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Cyclohexan-1,3-dionderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung
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und ihre Verwendung zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses Die
vorliegende Erfindung betrifft Cyclohexan-1,3-dionderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie Herbizide, die diese Verbindungen als Wirkstoffe enthalten.
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Es ist bekannt, Cyclohexan-1,3-dionderivate zur selektiven Bekämpfung
von unerwünschten Gräsern in breitblättrigen Kulturen anzuwenden (JP-OS 79/19945).
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Es wurde gefunden, daß Cyclohexan-1,3-dionderivate der Formel
in der R1 einen durch Chlor, Brom, Alkyl oder Alkoxy mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder Phenyl einfach oder mehrfach substituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
oder einen gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Alkyl oder Alkoxi mit Jeweils 1 bis
3 Kohlenstoffatomen oder Phenyl einfach oder mehrfach substituierten Cycloalkyl-,
Bicycloalkyl-, Tricycloalkyl-, Cycloalkenyl-, Bicycloalkenyl- oder Tricycloalkenylrest
mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff, Methoxicarbonyl oder Ethoxicarbonyl,
R³ Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Alkenyl mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, Halogenalkenyl mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen
und 1 bis 3 Halogensubstituenten oder Propargyl bedeuten, eine gute herbizide Wirkung
gegen zahlreiche Pflanzenarten aus der Familie der Gräser (Gramineen) haben. Gleichzeitig
zeigen die neuen Verbindungen ein hohes Maß an VertrGglichkeit für breitblättrige
und sonstige, nicht zu den Gramineen zählenden Kulturen. Darüberhinaus besitzen
gewisse Verbindungen noch eine Selektivität für einzelne auch zu den Gräsern gehörende
Kulturpflanzen, wie Reis oder Weizen.
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Die Verbindungen der Formel I können in mehreren tautomeren Formen
auftreten, die alle vom Patentanspruch umfaßt werden:
R1 in Formel I bedeutet Cycloalkyl-, Bicycloalkyl- oder Tricycloalkylreste mit 7
bis 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Cycloheptyl, Cyclooctyl, Cyclononyl, Cyclodecyl,
Cycloundecyl, Cyclododecyl, Bicycloheptyl, wie Bicyclo[2.2.1]-heptyl-2, Bicyclooctyl,
Tricyclooctyl, Bi-
'cyclononyl, Tricyclononyl, Bicyclodecyl, Tricyclodecyl,
Bicyclododecyl, Tricyclododecyl, oder Cycloalkenyl-, Bicycloalkenyl oder Tricycloalkenylreste
mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie Cycloalkenyl-, Cycloalkadienyl-, Cycloalkatrienyl-
oder Cycloalkatetraenylreste sowie die entsprechenden bi- und tricyclischen Reste
mit 1 bis 4 Doppelbindungen, beispielsweise Cycloheptenyl, Cyclooctenyl, Cyclooctadienyl,
Cyclononenyl, Cyclodecenyl, Cyclododecenyl, Cyclododecadienyl, wie Cyclododecadien-1,5-yl-9,
Bicycloheptenyl, wie Bicyclo[2.2.1]-hepten-2-yl-5, Bicyclooctenyl, Bicyclononenyl,
Bicyclodecenyl, Tricyclodecenyl, Bicyclododecadienyl.
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Diese Reste können durch Chlor, Brom, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffen,
beispielsweise Methyl, Alkoxi mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxi,
oder Phenyl einfach oder mehrfach substituiert sein. Beispiele für solche Reste
für R1 sind 3,7,7-Trimethylbicyclo[4.1.0]hept-yl-4, 2,6,6-Trimethylbicyclo[3.l.1]hept--yl-3,
7,7-Dichlorbicyclo[4.1.0]heptyl-3, 4-Methyl-7,7-dichlorobicyclo[4.1.O]heptyl-3,
Tricyclo[5.2.02'6]decen-8-yl--4, Tricyclo[5.2.1.02,6]decen-8-yl-3, 7,7-Dibrombicyclo-[4.1.0]heptyl-3.
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R1 kann außerdem einen durch Chlor, Brom, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise Methyl, Alkoxi mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxi,
oder Phenyl einfach oder mehrfach substituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
bedeuten, beispielsweise 2,2-Dichlorcyclopropyl, 3-Phenyl-2,2-dichlorcyclopropyl,
4-Methoxy-cyclohexyl, 2,2,6-Trimethylcyclohexyl, 4-Chlor-cyclohexyl, 2-Phenyl-4-methyl-cyclohexyl.
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R3 in Formel I steht für unverzweigte oder verzweigte Alkylreste mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, d.h. für Methyl,
Ethyl, n-Propyl, i-Propyl,
n-Butyl, sec.-Butyl, i-Butyl, terti-Butyl.
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Reste für R4 in Formel I sind Propargyl, Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Alkenyl mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen oder Halogenalkenyl mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen,
das bis zu drei Halogensubstituenten enthält, beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl,
i-Propyl, n-Butyl, sec.-Butyl, i-Butyl, tert.-Butyl, Allyl, l-Chlorprop-l-en--3-yl,
2-Chlorprop-l-en-3--yl, 1, 3-Dichlorprop-1-en-3-yl, 1,1,2-Trichlorprop-l-en-3-yl.
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Als Salze der Verbindungen der Formel I kommen beispielsweise die
Alkalimetallsalze, insbesondere die Kalium- oder Natriumsalze, Erdalkalimetallsalze,
insbesondere Calcium-, Magnesium- oder Bariumsalze, Mangan-, Kupfer-, Zink- oder
Eisensalze in Betracht.
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Die Verbindungen der Formel I können durch Umsetzung von Verbindungen
der Formel
in der Rl, R2 und R3 die obengenannten Bedeutungen haben, mit Hydroxylaminderivaten
R40-NH3Y, in der R4 die obengenannten Bedeutungen hat und Y ein Anion bedeutet,
erhalten werden.
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Man führt die Reaktion zweckmäßigerweise in heterogener Phase in einem
inerten Verdünnungsmittel bei einer Temperatur zwischen 0 und 800C oder zwischen
OOC und dem Siede-
punkt des Reaktionsgemisches in Gegenwart einer
Base durch. Geeignete Basen sind beispielsweise Carbonate, Hydrogencarbonate, Acetate,
Alkoholate, Hydroxide oder Oxide von Alkali- oder Erdalkalimetallen, insbesondere
von Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium. Außerdem können auch organische Basen,
wie Pyridin oder tertiäre Amine, Verwendung finden.
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Die Umsetzung verläuft besonders gut in einem pH-Bereich von 2 bis
8, insbesondere von 4,5 bis 5,5. Die Einstellung des pH-Bereichs erfolgt zweckmäßigerweise
durch Zusatz von Acetaten, beispielsweise Alkalimetallacetaten, insbesondere von
Natrium- oder Kaliumacetat oder einer Mischung aus beiden Salzen. Alkalimetallacetate
werden beispielsweise in Mengen von 0,5 bis 2 Mol, bezogen auf die Ammoniumverbindung
der Formel R40-NH3Y, zugesetzt.
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Als Lösungsmittel sind beispielsweise Dimethylsulfoxid, Alkohole,
wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Benzol, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe,
wie Chloroform, Dichlorethan, Hexan, Cyclohexan, Ester, wie Essigsäureethylester,
Ether, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, geeignet.
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Die Umsetzung ist nach wenigen Stunden beendet, das Reaktionsprodukt
kann dann durch Einengen der Mischung, Zugabe von Wasser und Extraktion mit einem
unpolaren Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, und Abdestillieren des Lösungsmittels
unter vermindertem Druck isoliert werden.
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Die Verbindungen der Formel I können außerdem durch Umsetzen der Verbindungen
der Formel II mit Hydroxylaminen der Formel R40-NH2, in der R4 die obengenannten
Bedeutungen hat, in inerten Verdünnungsmitteln bei einer Temperatur zwischen OOC
und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches, insbesondere zwischen 15 und 70°C, erhalten
wer-
'den. Gegebenenfalls kann das Hydroxylamin als wäßrige Lösung
eingesetzt werden.
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Geeignete Lösungsmittel für diese Umsetzung sind beispielsweise Alkohole,
wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Cyclohexanol, gegebenenfalls chlorierte Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Cyclohexan, Methylenchlorid, Toluol, Dichlorethan, Ester, wie Essigsäureethylester,
Nitrile, wie Acetonitril, cyclische Ether, wie Tetrahydrofuran.
