DE3205059A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufheizen eines heizmediums in zumindest zwei aufeinanderfolgenden aufwaermstufen eines einzigen heizkreises mittels einer waermepumpe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufheizen eines heizmediums in zumindest zwei aufeinanderfolgenden aufwaermstufen eines einzigen heizkreises mittels einer waermepumpeInfo
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Description
Beschreibunp;
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufheizen eines Heizmediums in zumindest zwei aufeinanderfolgenden
Aufwärmstufen eines, einzigen Heizkreises mittels einer Wärmepumpe.
Bei einer bekannten nach dem vorgenannten Verfahren betriebenen Wärmepumpenanlage ist eine verbrennungsmotorisch
angetriebene Kompressionswärmepumpe vorgesehen, bei der der Verflüssiger des Kältemittelkreislaufs die untere
Aufwärmstufe des einzigen Heizkreises mit Wärme versorgt. Die nachgeordnete obere Aufwärmstufe erhält ihre Wärme
vom Kühlsystem des Verbrennungsmotors, der über eine Antriebswelle
den Wärmepumpenkompressor antreibt. Nach der oberen Aufwärmstufe befindet sich im Heizkreis ein Wärmepuffer,
der mit dem eigentlichen Wärmeverbraucher über ein Vor- und Rückleitungssystem wärmetechnisch verschaltet
ist. Vor der unteren Wärmestufe ist im Heizkreis die Umwälzpumpe des Gesamtsystems angeordnet, die die Zirkulation
des Heizmediums, üblicherweise Wasser, besorgt.
Bei der bekannten Anlage entspricht der Durchsatz des Heizwassers in der unteren Aufwärmstufe dem Durchsatz in
der oberen Aufwärmstufe. Entsprechend der apparativen Gestaltung des Verflüssigers und des Wärmetauschers des
Kühlsystems des Verbrennungsmotors ergeben sich konstante Durchströmungsverhältnisse des Heizmediums im Heizkreis.
Dies hat den Nachteil, daß beide Aufwärmstufen jeweils für sich betrachtet für Jeden Betriebszustand der Anlage
bei schwankendem Wärmebedarf und wechselnden Umgebungstemperaturen
wärme- und heiztechnisch nicht optimal betrieben werden können. Zur Erzielung einer ausreichenden
Temperatursteigerung zwischen Eintritt in die untere Aufwärmstufe und Austritt aus der oberen Aufwärmstufe
des Heizkreises muß im praktischen Betrieb die Durchfluß-
menge stark gedrosselt werden. Dadurch hat man im Verflüssigei'
nur geringe Strömungsgeschwindigkeiten und infolgedessen einen schlechten Wärmeübergang vom Kältemittel
auf das Heizwasser. Verzichtet man auf die Drüsig seiung der Durchflußmenge, erfolgt keine ausreichende
Temperatursteigerung. Außerdem liegen die Kühlwassertemperaturen für den Antriebsmotor im praktischen Betrieb
zu niedrig.
Um die untere Aufwärmstufe an die obere Aufwärmstufe anzupassen, beispielsweise die Kühlwassertemperatur der
oberen Aufwärmstufe auf ein höheres Niveau anzuheben (sofern keine Drosselung der Durchflußmenge in der unteren
Aufwärmstufe erfolgt), behilft man sich nach dem Stand der Technik zwecks Vermeidung vorgenannter Nachteile
durch Anordnung eines zwischengeschalteten Wärmetauschers in den Heizkreis. Der Zwischenwärmetauscher
kann durch eine separate Wärmequelle oder durch eine Wärmequelle des bereits vorhandenen Systems gespeist
sein, beispielsweise durch das Abgassystem des Verbrennungsmotors, der den Wärmepumpenkompressor antreibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen nach dem Stand der Technik · kennzeichnen sich durch individuelle Zu- oder Abschaltung
derartiger Zwischenwärmetauscher je nach Betriebszustand
der Anlage. Zwischenwärmetauscher erhöhen jedoch den apparativen Aufwand enorm.
Eine andere Ausgestaltung nach dem Stand der Technik sieht vor, die obere Aufwärmstufe von der unteren Aufwärmstufe
vollständig abzukoppeln, so daß zwei getrennte Heizkreise vorgesehen sind, die individuell wärme- und
heiztechnisch optimal betrieben werden können. Zwei separate Heizkreise verlangen jedoch zumindest eine zusätzliche
Umwälzpumpe und einen zusätzlichen Wärmepuf-
$5 fer, so daß auch dann der bauliche Aufwand der Anlage
erheblich ist. Nachteilig bei der letztgenannten Alter-
native ist es ferner, daß der Wärmebedarf der beiden
Heizkreise nicht in jedem Betriebszustand (Sommer-Winter) dem jeweiligen Wärmeangebot entspricht.
