrischen Schal­ tungsanordnung.
Die Funktionsweise der elektrischen Schaltungsanordnung ist wie folgt: Die an den Eingangsanschlüssen 12, 13 anliegende, von einem eigensicheren Netzgerät gelieferte Speisespannung wird über einen Strom-Spannungsregler 23 strom- und spannungs­ mäßig begrenzt und ausgeregelt. Zur Strombegrenzung dienen die mit Rx bezeichneten Widerstände 24. Die Spannung wird am ein­ stellbaren Widerstand 25 eingestellt. Liegt eine Speisespan­ nung an, ist die Leuchtanzeige 26 eingeschaltet. Der Transistor 27 ist in diesem Falle gesperrt. Die an der Leitung 18 anlie­ gende Ausgangsspannung des Akkumulators beaufschlagt einen Referenzspannungsgeber 28. Die Spannungsteiler 29 und 30 be­ aufschlagen die beiden Eingänge eines Komparators 31 mit zwei zu vergleichenden Spannungen. Dabei wird mit dem Spannungs­ teiler 29 die Mindestspannung des Akkumulators festgelegt, während über den Spannungsteiler 30 eine der Ist-Spannung des Akkumulators entsprechende Spannung am Komparator 31 anliegt. Wenn der Mindestspannungswert unterschritten wird, steuert der Komparator 31 einen Transistor 32 durch, wodurch die Ausgangs­ klemmen 19, 19′ des Akkumulators praktisch kurzgeschlossen werden. Der über dem Spannungsteiler 30 mit einer Ist-Spannung beaufschlagte Eingang ist über eine Diodenkette 41 mit der Ausgangsleitung 17 verbunden. Bei Netzbetrieb zieht die Dio­ denkette 41 daher den Komparatoreingang auf eine relativ stark positive Spannung und sorgt für eine zuverlässige Sperrung des Transistors 31.
Bei Ausfall der Speisespannung liefert automatisch der Akkumu­ lator die erforderliche Betriebsspannung für das elektrische Gerät 20. Bei nicht vorhandener Speisespannung wird der Tran­ sistor 27 leitend und die Leuchtanzeige 33, von der Akkumula­ torspannung getrieben, leuchtet auf. Bei nicht vorhandener Speisespannung erlischt natürlich die Leuchtanzeige 26.
In Fig. 3 ist eine Überwachungs- bzw. Meldeschaltung schema­ tisch dargestellt, welche den Akkumulatorbetrieb der Schal­ tungsanordnung 3 über eine TF (Tonfrequenz-) Station zu einer entfernten Zentrale meldet. Diese Betriebsmeldeschaltung ist bei dem besonders einfachen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in Abhängigkeit von der in Fig. 2 zur Ansteuerung der Dioden 26 und 33 dienenden Anzeigeschaltung gesteuert. Letztere ist in Fig. 3 als strichpunktierter Block 37 dargestellt. Ein Signalgeber 38 ist über einen Anschluß 34 an den Kollektor des Treibertranistors 27 der Akkumulatorbetrieb-Anzeigediode 33 angeschlossen. Wenn an der Leitung 17 das normale Speisespan­ nungspotential ansteht, das etwas höher ist als das über die Diodenschaltung 16 abgesenkte Potential auf der Leitung 18, ist die Basis des Schalttransistors 27 gegenüber dessen Emit­ ter positiv und der Transistor 27 gesperrt. Der Signalgeber 38 ist abgeschaltet und die TF-Station steht für die Übertragung des oder der Meßsignale in Bereitschaft. Wenn andererseits die Schaltungsanordnung 3 auf Akkubetrieb geht, d. h. die Speise­ spannung zwischen den Leitungen 17 und 36 im wesentlichen zusammenbricht, kommt die Basis des Transistors 27 auf das Potential der negativen Leitung 36, und der Transistor 27 schaltet durch. Die den Akkumulatorbetrieb anzeigende LED 33 wird angesteuert und der Signalgeber 38 mit dem Potential auf der Leitung 18 beaufschlagt. Der Signalgeber 38 weist einen Zeitgeber 39 und einen Transistor 40 auf. Der Zeitgeber 39 hat ein Zeitglied, in der Regel ein entsprechend bemessener Kon­ densator und schaltet den Transistor 40 in einem vorgegebenen Takt ein und aus. Der Transistor wirkt auf die in Fig. 3 nicht dargestellte TF-Station und sorgt dafür, daß das Meßsi­ gnal im Akkumulatorbetrieb über die TF-Station nur in bestimm­ ten Zeitphasen übertragen wird. Aus der intervallweisen Unter­ brechung des an der entfernten Zentrale zur Anzeige gebrachten Meßsignals läßt sich zuverlässig feststellen, daß das Strom­ versorgungsgerät auf Akkubetrieb gegangen ist und für einen Akku-Austausch oder für eine Wiederaufnahme des Netzbetriebs innerhalb einer bestimmten Zeit gesorgt werden muß.