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Die Alkalimetallsalze der Verbindungen der Formel I können durch Behandeln
dieser Verbindungen mit Natrium- oder Kaliumhydroxid in wäßriger Lösung oder in
einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol3 Ethanol, Aceton, erhalten werden.
Auch Natrium- und Kaliumalkoholate können als Basen dienen.
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Die anderen Metallsalze, z.B. die Mangan-, Kupfer-, Zink-, Eisen-,
Calcium-, Magnesium- und Bariumsalze können aus den Natriumsalzen durch Reaktion
mit den entsprechenden Metallchloriden in wäßriger Lösung hergestellt werden.
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Die Verbindungen der Formel II können aus Cyclohexan-1,3--dionen der
Formel III, die auch in den tautomeren Formeln IIIa und IIIb vorliegen können,
nach literaturbekannten Methoden (Tetrahedron Letters, 29, 2491 (1975)) hergestellt
werden
Es ist auch möglich, Verbindungen der Formel II über die
Zwischenstufe der Enolester, die bei der Umsetzung von Verbindungen der Formel II
eventuell als Isomerengemische anfallen und in Gegenwart von Imidazol- oder Pyridinderivaten
umgelagert werden (JP-OS 79/063052), herzustellen.
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Zu den Verbindungen der Formel III gelangt man nach literaturbekannten
Verfahren, wie dies aus folgendem Schema hervorgeht:
rtie folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der Cyclohexan-1,3-dionderlvate
der Formel I.
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In den Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Volumenteilen wie
Kilogramm zu Liter.
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Beispiel 1 4,9 Gew.-Teile 2-Butyryl-5-cyclooctylcyclohexan-1,3-dion,
1,1 Gew.-Teile Ethoxiamin und 80 Vol.Teile Ethanol werden bei Raumtemperatur 12
Stunden gerührt. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert,
der Rückstand in 150 Teilen Dichlormethan aufgenommen, die Lösung zweimal mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck abdestilliert. Man erhält 2-(1-Ethoxiamino-butyliden)-5-cyclooctylcyclohexan-1,3-dion
in 94 %iger Ausbeute als Öl (Verbindung Nr. 1); nD33: 1,5234.
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C20H33N03 (335) ber.: C 71,6 H 9,9 N 4,2 gef.: C 72,0 H 9,9 N 4,1
Beispiel 2 7,5 Gew.-Teile 2-Propionyl-5-(2,6,6-trimethylbicyclo-[3.1.1]heptyl-3)-cyclohexan-1,3-dion,
2,9 Gew.-Teile Allyloxiammoniumchlorid, 2,2 Gew.-Teile wasserfreies Nariumacetat
und 80 ml Ethanol werden 12 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Lösungsmittel
wird unter vermindertem Druck abdestilliert, der Rückstand wird mit 120 Teilen Wasser
und 100 Teilen Methylenchlorid gerührt, die organische Phase abgetrennt, die wäßrige
Phase mit 50 Teilen Methylenchlorid extrahiert, die vereinigten organischen Phasen
mit
Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem
Druck eingeengt.
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Man erhält 2-(1-Allyloxiaminopropyliden)-5-(2,6,6-tri methylbicyclo[3.1.1]-heptyl-3)-cyclohexan-1,3-dion
als öl in 91 %iger Ausbeute. (Verbindung Nr. 2); nD26: 1,5317.
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C22H33N03 (360) ber.: C 73,5 H 9,2 N 3,9 gef.: C 73,9 H 9,1 N 3,8
Die folgenden Verbindungen enthält man in gleicher Weise:
Nr. R¹ R² R³ R4 nD (Temp) 3 Cycloheptyl COOCH3 n-Propyl Ethyl 1,5172 (23°C) 4 "
" " Allyl 1,5210 (23°C) 5 " H " Ethyl 1,5240 (20°C) 6 " H " Allyl 1,5291 (23°C)
7 " H Etyhl Ethyl 1,5292 (20°C) 8 " H " Allyl 1,5340 (23°C) 9 " H " 3-Chlorallyl
10 Cyclooctyl H Propyl Etyhl 1,5295 (33°C) 11 " H " Allyl 1,5333 (33°C) 12 " H Propyl
" 1,5281 (33°C) 13 " H " 3-Chlorallyl 14 " H n-Ethyl 1,5322 (16°C) 15 " H " Allyl
1,5368 (16°C)
Nr. R¹ R² R³ R4 nD (Temp) 16 Cycloocten-1-yl-5 H
n-Propyl Ethyl 1,5345 (23°C) 17 " H " Allyl 1,5390 (23°C) 18 " COOCH3 " Ethyl 19
" COOCH3 " Allyl 20 Cyclododecyl H " Ethyl 21 " H " Allyl 22 Cyclododecadien-1,5-yl-9
H n-Propyl Ethyl 1,5290 (31°C) 23 " H " Allyl 1,5332 (31°C) 24 7,7-Dichlorbicyclo[4.1.0]heptyl-3
H " Ethyl 1,5444 (18°C) 25 " H " Allyl 1,5499 (18°C) 26 " H Ethyl " 1,5535 (18°C)
27 " H " Ethyl 1,5491 (18°C) 28 3,7,7-Trimethylbicyclo[4.1.0]heptyl- H n-Propyl
" 1,5236 (19°C) 29 H " Allyl 1,5286 (19°C) 30 Bicyclo[2.2.1]heptyl-2 H " " 31 "
H " Ethyl 32 Bicyclo[2.2.1]hepten-2-yl-5 H " " 1,5334 (22°C) 33 " H " Allyl 1,5399
(22°C) 34 2,6,6-Trimethylbicyclo[3.1.1]heptyl-3 H " " 1,5286 (22°C)
Nr.
R¹ R² R³ R4 nD (Temp) 35 2,6,6-Trimethylbicyclo[3.1.1]heptyl-3 H n-Propyl Ethyl
1,5242 (26°C) 36 " H " Methyl 1,5298 (26°C) 37 " COOCH3 " Ethyl 1,5193 (20°C) 38
" COOCH3 Allyl 1,5245 (20°C) 39 " H Ethyl Ethyl 1,5268 (26°C) 40 Tricyclo[5.2.1.02,6]decen-8-yl-3
H n-Propyl " 41 " H " Allyl 42 Tricylo[5.2.1.02,6]decen-8-yl-4 H " " 1,5478 (22°C)
43 " H " Ethyl 1,5413 (22°C) 44 2,6,6-Trimethylbicyclo[3.1.1]heptyl-3 H " " (Natriumsalz)
45 2,6,6-Trimethylbicyclo[4.1.1]heptyl-3 (Natriumsalz) 46 2,2-Dichlor-cyclopropyl
H n-Propyl Ethyl 1,5260 (24°C) 47 " H " Allyl 1,5341 (23°C) 48 3-Phenyl-2,2-dichlor-cyclopropyl
H Ethyl Ethyl 1,5623 (24°C) 49 " H n-Propyl " 1,5522 (27°C)
Nr.
R¹ R² R³ R4 nD (Temp) 50 2,2,6-Trimethylcyclohexyl H n-Propyl Ethyl 1,5079 (31°C)
51 " H " Allyl 1,5219 (31°C) 52 4-Methoxy-cyclohexyl H " Ethyl 1,5138 (22°C) 53
" H " Allyl 1,5215 (22°C) 54 2-Phenyl-4-methylcyclohexyl H " Allyl 55 " H " Ethyl
1,5512 (25°C) 56 4-Methyl-cyclohexyl H " Ethyl 57 " H " Allyl 58 4-Chlor-cyclohexyl
H " Allyl 59 " H " Ethyl 60 1-Phenylcyclohexen-3-yl-6 H " Ethyl 1,5628 (22°C) 61
" H " Allyl 1,5653 (22°C)
9 Die erfindungsgemäßen Substanzen können
beispielsweise in Form von direkt versprühbaren Lösungen, Pulvern, Suspensionen,
auch hochprozentigen wäßrigen, öligen oder sonstigen Suspensionen oder Dispersionen,
Emulsionen, öldispersionen, Pasten, Stäubemitteln, Streumitteln oder Granulaten
durch Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen oder Gießen angewendet werden.
Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollten
in Jedem Fall möglichst die feinste Verteilung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe
gewährleisten.
