DE3218421A1 - Adaptiver regler - Google Patents

Adaptiver regler

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DE3218421A1
DE3218421A1 DE19823218421 DE3218421A DE3218421A1 DE 3218421 A1 DE3218421 A1 DE 3218421A1 DE 19823218421 DE19823218421 DE 19823218421 DE 3218421 A DE3218421 A DE 3218421A DE 3218421 A1 DE3218421 A1 DE 3218421A1
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DE
Germany
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adaptive controller
quality function
control
systems
controller
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Ceased
Application number
DE19823218421
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Phys.Dr. 8000 München Zinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B13/00Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion
    • G05B13/02Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
    • G05B13/0205Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

  • Adaptiver Regler
  • Die Erfindung betrifft einen adaptiven Regler, insbesondere für ein mathematisch nicht beschreibbares System, dessen Zustand zur Zeit t durch eine Qualitätsfunktion Q(x,t) beschrieben wird, die von n Regelparametern xr (x1,. Xn) abhängt, zur Optimierung von vielparametrigen stochastisch gestörten Systemen, wie sie etwa bei der Flugkörperstabilisierung, Fluglageregelung von Luft- und Raumflugkörpern oder anderen komplexen Systemen vorhanden sind.
  • Ein adaptiver Regler hat die Aufgabe, ein System laufend einer zeitabhängigen Umgebung anzupassen, so daß sich das System dauernd im optimalen Zustand befindet.
  • Bei den Systemen an die hier in erster Linie gedacht wird, handelt es sich um in der Regel mathematisch nicht beschreibbare. Systeme, wie sie bei komplexen Steuerungsaufgaben etwa in der Flugkörperstabilisierung oder der Fluglageregelung von Luft- und Raumflugkörpern anzutreffen sind. Selbstverständlich beschränkt.sich die Erfindung nicht auf die Anwendung in den genannten Systemen, sondern ist generell geeignet für alle komplexen Systeme.
  • Der Zustand solcher Systeme zur Zeit t wird durch eine Qualitätsfunktion - auch Güteindex genannt - Q(x,t) be-.
  • schrieben, die von den n Regelparametern x=(xl,...x xn abhängt. Wie bereits ausgeführt, wird davon ausgegangen, daß sich das System mathematisch nicht beschreiben läßt, sondern das Optimum empirisch gesucht werden muß.
  • Bei den oben erwähnten speziellen Systemen, aber auch bei anderen komplexen Regelsystemen ist darüber hinaus elschwererxd davon auszugehen, daß der Einfluß der Parameteränderltngen am System selbst getestet werden muß, also nicht auf einem ausreichend aussagekräftigen Modell simuliert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen adaptiven Regler der eingangs genannten Art anzugeben, der sich leicht realisieren läßt und gute Konvergenzeigenschaften bei vielparametrigen, stochastisch gestörten Systemen aufweist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Regler als Suchalgorithmus, die die biologische Methode der Mutation und Selektion nachahmende Evolutiosstrategie anwendet.
  • Bei der hier angewendeten Evolutionsstrategie handelt es sich um eine bekannte Strategi.e, welche erstmals von J. Rechenberg, Evolutionsstrategie, Problemata Frommann-Holzboog, Stuttgart, 1973 veröffentlicht worden ist. Diese Evolutionsstrategie wurde auch von P. Schwefel, Numerische Optimierung von Computer-Modellen mittels der Evolutionsstrategie, Birkhäuser, Stuttgart, 1977 beschrieben und weiter entwickelt. Verdienst der vorliegenden Erfindung ist es, die Anwendbarkeit dieser Evolutionsstrategie als Suchalgorithmus in einem adaptiven Regler erkannt zu haben. Die sich mit der bisher nicht beachteten Anwendbarkeit der Evolutionsstrategie auf den vorgenannten Zweck ergebenden Vorteile sind gleichermaßen verblüffend wie nützlich in komplexen Regelsystemen. Der vorgeschlagene Regler läßt sich leicht hardwaremäßig realisieren. Die Modifikation der Parameter, die Frfassung der Qualitätsfunktion und die Entscheidung über Beibehaltung oder Änderung der Parameter kann mit der erforder 1 ichen Schllelligkeit gegeni.iber der zeit-Lochen Änderung der Qualitätsfunktion erfolgen. Der Suchalgorithmus ist unempfindlich gegenüber Störungen und ist in der Lage, das globale Minimum unter mehreren lokalen zu finden. Aucti ist gewährleistet, daß Testschritte das System nicht zu weit vom Optimum wegbringen. Schließlich lassen sich Schrittweitensteuerung und Nebenbedingungen leicht implementi.cren.
