DE3226992A1 - Verfahren zur verminderung des titan- und aluminiumgehaltes in blockeisen - Google Patents

Verfahren zur verminderung des titan- und aluminiumgehaltes in blockeisen

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DE3226992A1
DE3226992A1 DE19823226992 DE3226992A DE3226992A1 DE 3226992 A1 DE3226992 A1 DE 3226992A1 DE 19823226992 DE19823226992 DE 19823226992 DE 3226992 A DE3226992 A DE 3226992A DE 3226992 A1 DE3226992 A1 DE 3226992A1
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DE19823226992
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Klaus Dipl.-Chem. Dr. 5030 Hürth Frank
Joachim Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Kandler
Hans Dieter Dipl.-Ing. 5030 Hürth Thiel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/08Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces heated otherwise than by solid fuel mixed with charge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/08Manufacture of cast-iron

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 82/H 023
Verfahren zur Verminderung des Titan- und Aluminiumgehaltes in Blockeisen
Bei der Herstellung von Schmelzkorund aus Bauxit im elektrischen Lichtbogen bei über 200O0C fällt als Beiprodukt eine metallische Phase an, die im allgemeinen aus etwa 8 bis 20 Gew% Silizium, etwa 3 bis 9 Gew# Titan, etwa 0,5 bis 7 Gew#> Aluminium, geringen Mengen an Kohlenstoff, · Phosphor und Schwefel sowie Rest Eisen besteht. Da diese metallische Phase sich als fester Block unter der erstarrten Korundschmelze bildet, wird sie vom Fachmann als "Blockeisen" bezeichnet. Grundsätzlich stellt das Blockeisen somit eine Ferrosilizium-Titanlegierung dar.
Nach der DE-PS 1 030 272 ist es bekannt, das Blockeisen nach dem Vermählen als Schwerstoff zur Bereitung von Schweretrüben für die Schwimmsinkscheidung von Mineralien zu verwenden. Obwohl das Blockeisen wegen seines Siliziumgehaltes auch als wertvoller Rohstoff in der Eisenmetallurgie einsetzbar wäre, war diese Anwendungsform bisher aufgrund des relativ hohen Titangehaltes nicht realisierbar. Titan wirkt hierbei störend, da es mit Kohlenstoff Titancarbid und mit Stickstoff Titannitrid bildet, welche bei- de aus Eisenschmelzen ausfallen, wodurch die Eigenschaften des Werkstoffs verschlechtert werden.
Es bestand nunmehr die Aufgabe, Mittel und Wege zur Verminderung des Titan- und Aluminiumgehaltes in Blockeisen zu finden, um eine vielseitig verwendbare FerroSiliziumlegierung, welche annähernd dem Hochofenferrosilizium gleichzusetzen ist, zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß man das Blockeisen in Gegenwart bestimmter Zuschlagstoffe umschmilzt.
5
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Verminderung des Titan- und Aluminiumgehaltes in Blockeisen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man stückiges Blockeisen in Gegenwart von jeweils stückigem Kalkstein und Koks sowie gegebenenfalls Glasbruch und/-oder Magnetit als Zuschlagsstoffe bei einer Temperatur von etwa 1350 bis 16000C umschmilzt und aus der zwei Schichten bildenden Schmelze die Metallschmelze von der Schlackenschmelze abtrennt .
Es hat sich für den Ablauf des Verfahrens der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die eingesetzten Produkte folgende Korngrößen besitzen:
Blockeisen etwa 20 bis 200 mm
Kalkstein etwa -40 bis .100 mm
Koks etwa 80 bis 100 mm
Glasbruch etwa 20 bis 50 mm
Magnetit etwa 10 bis 30 mm
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man, bezogen auf die Gewichtsmenge des Blockeisens,
30 etwa 2,5 bis 5 Gew% Kalkstein
etwa 13 bis 15 Gew% Koks und gegebenenfalls
etwa 0 bis 5 Gew% Glasbruch und/oder
etwa 0 bis 5 Gew% Magnetit
35 einsetzt.
Das Blockeisen kann im wesentlichen
etwa 8 "bis 20 Gew96 Silizium etwa 3 bis 9 Gew% Titan
etwa 0,5 bis 7 Gew% Aluminium etwa 63 bis 87 Gew% Eisen sowie geringe Mengen an C, P und S enthalten.