Aufbauend auf den vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufheizen eines Heizmediums der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bzw. der die aufeinanderfolgenden
Aufwärmstufen des einzigen Heizkreises mit Hilfe sehr einfacher Mittel wärmetechnisch optimal fortwährend aufeinander
abgestimmt werden können.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch, daß die/eine untere Aufwärmstufe des Heizkreises zumindest von einem Teil des geregelten Heizmediums
mehrfach durchströmt wird.
Der Teil der Mehrfachdurchströmung in der unteren Aufwärmstufe
wird insbesondere durch die Ausgangstemperatür des Heizmediums der oberen (letzten) Aufwärmstufe
geregelt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß die Mehrfachdurchströmung durch die Umwälzpumpe des Gesamtsystems bewirkt
wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens umfaßt eine verbrennungsmotorisch angetriebene Kompressionswärmepumpe, bei der der Verflüssiger des
Kältemittelkreislaufs in der unteren Aufwärmstufe und das Kühl- und/oder das Abgassystem des den Wärmepumpenkompressor
antreibenden Verbrennungsmotors in der oberen Aufwärmstufe angeordnet sind. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung kennzeichnet sich insbesondere durch eine ein Regulierventil enthaltende zwischen Ausgang und Eingang
der unteren Aufwärmstufe angeordnete Rück!aufleitung.
Die einzige Umwälzpumpe des Gesamtsystems liegt insbesondere
vor der unteren Aufwärmstufe im Heizkreis, wobei die Rücklaufleitung vor der Umwälzpumpe in den Heizkreis
einmündet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in der Ausgangsleitung der oberen (letzten) Aufwärmstufe
ein mit dem Regulierventil verbundener Thermostat angeordnet, dessen eingestellte Temperatur die
Durchflußmenge in der Rücklaufleitung regelt.
Der Thermostat umfaßt zweckmäßigerweise eine Bypass-Leitung, durch die bei geschlossenem Thermostaten eine Mindestdurchflußmenge
in der oberen Aufwärmstufe sichergestellt ist, um in der Anlaufphase Überhitzungen in den
einzelnen Aufheizstufen auszuschließen.
Durch die Erfindung wird somit mit Hilfe verblüffend einfacher Mittel durch Anordnung einer geregelten Rücklaufleitung
bei der unteren Aufwärmstufe eine fortwährende Abstimmung beider Aufwärmstufen in wärme- und heiztechnischer
Hinsicht bei vorgegebener apparativer Ausgestaltung der Gesamtanlage möglich. Auf zusätzliche Zwischenwärmetauscher
und Umwälzpumpen nach dem Stand der Technik kann verzichtet werden. Durch die Rücklaufleitung können
in der unteren Aufwärmstufe im Bereich des Verflüssigers
größere Durchströmungsgeschwindigkeiten bei geringer Durchströmung in der oberen Aufwärmstufe bewerkstelligt
werden, um einen guten Wärmeübergang auf das aufzuheizende
Wasser in der unteren Aufwärmstufe und eine hohe Temperatursteigerung zu schaffen. Die regelungstechnischen
Mittel sind einfacher Art. Ohne weiteres kann auf ausgereiftes bekanntes regelungstechnisches Gerät zurückgegriffen
werden, wodurch sich eine weitere Kostenreduzierung der Vorrichtung ergibt. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist nicht nur mit Hilfe einer Kompressionswärmepumpe betreibbar, sondern auch mit einer Absorptionswärmepumpe,
bei der die Abwärme vom Absorber in der ersten Aufwärmstufe
und die Uberschußwärme der dem Austreiber zugeführten
Energie zum Aufheizen des Wassers in der zweiten Aufwäxmstufe ausgenützt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführuncsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Pig. 1 eine schematische dargestellte Vorrichtung zum
Aufheizen eines Heizmediums in zwei aufeinanderfolgenden Aufwärmstufen eines einzigen Heizkreises
nach dem Stand der Technik,
Pig. 2 eine andere bekannte Aufheizvorrichtung mit zwei
Heizkreisen in schematischer Darstellung, und
Pig. 3 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere
in einem Vergleich zur Vorrichtung nach Fig. 1. 20
Die in Fig. 1 veranschaulichte Wärmepumpenanlage 1 nach
dem Stand der Technik umfaßt eine untere Aufwärmstufe 2 und eine obere Aufwärmstufe 3 in einem einzigen Heizkreis
4.