  • Alle diese aufgezählten Vorteile lassen sich mit bisher vorgeschlagenen Reglern mit einigermaßen vertretbarem Aufwand an Hardware bisher nicht realisieren.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Flußdiagramm der einfachen Evolutionsstrategie, Fig. 2 das Blockschaltbild eines adaptiven Reglers unter Anwendung der Evolutionsstrategie.
  • Der bekannte Suchalgorithmus der einfachen Evolutionsstrategie lautet folgendermaßen: Schritt O: Vorgegeben ist ein Satz XE(o) von n Parametern. Setze v = o.
  • Schritt 1: Erzeugte einen Satz XN(v) von n Parametern dadurch, daß XN (v) = XE (v) + Z(v); wobei Z(v) = (Z1(v), ...,ZN(v))T ein normal verteilter Zufallsvektor mit dem Erwartungswert 0 und der Streuung = 6 ) ist.
  • Schritt 2: Setze
    xE(V+l) N xN(V) wenn Q(XN( (v) )<Q(XE(
    X XN E
    Set;ze
    Setze
    Gehe zu Schritt 1 In der Fig. 1 ist das Flußdiagramm zu der Realisierung der einfachen Evolutionsstrategie wiedergegeben.
  • Zunächst werden Startwerte XE vorgegeben und die Qualitätsfunktion für Q(XE) gemessen. Im nächsten Schritt folgt die Modifizierung der Parameter, wobei die bereits bezeichnete Funktion XN E +Z zugrundeliegt, wobei Z wie ebenfalls bereits dargestellt ist, ein normal verteilter Zufallsvektor ist. Als nächstes folgt die Abfrage, ob die Nebenbedingungen erfüllt sind. Ist dieses nicht der Fall, kehrt die Schleife zurück zum Ausgangspunkt A.. Sind die Nebenbedingungen erfüllt, so wird im nächsten Schritt die Qualitätsfunktion QN(XN) gemessen. Daran schließt sich die Prüfung an, ob die gemessene Qualitätsfunktion QN gleich oder kleiner ist als die gemessene Startqualitätsfunk tion QE. Ist dieses nicht der Fall, kehrt die Schleife zurück zum Ausgangspunkt A, ist dies der Fall, so werden die sich als optimal herausgestellten Regelungsparameter eingestellt und danach der gesamte Vorgang anhand des jetzigen Zustands des Systems wiederholt.
  • Der adaptive Regler der hierzu geschaffen wird ist in I:ig. 2 nähei dargestellt. Dort. ist mit 1 ein Schalckreis zui Erfassung der Qua ii t,citsfunkt onen Q bezeichnet. In einem Vergleicher 2 wird die gemessene Quaiitätsfunktion QE mit einer vorausgesetzten Qualitätsfunktion 2N verglichen. Einer Modifikationslogik 3 werden die Regelparameter .... XN vorgegeben und Werte für die normal verteilten Zufallsvektoren Z zugeführt. Von hier aus wird eine Systemsteuerung 4 betrieben, die ihrerseits wiederum die Regelparameter X1.. XN in einem System 5 einstellt. Dieses System unterliegt einer zeitabhängigen Umgebung 6. Außerdem sind mit RG Rauschgeneratoren bezeichnet, mit deren Hilfe sich die normal verteilten Zufallsvektoren Z erzeugen lassen. Als Rauschgeneratoren können Bipolartransistoren verwendet werden, die eine gaußförmige Rauschampl itudenverteilung aufweisen. Hierbei sind Bandbreiten bis zu einigen GHz möglich, begrenzt durch eine Verstärkung. Durch Abtrennen des Gleichspannungsanteils und geeignete Verstärkung wird dann der (0,d) - normal verteilte Zufallsvektor Z erzeugt.
  • Die Streuung d kann leicht durch Veränderung der Temperatur, Verstärkung und ähnliches verändert werden.
  • Hieraus ist eine Schrittweitensteuerung leicht möglich, wenn ein Zähler in bekannter Weise für die Suchschritte vorgesehen ist. Da alle Parameter gleichzeitig verändert werden, ist die Dauer eines Suchschrittes unabhängig von der Parameterzahl.
  • Eine solche Schrittweitensteuerung ist auf zwei grundsätzliche Weisen möglich: a) Man vergrößert die Streuung d um den Faktor W -0.82, wenn im Mittel weniger als 10 Suchschritte zu einer Verbesserung von Q führen; man verkleinert die Schrittwekte um den Faktor &, wenn im Mittel mehr als 10 Suchschritte zu einer Verbesserung benötigt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Wert OJ 0.82 bereits von Rechenberg aaO empfolien worden ist.
  • b) Man führt den Streuungsvektor d als zusätzlichen Freiheitsgrad ein, der optimiert wird. Eine obere und untere Grenze für die Schrittweiten wird dabei einzuhalten sein. In den meisten Fällen wird jedoch eine Optimierung mit konstan-ter Schrittweite ausreichend sein.
  • Versuche haben ergeben, daß sich ein System mit 4 Parametern optimielerl läßt. Die Konvergenzgeschwindigkeit der Evolutionsstrategie ist proportional zu 1/n im Gegensatz z.B. zur Gradientenstrategie, wo sie proportional zu 1/n ist. Ein System mit 20 Parametern läßt sich also in einigen hundert Schritten optimieren.
  • Die für die Realisierung der einzelnen Schaltkreise erforderliche Elektronik kann der Durchschnittsfachmann leicht selbst erstellen. So kann z.B. die Modifikationslogik 3 aus Addiercr, Sample- and liold-Einheiten, Analogschalter und Speicher für die Parameter E und XN bestehen. Auch der Schaltkreis 1 für die Erfassung der Qualitätsfunktion Q und der Vergleicher 2, der auch eine Entscheidungslogik enthält, lassen sich ebenfalls leicht durch Sample-and-Hold, Komparator und Speicher realisieren. Aufwendige sequentielle digitale SchaLtkreise wie Analogdigitalwandler und Digitalanalogwandl.er werden nicht benötigt.
  • Zui Schrittweitensteuerung können Zähler für Erfolge und MilSerfolge eingeführt werden. Insgesamt ergibt sich, daß die gesamte Schaltung ohne weiteres aus einfachen analogen und digitalen Schaltkreisen aufgebaut wurden kann.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Adaptiver Regler P a t e n t a n s p r ü c h 1. Adaptiver Regler insbesondere für ein mathematisch nicht beschreibbares System, dessen Zustand zur Zeit t durch eine Qualitätsfunktion Q(x,t) beschrieben wird, die von n Regelparametern x=(xl,.. x )T abhängt, zur Optimierung von vielparametrigen, stochastisch gestörten Systemen, wie sie etwa bei der Fiugkörperstabilisierung, Fluglageregelung oder anderen komplexen Systemen vorhanden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Regler (10) als Suchalgorithmus die die biologische Methode der Mutation und Selektion nachahmende Evolutionsstrategie anwendet.
  2. 2. Adaptiver Regler mit einer Systemsteuerung zur Etnstellung der Regelparameter X Xn des Systems nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch a) einen die Qualitätsfunktion Q(x,t) des Systems erfassenden Schaltkreis (1); b) einen Vergleicher (2) mit dem die gemessene Qualitätsfunktion (QE) mit einer vorausgesetzten Qualitätsfunktion (QN) verglichen wird; c) eine Modifikationslogik (3), weicher die Regelparameter (xl,...xn) vorgebbar sind, der Werte fFr normal verteilte Zufallsvektoren (z) entsprechend der Evolutionsstrategie zuführbar sind und die die Systemsteuerung (4) betreibt.
  3. 3. Adaptiver Regler nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung der Werte für die normal verteilten Zufallsvektoren (z) Rauschgeneratoren (RG) vorhanden sind, welche eine gaußförmige Rauschamplitudenverteilung aufweisen.
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