DE3401905A1 - Messeinrichtung - Google Patents
MesseinrichtungInfo
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- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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- G01D5/145—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields
Description
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GMBH 2. Januar 1984 Meßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 18 352 ist eine magnetische Meßeinrichtung bekannt, bei der ein magnetisierbarer Maßstab
mit einer zahnförmigen Teilung von einer Abtasteinheit mit einem Magneten zur Erzeugung eines magnetischen
Gleichfeldes und einem am Magneten angeordneten Hallelement abgetastet wird, das bei einer
Relativbewegung zwischen Maßstab und Abtasteinheit die mit der Teilungsperiode des Maßstabs inhomogene
Induktion erfaßt und zwei positionsabhängige periodische gegenphasige Abtastsignale erzeugt, die den
beiden Eingängen eines Differenzverstärkers in einer Auswerteeinrichtung zur Positionswertbestimmung
zugeführt werden.
Die Abtastsignale eines solchen Hallelements sind etwas schwierig zu verstärken, da ihre Signalamplituden
sehr gering sind (einige Millivolt) und des-
halb für die Signalverstärkung ein nachgeschalteter
Differenzverstärker mit hoher Verstärkung und geringer Offsetspannung erforderlich ist; die Gleichspannungsanteile
der beiden Abtastsignale bezüglieh eines Bezugspotentials liegen dagegen im Bereich
einiger Volt. Diese Gleichspannungsanteile der an den Eingängen des Differenzverstärkers anliegenden
Abtastsignale stellen eine sogenannte Gleichtaktspannung dar, die durch die endliche
Gleichtaktverstärkung des Differenzverstärkers verstärkt wird und sich auf die Symmetrie des Ausgangssignals
des Differenzverstärkers bezüglich des Bezugspotentials nachteilig auswirkt.
Bei einem Differenzverstärker ergibt sich die Ausgangsspannung als Produkt aus der Differenz der
beiden Eingangsspannungen und aus einem endlichen Verstärkungsfaktor. Liegen an den beiden Eingängen
gleiche Spannungen an, so ist ihre Differenz Null und die Ausgangsspannung müßte ebenfalls Null sein.
Dies ist bei einem realen Differenzverstärker jedoch
nicht der Fall. In Abhängigkeit von den beiden gleichen Eingangsspannungen, der sogenannten
Gleichtaktspannung, tritt eine Ausgangsspannung
infolge der endlichen Gleichtaktverstärkung auf.
Diese Gleichtaktverstärkung hat die oben erwähnten nachteiligen Auswirkungen auf die Symmetrie des
Ausgangssignals des realen Differenzverstärkers zur Folge, so daß bei der nachfolgenden Auswertung
dieses Ausgangssignals fehlerhafte Positionswerte gebildet werden können.
Eine Kompensation der Wirkung dieser konstanten Gleichtaktspannung an den Eingängen des Differenz-
Verstärkers ist im Prinzip durch Abgleichelemente am Differenzverstärker möglich. Bei einem Austausch
der Abtasteinheit mit dem Abtastelement liegt aber im allgemeinen eine andere Gleichtaktspannung an
den Eingängen des Differenzverstärkers an, so daß eine erneute Kompensation durch die Abgleichelemente
nötig ist. Desgleichen ändert sich die Gleichtaktspannung auch bei Änderungen oder Schwankungen
der Versorgungsspannung des Hallelements, so daß für eine ausreichende Konstanz der Versorgungsspannung
gesorgt werden muß.
Bei einem Hallelement sind die Signalamplituden sehr stark vom Abstand zwischen der Teilung des Maßstabs
und dem Hallelement abhängig, so daß eine variable Versorgungsspannung des Hallelements zur Kompensation
unterschiedlicher Signalamplituden infolge von Abstandsänderungen wünschenswert ist. Bei einer
variablen Versorgungsspannung ändert sich aber - wie oben bereits angegeben - auch die Gleichtaktspannung;
eine Variation der Versorgungsspannung des Hallelements für diese Kompensation läßt sich daher nicht ohne
weiteres durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Meßeinrichtung der oben genannten Gattung die Bildung
derartiger fehlerhafter Positionswerte auszuschließen.