Schließlich wird das erfindungsgemäße Umschmelzen des Block-10 eisens in Gegenwart der Zuschlagstoffe mit Vorzug in einem Kaltwind-Kupolofen mit niedrigem Herd durchgeführt, wobei die über die Windleitung in den Kupolofen eingeblasene Luft durch Zusatz von Sauerstoff eine Sauerstoffkonzentration von etwa 21 bis 25 Vol?6 aufweisen soll.
Das Verfahren der Erfindung ist kontinuierlich durchführbar und ermöglicht die Reduzierung des Titangehaltes des Blockeisens auf beispielsweise 0,4 Gew% und des Aluminiumgehaltes auf 0,03 Gew%, d.h. daß ein Produkt erhalten wird,
20 das in seiner Zusammensetzung angenähert mit dem Hochofenferrosilizium vergleichbar ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erwies sich der Kaltwind-Kupolofen, wie er zum Erschmelzen von Temperguß verwendet wird, als geeignet. Zum Betrieb des Ofens werden Herd und Schachtunterhälfte zunächst mit Koks beschickt, der Koks in der Düsenebene gezündet und durch Anstellen des Windes verbrannt, wodurch Herd und Ofenschacht heißgefahren und auf die erforderliche Betriebstemperatur gebracht werden. Anschließend werden
satzweise vorbestimmte Mengen an Blockeisen, Koks, Kalkstein und gegebenenfalls Glasbruch und Magnetit von oben in den Ofenschacht gefüllt. In gleichem Maße, wie durch den Schmelzvorgang die Schachtfüllung abgebaut wird, wer-
35 den von oben weitere Ansätze des Beschickungsmaterials in den Schacht nachgefüllt, so daß im Schacht stets etwa 3
Sätze Inhalt vorhanden sind. Die Temperatur im Herd und Schacht wird von dem über die Windleitung in den Schacht eingeblasenen Luftstrom und der damit bewirkten Koksverbrennung bestimmt. In die Windleitung kann zusätzlich Sauerstoff eingeführt werden; auf diese Weise wird es ermöglicht, den Sauerstoffgehalt des Windes zwischen etwa 21 und 25 Vol% zu variieren. Metall- und Schlackenschmelze werden nach Verlassen des Herdes durch das Abstichloch einem Siphon zugeführt, wo sich das flüssige Metall von der Schlakkenschmelze trennt. Die Schlackenschmelze wird in einem mit Sand ausgekleideten Eisengefäß bis zur Erstarrung abgekühlt, wogegen das flüssige Metall in eine vorgeheizte Gießpfanne aufgenommen und anschließend in einem Sandbett zu ausgeformten Masseln vergossen wird.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Perrosiliziumlegierung kann beispielsweise als Schaumträger in der Eisen- und Stahlindustrie sowie als Rohstoff für die Herstellung von verdüstern Ferrosilizium 15 für die Sink-Schwimm-
20 Aufbereitung verwendet werden.
Beispiel
Es wurden in 11 unter verschiedenen Verfahrensbedingungen durchgeführten Versuchen jeweils größere Mengen Blockeisen in Sätzen von 200 kg in Gegenwart unterschiedlicher Mengen an Zuschlagsstoffen in einem Kaltwind-Kupolofen mit einem Durchmesser von ca. 500 mm, gemessen in Höhe der DUsenebene, bei Temperaturen von 1400 - 15000C umgeschmolzen, wobei die eingeblasene Windmenge 23 Nnr/Minute und der Sauerstoffgehalt im Wind 21 bis 25 Vo1% betrug. In dem Maße, wie durch das Schmelzen die Schachtfüllung vermindert wurde, wurden von oben weitere Ansätze des Beschickungsmaterials in den Schacht nachgefüllt, so daß im Schacht stets etwa 3 Sätze vorlagen.
Blockeisen und Zuschlagstoffe besaßen die in Tabelle 1 ausgewiesene Körnung und Zusammensetzung.
