DE3330853A1

DE3330853A1 - Process for protecting denture parts, made of plastics compounds curable by free-radical cold polymerisation, against contact with oxygen during the curing

Info

Publication number: DE3330853A1
Application number: DE19833330853
Authority: DE
Inventors: Jürgen Dipl.-Chem. Dr. Engelbrecht; Ernst Dipl.-Kaufm. 2000 Hamburg Mühlbauer
Original assignee: Ernst Muehlbauer KG
Current assignee: Ernst Muehlbauer KG
Priority date: 1983-08-26
Filing date: 1983-08-26
Publication date: 1985-03-21

Abstract

The surface of the denture parts to be cured is covered with a liquid medium that inhibits the entry of oxygen under the polymerisation conditions. The medium is passive with respect to the material to be cured. It is definitively formed by a polar liquid. The medium is expediently applied in layers.

Description

Beschreibung description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schutz von Zahnersatzteilen aus durch radikalische Kaltpolymerisation härtbaren Kunststoffmassen gegen den Zutritt von Sauerstoff während des Aushärtens.The invention relates to a method for protecting tooth replacement parts Made of plastic compounds that can be hardened by radical cold polymerisation to prevent access of oxygen during curing.

Es ist bekannt, daß beim Aushärten von durch radikalische Polymerisation härtbaren Kunststoffmassen in Gegenwart von Laftsauerstoff an der Oberfläche eine dunne, nicht auspolymerisierte Schicht bleibt. Diese sogenannte Dispersionsschicht muß später entfernt werden, weil sie für Verfärbung besonders anfällig ist. Da die Entfernung der Dispersionsschicht bei kompliziert gestalteten Zahnersatzteilen nicht immer vollständig gelingt und sich die dafür verwendeten Werkzeuge während des Gebrauchs auch rasch zusetzen, wurden aufwendige Apparate zum Fernhalten des Sauerstoffs von der Oberfläche der Zahnersatzteile während der Polymerisation durch Hochvakuum oder Schutzgasatmosphäre entwickelt (DE-GM 82 09 544) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Entstehung der Dispersionsschicht mit einfacheren Mitteln vermeidet.It is known that when curing by free radical polymerization curable plastic masses in the presence of oxygen on the surface thin, not fully polymerized layer remains. This so-called dispersion layer must be removed later because it is particularly prone to discoloration. Since the Removal of the dispersion layer in the case of complexly designed dental prostheses always succeeds completely and the tools used for it during use also clog quickly, were expensive apparatus to keep the oxygen from the surface of the dental prosthesis during polymerization by high vacuum or Protective gas atmosphere developed (DE-GM 82 09 544) The invention has the task based on creating a process of the type mentioned above, the emergence the dispersion layer with simpler means avoids.

Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß man die Oberfläche der auszuhärtenden Zahnersatzteile mit einem flüssigen, unter den Polymerisationsbedingungen den Zutritt von Sauerstoff hemmenden, gegenüber dem auszuhärtenden Werkstoff passiven, maßgeblich von einer polaren Flüssigkeit gebildeten Mittel abdeckt.The solution according to the invention consists in that one the surface of the dental prosthesis to be hardened with a liquid under the polymerization conditions the access of oxygen-inhibiting, passive towards the material to be hardened, largely covers means formed by a polar liquid.

Unter Kalthärtung ist im Zusammenhang der Erfindung eine Polymerisation im wesentlichen bei Raumtemperatur insbesondere unter Lichteinfluß oder als Mehrkomponentenpolymerisation ohne wesentliche äußere Wärmezufuhr zu verstehen.In the context of the invention, cold curing is a polymerization essentially at room temperature, in particular under the influence of light or as a multicomponent polymerization without understanding essential external heat input.

Unter flüssigen Mitteln sind auch pastöse Mittel zu verstehen, deren Viskosität für den Auftrag hinreichend niedrig ist.Liquid agents are also to be understood as meaning pasty agents, their Viscosity is low enough for the job.

Es hat sich nach der Erfindung nicht als unbedingt erforderlich erwiesen, daß das zur Abdeckung verwendete Mittel absolut sauerstoffundurchlässig ist, wenngleich ein hoher Diffusionswiderstand für Sauerstoff zweckmäßig ist. In dieser Hinsicht haben sich polare Flüssigkeiten als besonders wirksam erwiesen.According to the invention, it has not proven to be absolutely necessary that the means used for covering is absolutely impermeable to oxygen, although a high diffusion resistance for oxygen is expedient. In this regard polar liquids have been shown to be particularly effective.