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Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen, Emulsionen, Pasten
oder öldispersionen kommen Mineralölfraktionen von mittlerem bis hohem Siedepunkt,
wie Kerosin oder Dieselöl, ferner Kohlenteeröle sowie öle pflanzlichen oder tierischen
Ursprungs, aliphatische, cyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzol,
Toluol, Xylol, Paraffin, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline oder deren
Derivate, z.B. Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Cyclohexanol, Cyclohexanon, Chlorbenzol, Isophoron, stark polare Lösungsmittel,
wie z.B. Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon, Wasser, in Betracht.
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Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten
oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern, öldispersionen) durch Zusatz von Wasser bereitet
werden. Zur Herstellung von Emulsionen, Pasten oder öldispersionen können die Substanzen
als solche oder in einem öl oder Lösungsmittel gelöst, mittels Netz-, Haft-, Dispergier-
oder Emulgiermittel in Wasser homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer
Substanz Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel und eventuell Lösungsmittel
oder öl bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser
geeignet sind.
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'Als oberflächenaktive Stoffe kommen Alkali-,
ErdaLkali-, Ammoniumsalze von Ligninsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure, Phenolsulfonsäure,
Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkali- und Erdalkalisalze der
Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Laurylethersulfat, Fettalkoholsulfate, fettsaure Alkali-
und Erdalkalisalze, Salze sulfatierter Hexadecanole, Heptadecanole, Octadecanole,
Salze von sulfatiertem Fettalkoholglykolether, Kondensationsprodukte von sulfoniertem
Naphthalin und Naphthalinderivaten mit Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins
bzw.
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der Naphthalinsulfonsäuren mit Phenol und Formaldehyd, Polyoxyethylenoctylphenoläther,
ethoxyliertes Isooctylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Alkylphenolpolyglykolether,
Tributylphenylpolyglykolether, Alkylarylpolyetheralkohole, Isotrideeylalkohol, Fettalkoholethylenoxid-Kondensate,
ethoxyliertes Rizinusöl, Polyoxyethylenalkylether, ethoxyliertes Polyoxypropylen,
Laurylalkoholpolyglykoletheracetal, Sorbitester, Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose
in Betracht.
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Pulver-, Streu- und Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames
Vermahlen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
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Granulate, z.B. Umhüllungs-, Imprägnierungs- und Homogengranulate,
können durch Bindung der Wirkstoffe an festen Trägerstoffen hergestellt werden.
Feste Trägerstoffe sind Mineralerden wie Silicagel, Kieselsäuren, Kieselgele, Silikate,
Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kalk, Kreide, Bolus, Löß, Ton, Dolomit, Diatomeenerde,
Calcium- und Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe, Düngemittel,
wie z.B. Ammoniumsulfat, Ammonilzmphosphat, Ammoniumnitrat, Harnstoffe und pflanzliche
Produkte, wie Getreidemehl, Baumrinden-, Holz- und Nußschalenmehl, Cellulosepulver
und andere feste Trägerstoffe.
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'Die Formulierungen enthalten zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent, Wirkstoff.
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Beispiele für Formulierungen sind: 1. Man vermischt 90 Gewichtsteile
des Wirkstoffs Nr. 1 mit 10 Gewichtsteilen N-Methyl-X-pyrrolidon und erhält eine
Lösung, die zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet ist.
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II. 10 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 2 werden in einer Mischung
gelöst, die aus 90 Gewichtsteilen Xylol, 6 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes
von 8 bis 10 Mol Ethylenoxid an 1 Mol blsäure-N-mono-ethanolamid, 2 Gewichtsteil.en
Calciumsalz der Dodecyl-benzolsulfonsäure und 2 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes
von 40 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht.
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III. 20 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 10 werden in einer Mischung
gelöst, die aus 60 Gewichtsteilen Cyclohexanon, 30 Gewichtsteilen Isobutanol, 5
Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 7 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Isooctylphenol
und 5 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von 40 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Ricinusöl
besteht.
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IV. 20 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 2 werden in einer Mischung
gelöst, die aus 25 Gewichtsteilen Cyclohexanol, 65 Gewichtsteilen einer Mineralöl-fraktion
vom Siedepunkt 210 bis 280 0C und 10 Gewichtsteilen des Anlagerungsproduktes von
40 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Ricinusöl besteht. Durch Eingießen und feines Verteilen
der Lösung in 100 000 Gewichtsteilen Wasser er-
hält man eine wäßrige
Dispersion, die 0,02 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
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V. 80 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 2 werden mit 3 Gewichtsteilen
des Natriumsalzes der Diisobutyl--naphthalin-sulfonsäure, 10 Gewichtsteilen des
Na--triumsalzes einer Ligninsulfonsäure aus einer Sulfit-Ablauge und 7 Gewichtsteilen
pulverförmigem Kieselsäuregel gut vermischt und in einer Hammermühle vermahlen.
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VI. 5 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 1 werden mit 95 Gewichtsteilen
feinteiligem Kaolin vermischt. Man erhält auf diese Weise ein Stäubemittel, das
5 Gewichtsprozent des Wirkstoffs enthält.
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VII. 30 Gewichtsteile des Wirkstoffs Nr. 11 werden mit einer Mischung
aus 92 Gewichtsteilen pulverförmigem Kieselsäuregel und 8 Gewichtsteilen Paraffinöl,
das auf die Oberfläche dieses Kieselsäuregels gesprüht wurde, innig vermischt. Man
erhält auf diese Weise eine Aufbereitung des Wirkstoffs mit guter Haftfähigkeit.
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VIII. 20 Teile des Wirkstoffs Nr. 5 werden mit 2 Teilen Calciumsalz
der Dodecylbenzolsulfonsäure, 8 Teilen Fettalkohol-polyglykolether, 2 Teilen Natriumsalz
eines Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Kondensates und 68 Teilen eines paraffinischen
Mineralöls innig vermischt. Man erhält eine stabile ölige Dispersion.
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Die Applikation kann im Vorauflauf- oder im Nachauflaufverfahren erfolgen.
Vorzugsweise werden die neuen Wirkstoffe bzw. diese enthaltende Mittel nach dem
Auflaufen der unerwünschten Pflanzen ausgebracht. Sie sind Wirkstoffe
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für gewisse Kulturpflanzen weniger verträglich, so können auch Ausbringungstechniken
angewandt werden, bei welchen die herbiziden Mittel mit Hilfe der Spritzgeräte so
gespritzt werden, daß die Blätter der empfindlichen Kulturpflanzen nach Möglichkeit
nicht getroffen werden, während die Wirkstoffe auf die Blätter darunter wachsender
unerwünschter Pflanzen oder die unbedeckte Bodenfläche gelangen (post-directed,
lay-by).
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Die Aufwandmengen an Wirkstoff betragen Je nach Jahreszeit, Zielpflanzen
und Wachstumsstadium 0,025 bis 5 kg/ha.
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Die Wirkung der Cyclohexan-1,3-dionderivate der Formel I auf das Wachstum
von Pflanzen aus der Gräserfamilie (Gramineen) und breitblättrigen Kulturpflanzen
läßt sich durch Gewächshausversuche zeigen: Als Kulturgefäße dienten Plastikblumentöpfe
mit 300 cm3 Inhalt und lehmigem Sand mit etwa 1,5 % Humus als Substrat. Die Samen
der Testpflanzen wurden nach Arten getrennt flach eingesät. Bei Vorauflaufbehandlung
wurden die Wirkstoffe unmittelbar danach auf die Erdoberfläche aufgebracht. Sie
wurden hierbei in Wasser als Verteilungsmittel suspendiert oder emulgiert und mittels
fein verteilender Düsen gespritzt. Die Aufwandmenge betrug 3,0 kg Wirkstoff/ ha.
Nach dem Aufbringen der Mittel wurden die Gefäße leicht beregnet, um Keimung und
Wachstum in Gang zu bringen. Danach deckte man die Gefäße mit durchsichtigen Plastikhauben
ab, bis die Pflanzen angewachsen waren.
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Diese.Abdeckung bewirkte ein gleichmäßiges Keimen der Testpflanzen,
sofern dies nicht durch die Wirkstoffe beeinträchtigt wurde.
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Zum Zwecke der Nachauflaufbehandlung zog man die Testpflanzen Je nach
Wuchsform erst bis zu einer Wuchshöhe von 3
is 15 cm an und behandelte
sie danach. Die für die Nachauflaufanwendung benutzten Reis- und SoJapflanzen sowie
die Buschbohnen wurden in einem mit Torfmull (peat) angereicherten Substrat angezogen.
