DE3337255A1 - Radaufhaengung fuer angetriebene raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere gelenkte vorderraeder - Google Patents

Radaufhaengung fuer angetriebene raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere gelenkte vorderraeder

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DE3337255A1
DE3337255A1 DE19833337255 DE3337255A DE3337255A1 DE 3337255 A1 DE3337255 A1 DE 3337255A1 DE 19833337255 DE19833337255 DE 19833337255 DE 3337255 A DE3337255 A DE 3337255A DE 3337255 A1 DE3337255 A1 DE 3337255A1
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Werner 7300 Esslingen Bußmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Uaimlcr-Benz Aktiengesellschaft O ο ο / _ υ υ Daim 15 176/4 Stuttgart-Untertürkhcim 12. Oktober
EPT ro-re
"Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere
gelenkte Vorderräder"
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere gelenkte Vorderräder, mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine Radaufhängung dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 33 02 429.4).
Durch sie wurde es möglich, zur unteren Abstützung der Schraubenfeder weder den Radträger noch das äußere Rohr eines gegebenenfalls vorgesehenen Dämpferbeines heranziehen zu müssen.
Diese Radaufhängung ist mit einer Feder führungsvorrichtung ausgestattet, mit deren Hilfe die Federstützfläche des unteren Stützgliedes beim Ein- und Ausfedern der Radaufhängung zur oberen, aufbauseitigen Abstützbasis der Schraubenfeder parallel geführt und damit das Entstehen von Querkräften bzw. ein hieraus resultierendes Ausbauchen der Schraubenfeder verhindert wird.
copy
Es ist dadurch möglich, die Abstände ihrer Federwindungen zu verringern, ohne daß sich diese beim Einfedern vorzeitig aneinander anlegen.
Diese Führungsvorrichtung ist durch ein Teleskop gebildet, das die beiden Abstützbasen der Schraubenfeder miteinander verbindet und erstreckt sich demgemäß innerhalb der Schraubenfeder zu dieser koaxial.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung für eine solche Radaufhängung anzugeben, die sich in konstruktiver Hinsicht durch besondere Einfachheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
In diesem Falle ist das Stützglied durch Radführungsglied und Lenker in Art eines Gelenkparallelogrammes geführt, das sich ohne großen Kostenaufwand durch die erfindungsgemäße Anordnung des Lenkers einrichten läßt und das es, je nach gewählter Lange des Lenkers, ermöglicht, die Federkennlinie über dem Federweg konstant, progressiv oder degressiv zu gestalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Radaufhängung,
die beispielsweise für antreibbare und lenkbare Kraftfahrzeugvorderräder ausgelegt ist,
- 0 - O- Daim 15 176/4
Fig. 2 einen Tcilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die gezeigte Radaufhängung dient beispielsweise zur Lagerung und Führung eines lenkbaren und antreibbaren Kraftfahrzeug-Vorderrades 10, das an dem als Ganzes mit 12 bezeichneten Fahrzeugaufbau in bekannter Weise mittels eines unteren Querlenkers 14 und beispielsweise eines an sich bekannten Dämpferbeines 16 geführt ist.
Zu diesem Zweck ist ein das Vorderradio tragender Radträger 18 in bekannter Weise am unteren Ende eines Außenrohres des Dämpferbeines 16 unverdrehbar gehalten, dessen Kolbenstange 22 am Fahrzeugaufbau 12 elastisch abgestützt ist.
Der Querlenker 14 ist einerseits mit zwei Lagerschenkeln 24, 26, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Gummi, in am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Gelenken 28, 30 schwenkbar gelagert und andererseits mittels eines Kugelgelenkes 32 am Radträger 18 angelenkt.
Der Antrieb des Vorderrades 10 erfolgt über eine im Abstand über dem Querlenker 14 angeordnete und sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Achswelle 34, die in bekannter Weise rad- als auch getriebeseitig jeweils ein Gelenk 36 bzw. 38 aufweist.
Mit 40 ist als Ganzes eine Schraubenfeder bezeichnet, die, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, zwischen dem Dämpferbein 16 und den aufbauseitigen,eine sich im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Gelenkachse definierenden Gelenken 28, 30 des Querlenkers 14 derart angeordnet ist, daß sie in Draufsicht die Achswelle 34 überdeckt.
COPY"
- λ - Daim 15 176/4
Die Schraubenfeder 40 stützt sich oben am Fahrzeugaufbau 12 und unten am Querlenker 14 ab, wozu als Federteller ausgebildete Stützglieder 42, 44 dienen, welche die Schraubenfeder in radialer Richtung fixieren. Das untere Stützglied 44 ist an seiner Unterseite mit einer Stütze 46 ausgestattet, die sich gemäß Fig. 1 nach unten erstreckt und mit ihrem unteren Ende auf einem Lagerzapfen 48 schwenkbar gelagert ist, der im Querlenker angeordnet ist und dessen Drehachse sich im wesentlichen parallel zur Achse der Lenkergelenke 28, 30 erstreckt. Die Stütze 46 weist hierzu zwei zueinander parallele Lagerschenkel 50, 52 auf, welche den Querlenker 14 im Bereich seines Vorderendes seitlich übergreifen. Der Lagerzapfen 48 kann im Querlenker 14 gummigelagert sein. Die Stütze 46 könnte aber auch auf einem vom Querlenker 14 getragenen Kugelgelenk abgestützt sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umgreift die Stütze 46 die Achswelle 34 in seitlichem Abstand. Dabei ist wesentlich, daß die Achswelle 34 mit der Stütze 46 berührungslos ist und über die maximal möglichen Schwenkwege des Querlenkers 14 mit dem Stützglied 44 berührungslos bleibt.
Der Stütze 46 des Stützgliedes 44 ist eine Führungsvorrichtung zugeordnet, mit deren Hilfe beim Ein- und Ausfedern der Radaufhängung das Stützglied 44 so geführt wird, daß das Entstehen von Querkräften bzw. ein hieraus resultierendes Ausbauchen der Schraubenfeder 40 in der Zeichenebene im wesentlichen" verhindert wird.
Diese Führungsvorrichtung ist durch einen Lenker 54 gebildet, der einerseits auf einer aufbaufesten Schwenkachse 56 und andererseits auf einer Schwenkachse 58 derart schwenkbar gelagert ist, daß er sich in der Konstruktionslage der Radaufhängung ungefähr parallel zum unteren Querlenker 14 erstreckt.
COPY / 8
Die Lagerung des Lenkers 54 kann alternativ auch mittels Kugelgelenken bewerkstelligt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Gelenkachse 58 zwischen den Lagerschenkeln 50, 52 der Stütze 46 vorgesehen. Die Anordnung des Lenkers 54 ist vorzugsweise so getroffen, daß er sich zwischen dem Querlenker 14 und der Achswelle 34 befindet. Eine weitere vorteilhafte Anordnung kann auch ι darin bestehen, den Lenker 54 oberhalb der Achswelle 34 vorl zusehen. In diesem Falle wäre er mit seinem dem Rad 10 zugerichteten Ende entweder am Stützglied 44 oder an der Stütze 46 anzulenken. Die Lenkeranordnung und Länge desselben kann überdies so gewählt sein, daß über.den gesamten Federweg der Schraubenfeder 40 deren Charakteristik konstant, progressiv oder degressiv ist. Bevorzugt wird ' ) man die Konstruktion so wählen, daß durch die durch Querlenker 14 und Lenker 54 bewirkte parallelogrammartige Führung des Stützgliedes 44 der Angriff einer entsprechende Spannungen und Verformungen bewirkenden Querkraft an der Schraubenfeder im wesentlichen verhindert wird.
Leerseite -
-. COPY