Die Teilschaltung gemäß Fig. 3 zeichnet sich durch ihren besonders einfachen Aufbau aus und nutzt die für die Akkumula­ toranzeige ohnehin erforderliche Treiberschaltung aus. Die relativ großen Abfrageintervalle der Zentralen über TF-Fern­ leitungen würden aber übergroße Kondensatoren zur Einstellung eines geeigneten Zeittaktes des Signalgebers und zur typischen Änderung des abgefragten Meßsignals erforderlich machen.
Die in Fig. 4 dargestellte elektrische Schaltungsanordnung 3′ des Stromversorgungsgeräts entspricht im wesentlichen der Schaltungsanordnung 3 gemäß Fig. 2, weist aber eine besondere Signalgabeschaltung 50 auf, die im Zusammenwirken mit einer an die Anschlüsse 15′ und 22′ angeschlossenen TF-Station 200 eine Betriebsartsmeldeschaltung für eine entfernt gelegene Zentrale bildet. Die Signalgabeschaltung 50 enthält einen Zeitgeber 51, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein IC-Baustein mit einem 50 Hz-Oszillator und einem vierzehn­ stufigen Zähler ist. Bei Netzbetrieb befindet sich die Speise­ spannungsleitung 17 auf positivem Potential. Der über einen Spannungsteiler an die beiden Speisespannungsleitungen 17 und 36 angelegte Rücksetzeingang 51 a hält den Zähler zurückge­ setzt. Im Akkubetrieb fehlt die positive Spannung auf der Leitung 17, und der Eingang 51 a des Zählers ist über den einen Widerstand des Spannungsteilers an Masse gelegt. Der Eingang 51 a wirkt in diesem Falle als Setz-Eingang, und der Zählzyklus des Zählers 51 beginnt. Die 13. und 14. Ausgänge des vierzehn­ stufigen Zählers sind über eine Dioden-Logikschaltung 57 an die Basis eines Treibertransistors 52 angelegt. Der Transistor 52 ist bei dieser Anordnung nur während der Phasen gesperrt, bei denen sowohl am 13. als auch am 14. Ausgang des Zählers positive Ausgangssignale anstehen. Dies ist bei der gewählten Taktfrequenz des Oszillators für jeweils 80 s innerhalb einer Periode von 320 s der Fall. Ist der Treibertransistor 52 ge­ sperrt, so wird die Leitung 53 von der Leitung 18 aus auf ein positives Potential aufgeladen und ein Schalttransistor 54 gesperrt. Die über den Schalttransistor 54 versorgte TF-Sta­ tion 200 wird in dieser Zeit von 80 s entaktiviert und leitet Meßsignale nicht mehr über die TF-Fernleitung weiter. Nach Ablauf der gleichphasigen Beaufschlagung der 13. und 14. Aus­ gänge des Zeitgebers 51 wird der Treibertransistor 52 wieder leitend, legt die Basis des Schalttransistors 54 auf negatives Potential, so daß auch der Transistor 54 wieder leitet und die TF-Station mit Strom versorgt. Diese Versorgungsphase dauert bei dem beschriebenen Beispiel 240 s. Während dieser Zeitspanne können die Meßsignale des Meßgeräts 20 über die TF-Station von einer Zentrale abgefragt und geeignet registriert werden. Da die Signalabfrage von der Zentrale üblicherweise im Minuten­ takt erfolgt, kennzeichnet eine Unterbrechung der Meßwertüber­ tragung den Akkumulatorbetrieb des Stromversorgungsgeräts.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Transistor 52 auch als Treiberstufe für einen weiteren Schalttransistor 55, der eine im dargestellten Beispiel gelb leuchtende dritte LED 56 steuert. Die LED 56 leuchtet in gesperrtem Zustand des Transistors 54 (Transistor 55 geöffnet) und zeigt daher die momentane Entaktivierung der TF-Station 200 an.