Ferner hat die Verwendung polarer Flüssigkeiten den Vorteil, daß sie sich gegenüber dem auszuhärtenden Werkstoff passiv verhalten, d.h., daß sie ihn vor und während der Polymerisation in keiner Weise anareifen.Furthermore, the use of polar liquids has the advantage that they behave passively towards the material to be cured, i.e. that they Do not ripen in any way before or during polymerisation.

Schließlich haben polare Flüssigkeiten den Vorteil, durch Verwendung von Wasser von den Zahnersatzteiloberflächen leicht entfernbar zu sein.Finally, polar liquids have the benefit of being used to be easily removable by water from the surfaces of the dental prosthesis.

Bei einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird das Mittel schichtförmig auf die zu schützende Oberfläche der Zahnersatzteile aufgebracht, und zwar zweckmäßigerweise in einer Schichtdicke von mindestens 0,2 mm. Für den schichtförmigen Auftrag ist es zweckmäßig, wenn das Mittel zumindest anfangs bzw. im bewegten Zustand so flüssig ist, daß es ohne Beeinträchtigung der vorherbestimmten Form des Zahnersatzteils auf dessen Oberfläche aufgetragen werden kann. Andererseits muß es infolge Adhäsion oder eigener Formbeständigkeit in hinreichender Schichtdicke während einer für die Polymerisation ausreichenden Zeitspanne in einem kontinuierlichen Film darauf haften bleiben. Diese Standfestigkeit wird nach der Erfindung zweckmäßigerweise durch den Zusatz einer oder mehrerer thixotropierender Substanzen erreicht, zu denen insbesondere mikrofeine Kieselsäure, Aluminiumoxid und/oder Alumosilikat gehören.In an advantageous embodiment of the method, the means applied in layers to the surface of the dental prosthesis to be protected, and expediently in a layer thickness of at least 0.2 mm. For the layer-like application, it is useful if the agent is at least initially or in the state of motion is so fluid that it does not affect the predetermined Shape of the dental prosthesis can be applied to the surface. on the other hand it must have a sufficient layer thickness due to adhesion or its own dimensional stability for a period of time sufficient for polymerization in a continuous manner Film stick to it. This stability is expediently according to the invention by adding an or several thixotropic substances Achieved, to which in particular microfine silica, aluminum oxide and / or aluminosilicate belong.

Als polare Flüssigkeiten bevorzugt die Erfindung Wasser und/ oder Polyole und/oder Polyglykole und/oder Polycarboxylsäuren und deren Salze, unter denen im Zusammenhang der Erfindung Glycerin und Glykol hervorzuheben sind. Diese Substanzen sind nämlich extrem wenig mischbar mit den Monomeren der aus zu härtenden Werkstoffe der Zahnersatzteile. Außerdem hat sich gezeigt, daß sie einen besonders guten Sauerstoffschutz bewirken.The invention prefers water and / or as polar liquids Polyols and / or polyglycols and / or polycarboxylic acids and their salts, among which glycerol and glycol are to be emphasized in the context of the invention. These Substances are in fact extremely difficult to mix with the monomers to be cured Materials of the dental prosthesis. It has also been shown to be special cause good oxygen protection.

Während diejenigen Massen, die aufgrund ihrer Viskosität oder ihrer Thixotropie Standfestigkeit aufweisen, anschließend durch Wasser leicht abgewaschen werden können, kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Entfernbarkeit der von dem Mittel gebildeten Schutzschicht dadurch herbeigeführt werden, daß dies als aushärtende Masse ausgebildet wird, die, ohne zu fest ar der zu schützenden Oberfläche zu haften, sich folienartig mit solcher Festigkeit zusammenschließt, daß sie anschließend leicht in großen Stücken abgezogen oder abgeblättert werden kann. Die Aushärtung braucht nicht gleichzeitig mit der Aushärtung des Zahnersatzteils oder gar vor dieser beendet zu sein, da sie lediglich dem leichteren Entfernen der Schutzschicht dient und daher nur in dem Zeitpunkt hinreichend abgeschlossen zu sein braucht, in welchem das Entfernen üblicherweise stattfindet. Als für solche Massen geeignete, aushärtende, polare Polymere kommen nach der Erfindung insbesondere Alginate oder Hydrokolloide in Frage. Der Begriff der Aushärtung ist so zu verstehen, daß die ausgehärtete Masse eine für die Entfernung hinreichende Reißfestigkeit aufweist.While those masses, due to their viscosity or their Thixotropy have stability, then lightly washed off with water can be, according to another feature of the invention, the removability the protective layer formed by the agent can be brought about by doing this is designed as a hardening mass, which ar the to be protected without being too firm To adhere to the surface, closes like a film with such strength, that they are then easily peeled off or peeled off in large pieces can. The curing does not need to take place at the same time as the curing of the dental prosthesis or even to be finished before this, as it is merely the easier removal of the Protective layer is used and therefore only sufficiently completed at the time needs to be in which the removal usually takes place. As for such Hardening, polar polymers suitable for the masses come in particular according to the invention Alginates or hydrocolloids in question. The term curing is to be understood as that the cured mass has sufficient tear strength for removal.

