DE3330763A1 - Langgut-anbauvorrichtung fuer ein flurfoerderzeug - Google Patents

Langgut-anbauvorrichtung fuer ein flurfoerderzeug

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DE3330763A1
DE3330763A1 DE19833330763 DE3330763A DE3330763A1 DE 3330763 A1 DE3330763 A1 DE 3330763A1 DE 19833330763 DE19833330763 DE 19833330763 DE 3330763 A DE3330763 A DE 3330763A DE 3330763 A1 DE3330763 A1 DE 3330763A1
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Heinrich 4472 Haren OT-Altenberge Büter
Josef Büter
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Bueter J & H Maschf GmbH
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Bueter J & H Maschf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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Description

  • Langgut-Anbauvorrichtung für ein Flurförderzeug
  • Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung zum Transport von Langgut für ein Flurförderzeug mit frontaler Lastaufnahme, insbesondere einen Frontgabelstapler, welches einen an einem Hubgerüst auf-und abwärts beweglichen Schlitten aufweist, an dessen Vorderseite wenigstens ein nach vorn vorstehendes Lastaufnahmemittel angeordnet ist.
  • enn vor- oder nachstehend von einem Langguttransport die Rede ist, so soll dieses grundsätzlich (wenngleich nicht obligatorisch) zugleich die Aufnahme und Abgabe des Langgutes beinhalten, und zwar beispielsweise von Rohren, stangenförmigen Halbzeugen o.dgl., deren Länge in Relation zur Breite des Flurförderzeuges verhältnismäßig groß ist, diese also beachtlich übersteigt.
  • Innerhalb der Gattung der Flurförderzeuge bilden die Gabel- oder Hubstapler eine besondere Gruppe, deren fördertechnische Primäraufgabe überwiegend in der Verrichtung vertikal gerichteter Transportarbeit besteht, während ihre Horizontalbewegung bezüglich der zurückgelegten Förderstrecken gleichsam eine Nebenaufgabe darstellt, der indes beispielsweise beim innerbetrieblichen Materialtransport eine erhebliche Bedeutung zukommt.
  • Flurförderzeuge der hier in Rede stehenden Gattung lassen sich wiederum in drei Untergattungen unterteilen, und zwar in solche, die ihre Last frontal aufnehmen, transportieren und absetzen, solche, die ihre Last seitlich aufnehmen, transportieren und absetzen und solche, bei denen sowohl die eine als auch die andere Möglichkeit besteht, wobei die ganz überwiegende Anzahl in praxi vorhandener Flurförderzeuge dieser Gattung unter die erste Untergattung fällt, und zwar handelt es sich bei diesen Geräten im allgemeinen um Frontgabelstapler, deren Einsatzmöglichkeiten am größten und am universellsten sind.
  • Dennoch besteht auch in Betrieben, die nur über einen oder mehrere Frontgabelstapler o.dgl. verfügen, nicht selten das Bedürfnis, Langgut - beispielsweise nach dessen Anlieferung ins Materiallager - zu transportieren, wobei diese Transportaufgabe im Hinblick auf die beachtlichen Einzelstückgewichte beispielsweise von rundem Stahlmaterial einer Länge von mehreren Metern nicht unproblematisch ist, d.h. nicht ohne weiteres oder überhaupt nicht von Hand durchgeführt werden kann, sondern einer Gerätehilfe bedarf.. Hierfür sind Frontgabelstapler aber denkbar ungeeignet, da es in aller Regel äußerst schwierig wenn nicht unmöglich ist, derartiges Langgut quer zur Fahrzeuglängsachse auf die Gabeln o.dgl.zu legen und sodann beispielsweise in ein Lager zu fahren, da der Gabelstapler bei einem solchen Transport eine überbreite von diversen Metern beansprucht, die häufig bauseitig beispielsweise an Eingängen, Einfahrten o.dgl. gar nicht vorhanden ist, da es zum seitlichen Ausstoßen bzw.
  • Herunterfallen des Gutes kommt etc..