Tabelle 1
Material Zusammensetzung Körnung 200 mm
Blockeisen 18,2 % Si; 6,0 % Ti; 0,56 % Al 20 bis 100 mm
Koks üblicher Gießereikoks 80 bis 100 mm
Kalkstein ca. 95 % CaCO^ 40 bis 50 mm
Glasbruch Flaschenglas 20 bis 30 mm
Magnetit 89 % Fe3O4 10 bis
Metall- und Schlackenschmelze wurden durch das Stichloch des Herdes abgezogen und im Siphon getrennt. Die gemäß den Versuchen jeweils erhaltenen Metallschmelzen wurden nach Erkalten analysiert. Die Analysenergebnisse sowie weitere wesentliche Versuchsparameter sind aus der Tabelle 2 ersichtlich. Zur Beurteilung der Fließfähigkeit der Schmelze wurde folgende Bewertungsskala zugrunde gelegt:
1 = Schlacke fließt nicht
2 = Schlacke fließt schlecht
3 = Schlacke fließt gut
4 s= Schlacke fließt sehr gut
Wie aus Tabelle 2 hervorgeht,wird eine optimale Reduzierung der Titangehalte in den analysierten Legierungen auf weniger als 0,7 % nur dann erreicht, wenn der Ansatz aus Blockeisen, Kalk und Koks auch Magnetit und Glasbruch als Zuschlagstoffe enthält, wobei Magnetit als festes Oxidationsmittel und der Glasbruch als Schlackenbildner und Flußmittel dient.
Tabelle 2
Versuch-
Nr.
Block
eisen
kg
Koks
kg
Kalk
stein
kg
Glas
bruch
kg
Magne
tit
kg
02-Gehalt
Im Wind
Tempe
ratur
Beurtei
lung des
Schmelz
flusses
Meta
Si
llanaly
Ti
se
Al
r *
1
2
200
200
26
28
5
8
0
0
0
0
τ- T-
CM CM
nicht
gemessen
nicht
gemessen
1
1
- ι* r
1 * t *
3 200 28 8 10 0 21 1 400 2 17,2 2,2 0,20 00
4 200 30 8 0 10 23 1 480 2 15,6 0,6 0,04
VJl 200 30 8 10 0 23 1 480 4 16,4 1,2 0,06
6 200 28 8 10 5 21 1 420 3 16,6 1,1 0,07
7 200 28 8 10 10 21 1 400 2 15,8 0,7 0,04
8 200 30 8 10 10 21 1 430 3 16,5 1,3 0,08
9 200 28 8 10 10 23 1 440 2 15,3 0,5 0,03
10 200 30 8 10 10 25 1 500 2 15,0 0,4 0,03 PO
11 200 30 8 10 10 23 1 470 4 15,8 I 0,5 0,03
CD CD K)

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verminderung des Titan- und Aluminiumgehaltes in Blockeisen, dadurch gekennzeichnet, daß man stückiges Blockeisen in Gegenwart von jeweils stückigem Kalkstein und Koks sowie gegebenenfalls Glasbruch und/oder Magnetit als Zuschlagsstoffe bei einer Temperatur von etwa 1350 bis 16OO°C umschmilzt und aus der zwei Schichten bildenden Schmelze die Metallschmelze von der Schlackenschmelze abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Produkte folgende Korngrößen besitzen:
Blockeisen etwa 20 bis 200 mm
Kalkstein ' etwa 40 bis 100 nun
Koks etwa 80 bis 100 mm
Glasbruch etwa 20 bis 50 mm
Magnetit etwa 10 bis 30 mm
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf die Gewichtsmenge des Blockeisens,
etwa 2,5 bis 5 Gew% Kalkstein
etwa 13 bis 15 Gew% Koks und gegebenenfalls
etwa 0 bis 5 Gew% Glasbruch und/oder
etwa 0 bis 5 Gew% Magnetit
"Z
einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockeisen im Wesentlichen
etwa 8 bis 20 Gew% Silizium etwa 3 bis 9 Gew% Titan etwa 0,5 bis 7 Gew% Aluminium etwa 63. bis 87 Gew% Eisen sowie geringe Mengen an C, P und S enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Umschmelzen des Blockeisens in Gegenwart der Zuschlagsstoffe in einem Kaltwind-Kupolofen mit niedrigem Herd durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Windleitung in den Kupolofen eingeblasene Luft durch Zusatz von Sauerstoff eine Sauerstoffkonzentration von etwa 21 bis 25 Vo1% aufweist.
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