Eine Beeinträchtigung der Ergebnisse war nicht zu befürchten, da es sich um Blattbehandlungen
handelte. Zur Nachauflaufbehandlung wurden entweder direkt gesäte und in den gleichen
Gefäßen aufgewachsene Pflanzen ausgewählt, oder sie wurden erst als Keimpflanzen
getrennt angezogen und einige Tage vor der Behandlung in die Versuchsgefäße verpflanzt.
Die Aufwandmengen für die Nachauflaufbehandlung variierten Je nach Wirkstoff. Sie
betrugen 0,125, 0,25, 0,5 bzw. 1,0 kg Wirkstoff/ha.
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Eine Abdeckung unterblieb bei der Nachauflaufbehandlung.
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Die Versuchsgefäße wurden im Gewächshaus aufgestellt, wobei für wärmeliebende
Arten wärmere Bereiche (20 bis 350C) und für solche gemäßigter Klimate 10 bis 25
0C bevorzugt wurden. Die Versuchsperiode erstreckte sich über 2 bis 4 Wochen. Während
dieser Zeit wurden die Pflanzen gepflegt und ihre Reaktion auf die einzelnen Behandlungen
ausgewertet. Bewertet wurde nach einer Skala von 0 bis 100. Dabei bedeutet 100 kein
Aufgang der Pflanzen bzw.
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völlige Zerstörung zumindest der oberirdischen Teile.
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Die in den Gewächshausversuchen verwendeten Pflanzen setzen sich aus
folgenden Arten zusammen: Avena fatua (Flughafer), Avena sativa (Hafer), Beta vulgaris
(Zuckerrübe), Bromus tectorum (Dach-Trespe), Digitaria sanguinalis (Blut-Fingerhirse),
Echinochloa crus-galli (Hühnerhirse), Glycine max. (SoJabohnen), Gossypium hirsutum
(Baumwolle), Lolium multiflorum (Ital.
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Raygras), Oryza sativa (Reis), Phaseolus vulg. (Buschbohnen), Setaria
italica (Kolbenhirse), Sorghum halepense
(Aleppohirse), Triticum
aestivum (Weizen), Zea mays (Mais).
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Bei der Prüfung auf herbizide Wirkung bei Vorauflaufanwendung zeigen
die Verbindungen Nr. 1, 2, 5, 6, 10, 11, 12, 22, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 34, 36,
37 und 39 bei Aufwandmengen von 3,0 kg Wirkstoff/ha eine beachtliche herbizide Aktivität
gegen grasartige Pflanzen.
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Bei der Prüfung auf selektive herbizide Eigenschaften bei Nachauflaufanwendung
bekämpfen die Verbindungen Nr. 22, 34 und 35 mit 0,125 kg bzw. 1,0 kg Wirkstoff/ha
Grasarten sehr gut. Ebenso zeigen die Verbindungen Nr. 24 mit 0,25 kg Wirkstoff/ha
eine gute herbizide Wirkung gegen unerwünschte grasartige Kulturpflanzen, während
sie für Weizen bzw. Reis verträglich sind. Die Verbindungen Nr. 34 und 35 sind bei
Aufwandmengen von 1,0 kg Wirkstoff/ha gut verträglich für breitblättrige Kulturen,
während gleichzeitig Grasarten stark geschädigt werden.
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In Anbetracht der Verträglichkeit und der Vielseitigkeit der Applikationsmethoden
können die erfindungsgemäßen Verbindungen noch in einer weiteren Zahl von Kulturpflanzen
zur Beseitigung unerwünschter Wildgräser oder grasartiger Kulturpflanzen, sofern
sie an gewissen Standorten unerwünscht sind, eingesetzt werden. In Betracht kommen
beispielsweise folgende Kulturen:
'Botanischer Name Deutscher Name
Allium cepa Küchenzwiebel Ananas comosus Ananas Arachis hypogaea Erdnuß Asparagus
officinalis Spargel Beta vulgaris spp. altissima Zuckerrübe Beta vulgaris spp. rapa
Futterrübe Beta vulgaris spp. esculenta Rote Rübe Brassica napus var. napus Raps
Brassica napus var. napobrassica Kohlrübe Brassica napus var. rapa Weiße Rübe Brassica
rapa var. silvestris Rübsen Camellia sinensis Teestrauch Carthamus tinctorius Safflor
- Färberdistel Carya illinoinensis Pekannußbaum Citrus limon Zitrone Citrus maxima
Pampelmuse Citrus reticulata Mandarine Citrus sinensis Apfelsine, Orange Coffea
arabica (Coffea canephora, Kaffee Coffea liberica) Cucumis melo Melone Cucumis sativus
Gurke Daucus carota Möhre Elaeis guineensis ölpalm Fragaria vesca Erdbeere Glycine
max Sojabohne Gossypium hirsutum (Gossypium arboreum Baumwolle Gossypium herbaceum
Gossypium vitifolium) Helianthus annuus Sonnenblume Helianthus tuberosus Topinambur
Hevea brasiliensis Parakautschukbaum
'Botanischer Name Deutscher
Name Hordeum vulgare Gerste Humulus lupulus Hopfen Ipomoea batatas Süßkartoffeln
Juglans regia Walnußbaum Lactua sativa Kopfsalat Lens culinaris Linse Linum usitatissimum
Faserlein Lycopersicon lycopersicum Tomate Malus spp. Apfel Manihot esculenta Maniok
Medicago sativa Luzerne Metha piperita Pfefferminze Musa spp. Obst- und Mehlbanane
Nicotiana tabacum Tabak (N. rustica) Olea europaea ölbaum Oryza sativa Reis Phaseolus
lunatus Mondbohne Phaseolus mungo Erdbohne Phaseolus vulgaris Buschbohnen Petroselinum
crispum Wurzelpetersilie spp. tuberosum Picea abies Rotfichte Abies alba Weißtanne
Pinus spp. Kiefer Pisum sativum Gartenerbse Prunus avium Süßkirsche Prunus domestica
Pflaume Prunus duscis Mandelbaum Prunus persica Pfirsich Pyrus communis Birne Ribes
sylvestre Rote Johannisbeere Ribes uva-crispa Stachelbeere Ricinus communis Rizinus
L J
Botanischer Name Deutscher Name Saccharum officinarum Zuckerrohr
Secale cereale Roggen Sasamum indicum Sesam Solanum tuberosum Kartoffel Sorghum
dochna Zuckerhirse Spinacia oleracea Spinat Theobroma cacao Kakaobaum Tribolium
pratense Rotklee Triticum aestivum Weizen Vaccinium corymbosum Kulturheidelbeere
Vaccinium vitis-idaea Preißelbeere Vicia faba Pferdebohnen Vigna sinensis (V. unguiculata)
Kuhbohne Vitis vinifera Weinrebe Zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums und zur
Erzielung synergistischer Effekte können die Cyclohexan-1,3-dionderivate der Formel
I mit zahlreichen Vertretern anderer herbizider oder wachstumsregulierender Wirkstoffgruppen
gemischt und gemeinsam ausgebracht werden. Beispielsweise kommen als Mischungspartner
Diazine, 4H-3,1-Benzoxazinderivate, Benzothiadiazinone, 2,6-Dinitroaniline, N-Phenylcarbamate,
Thiolcarbamate, Halogencarbonsäuren, Triazine, Amide, Harnstoffe, Diphenylether,