  • Andererseits rentiert es sich in vielen Fällen für Produktionsbetriebe nicht, für derartige innerbetriebliche Langgut-Transportaufgaben einen Seitenstapler, d.h. also einen Gabelstapler mit seitlicher Lastaufnahme, zu beschaffen, und auch die Beschaffung eines Staplers für vordere und seitliche Lastaufnahme ist aufgrund der hiermit selbstverständlich verbundenen nicht unerheblichen Mehrkosten häufig nicht rentabel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbauvorrichtung zum Transport von Langgut für Flurförderzeuge der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die es mit entsprechend geringen Anschaffungskosten ermöglicht, mit einem "normalen" Frontgabelstapler o.dgl. auch Langgut-Transportaufgaben in zweckmäßiger Weise durchzuführen.
  • Es sind zwar für Flurförderzeuge unterschiedlichste Anbaugeräte wie Ein- oder Mehrfachdorne, Kipp- und Rollendorne, Dreh- und Chargiergeräte sowie alle möglichen Ausführungen von Gabeln bzw. Gabelzinken bekannt, doch sind mit den bekannten Anbaugeräten (s. beispielsweise DIN 15136) die hier zur Diskussion stehenden Langgut-Transportaufgaben nicht in zweckmäßiger Weise lösbar.
  • Die Lösung der obigen Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Langgutstützen, die unter Bildung eines Langgut-Lastaufnahmemittels in ihrer Betriebsstellung an einer Längs seite des Flurförderzeuges über dessen Hüllkurve seitlich vorstehen und in eine Ruhestellung zu bringen sind, in welcher sie zumindest im wesentlichen innerhalb der Hüllkurve des Flurförderzeuges liegen. Dabei ist mit dem Begriff "Betriebsstellung" mithin die Langgut-Betriebsstellung gemeint, also eine Betriebsstellung für seitliche bzw. mit seitlicher Lastaufnahme, wobei unter dem Begriff "Hüllkurve" die das Flurförderzeug in der Draufsicht einhüllende geometrische Linie verstanden werden soll, und zwar insbesondere bezüglich der an den parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Seiten liegenden Hüllkurvenabschnitte.
  • Für den Langguttransport ist zwar vor geraumer Zeit eine Anbauvorrichtung bekanntgeworden, die im wesentlichen in der Art eines oben sowie an seiner vorderen Rückseite offenen Kastens ausgebildet ist und frontal auf die Gabeln eines Frontgabelstaplers aufzustecken ist, wobei sich dann beim Transport die von dieser bekannten Anbauvorrichtung gehaltenen Langgutteile, also beispielsweise Metallrohre einer Länge von 8 m, parallel zur Fahrzeuglängsachse erstrecken. Es hat sich aber gezeigt, daß mit dieser bekannten Anbauvorrichtung die hier zur Lösung anstehende technische Aufgabe nicht befriedigend zu lösen ist, da ein Frontgabelstapler o.dgl. bei deren Anwendung allzu schnell eine Überlänge erhält, die seine Manövrierfähigkeit sehr nachteilig beeinflußt, wobei hinzukommt, daß die Aufnahme der bei Verwendung der bekannten Anbauvorrichtung am Flurfördergerät angreifenden Kräfte außerordentlich problematisch ist, da der Lastschwerpunkt außerordentlich ungünstig zum Gerätekörper liegt, wobei auch diese Nachteile mit der vorliegenden Erfindung erfolgreich behoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Anbauvorrichtung weist bevorzugt zwei Langgutstützen auf, die an ihrem dem Flurförderzeug zugekehrten Endabschnitt vorzugsweise unmittelbar oder mittelbar mit dem Hubgerüst verbunden sind, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung eine Langgutstützemit dem amHubgerüst angeordneten Schlitten verbunden sein kann, bei dem es sich im Falle eines Gabelstaplers mithin um das auch als Gabelträger bezeichnete Teil handelt. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Hubgerüst bzw. dessen Schlitten und den Langgutstützen ein im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Stützenhalter angeordnet, der vorzugsweise wenigstens an seinen Endabschnitten jeweils mit einer Langgutstütze versehen ist und zur Schaffung einer idealen, zum Hubgerüst symmetrischen Abstützung vorzugsweise im wesentlichen mittig zwischen den beiden endseitig angeordneten Langgutstützen mit dem Hauptgerüst bzw. dessen Schlitten verbunden ist.