Die Erfindung umfaßt auch eine solche Ausführung des Verfahrens, bei der die Schutzumhüllung des auszuhärtenden Zahnersatzteils dadurch zustande kommt, daß dies in dem Mittel eingetaucht gehalten wird.The invention also encompasses such an implementation of the method the protective covering of the dental prosthesis to be hardened through this it comes about that this is kept immersed in the agent.

Wenn die Polymerisation als Photopolymerisation durch Lichteinfluß initiiert wird, muß das Mittel in der angewendeten Schichtdicke hinreichende Lichtdurchlässigkeit in den für die Polymerisation wesentlichen Wellenlängenbereichen aufweisen.When the polymerization as photopolymerization by the influence of light is initiated, the agent must have sufficient light transmission in the applied layer thickness have in the wavelength ranges essential for the polymerization.

Beispiel 1: Eine Mischung von 5 g Glycerin und 5 g Wasser mit 1,7 g mikrofeiner Kieselsäure als Thixotropierungsmittel wurde mit einem weichen Pinsel in einer Dicke von etwa 2 mm auf die Oberfläche eines auszuhärtenden Formstücks aus lichhärtendem Dentalmaterial auf Methacrylatbasis aufgetragen. Bei Verwendung eines weichen Pinsels ergaben sich dabei keine Änderungen der Oberflächenform des Formstücks. Aufgrund seiner Thixotropie hielt sich das Mittel in der aufgetragenen Schichtdicke unverändert auf dem Formstück. Das mit der Schutzschicht versehene Formstück wurde nach den Vorschriften des Herstellers mit Halogenlicht bestrahlt.Example 1: A mixture of 5 g glycerine and 5 g water with 1.7 g of microfine silica as a thixotropic agent was applied with a soft brush in a thickness of about 2 mm on the surface of a molding to be hardened applied from light-curing dental material based on methacrylate. Using With a soft brush, there were no changes to the surface shape of the Fitting. Due to its thixotropy, the agent stayed in the applied area Layer thickness unchanged on the fitting. The one provided with the protective layer The fitting was irradiated with halogen light according to the manufacturer's instructions.

Auch während der Bestrahlung änderte sich die Schichtdicke nicht, auch nicht an abfallenden Kanten. Die Schicht konnte mit Wasser leicht abgewaschen werden. Die Untersuchung der Formstückoberfläche ergab, daß sie vollständig durchgehärtet war, keine Schmierschicht aufwies und keine Formveränderungen oder sonstige Spuren eines Angriffs durch das Mittel trug.The layer thickness did not change during the irradiation either, not even on sloping edges. The layer could easily be washed off with water will. Examination of the surface of the molding showed that it had hardened completely was, had no smear layer and no changes in shape or other traces of an attack carried by the agent.

Beispiel 2: Wie Beispiel 1 unter Verwendung eines Mittels aus 10 g Glycerin in Mischung mit 2 g mikrofeinem Aluminiumoxid. Das Mittel hatte eine gute Konsistenz. Die Formstückoberfläche war gut durchgehärtet und zeigte einen guten Oberflächenglanz.Example 2: As example 1 using an agent made from 10 g Glycerine mixed with 2 g of microfine aluminum oxide. The remedy had a good one Consistency. The molding surface was well cured and showed a good one Surface gloss.

Beispiel 3: Wie Beispiel 1 unter Verwendung eines Mittels aus 10 g Glycerin, 0,5 g silanisierter mikrofeiner Kieselsäure und 0,1 g Tensidlösung. Die Konsistenz des Mittels war gut. Die etwas größere Opazität der Schutzschicht wurde durch etwas längere Bestrahlungsdauer ausgeglichen. Die Formstückoberfläche war einwandfrei.Example 3: As example 1 using an agent made from 10 g Glycerin, 0.5 g of silanized microfine silica and 0.1 g of surfactant solution. the The consistency of the agent was good. The slightly greater opacity of the protective layer was compensated for by a slightly longer exposure time. The molding surface was perfect.

Beispiel 4: Wie Beispiel 1 unter Verwendung eines Mittels aus 8 g Wasser, 2 g Gummiarabicum und 0,8 g mikrofeinem Natriumalumosilikat.Example 4: As example 1 using an agent made from 8 g Water, 2 g gum arabic and 0.8 g microfine sodium aluminosilicate.