Bei der Schaltungsanordnung 3′ gemäß Fig. 4 ist anstelle des aufwendigen Festspannungsreglers 28 eine Zenerdiode 28′ zur Entwicklung der Bezugsspannung des Komparators 31 vorgesehen. Im übrigen sind in Fig. 4 gleiche Komponenten mit den glei­ chen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet.
In dem Beispiel gemäß Fig. 4 versorgt das dargestellte Strom­ versorgungsgerät gleichzeitig sowohl die TF-Station 200 als auch ein Meßgerät 20. Diese Mehrfachbelegung des Stromversor­ gungsgeräts ist natürlich nur dann möglich, wenn die Leistung der dem Stromversorgungsgerät zugeordneten Akkumulatoren größer als die Leistungsaufnahme der versorgten Geräte 20 und 200 ist. In der Praxis werden in der Regel die Meßgeräte und die TF-Station jeweils von unterschiedlichen Stromversorgungs­ geräten versorgt. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung 3′ und die Anschlüsse der Geräte 20 bzw. 200 an die Schaltungsan­ ordnung 3′ bleiben bei Einzelversorgung unverändert.

Claims (17)

1. Tragbares Stromversorgungsgerät für Grubenbaue und andere explosionsgefährdete Bereiche mit wenigstens einem schlagwet­ tergeschützt in einem Gehäuse untergebrachten Akkumulator zur Stromversorgung von elektrischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (2) einen Eingang (14, 21) zum Laden und einen Ausgang (19, 19′) zum Entladen aufweist, in dem Gehäuse (1) des Akkumulators (2) eine elektrische Schaltungsanordnung (3, 3′) eingebaut ist, die Eingangsanschlüsse (12, 13) für eine gleichgerichtete, von einem Netz oder Netzteil abgeleite­ ten Speisespannung aufweist, daß die Schaltungsanordnung wenig­ stens zwei Ausgänge (17, 36 und 18, 36) hat, von denen ein erster (17, 36) eine vorgegebene begrenzte Spannung bei nach oben begrenztem Strom als Ladespannung an den Eingang (14, 21) des Akkumulators (2) anlegt und der zweite (18, 36) eine über eine Absenkschaltung (16) gegenüber der Ladespannung abgesenk­ te Spannung an einen Ausgang (15, 22) des Stromversorgungsge­ räts als Versorgungsspannung für das elektrische Gerät (20, 200) liefert, und daß der Ausgang (19, 19′) des Akkumulators (2) parallel zu dem zweiten Ausgang (18, 36) der Schaltungsan­ ordnung (3, 3′) zur Stromversorgung des elektrischen Geräts (20; 200) mit dem Ausgang (15, 22) des Stromversorgungsgeräts direkt verbunden ist.
2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Akkumulatorgehäuse (1) durch eine Trennwand (4) in zwei Kammern (5, 6) unterteilt ist, von denen die eine Kammer (5) eine Akkumulatoraufnahmekammer ist und die andere Kammer (6) die Anschlußarmaturen zum Anschließen der zu ver­ sorgenden Geräte (20) enthält, daß die beiden Kammern etwa in der Ebene der Trennwand (4) lösbar miteinander verbunden sind und daß die elektrische Schaltungsanordnung (3) als Baueinheit in die Anschlußkammer (6) eingebaut ist.
3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußkammer (6) in einem an der Oberseite durch die Trennwand (4) abgeschlossenen Gehäuseuntersatz (7) angeordnet ist, daß an dem Untersatz (7) mechanisch gehalterte Steckkontaktstifte (8) von der Trennwand (4) aus in die Akku­ mulator-Aufnahmekammer (5) vorspringen, mit geeigneten Akkumu­ lator-Aufnahmebuchsen kuppelbar und elektrisch mit Ausgängen der Schaltungsanordnung (3) verbunden sind und daß die Akkumu­ lator-Aufnahmekammer (5) oberhalb der Trennwand (4) durch eine kastenförmige Haube (9) dicht verschlossen ist.