  • Für eine sichere Halterung von Langgut auf der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn bei einer solchen Ausgestaltung an den Stützenhalter zusätzlich zu den wenigstens in Betriebsstellung horizontal verlaufenden Langgutstützen Vertikal-Langgutstützen angeordnet sind, die sich von dem Stützenhalter im wesentlichen vertikal nach oben erstrecken.
  • Obwohl weiter oben angegeben worden ist, daß erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß sich die Langgutstützen in ihrer Ruhestellung nicht oder zumindest nicht wesentlich über die Hüllkurve des Flurförderzeuges hinauserstrecken sollen, ist bei einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung mit Stützenhalter dieser vozugsweise (unmittelbar) außerhalb der Hüllkurve des Flurförderzeuges angeordnet, damit er bei einer Befestigung am Schlitten bzw. Gabelträger mit diesem bis ganz nach unten verfahren werden kann, um das Langgut in besonders zweckmäßiger, einfacher Weise aufzunehmen, ohne mit dem Chassis oder den Rädern des Flurförderzeuges zu kollidieren.
  • Die Langgutstützen befinden sich bevorzugt an der dem Fahrersitz abgekehrten Seite des Flurförderzeuges, um den Fahrer beim Ein- und Aussteigen nicht zu behindern und ihn auch beim Transport durch das Langgut in seiner Bewegungsfreiheit nicht zu beeinträchtigen, obwohl selbstverständlich erfindungsgemäß auch eine Anordnung der Langgutstützen an der dem Fahrer zugekehrten Seite möglich ist, was gegenüber der anderen, vorgenannten Ausgestaltung den Vorteil hat, daß der Fahrer das Langgut beim Transport ohne besondere Hilfsmittel wie Spiegel oOdgl. etwas besser beobachten kann.
  • Die Langgutstützen sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jeweils an ihrem Befestigungsende gelenkig angelenkt, und zwar vorzugsweise jeweils in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung (und umgekehrt) schwenkbar, obwohl erersichtlich erfindungsgemäß auch ein vertikales Schwenken aus der Ruhe- in die Betriebsstellung oder bei einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung mit gliederförmig ausgebildeten Langgutstützen auf einer räumlich gekrümmten Bahn möglich ist, wobei das Ein- und Ausfahren bzw. -schwenken zwar bei einer besonders einfachen und preiswerten Ausgestaltung der Vorrichtung von Hand erfolgen kann, bevorzugt jedoch durch Antriebsmittel erfolgt, bei denen es sich zweckmäßigerweise um vorzugsweise hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheiten handeln kann, die sich aufgrund ihres relativ geringen Preises, ihrer Robustheit, ihres kleinen Raumbedarfs etc. und nicht zuletzt aufgrund der regelmäßig vorhandenen hydraulischen Antriebsenergie als besonders zweckmäßig herausgestellt haben.
  • Um das Langgut während des Transportes gegen ein Verrutschen bzw. Hinabfallen zu sichern, kann in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein, die gemäß einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausgestaltung einen vertikal verfahrbaren Stempel aufweisen kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Frontgabelstaplers mit erfindungsgemäßer Anbauvorrichtung in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen; und Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Anbauvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 (ohne Gabelstapler) in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen im ganzen mit 1 bezeichneten Frontgabelstapler,also ein Flurförderzeug mit frontaler Lastaufnahme, der einen an einem Hubgerüst 2 auf- und abwärts beweglichen Schritten 3 als Gabelträger für zwei nach vorn stehende Gabeln 4 aufweist, wobei sich das Hubgerüst quer zur Fahrzeuglängsachse 6 erstreckt und in Fig. 1 insbesondere in dem strichpunktiert dargestellten, ausgefahrenen Zustand erkennbar ist.
  • An den Gabelstapler 1 ist eine in den Fig. 1 bis 3 im ganzen mit 7 bezeichnete Anbauvorrichtung zum Transport von Langgut 8 dargestellt, bei dem es sich im vorliegenden Fall um Metallrohre von etwa 7 m Länge handelt.