Das Mittel ließ sich gut auftragen und zeigte nach dem Auftrag gute Standfestigkeit und Transparenz und konnte gut abgespült werden. Veränderungen an der Oberfläche des Formstücks waren nicht festzustellen. Eine leichte Dispersionsschicht war vorhanden, aber kaum wahrnehmbar, so daß sie für praktische Verhältnisse vernachlässigt werden konnte.The agent was easy to apply and showed good results after application Stability and transparency and could be rinsed off easily. Changes the surface of the molding could not be determined. A light dispersion layer was there, but hardly noticeable, so that it is neglected for practical purposes could be.

Beispiel 5: Wie Beispiel 1 unter Verwendung eines Mittels aus 5 g Polyethylenglykol, 5 g Wasser und 4,2 g mikrofeinem Aluminiumoxid.Example 5: As Example 1 using an agent made from 5 g Polyethylene glycol, 5 g water and 4.2 g microfine alumina.

Die Paste wies eine gute Konsistenz auf und ergab einen ausgezeichneten Oberflächenschutz.The paste had a good consistency and was excellent Surface protection.

Beispiel 6: In einem Bad von 80 Teilen Glycerin und 20 Teilen Wasser befand sich eine Tauchlampe. Das Formstück wurde in das Bad getaucht und 15 Minuten bestrahlt. Das Formstück wurde anschließend in üblicher Weise abgespült und untersucht. Die Oberfläche zeigte keinerlei Formveränderungen und eine glänzende, perfekte Oberflächenqualität.Example 6: In a bath of 80 parts of glycerine and 20 parts of water was a diving torch. The fitting was immersed in the bath and 15 minutes irradiated. The fitting was then rinsed off and examined in the usual way. The surface showed no changes in shape and a shiny, perfect surface quality.

Beispiel 7: Wie Beispiel 1 unter Verwendung eines Mittels aus 4 g Wasser, 2 g Alginat, 0,2 g mikrofeinerKieselsäure als Thixotropierungsmittel. Das frisch angesetzte, flüssige Mittel wurde auf ein Formstück aus einem handelsüblichen Zweikomponenten-Komposit in einer Schichtdicke von 4 mm aufgetragen und 10 Minuten stehen gelassen. Die gummiartig ausgehärtete Schutzschicht konnte dann als Ganzes abgezogen werden. Die Oberfläche des ausgehärteten Formkörpers war einwandfrei.Example 7: As example 1 using an agent from 4 g Water, 2 g alginate, 0.2 g microfine silica as a thixotropic agent. That Freshly prepared, liquid agent was applied to a molded piece from a commercially available Two-component composite applied in a layer thickness of 4 mm and applied for 10 minutes ditched. The rubber-like hardened protective layer could then be used as a whole subtracted from. The surface of the cured molding was flawless.

Beispiel 8: Wie Beispiel 1 unter Verwendung eines Mittels aus 1,8 g Polymethacrylsäure, 3,2 g Wasser, 5 g Glycerin und 1 g mikrofeiner Kieselsäure. Das sehr transparente Gel wird in ca. 2 mm Schichtdicke aus einer Tube appliziert. Die Formstückoberfläche war nach Aushärten und Abspülen der Schutzschicht einwandfrei.Example 8: As Example 1 using an agent from 1.8 g of polymethacrylic acid, 3.2 g of water, 5 g of glycerin and 1 g of microfine silica. The very transparent gel is applied from a tube in a layer thickness of approx. 2 mm. The surface of the molding was flawless after the protective layer had hardened and rinsed off.

Claims

Process for the protection of dental prostheses by free radical cold polymerisation hardenable plastic compounds against the ingress of oxygen during hardening.

Claims iy method for protecting dental prostheses Plastic compounds hardenable by radical cold polymerization to prevent access of oxygen during curing, characterized in that the surface of the dental prosthesis to be hardened with a liquid under the polymerization conditions the access of oxygen-inhibiting, passive towards the material to be hardened, largely covers means formed by a polar liquid.

2. The method according to claim 1, characterized in that the agent is applied in layers.

3. The method according to claim 2, characterized in that the agent is applied in a layer thickness of at least 0.2 mm.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized in that that the agent predominantly consists of water and / or polyols and / or polyglycols andX or polycarboxylic acids and their salts.

5. The method according to any one of claims 2 to 4, characterized in that that the agent contains one or more thixotropic substances.

6. The method according to claim 5, characterized in that the thixotropic Substance is microfine silica, aluminum oxide and / or aluminum silicate.

7. The method according to any one of claims 2 to 6, characterized in that that the agent is a hardening mass.

8. The method according to claim 7, characterized in that the agent contains an alginate or hydrocolloid.

9. The method according to claim 1, characterized in that the tooth replacement part is kept immersed in the agent.

10. The method according to any one of claims 1 to 9, characterized in, that the agent is sufficient for the photopolymerization of the dental prosthesis Has transparency.