4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Trennwand (4) eine die beiden Kammern (5, 6) gegenseitig abdichtende ganzflächige Gummidichtung (10) angeordnet ist, durch die die elektrischen Akkumulatoranschlüsse (8) durchgeführt sind.
5. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Absenkschaltung eine Dioden­ kettenanordnung (16) vorgesehen ist.
6. Stromversorgungsgerät nach einem Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltungsanordnung (3) einen Strom-Spannungsregler (23) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er Speisespannungsschwankungen ausregelt, die Ladespannung im wesentlichen konstant hält und den Ladestrom begrenzt.
7. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens mit einem Teil der Akkumulatorspannung beaufschlagter Referenzspannungsgeber (28, 28′) vorgesehen ist, dessen konstante Ausgangsspannung als Referenzspannung auf den Mindestwert der Ausgangsspannung des Akkumulators (2) abgestimmt ist, daß ein Komparator (31) vor­ gesehen ist, der die konstante Referenzspannung mit einer von der Ist-Ausgangsspannung des Akkumulators abgeleiteten Span­ nung vergleicht und daß bei einer vorgegebenen Differenz der Vergleichsspannungen wirksam werdende Mittel (32) zum Unter­ brechen der Akkumulator-Stromversorgung des elektrischen Gerä­ tes vorgesehen sind.
8. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Akkumulators mit einer Schutzschaltung, die anspricht und wenigstens einen der Akkumulator-Ausgangsanschlüsse (19, 19′) sperrt, wenn der Akkumulator-Laststrom einen vorgegebenen Schwellwert über­ schreitet.
9. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Komparator (31) ein Schalter, vorzugs­ weise ein Halbleiterschalter (32) nachgeschaltet ist, der bei der vorgegebenen Differenz der Vergleichsspannungen die Aus­ gangsanschlüsse (19, 19′) des Akkumulators (2) im wesentlichen kurzschließt.
10. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (3) eine Überwachungsschaltung (37, 38; 50) zur Überwachung der Be­ triebsart des Stromversorgungsgeräts enthält und die Über­ wachungsschaltung in Abhängigkeit von der Speisespannung ge­ steuert ist.
11. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzeigeschaltung (37) eine den Netzbetrieb anzeigende Leuchtanzeige (26) aufweist, die mit einer von der Speisespannung abgeleiteten Spannung beaufschlagt und am Akku­ mulatorgehäuse (1) von der Gehäuseaußenseite sichtbar be­ festigt ist.
12. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (37, 38) eine in Abhängigkeit von der Speisespannung gesteuerte Schalteinrich­ tung (27), vorzugsweise einen Halbleiterschalter, und wenig­ stens einen Signalgeber (38) aufweist, der über die Schaltein­ richtung (27) mit den Akkumulatorausgangsanschlüssen (19, 19′) zum Überwachen des Akkumulatorbetriebs verbindbar ist.
13. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (37) eine von der Akku­ mulatorspannung gespeiste Leuchtanzeige (33) aufweist, die am Akkumulatorgehäuse (1) von der Gehäuseaußenseite sichtbar befestigt ist.
14. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13 zur Versorgung eines Meß- bzw. Analysengeräts, dessen die Meß- bzw. Analysenwerte darstellenden Ausgangssignale über eine TF-Fernleitung zu einer Zentrale übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung (38; 50) ein den Akkumulatorbetrieb kennzeichnendes Ausgangssignal erzeugt, das zur Anzeige des Netzspannungsausfalls in eine typische Verän­ derung der in der Zentrale angezeigten Meß- bzw. Analysenwerte umsetzbar ist.
15. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überwachungsschaltung (38; 50) einen Zeitge­ ber (39; 51) und eine von letzterem gesteuerte Schaltung (40; 54, 200) zum zeitweiligen und periodischen Verändern des über die TF-Fernleitung zur Zentrale übertragenen Meßsignalstroms aufweist.
16. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zeitgeber (51) einen auf eine vorgegebene Frequenz eingestellten Oszillator und einen mehrstufigen Zäh­ ler enthält, der über eine logische Verknüpfungsschaltung (57) und eine Transistoranordnung (52, 54) eine TF-Station (200) periodisch entaktiviert.
17. Verwendung des Stromversorgungsgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 16 zur Stromversorgung von eine Anlaufzeit erfordernden Gasanalysegeräten in Grubenbauen.
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