  • Die Anbauvorrichtung 7 weist zwei mit gegenseitigem Abstand a angeordnete Langgutstützen 9 auf, die unter Bildung eines Langgut-Lastaufnahmemittels in ihrer in den Fig. 1 bis 3 erkennbaren Betriebsstellung an einer Längsseite 11 des Gabelstaplers 1 über dessen Hüllkurve seitlich vorstehen und in ihrer Ruhestellung annähernd innerhalb der Hüllkurve des Gabelstaplers 1 liegen, d.h. nur unwesentlich über diese vorstehen.
  • Die beiden Langgutstützen 9 sind jeweils an den Endabschnitten eines Stützenhalters 12 gelenkig befestigt, der mittig zwischen den Langgutstützen 9 mit dem Schlitten 3 des Hubgerüstes 2 verbunden ist, wobei die Gelenke mit 13 bezeichnet sind.
  • Zusätzlich zu den horizontal verlaufenden Langgutstützen 9 sind an dem Stützenhalter 12 zwei Vertikal-Langgutstützen 14 angeordnet, die sich von dem Stützenhalter 12 vertikal nach oben erstrecken. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Stützenhalter 12 unmittelbar außerhalb der Hüllkurve des Gabelstaplers 1 angeordnet ist, damit er mit dem Schlitten 3 praktisch bis ganz nach unten verfahren werden kann, ohne mit den Rädern 16 des Gabelstaplers 1 oder dessen Chassis zu kollidieren.
  • Die Langgutstützen 9 sind jeweils aus ihrer in der Zeichnung dargestellten Betriebsstellung in einer horizontal verlaufenden Ebene in ihre Ruhestellung zu schwenken, und zwar mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, kleiner Hydraulikzylinder.
  • Weiterhin weist die Anbauvorrichtung 7 eine im ganzen mit 17 bezeichnete Verriegelungseinrichtung auf, mittels welcher auf den Langgutstützen 9 abgelegtes Langgut 8 lösbar zu verriegeln, d.h. gegen ein Verrutschen,zu sichern ist, wobei die Verriegelungseinrichtung 17 einen Stempel 18 aufweist, der mittels eines Hydraulikzylinders 19 gemäß dem Doppelpfeil 21 in Fig. 3 aus einer angehobenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zu bringen ist, in welcher er das Langgut 8 an die Langgutstützen 9 und/oder die Verqtikal-Langgutstützen 14 andrückt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung ist wie folgt: Nach - ggf. vorübergehender - Montage der Anbauvorrichtung 7 am Gabelstapler 1 befinden sich die Langgutstützen 9 im Normalbetrieb des Gabelstaplers 1 mit frontaler Lastaufnahme in ihrer Ruhestellung, d.h. sie sind gemäß den Pfeilen 22 (s. Fig. 2) aus ihrer Betriebsstellung um 900 in ihre Ruhestellung geschwenkt und können von dem Fahrer durch Betätigung der vorgesehenen erwähnten Antriebsmittel entgegen den Pfeilen 22 aufgrund ihrer Anlenkung am Stützenhalter 12 mittels der Gelenke 13 geschwenkt werden. In dieser Betriebsstellung befindet sich der Stempel 18 der Verriegelungseinrichtung 17 in angehobenem Zustand und der Fahrer des Gabelstaplers 1 senkt den Schlitten 3 und damit die an diesem befestigte Anbauvorrichtung 7 aus der gerade vorhandenen Höhenstellung nach unten ab, bis sich die Langgutstützen 9 benachbart zum Untergrund 23 befinden, wie dieses in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In diesem Zustand kann der Fahrer die Anbauvorrichtung 7 und damit die ausgeschwenkten Langgutstützen 9 quer zur Fahrzeuglängsachse 6 verschieben, so daß sie das aufzunehmende Langgut 8 untergreifen und der Fahrer sodann den Schlitten 3 und damit die Anbauvorrichtung 7 nebst Langgut vertikal nach oben verfahren kann. Vorher wird noch durch Betätigen des Hydraulikzylinders 19 der Stempel 18 abgesenkt, um das Langgut 8 in der Aufnahmestellung gegen ein Verrutschen oder ein Herabfallen zu sichern. Dabei erfolgt die Lastaufnahme zweckmäßigerweise selbstverständlich so, daß das Langgut 8 im wesentlichen symmetrisch zu der Anbauvorrichtung 7 angeordnet ist. Da diese wiederum im wesentlichen symmetrisch zum Hubgerüst 2 angeordnet ist, ergeben sich jeweils mithin ideale Abstütz- bzw. Kraftaufnahmeverhältnisse.