0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die vorgeschlagene
— "7 —
Spannungsversorgung des Abtastelements eine Eliminierung der Gleichtaktspannung an den beiden Eingängen
des Differenzverstärkers erreicht wird, die
durch Änderungen oder Schwankungen der Versorgungsspannung der Spannungsversorgungsquelle oder durch
einen Austausch der Abtasteinheit mit dem Abtastelement nicht beeinträchtigt wird, da die Gleichtaktspannung
der Abtastsignale des Abtastelements gleich dem Bezugspotential des Differenzverstärkers
ist. Es wird somit trotz der endlichen Gleichtaktverstärkung des Differenzverstärkers eine hohe Signalgüte
des Ausgangssignals des Differenzverstärkers erzielt, ohne daß an die Stabilität der Spannungsversorgung
für das Abtastelement hohe Anforderungen gestellt werden müssen, so daß fehlerhafte Positionswerte nicht mehr gebildet werden können. Zur Kompensation
unterschiedlicher Signalamplituden der Abtastsignale des Abtastelements kann die Versorgungsspannung des Abtastelements in weiten Bereichen ohne
nachteilige Folgen variiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung entnimmt man den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht
und einen Querschnitt eines Maßstabs und einer Abtasteinheit bei einer Längenmeßeinrichtung und
Figur 2 eine Schaltungsanordnung für ein
Abtastelement dieser Längenmeßeinrichtung .
_ 8 _ 3AO1905
In Figur 1 ist schcmatisch eine magnetische Längenmeßeinrichtung
in einer Seitenansicht und in einem Querschnitt dargestellt, bei der ein Maßstab M aus
einem magnetisch leitendem Material an einem Maschinenschlitten S einer nicht gezeigten Bearbeitungsmaschine
befestigt ist. Der Maßstab M weist auf seiner Oberfläche eine zahnförmige Teilung T in
Form von Stegen ST und Lücken L auf, die abwechselnd aufeinander folgen und die gleiche Breite haben. Die
Teilung T besitzt eine Teilungsperiode P, die sich aus einer Breite eines Steges ST und einer Breite
einer Lücke L in Meßrichtung (Pfeilrichtung) zusammensetzt.
Die Teilung T des Maßstabs M wird von einer Abtasteinheit A abgetastet, die mit einem nicht dargestellten
Maschinenbett der Bearbeitungsmaschine verbunden ist. Die Abtasteinheit A weist einen Permanentmagneten
PM zur Erzeugung eines magnetischen Gleich-
feldes auf, der in einem bestimmten parallelen Abstand zur Teilungsfläche des Maßstabs M bei einer
Relativbewegung zwischen dem Maschinenschlitten S und dem Maschinenbett geführt ist. An der der
Teilungsfläche des Maßstabs M zugewandten Oberfläche des Permanentmagneten PM ist ein Abtastelement
in Form eines Hallelements H befestigt, das die infolge der zahnförmigen Teilung T mit der
Teilungsperiode P des Maßstabs M inhomogene Induktion erfaßt und zwei positionsabhängige periodische
gegenphasige Abtastsignale S., S_ erzeugt.
Nach Figur 2 werden diese Abtastsignale S , S_ an den Ausgängen H., Η_ des Hallelements H über Widerstände
R., R2 den beiden Eingängen D., D2 eines
Differenzverstärkers D in einer nicht näher dargestellten
Auswerteeinrichtung W zugeführt, dessen Ausgangssignal S am Ausgang D in der Auswerteein-
a a
richtung W zur Bestimmung der Positionswerte der Relativlage des Maschinenschlittens S und des Maschinenbetts
weiterverarbeitet wird. Der Ausgang D des Differenzverstärkers D ist über einen Wider-
ei
stand R_ mit seinem invertierenden Eingang D. rückgekoppelt,
während sein nichtinvertierender Eingang Ο» über einen Widerstand R. mit einem Bezugspotential
N verbunden ist, das üblicherweise Null sein kann. Zur Spannungsversorgung des Hallelements H
ist eine Spannungsquelle Q vorgesehen, die mit den beiden Eingängen E1, E„ des Hallelements H verbunden
ist.
