DE3238567A1 - Erzeugung von temperaturdifferenzen - Google Patents

Erzeugung von temperaturdifferenzen

Info

Publication number
DE3238567A1
DE3238567A1 DE19823238567 DE3238567A DE3238567A1 DE 3238567 A1 DE3238567 A1 DE 3238567A1 DE 19823238567 DE19823238567 DE 19823238567 DE 3238567 A DE3238567 A DE 3238567A DE 3238567 A1 DE3238567 A1 DE 3238567A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
generation
temperature differences
temperature difference
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823238567
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. 8000 München Bschorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823238567 priority Critical patent/DE3238567A1/de
Publication of DE3238567A1 publication Critical patent/DE3238567A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B23/00Machines, plants or systems, with a single mode of operation not covered by groups F25B1/00 - F25B21/00, e.g. using selective radiation effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24VCOLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F24V99/00Subject matter not provided for in other main groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

3 2 3 S
ERZEUGUNG VON TEMPERATURDIFFERENZEN
0. Bschorr
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Temperaturdifferenzen, insbesondere zur Heizung und Kühlung.
Während ein kräftefreies Gas im Gleichgewichtszustand eine isotherme Temperaturverteilung annimmt, bildet sich in einem Gas unter einem äußeren Kräftefeid ein stationärer Temperaturgradient aus. Im kräftefreien Fall besitzt ein Gasmolekül lediglich thermische Energie. B*ι u Freiheitsgraden beträgt diese E^. = S- KT. Bei einatomigem Gas rni-t den 3 translatorisehen Freiheitsgraden ist η = 3, bei zweiatomigem Gas kommen noch 2 rotatorische Freiheitsgrade hinzu, so daß η = 5 ist. Der Faktor K stellt die Boltzmann-Konstante dar und T bedeutet die absolute Temperatur. Bei Einwirkung einer äußeren Kraft, z.B. der Erdanziehung g (= 9.8 m/s ) hat das Gasmolekül der Masse μ, zusätzlich eine potentielle Energie E ,. Mit der Höhenkoordinate ζ beträgt diese E . = g m. z. Ein Molekül der Temperatur T und in der Höhenlage ζ hat deswegen die Gesamtenergie E
E = E +E = ^ KT + g w z. ;
therm pot '
Stationärer, im Gleichgewicht befindlicher Zustand herrscht, wenn über das Gasvolumen gleiche Gesamtenergie E besteht, d.h. wenn
dE = τ} K dT + g i* dz = 0 .
2 benachbarte Gasschichten, die sich um die differentielle Höhenkoordinat^· dz unterscheiden und über Molekülstöße in Wechselwirkung stehen, differien in ihrer Ortstemperatur um dT
dT = - UU±- d2 .
- nK
**» «VW V » ■<!
Im stationären Gleichgewicht stellt sich deswegen über der Höhe der Gassäule die Temperaturdifferenz Δ.Τ ein
Geht man auf die für technische Zwecke gewohnte Schreibweise mit den makroskopischen Gaswerten M = Molekulargewicht, H.= Adiabatenexponent und R = allgemeine Gaskonstante über, so wird
AT0-. - *JÜJL^> 4z.
Für das folgendö soll diese stationäre Temperaturdifferenz Δ.Τ als thermomotorische Kraft bezeichnet werden, da eine gewisse Analogie zur elektromotorischen Kraft besteht.
Für technische Gase und bei einer Erdbeschleunigung g = 9,8 m/s ist der thermomotorische Effekt relativ gering. Bei Luft mit M = 29,3 kg/Mol bildet sich lediglich ein Temperaturgradient von dT/dz = - 0,0137 k/m aus, was einer Temperaturabnahme von 13,7 k pro Höhenkilometer entspricht. Eine direkte, technische Nutzung ist deshalb nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, den thermomotorisehen Effekt soweit zu vergrößern, daß er auch mit kleinen Abmessungen brauchbare Temperaturdifferenzen und Wärmeumsätze liefert. Dazu werden Gassorten mit hohem Molekulargewicht, einschließlich Brown'scher Kolloidteilchen eingesetzt. Anstelle von Gasen können auch Plasmen, Flüssigkeiten und auch dos Elektronengas in Metallen zugrunde gelegt werden. Bei letzterem ist zwar der Effekt wegen der geringen Elektronenmasse herabgesetzt, andererseits ist aufgrund der Fermi-Verteilung auch die spezifische Wärme kleiner. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden effektivere Kraftfelder, insbesondere Zentrifugalbeschleunigungen und/oder elektrische Felder auf Dipölmoleküle und/oder Adhäsionskräfte an Oberflächen verwendet.
BAD ORIGINAL
»Α &
Anhand verschiedener Beispiele sind bevorzugte Ausführun^sformen ne'n-v beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 : Zentrifugenausführung zur Erzeugung von Kalt/Warm-Wasser,
Fig. 2 : Zentrifugenausführung zur Erzeugung von Kalt/Warm-Luft,
Fig. 3 : Anordnung zur Vergrößerung des Temperatureffektes,
Fig. 4 : Plattenausführung mit inhomogenen, elektrostatischen Feldern,
Fig. 5 : Plattenausführung mit inhomogenen, elektromagnetischen Feldern,
Fig. 6 : Plattenausführung mit Adhäsionskräften,