Triazinone, Uracile, Benzofuranderivate und andere in Betracht. Eine Reihe von Wirkstoffen,
welche zusammen mit den neuen Verbindungen für verschiedenste Anwendungsbereiche
sinnvolle Mischungen ergeben, werden beispielhaft aufgeführt: 5-Amino-4-chlor-2-phenyl-3
( 2H )-pyridazinon 5-Amino-4-brom-2-phenyl-3(2H)-pyridazinon 5-Amino-4-chlor-2-cyclohexyl-3(2H)-pyridazinon
5-Amino-4-brom-2-cyclohexyl-3( 2H )-pyridazinon
'5-Methylamino-4-chlor-2-(3-trifluormethylphenyl)-3(2H)--pyridazinon
5-Methylamino-4-chlor-2-(3-4, ß,ß-tetrafluorethoxyphenyl)--3(2H)-pyridazinon 5-Dimethylamino-4-chlor-2-phenyl-3
(2H )-pyridazinon 4,5-Dimethoxy-2-phenyl-3(2H)-pyridazinon 4, 5-Dimethoxy-2-cyclohexyl-3
(2H)-pyridazinon 4,5-Dimethoxy-2-(3-trifluormethylphenyl)-3(2H)-pyridazinon 5-MethOxy-4-chlor-2-(3-trifluormethylphenyl)-3(2H)-pyridazinon
5-Amino-4-brom-2-(3-methylphenyl)-3(2H)-pyridazinon 3-(1-Methylethyl)-1H-2,1,3-benzolthiadiazin-4(3H)-on-2,2
-dioxid und Salze 3-(l-Methylethyl)-8-chlor-1H-2,1,3-benzothiadiazin-4(3H)--on-2,2-dioxid
und Salze 3-(1-Methylethyl)-8-fluor-1H-2,1,3-benzothiadiazin-4(3H)--on-2,2-dioxid
und Salze 3-(1-Methylethyl)-8-methyl-lH-2,1,3-benzothiadiazin-4(3H)--on-2,2-dioxid
und Salze 1-Methoxymethyl-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin--4(3H)-on-2,2-dioxid
1-Methoxymethyl-8-chlor-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin-4(3H)-on-2,2-dioxid
l-MethOxymethyl-8-fluor-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzOthiadiazin-4(3H)-on-2,2-dioxid
l-Cyan-8-chlor-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin--4(3H)-on-2,2-dioxid l-Cyan-8-fluor-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin--4(3H)-on-2,2-dioxid
1-Cyan-8-methyl-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin--4(3H)-on-2,2-dioxid
'1-Cyan-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin-4(3H)-on--2,2-dioxid
1-Azidomethyl-3-(1-methylethyl)-2,1,3-benzothiadiazin--4(3H)-on-2,2-dioxid 3-(1-Methylethyl)-1H-pyridino-[3,2-e]2,1,3-thiadiazin--
(4 )-on-2, 2-dioxid N-(1-Ethylpropyl)-2,6-dinitro-3,4-dimethylanilin N-(l-Methylethyl)-N-ethyl-2,6-dinitro-4-trifluormethyl--anilin
N-n-Propyl-N-ß-chlorethyl-2,6-dinitro-4-trifluormethyl--anilin N-n-Propyl-N-cyclopropylmethyl-2,
6-dinitro-4-trifluor--methyl-anilin N-Bis-(n-propyl)-2, 6-dinitro-3-amino-4-trifluormethylanilin
N-Bis-(n-propyl)-2,6-dinitro-4-methyl-anilin N-Bis-(n-propyl)-2,6-dinitro-4-methylsulfonyl-anilin
N-Bis-(n-propyl)-2,6-dinitro-4-aminosulfonyl-anilin Bis-(ß-chloroethyl)-2,6-dinitro-4-methyl-anilin
N-Ethyl-N- ( 2-methylallyl )-2, 6-dinitro-4-trifluormethyl--anilin N-Methylcarbaminsäure-3,4-dichlorbenzylester
N-Methylcarbaminsäure-2,6-di-tert-butyl-4-methylphenyl--ester N-Phenylcarbaminsäure-isopropylester
N-3-Fluorphenylcarbaminsäure-3-methoxypropyl-2-ester N-3-Chlorphenylcarbaminsäure-isopropylester
N-3-Chlorphenylcarbaminsäure-butin-1-yl-3-ester N-3-Chlorphenylcarbaminsäure-4-chlor-butin-2-yl-1-ester
N-3,4-Dichlorophenylcarbaminsäure-methylester N-(4-Amino-benzolsulfonyl)-carbaminsäure-methylester
O-(N-Phenylcarbamoyl)-propanonoxim
N-Ethyl-2-(phenylcarbamoyl)-oxypropionsäureamid
3'-N-Isopropyl-carbamoyloxy-propionanilid Ethyl-N-(3-(N'-phenylcarbamoyloxy)-phenyl)-carbamat
Methyl-N-(3-(N'-methyl-N'-phenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat Isopropyl-N-(3-(N'-ethyl-N'-phenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat
Methyl-N-(3-(N'-3-methylphenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat Methyl-N-(3-(N1 -4-fluorphenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat
Methyl-N-(3-(N'-3-ehlor-4-fluorphenylcarbamoylOxy)--phenyl)-carbamat Ethyl-N-(3-N'-3-chlor-4-fluorphenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat
Ethyl-N-(3-N'-3,4-difluorphenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat Methyl-N-(3-(N'-3,4-diM
uorphenylcarbamoyloxy)-phenyl)--carbamat N-3-( 4 -Fluo rphenoxyc arbonylamino) phenyl-carbaminsäure--methylester
N- 3-( 2 -Methylphenoxycarbonylamino) -phenyl-carbaminsäure--ethylester N-3-(4-Fluorophenoxycarbonylamino)-phenyl-thiolcarbaminsäure
-methylester N-3-(2,4,5-Trimethylphenoxyearbonylamino)-phenyl-thiolcarbaminsäure-methylester
N-3-(Phenoxyearbonylamino)-phenyl-thiolcarbaminsäure-methylester N,N-Diethyl-thiolcarbaminsEure-p-chlorbenzylester
N, N-Di-n-propyl-thiolcarbaminsäure-ethylester N,N-Di-n-propyl-thiolcarbaminsäure-n-propylester
N,N-Di-isopropyl-thiolcarbaminsäure-2,3-dichlorallylester
N,N-Di-isopropyl-thiolcarbaminsäure-2,3,3-trichlorally'-ester N, N-Di-isopropyl-thiolcarbaminsäure-3-methyl-5-isoxazolyl--methylester
N,N-Di-isopropyl-thiolcarbaminsäure-3-ethyl-5-isoxazolyl--methylester N,N-Di-sec.-butyl-thiolcarbaminsäure-ethylester
N,N-Di-sec.-butyl-thiolcarbaminsäure-benzylester N-Ethyl-N-cyclohexyl-thiolcarbaminsäure-ethylester
N-Ethyl-N-bicyclo[2.2.1]heptyl-thiolcarbaminsäureethylester S-(2,3-Dichlorallyl)-(2,2,4-trimethyl-azetidin)-1-carbothiolat
S-(2,3,3-Trichlorallyl)-(2,2,4-trimethyl-azetidln)-1--carbothiolat S-Ethyl-hexahydro-1-H-azepin-1-carbothiolat
S-Benzyl-(3-methyl-hexahydro-1-X-azepin-l)-carbothiolat S-Benzyl-(2,3-dimethylhexahydro-1-H-azepin-l)-carbothiolat
S-Ethyl-(3-methylhexahydro-1-H-azepin-l)-carbothiolat N-Ethyl-N-n-butyl-thiolcarbaminsäure-n-propylester
N,N-Dimethyl-dithiocarbaminsäure-2-chlorallylester N-Methyl-dithiocarbaminsäure-Natriumsalz
Trichloressigsäure-Natriumsalz α,α-Dichloropropionsäure-Natriumsalz
α,α,-Dichlorobuttersäure-Natriumsalz α,α,ß,ß-Tetrafluoropropionsäure-Natriumsalz
α-Methyl-α,ß-dichlorpropionsäure-Natriumsalz α-Chlor-ß-(4-chlorphenyl)-propionsäure-methylester
α,ß-Dichlor-ß-phenylpropionsäure-methylester Benzamido-oxy-essigsäure 2,3,5-Trijodbenzoesäure
(Salze, Ester, Amide) 2,3,6-Trichlorbenzoesäure (Salze, Ester, Amide) 2,3,5,6-Tetrachlorbenzoee3Sure
(Salze, Isster, Amtde) 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure (.,alze, L"3 Ester, Amide)
'2-Methoxy-3,5,6-trichlorbenzoesäure
(Salze, Ester, Amide) 3-Amino-2,5,6-trichlorbenzoesäure (Salze, Ester, Amide) O,S-Dimethyl-tetrachlor-thioterephthalat