Da die Signalamplituden der Abtastsignale S , S
des Hallelements H sehr gering sind - sie liegen in der Größenordnung von Millivolt -, muß der Differenzverstärker
D eine große Verstärkung und eine geringe Offsetspannung aufweisen. Die durch die Gleichspannungsanteile
der beiden Abtastsignale S., S an den Eingängen
D , Ό des Differenzverstärkers D anliegende
Gleichtaktspannung wird durch die endliche Gleichtaktverstärkung des Differenzverstärkers D verstärkt
und wirkt sich auf die Symmetrie des Ausgangssignals
S des Differenzverstärkers D und damit auf die a
Genauigkeit der ermittelten Positionswerte nachteilig aus.
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30
Zur Eliminierung der Gleichtaktspannung an den Eingängen D1, D^ des Differenzverstärkers D ist erfindungsgemäß
die Spannungsquelle Q mit einem ersten Ausgang A1 einmal direkt mit dem ersten Ein-
gang E und zum anderen über einen Umkehrverstärker V mit dem zweiten Eingang E„ des Hallelements
H verbunden; den Eingängen E1, E- des Hallelements H sind Vorwiderstände R^1 , R„~ vorgeschaltet. Der
Ausgang A1 der Spannungsquelle Q ist über einen
Widerstand R5 mit dem invertierenden Eingang V1
des Umkehrverstärkers V verbunden. Der Ausgang V
des Umkehrverstärkers V ist über einen Widerstand R,- mit dem invertierenden Eingang V1 gegengekoppelt,
während der nichtinvertierende Eingang V„ mit dem Bezugspotential N verbunden ist; der zweite Ausgang
A~ der Spannungsquelle Q ist ebenfalls mit dem Bezugspotential· N verbunden.
Vom Ausgang A1 der Spannungsquelle Q liegen am Eingang
E1 des Hallelements H die Versorgungsspannung
U1 und am Eingang E„ die invertierte Versorgungsspannung
U„ an. Da das Verhältnis der Versorgungsspannungen U1, U„ gleich dem Verhältnis der Wider-
stände R1-, R, des Umkehrverstärkers V, also U. /U^
D b I Z
= R^/Rp. ist, bewirkt der Umkehrverstärker V mit
der Verstärkung ν = -Rg/R-, daß die Gleichtaktspannung
der Abtastsignale S1, S des Hallelements
H gleich dem Bezugspotential N des Differenzverstärkers D ist und somit die Gleichtaktspannung
an den Eingängen D , D des Differenzverstärkers
D Null wird; die vorhandene Gleichtaktverstärkung des realen Differenzverstärkers D hat somit keinen
Einfluß auf die Symmetrie des Ausgangssignals S
des Differenzverstärkers D.
Die Vorwiderstände Rv1, R^- an den Eingängen E1,
E_ des Hallelements H dienen dazu, das Verhältnis U./U der Versorgungsspannungen des Hallelements H
von Exemplarstreuungen derartiger Abtastelemente H unabhängig zu machen, indem sie die Wirkung der
Toleranzen der Innenwiderstände des Hallelements H reduzieren, so daß ein problemloses Austauschen
der Abtastelemente H ermöglicht wird.
Haben die Vorwiderstände R .. und R^2 an den Eingängen
E , E des Hallelements H den gleichen Wert
I ^
(R .J=R^2) und die Widerstände R5, Rg des Umkehr-Verstärkers
V den gleichen Wert (R =R_), so wird eine Symmetrisierung der Versorgungsspannungen U ,
U2 an den Eingängen E., E„ des Hallelements H erreicht,
da die Versorgungsspannung U3 = U1 wird;
diese Symmetrisierung besitzt den Vorteil einer geringen Störempfindlichkeit der Schaltungsanordnung
gegen äußere Felder.
Die Spannungsquelle Q kann durch eine Gleichspannungsquelle oder durch eine Wechselspannungsquelle
gebildet sein. Bei Vorsehen einer Wechselspannungsquelle Q kann der Umkehrverstärker V aus einem
Transformator bestehen.
Das Abtastelement H kann auch durch ein induktives, kapazitives oder resistives Element gebildet sein,
die vorzugsweise in einer Brückenschaltung angeordnet sind. Bei einem resistiven Abtastelement kann
in der Brückenschaltung beispielsweise wenigstens ein Dehnungsmeßstreifen vorgesehen sein.