  • Bei einer Variante der vorliegenden Erfindung kann die Anbauvorrichtung 7 eine in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Traverse 26 aufweisen, welche die beiden Gabeln 4 an ihren dem Hubgerüst zugekehrten Enden verbindet und es kann eine in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellte Schwenkeinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher die mit der Traverse 26 verbundenen, als Langgutstützen 9 dienenden Gabeln 4 um eine in Fig. 2 mit 27 bezeichnete vertikale Schwenkachse aus ihrer nach vorn gerichteten in den Fig. 1 und 2 dargestellten Normalstellung in eine quer zu dieser Normalstellung verlaufende Langgut-Betriebsstellung zu schwenken sind, wobei die Schwenkachse 27 ersichtlich durch die Verbindungsstelle zwischen der Traverse 26 und einer Gabel 4 verläuft. Weiterhin ist bei dieser Ausgestaltung die im wesentlichen aus der Traverse 26 und den Gabeln 4 bestehende Baueinheit wenigstens in ihrer aus der Normalstellung geschwenkten Langgut-Betriebsstellung quer zur Fahrzeuglängsachse (6) verschiebbar.
  • Wenn vor- oder nachstehend davon die Rede ist, daß die Gabeln 4 an der Traverse 26 befestigt bzw. mit dieser verbunden sind, so ist hiermit grundsätzlich die gleiche Befestigungsart gemeint, mit welcher Gabeln von Gabelstaplern üblicherweise an dem Gabelträger angeordnet sind. Die Gabeln 4 sind also i.d.R. an ihrem dem Hubgerüst - bzw. hier der Traverse 26 - zugekehrten Ende hakenförmig ausgebildet und können auf dem Gabelträger aufgehängt werden oder sie besitzen dort ein dem Gabelträgerquerschnitt entsprechendes Auge, so daß eine Relativverschiebung der Gabeln 4 an dem Gabelträger 3 möglich ist. Die Befestigung der Gabeln 4 kann aber selbstverständlich auch anderer Art sein.
  • Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß die Traverse 26 bezüglich ihrer Ausgestaltung im wesentlichen dem Schlitten bzw. Gabelträger 3 entsprechen kann, wobei sie in Richtung der Fahrzeuglängsachse von hinten nach vorn gesehen vor dem Schlitten 3 angeordnet ist, der gegenseitige Abstand zwischen der Traverse 26 und dem Gabelträger 3 aber klein sein kann. Um eine möglichst dichte Anordnung der Traverse 26 an dem Gabelträger 3 zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwenkachse 27 etwa in Höhe der Fluchtlinie des Gabelträgers 3 seitlich am Gabelstapler 3 angeordnet bzw.
  • etwa nach hinten versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise ist es ersichtlich möglich, den gegenseitigen Abstand zwischen der Traverse 26 und dem Gabelträger 3 so klein zu machen, daß er lediglich noch die Blechstärke der einzuhängenden Gabeln berücksichtigt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es u.a. besonders vorteilhaft, daß der Fahrer den Gabelstapler für die Aufnahme von Langgut zunächst in "Normalstellung" der Gabeln 4 benutzen, d.h. also das Langgut frontal aufnehmen und ggf. auch beispielsweise über einen Lagerplatz verfahren kann, wo keine beengten Platzverhältnisse vorhanden sind. Sobald es erforderlich wird, kann der Fahrer sodann mittels des Schwenkantriebes das insbesondere aus der Traverse 26, der Schwenkachse 27 und den angehängten Gabeln 4 bestehende Anbaugerät aus der Frontstellung um 90° schwenken, so daß sich dann das Langgut parallel zur Fahrzeuglängsachse 6 erstreckt, wie dieses weiter oben bereits beschrieben ist.
  • Dennoch ist auch bei einer solchen Ausgestaltung eine seitliche Verfahrbarkeit (also quer zur Fahrzeuglängsachse 6) sehr zweckmäßig, beispielsweise um das aufgenommene Langgut zweckmäßigerweise abgeben zu können, oder um eine besonders zweckmäßige Relativstellung des Langgutes auf der Anbauvorrichtung zu erzielen, wobei selbstverständlich auch bei dieser Ausgestaltung die bereits weiter oben beschriebene Verriegelungseinrichtung 17 vorhanden sein kann.