Dimethyl-2,3,5,6-tetrachlor-terephthalat Di-natrium-3,6-endoxohexahydro-phthalat
4-Amino-3,5,6-trichlor-picolinsäure (Salze) 2-Cyan-3-(N-methyl-N-phenyl)-amino-acrylsäureethylester
2-[4-(4'-Chlorphenoxy)-phenoxy]-propionsäureisobutylester 2-[4-(2',4'-Dichlorphenoxy)-phenoxy]-propionsSuremethylester
2-[4-(4'-Trifluormethylphenoxy)-phenoxy]-propionsäure--methylester 2-[4-(2'-Chlor-4'-trifluorphenoxy)-phenoxy]-propionsäure-Natriumsalz
2-[4-(3',5'-Dichlorpyridyl-2-oxy)-phenoxy]-propionsäure Natriumsalz 2-(N-BenzOyl-3,4-dichlorphenylamino)-propionsCureethylester
2-(N-Benzoyl-3-chlor-4-fluorphenylamino)-propionsäure--methylester 2-(N-Benzoyl-3-chlor-4-fluorphenylamino)
-propionsäureisopropylester 2-Chlor-4-ethylamino-6-isopfopylamino-1,3,5-triazin
2-Chlor-4-ethylamino-6-(amino -propionitril)-1,3,5--t rtazin 2-Chlor-4-ethylamino-6-2-methoxypropyl-2-amino-1,3,5--triazin
2-Chlor-4-ethylamino-6-butin-1-yl-2-amino-1,3,5-triazin 2-Chlor-4,6-bisethylamino-1,3,5-triazin
2-Chlor-4,6-bisisopropylamino-1,3,5-triazin 2-Chlor-4-isopropylamino-6-cyclopropylamino-1,3,5-triazin
2-Azido-4-methylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin 2-Methylthio-4-ethylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin
2-Methylthio-4-ethylamino-6-tert-butylamino-1,3,5-triazin
2-Methylthio-4,6-bisethylamino-1,3,5-triazin 2-Methylthio-4,6-bisisopropylamino-1,3,5-triazin
2-Methoxy-4-ethylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin 2-Methoxy-4,6-bisethylamino-1,3,5-triazin
2-Methoxy-4,6-bisisopropylamino-1,3,5-triazin 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-4,5-dShydro-1,2,4--triazin-5-on
4-Amino-6-phenyl-3-methyl-4,5-dihydro-1,2,4-triazin-5-on 4-Isobutylidenamino-6-tert.butyl-3-methylthio-4,5-dShydro--1,2,4-triazin-5-on
1-Methyl-3-cyclohexyl-6-dimethylamino-1,3,5-triazin-2,4--dion 3-tert.-Butyl-5-chlor-6-methyluracil
3-tert.-Butyl-5-brom-6-methyluracil 3-Isopropyl-5-brom-6-methyluracil 3-sec.-Butyl-5-brom-6-methyluracil
3-(2-Tetrahydropyranyl)-5-chlor-6-methyluracil 3-(2-Tetrahydropyranyl)-5,6-trimethylenuracil
3-Cyclohexyl-5,6-trimethylenuracil 2-Methyl-4-(3'-trifluoromethylphenyl)tetrahydro-1,2,4--oxadiazin-3,5-dion
2-Methyl-4-(4'-fluorphenyl)-tetrahydro-1,2,4-oxadiazin--3,5-dion 3-Amino-1,2,4-triazol
1-Allyloxy-1-(4-bromphenyl)-2-[1',2',4'-triazolyl-(1')]-ethan (Salze) 1-(4-Chlorphenoxy)-3,3-dimethyl-1-(1H-1,2,4-triazol-1-yl)--2-butanon
N,N-Diallylchloracetamid
N-Isopropyl-2-chloracetanilid N-( 1-Methyl-propin-2-yl)-2-chloracetanilid 2-Methyl-6-ethyl-N-(propargyl)-2-chloracetanilid
2-Methyl-6-ethyl-N- ( ethoxymethyl) -2-chloracetanilid 2-Methyl-6-ethyl-N-(2-methoxy-1-methylethyl)-2-chloracetanilid
2-Methyl-6-ethyl-N-(isopropoxyearbonylethyl)-2-chloracetanilid 2-Methyl-6-ethyl-N-(
4-methoxypyrazol-1-yl-methyl)-2-chlor--acetanilid 2-Methyl-6-ethyl-N-tpyrazol-l-yl-methyl)-2-chloracetanilid
2,6Dimethyl-N-(pyrazol-l-yl-methyl)-2-chloracetanilid 2,6-Dimethyl-N-(4-methylpyrazol-1-yl-methyl)-2-chloracetanilid
2,6-Dimethyl-N-(1,2,4-triazol-1-yl-methyl)-2-chloracetanilid 2,6-Dimethyl-N-(3,5-dimethylpyrazol-1-yl-methyl)-2-chloracetanilid
2,6-Dimethyl-N-(1,3-dioxolan-2-yl-methyl)-2-chloracetanilid 2,6-Dimethyl-N-(2-methoxyethyl)-2-chloracetanilid
2,6-Dimethyl-N-(isobutoxymethyl)-2-chloracetanilid 2, 6-Diethyl-N-(methoxymethyl)-2-chloracetanilid
2, 6-Diethyl-N-(n-butoxymethyl)-2-chloracetanilid 2,6-Diethyl-N-(ethoxyearbonylmethyl)-2-chloracetanilid
2,3,6-Trimethyl-N-(pyrazol-l-yl-methyl)-2-chloracetanilid 2,3-Dimethyl-N-(isopropyl)-2-chloracetanilid
2,6-Diethyl-N-(2-n-propoxyethyl)-2-chloracetanilid 2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-N-methoxy-acetamid
2-(α-Naphthoxy)-N,N-diethylpropionamid 2,2-Diphenyl-N,N-dimethylacetamid α-(3,4,5-Tribrompyrazol-1-yl)-N,N-dimethylpropionamid
N-(1, 1-Dimethylpropinyl)-3,5-dichlorbenzamid
N-1-Naphthylphthalamidsäure
Propionsäure-3,4-dichloranilid Cyclopropancarbonsäure-3,4-dichloranilid Methacrylsäure-3,4-dichloranilid
2-Methylpentancarbonsäure-3 , 4-dichloranilid 5-Acetamido-2,4-dXmethyl-triPluormethansulfonanilid
5-Acetamido-4-methyl-trifluormethansulfonanilid 2-Propionyl-amino-4-methyl-5-chlor-
thiazol O-(Methylsulfonyl)-glykolsäure-N-ethoxymethyl-2,6-dimethylanilid O-(Methylaminosulfonyl)-glykolsäure-N-isopropyl-anilid
O-( i-Propylaminosulfonyl)-glykolsäure-N-butin-1-yl-3-anilid O-(Methylaminosulfonyl)-glykolsäure-hexamethylenimid
2,6-Dichlor-thiobenzamid 2,6-Dichlorbenzonitril 3, 5-Dibrom-4-hydroxy-benzonitril
(Salze) 3, 5-Dijod-4-hydroxy-benzonitrll (Salze) 3,5-Dibrom-4-hydroxy-0-2,4-dinitrophenylbenzaldoxim
(Salze) 3,5-Dibrom-4-hydroxy-0-2-cyan-4-nitrophenylbenzaldoxim (Salze) Pentachlorphenol-Natriumsalz
2,4-Dichlorphenyl-4'-nitrophenylether 2,4,6-Trichlorphenyl-4'-nitrophenylether 2-Fluor-4,6-dichlorphenyl-4'-nitrophenylether
2-Chlor-4-trifluormethylphenyl-4'-nitrophenylether 2,4'-Dinitro-4-trifluormethyl-diphenylether
2,4-Dichlorphenyl-3'-methoxy-4'-nitro-phenylether 2-Chlor-4-trifluormethylphenyl-3'-ethoxy-4'-nitro-phenylether
2-Chlor-4-trifluormethylphenyl-3'-carboxy-4'-nitro-phenylether (Salze) 2,4-Dichlorphenyl-3'-methoxyearbonyl-4'-ni.tro-phenylether
2-(3,4-Dichlorphenyl)-4-methyl-1,2,4-oxadiazolidin-3,5-dion
2-(3-tert.-Butylcarbamoyloxy-phenyl)-4-methyl-1,2,4-oxadiazolidin-3,5-dion
2-(3-iso-Propylcarbamoyl-oxyphenyl)-4-methyl-1,2,4-oxadiazolidin-3,5-dion 2-Phenyl-3,1-benzoxazinon-(4)
(4-Bromphenyl)-3,4,5,9,10-pentaazatetracyclo-F5,4,1,02,6, 0,8,11]-dodeca-3,9-dien
2-Ethoxy-2,3-dihydro-3,3-dimethyl-5-benzolfuranyl-methan sulfonat 2-Ethoxy-2,3-dShydro-3,3-dimethyl-5-benzofuranyl-dimethylaminosulfonat
2-Ethoxy-2,3-dthydro-3,3-dimethyl-5-benzofuranyl-(N-methyl--N-acetyl)-aminosulfonat
3,4-Dichlor-1,2-benzisothiazol N-4-Chlorphenyl-allyIbernsteinsäureimid 2-Methyl-4,6-dinitrophenol
(Salze, Ester) 2-sec.-Butyl-4,6-dinitrophenol (Salze) 2-sec.-Butyl-4,6-dinitrophenol-acetat
2-tert.-Butyl-4,6-dinitrophenol-acetat 2-tert.-Butyl-4,6-dinitrophenol (Salze) 2-tert.-Butyl-5-methyl-4,6-dinitrophenol