-■ Leerseite -
Claims (9)
- DR. JOHANNES HEIDENHAIN GMBH 2. Januar 1984Ansprücheι 1.J Meßeinrichtung zur Messung der Relativlage zweier Objekte, bei der eine Meßteilung von einer Abtasteinheit mittels wenigstens eines Abtastelements abgetastet wird, das eine eigene Spannungs-Versorgung aufweist und dessen wenigstens eines Abtastsignal einem Verstärker einer Auswerteeinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eliminierung der Gleichtaktspannung an dem wenigstens einen Eingang (D1, O0) des Verstärkers (D) der erste Eingang (E ) des Abtastelements (H) mit einer von einem ersten Ausgang (A1) einer Spannungsquelle (Q) gelieferten Versorgungsspannung (U1) und der zweite Eingang (E ) des Abtastelements (H) mit einer vom gleichen Ausgang (A ) der Spannungsquelle (Q) gelieferten invertierten Versorgungsspannung (U3) beaufschlagt sind und daß die Spannungsquelle (Q) und der Verstärker (D) an das gleiche Bezugspotential (N) angeschlossen sind.
- 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang (A1) der Spannungsquelle (Q) einmal direkt mit dem ersten Eingang (E1) und zum anderen über einen Umkehrverstärker(V) mit dem zweiten Eingang (E_) des Abtastelements (H) verbunden ist und daß der zweite Ausgang (A_) der Spannungsquelle (Q) an das Bezugspotential (N) angeschlossen ist.
- 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ausgang (A1) der Spannungs-quelle (Q) über einen Widerstand (R5) mit dem invertierenden Eingang (V.) des Umkehrverstärkers (V) verbunden ist, daß der Ausgang (V ) des Um-Clkehrverstärkers (V) mit dem invertierenden Eingang (V1) über einen Widerstand (R,) gegengekoppelt ist und daß der nichtinvertierende Eingang ( mit dem Bezugspotential (N) verbunden ist.
- 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastsignale (S1, S_) des Abtastelements (H) über Widerstände (R1, R„) den Eingängen (D1, D) des Differenzverstärkers (D) zugeführt sind, daß der invertierende Eingang (D1) über einen Widerstand (R_) mit dem Ausgang (D ) rückgekoppelt ist und daß der nichtinveratierende Eingang (D3) über einen Widerstand (R.) mit dem Bezugspotential (N) verbunden ist.
- 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrverstärker (V) durch einen Transformator gebildet ist.
- 6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (H) aus einem magnetischen, einem induktiven, einem kapazitiven oder aus einem resistiven Element besteht.
- 7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (H) aus einem Hallelement besteht.
- 8. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (H) aus einer Brückenschaltung besteht.
- 9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung wenigstens einen Dehnungsmeßstreifen aufweist.1O. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen (E1, E) des Abtastelements (H) jeweils ein Vorwiderstand (RV1/ ^v2^ vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843401905 DE3401905C2 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Meßeinrichtung |
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---|---|---|---|
DE19843401905 DE3401905C2 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Meßeinrichtung |
Publications (2)
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---|---|
DE3401905A1 true DE3401905A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401905C2 DE3401905C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6225467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843401905 Expired DE3401905C2 (de) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Meßeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3401905C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0522377A1 (de) * | 1991-07-10 | 1993-01-13 | Ief Werner Gmbh | Positionssensor für Linearmotoren |
DE102006040237A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-20 | Hiwin Mikrosystem Corp. | Stelleinrichtung eines Erfassungslesekopfs eines magnetischen Lineals |
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EP0430950B1 (de) * | 1989-06-10 | 1993-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Zufuhrkreis für referenzspannung |
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DE3308404A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-22 | Copal Co. Ltd., Tokyo | Vorrichtung zur erfassung bzw. messung einer relativverschiebung |
DE3218352C2 (de) * | 1981-05-15 | 1984-01-19 | Fuji Jukogyo K.K., Tokyo | Vorrichtung zum Messen einer Position |
-
1984
- 1984-01-20 DE DE19843401905 patent/DE3401905C2/de not_active Expired
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D.Nührmann: Das große Werkbuch der Elektronik, Franzis-Verlag, 4. Aufl.(1983), S. 974-981 * |
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Also Published As
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DE3401905C2 (de) | 1985-11-14 |
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