In Fig. 1 dreht sich ein Zentrifugenläufer 1 um die Mittelachse 2. In einem geschlossenen, ringförmigen Raum 3 befindet sich ein Gas mit hohem Molekulargewichte und hoher Wärmeleitfähigkeit, z.B. Xenon. Durch den Zentrifugenläufer 1 führen 2 Wasserkanäle 4 und 5 mit einem gemeinsamen Zulauf 6. Der Kanal 4 führt an der Innenseite und der Kanal 5 an der Außenseite des Raumes 3 vorbei, Unter dem Einfluß der Zentrifugalbeschleunigung b bildet sich zwischen Innen- und Außenseite des Gasraumes 3 eine thermomotorische Temperaturdifferenz AJ0 aus. Bei einer Höhe A ζ des Raumes 3 ist diese
0 R
Bei einer Eintrittstemperatur T des Wassers und gleichen Teilströmen in beiden Kanälen erfährt der Wasserstrom in Kanal 4 im Maximum eine Temperatur T - 1/2 A TQ und der im Kanal 5 T + 1/2 ATQ.
SAD
Um maximale Wärmeleistung zu gewinnen, ist es jedoch zweckmäßig, nur auf den Temperaturniveaus T - 1/4 A T und T + 1/4 ^T zu fahren und dafür den Wasserdurchsatz zu erhöhen. - Anstelle des Gases in dem Raum 3 können auch andere Substanzen mit thermomotorisehen Effekt, wie Flüssigkeiten und Metalle, enthalten sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dreht wieder ein Zentrifugen läufer 11 um seine Mittelachse 12. Über einen gemeinsamen Ansaugstutzen 13 wird Luft in einen ringförmigen Kanal 14 geleitet und strömt in axialer Richtung. Unter dem Einfluß der Zentrifugalbeschleunigung kommt es an der Außenseite des Ringkanals 14 zu einer Temperaturerhöhung und an der Innenseite zu einer Erniedrigung. Beide Bereiche werden durch getrennte Kanäle 15 und 16 abgeführt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht aus einem Zentrifugen läufer 21, der im Innern einen kegelmantelartigen Gasraum 22 hat. Dieser ist von einem Gas mit hohem Molekulargewicht und guter Wärmeleitfähigkeit erfüllt. Unter dem Einfluß der Zentrifugalbeschleunigung bildet sich eine thermomotorische Temperaturdifferenz in radialer Richtung aus. Infolge der schrägen, axialen Anstellung kommt es im Gasraum 22 zu einer Zirkulation, wobei eine Gegenströmung, vergleichbar in einem sogenannten Trennrohr, stattfindet. Dadurch kommt es zu einer Summation des thermomotorisehen Temperatureffekts. An der Stirnfläche 23 bildet sich das Temperaturmaximum und an der Stirnfläche 24 das Temperaturminimum aus.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine aus vielen mikroskopischen Schichten 32 bestehenden Platte 31. Eine Schicht 32 ist Material mit hoher Dielektrizitätskonstante und weist halbkugelförmige Räume 33 auf, in deren Zentren Spitzen 34 sind. In den Räumen 33 befindet sich ein Gas oder eine Flüssigkeit mit möglichst hohem, elektrischen Dipolmoment D , z.B. Kohlendioxid. Senkrecht zu den Schichtebenen wird ein elektrisches Feld E angelegt. Infolge der Spitzen 34 und ihrer gegenseitigen Versetzung bildet sich in den Räumen 33 ein sehr inhomogenes, elektrisches Feld E aus. Dadurch kommt es zu einer Anziehungskraft P der Moleküle
P = D grad E
«A-
Mit dieser Kraft P und der Molekülmasse /u. läßt sich nach b = P//* eine Beschleunigung b bilden und bewirkt eine thermomotorische Temperaturdifferenz zwischen Spitzen 34 und den Begrenzungen der Räume 33. Durch die vielschichtige Anordnung addiert sich der Temperatureffekt und es kommt zu einer Temperaturdifferenz zwischen Ober- und Unterseite der Platte 31, die zur Heizung und Kühlung ausgenutzt werden kann.
Die Platte 41 nach Fig. 5 weist den analogen Aufbau wie Fig. 4 auf. Sie besteht aus mehreren Schichten 42 aus Material mit hohem Permeabilitätskoeffizienten, z.B.- aus Eisen und weist Räume 43 und Spitzen 44 auf. In den Räumen 43 befindet sich ein Gas oder Flüssigkeit mit hohem, magnetischen Dipolmoment D^ , das bei Anlegen eines magnetischen Feldes H wieder von den Spitzen 44 angezogen wird. Dadurch entsteht wieder eine thermomotorische Temperaturdifferenz, die sich über die einzelnen Schichten summiert. - Sowohl die elektromagnetische als auch die elektrostatische Anziehung ist dann am größten, je inhomogener das Feld, d.h. je kleiner und schärfer die Spitzen sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 besteht wieder eine Platte 51 aus mehreren Schichten 52. Eine Schicht 52 setzt sich dabei aus 3 Lagen zusammen. Die Lage 53 ist ein Flüssigkeitsfilm, z.B. Öl, bestehend aus Fadenmolekülen mit unterschiedlicher Endpolarität. Die Lage 54 besteht aus einem filmabweisenden und die Lage 55 aus einem filmanziehenden Material. Diese unterschiedlichen Adhäsionskräfte zwischen Flüssigkeitsfilm 53 und den Lagen 54 und 55 bewirken ein Potentialfeld und damit eine thermomotorische Temperaturdifferenz im Flüssigkeitsfilm 53. Die Hintereinanderschaltung vieler mikroskopischer Schichten 52 ergibt eine Temperaturaddition, so daß eine technisch brauchbare Temperaturdifferenz zwischen den beiden Plattenseiten besteht.
Leersei.te