(Salze) 2-tert.-Butyl-5-methyl-4,6-dinitrophenol-acetat 2-sec.-Amyl-4,6-dinitrophenol
(Salze, Ester) 1-(α,α-Dimethyl)-3-(4-methylphenyl)-harnstoff 1-Phenyl-3-
( 2-methylcyclohexyl )-harnstoff 1-Phenyl-1-benzoyl-3,3-dimethyl-harnstoff 1-(4-Chlorphenyl)-1-benzoyl-3,3-dimethyl-harnstoff
1-(4-Chlorphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff 1-(4-Chlorphenyl)-3-methyl-3-butin-1-yl-3-harnstoff
1-(3, 11-Dichlorphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff 1-(3,4-Dichlorphenyl)-1-benzoyl-3,3-dimethyl-harnstoff
1-(3,4-Dichlorphenyl)-3-methyl-3-n-butyl-harnstoff 1-(4-1-Propylphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff
r
1- ( 3-Trifluormethylphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff 1-(3-α,α,ß,ß-Tetrafluorethoxyphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff
1-(3-tert.-Butylcarbamoyloxy-phenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff 1-(3-Chlor-4-methylphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff
1-(3-Chlor-4-methoxyphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff 1-(3,5-Dichlor-4-methoxyphenyl)-3,3-dimethyl-harnstoff
1-[4-(4'-Chlorophenoxy)-phenyl]-3,3-dimethyl-harnstoff 1-[4-(4'-Methoxyphenoxy)-phenyl]-3,3-dimethyl-harnstoff
1-Cyclooctyl-3,3-dimethyl-harnstoff l-(Hexahydro-4,7-methanindan-5-yl)-3,3-dimethyl-harnstoff
1-[1- oder 2-(3a,4,5,7,7a-Hexahydro)-4,7-methanoindanyl]--3,3-dimethyl-harnstoff
1-(4-Fluorphenyl)-3-carboxymethoxy-3-methyl-harnstoff 1-Phenyl-3-methyl-3-methoxy-hrastoff
1-(4-Chlorphenyl)-3-methyl-3-methoxy-harnstoff 1-(4-Bromphenyl)-3-methyl-3-methoxy-harnstoff
1-(3,4-Dichlorophenyl)-3-methyl-3-methoxy-harnstoff 1-(3-Chlor-4-isopropylphenyl)-3-methyl-3-methoxy-harnstoff
1-(3-Chlor-4-bromphenyl)-3-methyl-3-methoxy-harnstoff 1- ( 3-Chlor-4-methoxyphenyl
)-3methyl3-methoxy-harnstoff 1-(3-tert.-Butylphenyl)-3-methyl-3-methoxy-harnstoff
1-(2-Benzthiazolyl)-1,3-dimethyl-harnstoff 1- ( 2-Benzthiazolyl ) -3-methyl-harnstoff
l-(5-Trifluormethyl-1,3,4-thiadiazolyl)-1,3-dimethyl--harnstoff Imidazolin-2-on-1-carbonsäure-isobutylamid
1, 2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazolium-methylsulfat 1,2-4-Trimethyl-3,5-diphenylpyrazolium-methylsulfat
1,2-Dimethyl-4-brom-3,5-diphenylpyrazolium-methylsulfat 1,3-Dimethyl-4-(3,4-dichlorobenzoyl)-5-[(4-methylphenyl)-sulfonyloxy3-pyrazol
2,3,5-Trichlor-pyridinol-(4) l-Methyl-3-phenyl-5-(3'-trifluorrnethylphenyl)-pyridon-(4)
1-Methyl-4-phenyl-pyridiniumchlorid
1,1-Dimethylpyridiniunchlorid 3-Phenyl-4-hydroxy-6-chlorpyridazin 1,1'-Dimethyl-4,4'-dipyridyllum-di-(methylsulrat)
1,1'-Di(3,5-dimethylmorpholin-carbonylmethyl)-4,4'-dipyridylium-dichlorid 1,1'-Ethylen-2,2'-dipyridylium-dibromid
2-Chlorphenoxyessigsäure (Salze, Ester, Amide) 4-Chlorphenoxyessigsäure (Salze,
Ester, Amide) 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (Salze, Ester, Amide) 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure
(Salze, Ester, Amide) 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure (Salze, Ester, Amide) 3,5,6-Trichlor-2-pyridinyl-oxyessigsäure
(Salze, Ester, Amide) o6-Naphthoxyessigsäuremethylester 2-(2-Methylphenoxy)-propionsäure
(Salze, Ester, Amide) 2-(4-Chlorphenoxy)-propionsSure (Salze, Ester, Amide) 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure
(Salze, Ester, Amide) 2-(2,,5-Trichlorphenoxy)-propionsäure (Salze, Ester, Amide)
2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure (Salze, Ester, Amide) 4-(2,4-Dichlorphenoxy)-buttersäure
(Salze, Ester, Amide) 4-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-buttersäure (Salze, Ester, Amide)
Cyclohexyl-3-(2,4-dichlorophenoxy)-acrylat 9-Hydroxyfluoren-carbonsäure- (9) (Salze,
Ester) 2,3,6-Trichlorphenyl-essigsäure (Salze, Ester) 4-Chlor-2-oxo-benzothiazolin-3-yl-essigsäure
(Salze, Ester) Gibellerinsäure (Salze) Dinatrium-methylarsonat Mononatriumsalz der
Methylarsonsäure
N-Phosphon-methyl-glycin (Salze) N,N-Bis-(phosphonmethyl)-glycin
(Salze) 2-Chlorethanphosphonsäure-2-chlorethylester Ammonium-ethyl-carbamoyl-phosphonat
Di-n-butyl-l-n-butylamino-cyclohexyl-phosphonat Trithiobutylphosphit 9,0-Diisopropyl-5-(2-benzosulfonylamino-ethyl)-phospho
rdithiona t 2, 3-Dihydro-5, 6-dethyl-1,4-dithiin-1, 1, 4, 4-tetraoxid 5-tert.-Butyl-3-(2,4-dichlor-5-isopropoxyphenyl)-1,3,4--oxadiazolon-(2)
4,5-Dichlor-2-trifluoromethyl-benzimidazol (Salze) 1,2,3,6-Tetrahydropyridazin-3,6-dion
(Salze) Bernsteinsäure-mono-N-dimethylhydrazid (Salze) (2-Chlorethyl)-trimethyl-ammoniumchlorid
(2-Methyl-4-phenylsulfonyl)-trifluormethansulfonanilid 1,1-Dimethyl-4,6-diisopropyl-5-indanylethylketon
Natriumchlorat Ammoniumrhodanid Calciumcyanamid 2-Chlor-4-trifluoromethylphenyl-3'-ethoxycarbonyl-4'--nitro-phenylether
1-(4-Benzyloxyphenyl)-3-methyl-3-methoxyharnstoff 2-[1-(2,5-Dimethylphenyl)-ethylsulfonyl]-pyridin-N-oxid
1-Acetyl-3-anilino-4-methoxyearbonyl-5-methylpyrazol 3-Anilino-4-methoxycarbonyl-5-methylpyrazol
3-tert.-Butylamino-4-methoxycarbonyl-5-methylpyrazol N-Benzyl-N-isopropyl-trimethylacetamid
2-C4-(4'-Chlorphenoxymethyl)-phenoxy]-propionsSuremethylester 2-[4-(5'-Bromopyridyl-2-oxy)-phenoxy]-propionsäureethylester
2-[4-(5'-Iodpyridyl-2-oxy)-phenoxy]-propionsäure-n.-butylester
2-Chlor-4-trifluormethylphenyl-3
I-(2-fluor-ethoxy)-41 --nitro-phenylether 2-Chlor-4-trifluormethylphenyl-3(ethoxycarbonyl)methylthio--4-nitro-phenylether
2,4,6-Trichlorphenyl-3(ethoxycarbonyl)methylthio-4-nitro phenylethe r 4-[4-(4'-Trifluoromethyl)-phenoxy]-penten-2-carbonsäuremethylester
2-Chlor-4-trifluormethyl-3'-methoxyearbonyl-4'-nitrophenylether 2,4-Dichlorophenyl-3'-carboxy-4'-nitrophenylether(Salze)
4,5-Dimethoxy-2-(3-α,α,ß-trifluor-ß-bromethoxyphenyl)-3--(2H)-pyridazinon
2,4-Dichlorphenyl-3'-ethogy-ethoxy-ethoxy-4'-nitrophenyl--ether 2,3-Dihydro-3,3-dimethyl-5-benzolfuranyl-ethansulfonat
N-[4-Methoxy-6-methyl-1,3,5-triazin-2-yl-aminocarbonyl]--2-chlorbenzolsulfonamid
1(3-Chlor-4-ethoxyphenyl)-3,3-dimethylharnstoff 2-Methyl-4-Chlorphenoxy-thioessigsäureethylester
2-Chlor-3,5-dijod-4-acetoxy-pyridin 1 - (4 - 2 - (4 -Me thylphenyl) -ethofl -phenyl