  • Handelt es sich bei dem entsprechenden Flurförderzeug beispielsweise um einen Gabelstapler, dessen Hubgerüst bereits quer verschiebbar ist, wie dieses bei etwa 20 % aller üblichen Frontgabelstapler der Fall ist, so kann selbstverständlich dieser Antrieb gleichzeitig dafür benutzt werden, um die Anbauvorrichtung quer zur Längsachse zu verfahren.
  • Eine weitere Variante besteht erfindungsgemäß darin, daß an der Rückseite des Gabelstaplers1 ein im ganzen mit 2' bezeichnetes und in den Fig. 1 und 2 mit einer Zweipunkt-Strich-Linie dargestelltes Hubgerüst befestigt ist, wobei dann an jedem Hubgerüst 2, 2' wenigstens eine Langgutstütze 9 bzw. 9' angeordnet ist und die Langgutstützen 9, 9' relativ zu dem betreffenden Hubgerüst 2 bzw. 2' oder gemeinsam mit diesem jeweils mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes quer zur Fahrzeuglängsachse 6 relativ zu der einen Längsseite 11 des Gabelstaplers 1 und auch vertikal verfahrbar sind.
  • Obwohl die beiden vorstehend beschriebenen Varianten ebenfalls eine an sich befriedigende Lösung für das hier anstehende Problem bilden, ist die zunächst beschriebene Ausführungsform aus den genannten Gründen in aller Regel vorteilhafter.
  • BEZUGSZEIOHENtISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Frontgabelstapler 2, 2' Hubgerüst 2 3 Schlitten (=Gabeltrager für 4) 4 Gabeln 4 5 6 Fahrzeuglängsachse (von 1) 6 7 Anbauvorrichtung 7 8 Langgut 8 9, 9' Langgutstützen 10 - 10 11 Längsseite (von 1) 11 12 Stützenhalter 12 13 Gelenke (9/12) 13 14 Vertikal-Langgutstützen 14 15 - 15 16 Räder (von 1) 16 17 Verriegelungseinrichtung 17 18 Stempel (von 17) 18 19 Hydraulikzylinder 19 20 - 20 21 Pfeil 21 22 Pfeile 22 23 Untergrund 23 24 - 24 26 Traverse 26 27 Schwenkachse 27 28 28 29 29 30 30 - Leerseite -

Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Anbauvorrichtung zum Transport von Langgut für ein Flurförderzeug mit frontaler Lastaufnahme, insbesondere einen Frontgabelstapler, welches einen an einem Hubgerüst auf- und abwärts beweglichen Schlitten aufweist, an dessen Vorderseite wenigstens ein nach vorn vorstehendes Lastaufnahmemittel angeordnet ist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei mit gegenseitigem Abstand (a) angeordnete Langgutstützen (9), die in ihrer Betriebsstellung (Fig. 1 bis 3) an einer Längsseite (11) des Flurförderzeuges (1) über dessen Hüllkurve seitlich vorstehen, und in eine Ruhestellung zu bringen sind, in welcher sie zumindest im wesentlichen innerhalb der Hüllkurve des Flurförderzeuges (1) liegen.
  2. 2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Langgutstützen (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Langgutstütze (9) an ihrem dem Flurförderzeug (1) zugekehrten Endabschnitt mit dem Hubgerüst (2; 2') verbunden ist.
  4. 4. Anbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Hubgerüst (2; 2') verbundene Langgutstütze (9; 9') mit dem am Hubgerüst angeordneten Schlitten (3) verbunden ist.
  5. 5. Anbauvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubgerüst (2) bzw.
    dessen Schlitten (3) und den Langgutstützen (9) ein im wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse (6) verlaufender Stützenhalter (12) angeordnet ist.
  6. 6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten des Stützenhalters (12) jeweils eine Langgutstütze (9) angeordnet ist.
  7. 7. Anbauvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenhalter (12) im wesentlichen mittig zwischen den beiden endseitig angeordneten Langgutstützen (9) mit dem Hubgerüst (2) bzw. dessen Schlitten (3) verbunden ist.