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Erzeugung von Temperaturdifferenzen, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Medium ein äußeres Kraftfeld angelegt wird, so daß ein Medienmolekül zur thermischen Energie eine ortsabhängige, potentielle Energie besitzt und sich im thermischen Energiegleichgewicht ein thermomotorischer Temperaturgradient ausbildet.
    Erzeugung von Temperaturdifferenzen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas, eine Flüssigkeit und/oder ein Metall in einer Zentrifuge einer Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt ist und die in radialer Richtung entstehende Temperaturdifferenz mittels eines Durchlauferwärmers und eines Durchlaufkühlers abgenommen wird.
    Erzeugung von Temperaturdifferenzen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Medienstrom, z.B. Luft, durch eine Zentrifuge geführt und nach Ausbildung einer thermomotorisehen Temperatur- : differenz in den wärmeren und den kälteren Teil strom aufgeteilt und abgeführt wird.
    Erzeugung von Temperaturdifferenzen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mikroskopische Elemente, bestehend aus halbkugelförmigem bzw. halbzylinderförmigem Raum mit einem Medium mit hohem, molekularem, elektrischen Dipolmoment erfüllt sind, in deren Zentrum eine Spitze bzw. eine Schneide sich befindet und ein äußeres, elektrisches Feld angelegt ist, das dank der Spitzenanordnung eine hohe Inhomogenität und deswegen hohe Kräfte auf die Dipolmoleküle ausübt und daß die dabei entstehende, thermomotorisehe Temperaturdifferenz durch Hintereinander- und Parallelschaltung der Elemente mit hoher Packungsdichte den Einzeleffekt aufsummiert. - ■
    BAD ORIGINAL
    5. Erzeugung von Temperaturdifferenzen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mikroskopische Elemente, bestehend aus halbkugelförmigem, bzw. halbzylinderförmigem Raum, mit einem Medium mit hohem, molekularem magnetischen Dipolmoment erfüllt sind, in deren Zentrum eine Spitze, bzw. eine Schneide sich befindet und ein äußeres, magnetisches Feld angelegt ist, das dank der Spitzenanordnung eine hohe Inhomogenität und deswegen hohe Kräfte auf die Dipolmoleküle ausübt und daß durch die dabei entstehende, thermomotorische Temperaturdifferenz durch Hintereinander- und Parallelschaltung der Elemente mit hoher Packungsdichte der Einzeleffekt aufsummiert wird.
    6. Erzeugung von Temperaturdifferenzen, dadurch gekennzeichnet, daß mikroskopisch dünne Schichten, bestehend aus einem Flüssigkeitsfilm, beidseitig von 2 unterschiedlichen Belägen umgeben sind, wobei die eine Flüssigkeits-/Belag-Kombination hohe, anziehende und die andere abstoßende Adhäsionskräfte aufweist und deswegen eine thermomotorische Temperaturdifferenz ergibt, zur Summation des Einzeleffektes zu einer Platte übereinander geschichtet sind.
    BAD
DE19823238567 1982-10-18 1982-10-18 Erzeugung von temperaturdifferenzen Withdrawn DE3238567A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238567 DE3238567A1 (de) 1982-10-18 1982-10-18 Erzeugung von temperaturdifferenzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823238567 DE3238567A1 (de) 1982-10-18 1982-10-18 Erzeugung von temperaturdifferenzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3238567A1 true DE3238567A1 (de) 1984-04-19