Claims (3)

  1. ■-/■■-
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft η ο O Π OC C Daim 15 176/4 , Stuttgart-Untortürkhcim 12. Oktober 19£,
    EPT ro-re !
    Ansprüche
    adaufhängung^für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen, ^-—"insbesondere.gelenkte Vorderräder, mit einem Radführungsglied, mit*einer sich über das Radführungsglied erstreckenden Achswelle, mit einer in Draufsicht die Achswelle überdeckenden Schraubenfeder, die oben am Fahrzeugaufbau und unten an einem Stützglied eingespannt ist, das am Radführungsglied schwenkbeweglich gelagert ist und die Schraubenfeder oberhalb der Achswelle abstützt und mit einer das Stützglied beim Ein- und Ausfedern relativ zur aufbauseitigen Federabstützung führenden Führungsvorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung durch einen am unteren Stützglied (44) und am Fahrzeugaufbau (12) angelenkten Lenker (54) gebildet ist.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (54) zwischen Radführungsglied (Querlenker
    14) und Achswelle (34) angeordnet ist.
    COPY /3
    - η Daim 15 176/4
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker zwischen Achswelle C34) und Stützglied (44) angeordnet ist.
DE19833337255 1983-10-13 1983-10-13 Radaufhaengung fuer angetriebene raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere gelenkte vorderraeder Ceased DE3337255A1 (de)

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CN111546848A (zh) * 2020-04-07 2020-08-18 重庆工业职业技术学院 一种新能源汽车悬架装置

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