Die untere Aufwärmstufe 2 wird durch einen Verflüssiger mit Wärme versorgt, der in den Kältemittelkreislauf 20
geschaltet ist. Nach dem Verflüssiger 8 befindet sich im Kältemittelkreislauf 20 ein Drosselventil.13 * dem
der Verdampfer 1A- nachgeschaltet ist. Im Betrieb wird
das entspannte Kältemittel nach dem Drosselventil 13 durch Aufnahme von Wärme aus der Umgebung 21 im Verdampfer 14
verdampft und durch den Kompressor 15 auf hohes Druckniveau
gebracht. Das komprimierte Kältemittel wird alsdann im Verflüssiger 8 unter Wärmeabgabe in der unteren
Aufwärmstufe 2 des Heizkreises 4- verflüssigt, bevor es
durch das Drosselventil 13 wieder entspannt wird.
Der Kompressor 15 wird über eine Antriebswelle 17 durch einen Verbrennungsmotor 16 angetrieben, dessen (nicht im
einzelnen dargestelltes) Kühlsystem die obere Aufwärmstufe 3 des Heizkreises 4 bildet. Der Verbrennungsmotor
16 besitzt einen Auspuff 18, dessen Warme im Betrieb ebenfalls zum Aufheizen des Heizmediums verwendet werden
kann.
Nach der oberen Aufwärmstufe 3 führt der Heizkreis 4 zu
einem Wärmepuffer 9 mit einem Vorlauf 11 und einem Rücklauf
12 zu einem (nicht dargestellten) Wärmeverbraucher. Zwischen Wärmepuffer 9 und Verflüssiger 8 ist im Heizkreis
4 eine Umwälzpumpe 5 angeordnet, so daß sich ein geschlossenes Heizkreissystem ergibt. Die Umwälzpumpe 5
besorgt eine Zirkulation des aufzuheizenden Heizmediums sowohl in der unteren Aufwärmstufe 2 als auch in der oberen
Aufwärmstufe 3 bei konstanten Durchströmungsverhältnissen des Heizmediums ohne individuelle Abstimmbarkeit
zwischen den einzelnen Aufwärmstufen für den jeweiligen
Betriebszustand der Anlage. Ein wärme- und heiztechnisches Optimum der Anlage ist nicht für Jeden Betriebszustand
gewährleistet.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Aufheizvorrichtung mit zwei separaten Heizkreisen
25 und 26. Der untere Heizkreis 25 entspricht der unteren
Aufwärmstufe 2 des Ausführungsbeispiels nach Fig.1 und speist einen Wärmeverbraucher 23 in Form eines Warmwasserspeichers.
Der obere Heizkreis 26 entspricht der oberen Aufwärmstufe 3 des Ausführungsbeispiels nach Pig.1
und speist einen Wärmeverbraucher 28 in Form einer Raumheizung. Ersichtlich können hier zwar beide Heizkreise
individuell betrieben werden, die Anlage ist jedoch vergleichsweise aufwendig, wobei der Wärmebedarf in beiden
Heizkreisen nicht in jedem Betriebszustand (Sommer-Winter) dem jeweiligen Wärmeangebot entspricht.
-Q-
Erfindungsgemäß ist gemäß Fig. 3 eine Wärmepumpenanlage
mit einem einzigen Heizkreis 4 und Einζelaggregaten wie
nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. T vorgesehen. Einander
entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zwischen dem Ausgang und dem Eingang
der unteren Aufwärmstufe 2 ist eine Bücklaufleitung 10
angeordnet, die vor der Umwälzpumpe 5 in den Heizkreis
einmündet und ein Regulierventil 6 umfaßt, das mit einem Thermostaten 7 steuerungstechnisch verbunden ist, der
sich in der Ausgängsleitung des Heizkreises 4 nach der
oberen Aufwärmstufe 3 befindet. Das in den nicht dargestellten Wärmeverbrauchern abgekühlte Wasser wird nach
dem Wärmepuffer 9 mittels der Umwälzpumpe 5 durch die untere Aufwärmstufe 2 des Heizkreises 4 gepumpt, und
zwar durch den Verflüssiger 8 des Kältemittelkreislaufs
20. Ein Teil des Wassers fließt nach dem Verflüssiger 8 zur oberen Aufwärmstufe 3» bestehend aus einem Auspuff-Wärmetauscher
19 und einer nachgeordneten Wärmetauscheranordnung, die durch das Kühlsystem des Verbrennungsmotors
16 gebildet ist. Nach der oberen Aufwärmstufe 3 gelangt das aufgeheizte Heißwasser zum Wärmepuffer 9 und von
dort bedarfsweise in einem Zirkulationssystem mit Vor- ,
lauf 11 und Rücklauf 12 zu den einzelnen (nicht dargestellten)
Wärmeverbrauchern. Die üurchflußmenge wird durch den Thermostaten 7 geregelt.