Family

ID=6175989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823238567 Withdrawn DE3238567A1 (de) 1982-10-18 1982-10-18 Erzeugung von temperaturdifferenzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3238567A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640361A1 (fr) * 1988-12-14 1990-06-15 Chaouat Louis Pompe a chaleur qui utilise les variations de temperatures subies par un gaz qui parcourt le champ de gravitation ou celui de la force centrifuge
WO2003095920A1 (de) * 2002-05-14 2003-11-20 VÖLKL, Christian Verfahren und vorrichtung zur übertragung von wärmeenergie
WO2008098964A1 (en) * 2007-02-14 2008-08-21 Heleos Technology Gmbh Process and apparatus for transferring heat from a first medium to a second medium
WO2010000840A1 (en) 2008-07-04 2010-01-07 Heleos Technology Gmbh Process and apparatus for transferring heat from a first medium to a second medium
DE102010008325A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 Joergensen, Arne, 13158 Hocheffiziente Wärmepumpe

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2640361A1 (fr) * 1988-12-14 1990-06-15 Chaouat Louis Pompe a chaleur qui utilise les variations de temperatures subies par un gaz qui parcourt le champ de gravitation ou celui de la force centrifuge
WO2003095920A1 (de) * 2002-05-14 2003-11-20 VÖLKL, Christian Verfahren und vorrichtung zur übertragung von wärmeenergie
WO2008098964A1 (en) * 2007-02-14 2008-08-21 Heleos Technology Gmbh Process and apparatus for transferring heat from a first medium to a second medium
US9765994B2 (en) 2007-02-14 2017-09-19 Heleos Technology Gmbh Process and apparatus for transferring heat from a first medium to a second medium
WO2010000840A1 (en) 2008-07-04 2010-01-07 Heleos Technology Gmbh Process and apparatus for transferring heat from a first medium to a second medium
US9400125B2 (en) 2008-07-04 2016-07-26 Heleos Technology Gmbh Process and apparatus for transferring heat from a first medium to a second medium
DE102010008325A1 (de) 2010-02-17 2011-08-18 Joergensen, Arne, 13158 Hocheffiziente Wärmepumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Hayat et al. Rotating flow of Ag-CuO/H 2 O hybrid nanofluid with radiation and partial slip boundary effects
US3732172A (en) Process for making minute capsules and prefabricated system useful therein
US2944029A (en) Aerosolization process
Bruin Velocity distribution in a liquid film flowing over a rotating conical surface
DE3110358A1 (de) Verfahren zum aufbringen von oberflaechenueberzuegen und pulverfoermiges ueberzugsmittel hierfuer
Davis et al. Liquid-liquid extraction between rotating concentric cylinders
DE3238567A1 (de) Erzeugung von temperaturdifferenzen
Sattar Unsteady hydromagnetic free convection flow with Hall current mass transfer and variable suction through a porous medium near an infinite vertical porous plate with constant heat flux
Ballback The operation of a rotating wickless heat pipe
Siemens Nuclear fog
Staas et al. Vorticity in He II and its application in a cooling device
Kirk et al. The stopping of fast protons in the accretion column of a neutron star
Dawson The Rayleigh instability of water drops in the presence of external electric fields
Kuczynski et al. Sintering'85
El-Hakiem et al. EFFECT OF MAGNETIC FIELD AND DOUBLE DISPERSION ON MIXED CONVECTION HEAT AND MASS TRANSFER IN NON-DARCY POROUS MEDIUM.
Takamura et al. Infra-red evidence of the grinding effect on hydrargillite single crystals
Abdel-Rahman et al. Thermal radiation and thermal diffusion for Soret and Dufour’s effects on MHD flow over rotating infinite disk
Ejima et al. Impurity diffusion in liquid aluminum and copper
Barsky Equal Extractability of Various Size Classes in Gravity Separation Processes
Kumar et al. Dynamics of nonlinear-shaped solid particles occurrence of hydro-magnetic slip with comparative analysis of radiated ternary, hybrid and nanofluid flow in a rotating internally heating cylinder
DE848539C (de) Erzeugung turbulenter Bewegungen durch elektrische Felder
JAIN DESIGN AND FABRICATION. OF FACILITY FOR PARTICLE LADEN FLOWS AND SPRAY STUDIES
DE2545192A1 (de) Wirbelbett sowie verfahren zum stabilisieren eines wirbelbettes
Praveena et al. Chemical reaction and heat source effect on MHD free convection flow of a micropolar fluid through a porous medium over a semi-infinite moving plate with constant heat and mass flux
Ibrahim et al. Finite difference scheme of time-dependent MHD viscous fluid flow

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination