DE321474C - Articulator - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/02—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots
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Description
Artikulator. Den Gegenstand der Erfindung bildet- eine Verbesserung an Artikulatoren einfacher oder komplizierter Art für Zahnärzte, um die Einstellung künstlicher Zähne zu den verschiedenen Beziehungen des menschlichen Kiefers und der Zähne im allgemeinen zu erleichtern, sie genauer zu machen, und die bisher selbst von den geschicktesten Ärzten nicht überwundene Unsicherheit des Ergebnisses zu beseitigen. Es soll also gemäß der Erfindung eine gewissermaßen selbsttätige Sicherheit bei der gewöhnlichen Sorgfalt und Aufmerksamkeit herbeigeführt werden.Articulator. The subject of the invention is an improvement of articulators of simple or complicated type for dentists to adjust artificial teeth to the various relationships of the human jaw and of teeth in general, to make them more accurate, and so far themselves uncertainty of the result too, not overcome by the most skilled doctors remove. According to the invention, there should be a kind of automatic security with the usual care and attention.
Die Beobachtungen des Count S p e e haben gezeigt, daß die Okklusalflächen der Zähne in dem unteren menschlichen Kiefer und die Artikulatorfläche des Gelenkes des unteren Kiefers eine Kurve bilden, deren Größe je nach- dem Individuum wechselt. Diese Kurve von Spee ist bekanntlich als .Segment eines Kreises anzusehen, welches an den Schneidecken der unteren Schneidzähne beginnt, über die Kuppe der unteren Bikuspiden und Molaxen geht und an dem vorderen Rande des Kondyloidenprozesses endet. Obwohl die Beobachtungen von Spee sich nur auf eine Ebene, nämlich die nach vorn und hinten gelegte Vertikalebene zu beziehen scheinen, so ist es für den Beobachter bei der Prüfung einleuchtend, däß sie auch für die körperliche Form gelten.The observations of Count S p e e have shown that the occlusal surfaces the teeth in the lower human jaw and the articulator surface of the joint of the lower jaw form a curve, the size of which changes depending on the individual. This curve of Spee is known to be regarded as a segment of a circle, which begins at the cutting corners of the lower cutting teeth, over the tip of the lower Bicuspids and molaxes goes and ends at the anterior edge of the condyloid process. Although Spee's observations only focus on one level, namely the forward and the vertical plane at the back seem to relate, so it is for the observer it is evident on examination that they also apply to physical form.
Es war ferner von Dr. B o n w i 11 beobachtet worden, daß im allgemeinen der untere Kiefer des Menschen bestimmte Abmessungen aufweist: Sie sind unter der Bezeichnung »Bonwille Dreieck« (Bonwille Triangel) bekannt. Dieses Dreieck wird durch imaginäre gerade Linien -gebildet, welche die Artikularflächen des unteren Kinnbackens miteinander und dem Berührungspunkte der beiden unieren Vorderzähne an der Okklusalkante verbinden.It was also from Dr. B o n w i 11 has been observed that in general the lower jaw of man has certain dimensions: they are under the The name "Bonwille Dreieck" (Bonwille Triangle) is known. This triangle will -formed by imaginary straight lines, which the articular surfaces of the lower Jaw with each other and the point of contact of the two uniate front teeth connect at the occlusal edge.
Die durch diese Beobachter angestellten Messungen zeigen, daß die Kurve von Spee ein Kreissegment, ungefähr mit einem Halbmesser von q. Zoll ist, während jede Seite des Dreiecks 'von Bonwill etwa q. Zoll mißt. Eine Kombination der Maße der Kurve von Spee, ins Körperliche übersetzt, mit den Eigentümlichkeiten des Individuums, d. h. der Form, wie sie das Dreieck von B o n wi 11 zeigt, gibt dem- Zahnarzt ein brauchbares Mittel, um die praktisch erforderliche Genauigkeit nach anatomischen Grundsätzen bei der Artikulation künstlicher Zähne zu erzielen.The measurements made by these observers show that the Curve of Spee is a segment of a circle, approximately with a radius of q. Inch is while each side of Bonwill's triangle is about q. Inch measures. A combination the dimensions of Spee's curve, translated into the physical, with the peculiarities of the individual, d. H. the shape shown by the triangle of B o n wi 11 The dentist is a useful means of achieving the practically required accuracy according to anatomical principles when articulating artificial teeth.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, mit welcher die Durchschnittsmaße des menschlichen - Kiefers, wie sie von Count S p e e und Dr. B o n wi 11 beobachtet sind,. selbsttätig erhalten werden können.The invention now relates to a device with which the Average dimensions of the human - jaw as given by Count S p e e and Dr. B o n wi 11 are observed. can be obtained automatically.
Um die Erfindung besser zu veranschaulichen, ist in der Zeichnung eine-besonders brauchbare Ausführungsform dargestellt, an deren Bauart jedoch unter Umständen Änderungen vorgenommen werden können. Fig. z zeigt in Diagrammform einen Artikulator, enthaltend die Modelle des unteren und oberen menschlichen Kiefers. mit einem Satz künstlicher Zähne. Fig. a ist eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Artikulator, der dazu dient, selbsttätig die Durchschnittsmaße des menschlichen Kiefers nach den Beziehungen von Spee und Bonwill zu erhalten. Fig. 3 ist ein Grundriß von Fig. 2. Fig. 4 stellt eine Seitenansicht des Führungsgliedes dar, um die Okklusalflächen der Zähne zu erhalten. Fig. 5 ist ein Grundriß von Fig. 4. Fig. 6 zeigt die untere Fläche des Führungsgliedes in der günstigsten Form im Grundriß. Fig. 7 ist ein Grundriß des Rahmens mit den Modellen für den unteren und oberen Kiefer. Fig. 8 ist eine Seitenansicht von Fig. 7. Fig. g ist ein Diagramm mit der Kurve von Spee des menschlichen Kiefers. Fig. io ist ein Diagramm von Dr. Bonwill, einen menschlichen Kiefer darstellend und Fig. ii ein Querschnitt nach den Linien C-D der Fig. 9 und io.To better illustrate the invention is in the drawing a particularly useful embodiment shown, but their design under Changes can be made under certain circumstances. Fig. Z shows in diagram form a Articulator containing the models of the lower and upper human jaw. with a set of artificial teeth. Figure a is a side view of the device with the articulator, which is used to automatically determine the average dimensions of the human Kiefer after Spee and Bonwill's relationship. Fig. 3 is a plan view of Fig. 2. Fig. 4 is a side view of the guide member, to preserve the occlusal surfaces of the teeth. FIG. 5 is a plan view of FIG. 4. Fig. 6 shows the lower surface of the guide member in the most favorable form in plan. Figure 7 is a plan view of the frame with the models for the lower and upper Jaw. Fig. 8 is a side view of Fig. 7. Fig. G is a diagram showing the Curve of Spee of the Human Jaw. Fig. 10 is a diagram from Dr. Bonwill, depicting a human jaw; and FIG. ii is a cross-section along the lines C-D of Figures 9 and io.
Es sei zuerst auf die Fig. 9, io und ix eingegangen. Die Linien A -B der Fig. 9 stellen die 0kMusälflächen des menschlichen Kiefers dar. Die Kurve E-M-F zeigt die Kurve von Spee. Die Kurve K-L (Fig. ix) zeigt eine bis jetzt unbekannte Kurve. Sie soll aber hier die Querkurve genannt werden.Refer first to FIGS. 9, io and ix. The lines A-B of FIG. 9 represent the 0 km muscular surfaces of the human jaw. The curve EMF shows the curve of Spee. The curve KL (FIG. Ix) shows a curve that has been unknown up to now. But it should be called the transverse curve here.
Wie aus Fig. 9 und io hervorgeht, stimmen bei M die Okklusalflächen der Zähne sowohl nach der Kurve von S p e e als auch nach der Querkurve überein. In Fig. io ist G-H-I das Dreieck von Dr. B o n wi 11. Diese Maße bilden die Unterlagen des ebenen Okklusalführungsgliedes 3 der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, ist das Führungsglied 3 vorzugsweise als dünne Platte ausgeführt und nach den Maßen und Beziehungen gebildet, die von Spee und Bonwill beobachtet sind. Das Glied 3 stellt die Beziehung der Zähne zu dem Unterkiefergelenk (Temporomandibulargelenk) dar und drückt die Beziehungen körperlich aus, welche ein Zahnarzt haben muß, wenn er künstliche Gebisse nach anatomischen Grundsätzen herstellen will. Das Führungsglied 3 gibt ihm ein sichtbares und leicht nachprüfbares Maß von Genauigkeit und gewährt ihm eine große Vereinfachung bei der Herstellung künstlicher Gebisse. Das Führungsglied 3 kann aus irgendeinem Material, z. B. Metall oder Zelluloid, hergestellt' sein, das starr genug ist, um seine Form bei der Benutzung beizubehalten.As can be seen from FIGS. 9 and 10, the occlusal surfaces at M are correct of the teeth match both according to the curve of S p e e and according to the transverse curve. In Fig. 10, G-H-I is Dr. B o n wi 11. These dimensions form the documents of the planar occlusal guide member 3 of the device according to the invention. How out 4, 5 and 6, the guide member 3 is preferably a thin plate executed and formed according to the measures and relationships given by Spee and Bonwill are observed. The limb 3 represents the relationship of the teeth to the mandibular joint (Temporomandibular joint) and expresses the relationships physically, which A dentist must have artificial dentures according to anatomical principles wants to manufacture. The guide member 3 gives it a visible and easily verifiable one Degree of accuracy and affords it great simplicity in manufacture artificial dentures. The guide member 3 can be made of any material, e.g. B. metal or "manufactured" celluloid that is rigid enough to retain its shape in use to maintain.
Während ein ungefährerNäherungswertdurch ein Führungsglied, das nur nach einer Richtung - wie der Teil eines Zylinders - gekrümmt ist, erreicht werden kann, ist ein genügend richtiges Ergebnis in Hinsicht auf die anatomischen Beziehungen, Maße und @ Verbindungen, auf die oben Bezug genommen ist, nur durch eine Führung zu erreichen, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, die nach jeder Richtung wie ein Kugelabschnitt gekrümmt ist. Um die Anordnung künstlicher Zähne in einer parabolischen Kurve, die den Zahnärzten als Zahnbogen bekannt ist, zu erleichtern, können Linien eingeschrieben oder Furchen eingegraben sein, entweder auf der konvexen oder auf der konkaven Seite der Führung. Eine Linie 13 ist in Fig. 5 dargestellt.While an approximate value can be obtained by a guide member which is curved in only one direction - such as part of a cylinder - a sufficiently correct result with regard to the anatomical relationships, dimensions and connections referred to above is only to be achieved by a guide, as shown in Fig. 6, which is curved in each direction like a spherical segment. To facilitate the placement of artificial teeth in a parabolic curve known to dentists as the dental arch, lines may be inscribed or grooves carved in, either on the convex or concave side of the guide. A line 13 is shown in FIG.
Die Art der Befestigung der Vorrichtung an dem Artikulator kann geändert werden je nach den bestimmten Beziehungen, die man auf Grund von Spees oder Bonwills Bei ziehungen erhalten hat. In der Zeichnung wird beispielsweise eine besonders brauchbare Befestigung dargestellt. Die Arme ioo, die das Hilfsinstrument tragen, sind mit den Teilen des Artikulators, welcher den Gelenkknorren (Condyle) des menschlichen Kiefers darstellt, ! verzapft und bilden so entweder das Gelenk des Artikulators oder nicht (Fig. i und 2). Eine besonders brauchbare Art, um das Inii strument mit dem Artikulator durch Zapfen zu verbinden, ist folgende Man wendet Zapfen an, die durch Löcher i der Arme ioo hindurchgehen. In dem unteren Teil des Artikulators sind entsprechende Löcher 2 vorgesehen. Eine Linie zwischen den Gelenken der Führung 3 bildet so die Grundlinie von Bonwills Dreieck, wie in Fig. io dargestellt ist, während ein Punkt, der durch. wirkliche Messung bestimmt und auf dem Blättchen vermerkt ist, den Scheitel von B o n w i 11s Dreieck bildet (vgl. Punkt = von Fig. io). Da die Arme io der Führung 3 mit den Armen ioo an Punkt 15 verbunden, und so beim Gebrauch gehindert sind, sich aus dem genannten Gelenkpunkt zu lösen, indem Stehbolzen 1q: vorgesehen sind, so bewegt sich die Führung mit dem übrigen Instrument um dieselbe Achse, wie die Teile, welche den Gelenkknorren des menschlichen Kiefers darstellen. Infolgedessen ist die Führungsvorrichtung veränderlich mit dem Artikulator entsprechend den besonderen Be?iehungen, z. B. i den Veränderungen in der Größe der Zähne, des Kiefers des betreffenden menschlichen Subjektes.The type of attachment of the device to the articulator can be changed depending on the particular relationships that one has on the basis of Spees or Bonwills In the case of drawings. For example, in the drawing, one becomes special useful attachment shown. The arms that carry the auxiliary instrument are with the parts of the articulator, which the articular knot (condyle) of the human Kiefer represents! mortised and thus either form the joint of the articulator or not (Figs. i and 2). A particularly useful way of using the instrument To connect the articulator by tenons is the following. One uses tenons, the go through holes i of the arms ioo. In the lower part of the articulator Corresponding holes 2 are provided. A line between the joints of the guide 3 thus forms the base line of Bonwill's triangle, as shown in Fig. 10, while a point going through. real measurement determined and noted on the paper is, forms the vertex of B o n w i 11s triangle (cf. point = of Fig. 10). There the arms io of the guide 3 connected to the arms ioo at point 15, and so in use are prevented from becoming detached from the aforementioned pivot point by using stud bolts 1q: are provided, the guide moves with the rest of the instrument around the same Axis, like the parts that make up the articular gnar of the human jaw. As a result, the guide device is changeable with the articulator accordingly the special relationships, e.g. B. i the changes in the size of the teeth, des Jaw of the relevant human subject.
Die Linie A-B in Fig. i zeigt die Okklusalfläche als gerade Linie dargestellt, während i sie tatsächlich gekrümmt ist. Die künstlichen Zähne werden in dem Modell befestigt. Vorzugsweise werden die unteren Zähne zuerst eingesetzt, und zwar so, daß, während sie im allgemeinen dem Subjekte entsprechen, die Okklusalflächen leicht und rasch durch das Führungsstück 3 erhalten werden. Ist dann die Vorrichtung mit dem Artikulator verbunden (Fig. 2), dann nähert sich die Fläche 3 (Fig. 3) ungefähr der Ebene A-B (Fig. i) und 1 bewegt sich um die Achse des Artikulators. Dann werden die unteren Zähne in dem Modelle befestigt, und zwar so, daß ihre Okldusalflächen mit der unteren Fläche des ebenere Okklusalführungsgliedes 3 übereinstimmen und i also auch der Kurve 13 entsprechen, welche den Zahnbogen veranschaulicht. Das Hilfsinstrument wird dann entfernt und die oberen Zähne werden den unteren Zähnen dann angepaßt, die schon in Stellung sich befinden. Der Vorgang kann auch umgekehrt "vor sich gehen und die oberen Zähne zuerst in das obere Modell eingesetzt werden mit Hilfe des Okklusalführungsteiles 3, und die unteren Zähne dann nach den oberen Zähnen eingerichtet werden. Es ist aber bei der Okklusalführungsfläche darauf zu achten, daß die oberen Zähne über die unteren Zähne greifen, indem man ein Stück der Vorderfläche von der Okklusalführungsfläche wegschneidet. Der Hilfsteil des Instrumentes besteht in dem Rahmen oder Träger, wie er in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Dieser Teil ist gemäß Fig. 2 durch Arme ioo an den Teilen des Artikulators befestigt, welche den Gelenkknorren des menschlichen .Kiefers darstellen. In Fig. 7 ist die Krümmung des Trägers in Draufsicht dargestellt. Dieser ist so beschaffen, daß er in der Okklusalfläche liegt, wenn er gelenkig mit dem Artikulator verbunden ist, entsprechend den Maßen von Bonwill und Spee. Der Hilfsteil soll die endgültige Lage der Okklusalfläche des Artikulators zu den Versuchsplatten und Modellen des Kiefers, in welche die künstlichen Zähne einzusetzen sind, sichern, damit sie anaton-isch richtig sitzen. Eine oder beide Versuchsplatten, in welche die künstlichen Zähne einzusetzen sind, sind in dem Rahmen gelagert, so daß sie in der Okklusalebene liegen. Dies geschieht @ mit Hilfe von Zapfen 12, die durch Löcher in dem Bogen ii des Trägers hindurchragen '(Fig. 7). Wenn diese Platten in den Rahmen oder -Träger in der gewünschten Lage aufgehängt sind, werden die Modelle des Kiefers; in welche die Wachsmodelle der künstlichen Zähne oder Versuchsplatten eingesetzt sind, an den Armen 4 und 5 des Artikulators in der üblichen Weise, aber in korrekter anatomischer Stellung befestigt.Line A-B in Fig. I shows the occlusal surface as a straight line while i it is actually curved. The artificial teeth will be attached in the model. Preferably the lower teeth are inserted first, so that, while generally corresponding to the subject, the occlusal surfaces can be obtained easily and quickly by the guide piece 3. Then is the device connected to the articulator (Fig. 2), then the surface 3 (Fig. 3) approximates the plane A-B (Fig. i) and 1 moves around the axis of the articulator. Then will the lower teeth are fixed in the model in such a way that their occlusal surfaces coincide with the lower surface of the planar occlusal guide element 3 and i therefore also correspond to curve 13, which illustrates the dental arch. That The auxiliary instrument is then removed and the upper teeth become the lower teeth then adjusted that are already in position. The process can also be reversed "and insert the upper teeth into the upper model first with the help of the occlusal guide part 3, and then move the lower teeth to the upper ones Teeth are set up. But it is towards the occlusal guide surface make sure that the upper teeth grip over the lower teeth by cutting a piece the front surface cuts away from the occlusal guide surface. The auxiliary part of the Instrument consists in the frame or carrier as shown in FIGS is. This part is shown in FIG. 2 by arms on the parts of the articulator attached, which represent the articular cartilage of the human .Kawers. In Fig. 7 shows the curvature of the carrier in plan view. This is such that it lies in the occlusal surface when it is articulated to the articulator is, according to the measurements of Bonwill and Spee. The auxiliary part is supposed to be the final Position of the occlusal surface of the articulator in relation to the trial plates and models of the Secure the jaw in which the artificial teeth are to be inserted so that they are anatonic sit properly. One or both test plates in which the artificial teeth are to be used, are stored in the frame so that they lie in the occlusal plane. This is done @ with the help of pegs 12, which pass through holes in the arch ii of the carrier protrude '(Fig. 7). When these panels are in the frame or carrier in the desired Are able to be hung, the models of the jaw; in which the wax models the artificial teeth or test plates are used on arms 4 and 5 of the articulator in the usual way, but in the correct anatomical position attached.
Während der Rahmen oder Träger angewendet wird, um die Okklusalflächen für die Versuchsplatte 8 und 9 (Fig. 8) zu finden, wird die Führungsfläche 3 um ihren Zapfen i5 (Fig. 2 und 3) in eine Stellung, in welcher sie nicht in der Okklusalebene liegt, zurückgedreht. Zu diesem Zwecke werden die Stehbolzen 14 entfernt.While the frame or support is being applied to the occlusal surfaces for the experimental plate 8 and 9 (Fig. 8), the guide surface becomes 3 µm their pin i5 (Fig. 2 and 3) in a position in which they are not in the occlusal plane is turned back. For this purpose, the stud bolts 14 are removed.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein kombiniertes Instrument. Natürlich kann jederzeit eine Vorrichtung unabhängig von der anderen benützt werden. Zu diesem Zwecke sind die Arme zo (Fig. 4 und 5) von genügender Länge, um den Führungsteil direkt an die Teile des Artikulators zu befestigen, welche den Gelenkknorren des menschlichen Kiefers darstellen.Figures 2 and 3 show a combined instrument. Of course you can one device can be used independently of the other at any time. To this Purposes are the arms zo (Fig. 4 and 5) of sufficient length to the guide part to attach directly to the parts of the articulator that form the articular knot of the human jaw pose.
Claims (2)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE321474T | 1915-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321474C true DE321474C (en) | 1920-06-04 |
Family
ID=6161488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915321474D Expired DE321474C (en) | 1915-03-21 | 1915-03-21 | Articulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321474C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330296B4 (en) * | 1993-09-07 | 2008-09-04 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg | Device for holding a Aufstellkalotte in an articulator and corresponding Aufstellkalotte |
-
1915
- 1915-03-21 DE DE1915321474D patent/DE321474C/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330296B4 (en) * | 1993-09-07 | 2008-09-04 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg | Device for holding a Aufstellkalotte in an articulator and corresponding Aufstellkalotte |
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