Der Teil des von der Umwälzpumpe 5 geförderten Heizwassers,
der nicht der oberen Aufwärmstufe 3 zugeleitet wird, wird durch die Rücklaufleitung 10, gedrosselt
durch das Regulierventil 9» wieder dem Eingang der unteren Aufwärmstufe 2 zugeführt. Die Einmündung erfolgt vor
der Umwälzpumpe 5· Auf diese Weise kann der in den Kältemittelkreislauf
20 geschaltete Verflüssiger 8 vom aufzuheizenden Medium mehrmals durchströmt werden, so daß
sich aufgrund der größeren Strömungsgeschwindigkeit im Verflüssiger ein verbesserter Wärmeübergang ergibt und
der Verflüssiger insgesamt klein dimensioniert werden
kann. Ersichtlich ist durch die erfindungsgemaße Mehrfachdurchströmung
in der unteren Aufwärmstufe 2 eine wärme- und heiztechnische Anpassung zwischen den einzelnen
(beiden) Aufwärmstufen des gleichen Heizkreises 4-möglich.
Die Regelung der Durchflußmenge erfolgt durch den Thermostaten 7» der mit dem Regulierventil 6 verbunden
ist.
Claims (1)
- Dipl.Ing. Karl Hoffmann
Karl-Sonnenschein-Str.4
Heinsberg Hk/Sv - H 1012Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen eines Heizmediums in zumindest zwei aufeinanderfolgenden Aufwärmstufen eines einzigen Heizkreises mittels einer WärmepumpePatenten sprücheVerfahren zum Aufheizen eines Heizmediums in zumindest zwei aufeinanderfolgenden Aufwärmstufen eines einzigen Heizkreises mittels einer Wärmepumpe, dadurch gekennzeichnet , daß die/eine untere Aufwärmstufe (2) des Heizkreises (4) zumindest von einem · Teil des geregelten Heizmediums mehrfach durchströmt wird.2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet, daß der Teil der Mehrfachdurchströmung in der unteren Aufwärmstufe (2) durch die Ausgangstemperatur des Heizmediums der oberen (letzten) Aufwärmstufe (3) geregelt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Mehrfachdurchströmung durch die Umwälzpumpe (5) des Gesamtsystems bewirkt wird.4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» mit einer verbrennungsmotorisch angetriebenen Kompressionswärmepumpe, bei der der Verflüssiger des Kältemittelkreislaufs in der unteren Aufwärmstufe und das Kühl- und/oder das Abgassystem des den Wärmepumpenkompressor antreibenden Verbrennungsmotors in der oberen Aufwärmstufe angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine ein Regulierventil (6) enthaltende zwischen Ausgang und Eingang der unteren Aufwärmstufe (2) angeordnete Bücklaufleitung (10).5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Umwälzpumpe (5) des Gesamt- systems im Heizkreis (4) vor der unteren Aufwärmstufe (2) angeordnet ist und die Rücklaufleitung (10) vor der Umwälzpumpe in den Heizkreis einmündet.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4- und 5» dadurchgekennzeichnet, daß in der Ausgangsleitung der oberen (letzten'' Aufwärmstufe (3) ein mit dem Regulierventil (6) verbundener Thermostat (7) angeord-, net ist, dessen eingestellte Temperatur die Durchflußmenge in der Rücklaufleitung (10) regelt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Thermostat (7) eine Bypassleitung umfaßt, durch die bei geschlossenem Thermostaten eine Mindestdurchlaufmenge in der oberen Aufwärmstufe(3) sichergestellt ist.8. Vorrichtung n-ach Anspruch 4>6 und 7, dPdirch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (5) des Gesamtsystems im Heizkreis (/+) nach der unteren Aufwärmetufe (2) angeordnet ist und die Rücklaufleitung (Ιο) nach der Umwälzpumpe aus demHeizkreis nbzweigt und vor der unteren Aufwärmstufe wieder einmündet.
Priority Applications (1)
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DE19823205059 DE3205059A1 (de) | 1982-02-12 | 1982-02-12 | Verfahren und vorrichtung zum aufheizen eines heizmediums in zumindest zwei aufeinanderfolgenden aufwaermstufen eines einzigen heizkreises mittels einer waermepumpe |
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DE2516560A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-10-30 | Projectus Ind Produkter Ab | Waermepumpenanlage |
DE3024673A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-01-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Blockheizkraftwerk |
-
1982
- 1982-02-12 DE DE19823205059 patent/DE3205059A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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DE2516560A1 (de) * | 1974-04-18 | 1975-10-30 | Projectus Ind Produkter Ab | Waermepumpenanlage |
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