) - 3-methyl- 3-methoxyharnstoff 2,6-Dimethyl-N-(pyrazol-1-yl-methylenoxymethyl)-2-chloracetanil
Ld 2-Methyl-6-ethyl-N-(pyrazol-1-yl-methylenoxymethyl)-2--chloracetanilid 1-(α-2,4-Dichlorphenoxypropionsäure)-3-(0-methoxycarbamoyl)--anil
id l 2-Brom-4-chlorphenoxypropionsäure)-3-(0-methylcarbamoyl)-anilid 2-Methyl-6-ethyl-N-(pyrazol-1-yl-ethylenoxymethyl)-2-chlor--acetanilid
Methyl-N-dichlorfluormethylsulfanyl-(3-(N'-dichlorfluormethyl-sulfenyl-N'
-phenylcarbamoyl-oxy) -phenyl ) -carbamat Methyl-N-dichlorfluormethylsulfenyl-(3-(N'-dichlorfluormethylsulfenyl-Nt-3-methylphenylcarbamoyl-oxy)-phenyl)-carbamat
N-(Pyrazol-l-yl-methyl)-pyrazol-l-yl-essigsäure-2,6-dimethylanil id N-(Pyrazol-l-yl-methyl)-1,2,4-triazol-l-yl-essigsäure--2,6-dimethylanilid
2-(3-Trifluormethylphenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on 2-(2-Thienyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on
2-(3-Pentafluorethoxyphenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on 2-(3-Trifluormethylthio-phenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on
2-(3-Difluor-chlormethoxyphenyl)-4H-3, 1-benzoxazin-4-on 5-Nitro-2-(3-trifluormethyl-phenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on
5-Chlor-2-(3-trifluormethoxyphenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on 5-Chlor-2-(3-α,α,ß,ß-tetrafluorethoxyphenyl)-4H-3,1-benzoxaz
in-4-on 5-Fluor-2-(3-α,α,ß,ß-tetrafluorethoxyphenyl)-4H-3,1 -benzoxazin-4-on
5-Chlor-2-(4-Difluorchlormethoxyphenyl)-4H-3, 1-benzoxazin--4-on 5-Fluor-2-(4-Difluorchlormethoxyphenyl)-4H-3,1-benzoxazin--4-on
5-Fluor-2-(phenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on 5-Fluor-2-(3-Difluormethoxyphenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on
5-Chlor-2-(phenyl)-4H-3,1-benzoxazin-4-on 3- (3, 5-Dichlorphenyl)-4-methoxycarbonyl-5-methylpyrazol
3-(3-Chlorphenyl)-4-m.ethoxyearbonyl-5-methylpyrazol 3-(3-Fluorphenyl)-4-methoxyearbonyl-5-methylpyrazol
1-Acetyl-3-(3-fluorphenyl)-4-methoxycarbonyl-5-methylpyrazol 1-Acetyl-3- ( 3-chlorphenyl
) -4-methoxycarbonyl-5-rnethyl pyrazol l-Acetyl-3-(3-Bromphenyl)-4-methoxyearbonyl-5-methylpyrazol
'l-Acetyl-3-(3,5-Dichlorphenyl)-4-methoxyearbonyl-5-methylpyrazol
1-Ac etyl- 3-Thienyl- 4-methoxy-carbonyl-4-methylpyrazol N-3-Chlor-4-isopropylphenyl-thiolcarbaminsäuremethylester
N-3-Methyl-4-fluorphenyl-thiolcarbaminsäuremethylester N-3-Chlor-4-isopentyl-phenyl-thiolcarbaminsäuremethylester
N-3-Chlor- 4-difluo rmethoxyphenyl-thiolcarbaminsäuremethylester N-3-Chlor-4-(l-Chlorisopropyl)-phenyl-thiolcarbaminsSuremethylester
1-[3-(1,1,2,2-Tetrafluorethoxy)-phenyl]-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on 1-(3,4-Dlchlorphenyl)-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on
l-(3,4-Difluorphenyl)-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on 6-Methyl-3-methoxy-5,6-dthydro-1,2,4,6-thiatriazin-5-on--l,l-dioxid
6-Methyl-3-methoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5-on--1,1-dioxid Na-Salz 6-n.Propyl-3-methoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5--on-1,
1-dioxid 6-Methyl-3-ethoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5-on--1, 1-dioxid 6-n.
Propyl-3-ethoxy-5, 6-dihydro-1, 2,4, 6-thiatriazin-5--on-1, 1-dioxid Na-Salz 6-Methyl-3-iso
Propoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin--5-on-l,1-dioxid 6-n.Propyl-3-iso-Propoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin--5-on-l,l-dioxid
6-iso-Propyl-3-sek.Butoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin--5-on-1,1-dioxid Na-Salz
N-3'-(2"-chlor-4"-trifluormethyl-phenoxy)-6'-nitrobenzoylanthranilsäure N-3'-(2"-chlor-4"-trifluormethyl-phenoxy)-6'-nitrobenzoylantranilsäure-methylester
N-3'-(2"-chlor-4"-trifluormethyl-phenoxy)-6'-nitrobenzoyl-N-3-Chlor-4-difluormethoxyphenyl-thiolcarbaminsäuremethylester
N-3-Chlor-4-E(1-chlorlsopropyl)-phenyl]-thiolcarbaminsäuremethylester 1-(2-Fluorophenyl)3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on
1-(3-Isopropyl-phenyl)-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on 1-(4-Isopropyl-phenyl )-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on
1-[3-(1,1,2,2-Tetrafluor-ethoxy)-phenyl]-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on 1-(3,4-Dichlorphenyl-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on
1-(3,4-Difluorphenyl-3-methyl-5-iminoimidazolidin-2-on 6-Methyl-3-methoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5-on--l,l-dioxid
6-Methyl-3-methoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5-on--l,l-dioxid-natriumsalz
6-n-Propyl-3-methoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5--on-l,l-dioxid 6-Methyl-3-ethoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5-on--l,l-dioxid
6-n-Propyl-3-ethoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5--l,l-dioxid-natriumsalz 6-Methyl-3-iso-propoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5--on-1,
1-dioxid 6-n-Propyl-3-iso-propoxy-5,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin-5--on-l,l-dioxid
6-Isopropyl-3-sek.-butoxy-4,6-dihydro-1,2,4,6-thiatriazin--5-on-1, l-dioxid-natriumsalz
1,3-Dimethyl-4-(3,4-dichlorbenzoyl-5- 4-methylphenyl)---sulfonyl-oxy]-pyridazol
2-(2-Methyl-4-chlorphenoxy)-N-methoxy-acetamid (4-Bromphenyl)-3, 4,5,9, 10-pentaazatetracyclo-L
5,11,1, o2>6o,8, 11]-dodeca-3,9-dien 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure (Salze,
Ester, Amide)
Bernsteinsäure-mono-N-dimethylhydrazid (Salze) 1,1-Dimethyl-4,6-diisopropyl-5-indanylethylketon
2, 4-Dichlorphenyl-31-ethoxy-ethoxy-ethoxy-41 -nitrophenyl--ether Außerdem-ist es
nützlich, die neuen Verbindungen allein oder in Kombination mit anderen Herbiziden
auch noch mit weiteren Pflanzenschutzmitteln gemischt gemeinsam aus zu bringen,
beispielsweise mit Mitteln zur Bekämpfung von Schädlingen oder phytopathogenen Pilzen
bzw. Bakterien.
-
Von Interesse ist ferner die Mischbarkeit mit Mineralsalzlösungen,
welche zur Behebung von Ernährungs- und Spurenelementmängeln eingesetzt werden.
Es können auch nichtphytotoxische Öle und ölkonzentrate zugesetzt werden.