  8. 8. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützenhalter (12) zusätzlich Vertikal-Langgutstützen (14) angeordnet ist, die sich von dem Stützenhalter (12) im wesentlichen vertikal nach oben erstrecken.
  9. 9. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenhalter (12) (vorzugsweise unmittelbar) außerhalb der Hüllkurve des Flurförderzeuges (1) angeordnet ist.
  10. 10. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9) an der dem Fahrersitz abgekehrten Seite (11) des Flurförderzeuges (1) angeordnet sind.
  11. 11. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9) jeweils an ihrem Befestigungsende gelenkig angelenkt sind.
  12. 12. Anbauvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9) jeweils in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung zu schwenken sind.
  13. 13. Anbauvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9) jeweils in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung zu schwenken sind.
  14. 14. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9) gliederförmig ausgebildet sind und auf einer räumlich gekrümmten Bahn aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung zu bringen sind.
  15. 15. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel vorgesehen sind, mittels welcher die Langgutstützen (9) aus ihrer Ruhestellung in ihre Betriebsstellung zu bringen sind.
  16. 16. Anbauvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus vorzugsweise hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Einheiten bestehen.
  17. 17. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (17) vorgesehen ist, mittels welcher auf den Langgutstützen (9) abgestütztes Langgut (8) lösbar zu verriegeln ist.
  18. 18. Anbauvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17) wenigstens einen Stempel (18) o.dgl. aufweist, der mittels eines Antriebes aus einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine Verriegelungsstellung zu bringen ist, in welcher er mit dem Langgut (8) unter Reib- oder/und Formschluß zusammenwirkt.
  19. 19. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9) in ihrer Betriebsstellung quer zur Fahrzeuglängsachse (6) verschiebbar sind.
  20. 20. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 oder 17 bis 19 für einen Frontgabelstapler, dessen Lastaufnahmemittel aus zwei Gabeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traverse (26) vorgesehen ist, an welcher die beiden Gabeln (4) an ihren dem Hubgerüst (2) zugekehrten Ende zu befestigen sind; und daß eine Schwenkeinrichtung vorhanden ist, mittels welcher die mit der Traverse (26) verbundenen, als Langgutstützen (9) dienenden Gabeln (9) um eine vertikale Schwenkachse (27) aus ihrer nach vorn gerichteten Normalstellung (Fig. 1, 2) in eine quer zur Normalstellung verlaufende Langgutbetriebsstellung zu schwenken sind.
  21. 21. Anbauvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (27) im wesentlichen durch die Verbindungsstelle zwischen der Traverse (26) und einer Gabel (4) verläuft.
  22. 22. Anbauvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus der Traverse (26) und den Gabeln (4) bestehende Baueinheit wenigstens in ihrer aus der Normalstellung geschwenkten Langgut-Betriebsstellung quer zur Fahrzeuglängsachse (6) verschiebbar ist.
  23. 23. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch ein an der Rückseite des Flurförderzeuges (1) angeordnetes zweites Hubgerüst (2'), wobei an jedem Hubgerüst (2, 2') wenigstens eine Langgutstütze (9, 9') angeordnet ist.
  24. 24. Anbauvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstützen (9, 9') relativ zu dem betreffenden Hubgerüst (2, 2') oder gemeinsam mit diesem jeweils mittels eines Antriebes quer zur Fahrzeuglängsachse (6) relativ zu einer Längsseite (11) des Flurförderzeuges (1) verfahrbar sind.
  25. 25. Anbauvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Langgutstütze (9) im wesentlichen bis in eine zum Untergrund (23) benachbart vertikal verfahrbar sind.
  26. 26. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (27) außerhalb der Hüllkurve des Flurförderzeuges (1) angeordnet ist.
  27. 27. Anbauvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse zur Fluchtlinie der Traverse (26) nach hinten versetzt angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115123974A (zh) * 2022-08-11 2022-09-30 合肥方源机电有限公司 一种叉车架转向锁紧装置

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CN115123974A (zh) * 2022-08-11 2022-09-30 合肥方源机电有限公司 一种叉车架转向锁紧装置
CN115123974B (zh) * 2022-08-11 2024-02-20 合肥方源机电有限公司 一种叉车架转向锁紧装置

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