DE318225C - - Google Patents

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DE318225C
DE318225C DENDAT318225D DE318225DA DE318225C DE 318225 C DE318225 C DE 318225C DE NDAT318225 D DENDAT318225 D DE NDAT318225D DE 318225D A DE318225D A DE 318225DA DE 318225 C DE318225 C DE 318225C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/54Artificial arms or hands or parts thereof
    • A61F2/58Elbows; Wrists ; Other joints; Hands
    • A61F2/583Hands; Wrist joints
    • A61F2/585Wrist joints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die grundlegenden Bestandteile eines Kugelgelenks sind der Kugelkopf an dem einen und die Kugelpfanne an dem anderen Gelenkteil. Die Kugelpfanne setzt sich meist aus der eigentlichen Pfanne und einem Deckring oder einem sonstigen Schließmittel zusammen, das auf der Pfanne durch Schrauben oder sonstwie befestigt wird und dazu dient, den an einer Stange, einem Hebel o. dgl. befindlichenThe basic components of a ball joint are the ball head on the one and the ball socket on the other joint part. The ball socket usually consists of the actual pan and a cover ring or other closing means together that is attached to the pan by screws or in some other way and is used to attach the a rod, a lever or the like

υ Kugelkopf in der Pfanne zu halten, so daß dieser erst aus der Kugelpfanne heraustreten kann, wenn der Deckring abgenommen ist.υ to hold the ball head in the socket so that it only emerges from the ball socket can when the bezel is removed.

Gemäß der Erfindung wird nun beabsichtigt, eine solche Verbindung zwischen dem Kugelkopf und der Kugelpfanne herzustellen, daß eine leichte Lösung und Vereinigung der beiden Teile durch einen quer zur Richtung der normalen Kraftbeanspruchung ausgeübten Druck erzielt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch, erreicht, daß die Kugelpfanne in Richtung des Arbeitsdruckes aus zwei Halbkugelschalen besteht, in deren Trennungsebene die Richtung der Kraftbeanspruchung liegt, und die in einer, die beiden Schalen umschließenden Büchse derart angeordnet sind, daß sie aus der letzteren in einer zur Richtung der Kraftbeanspruchung senkrechten Richtung zwecks Auswechselns der Kugel weit herausschiebbar sind. Die Halbkugelschalen=.According to the invention it is now intended to provide such a connection between the ball head and the ball socket to produce that easy solution and union of the two Divide by a pressure exerted transversely to the direction of normal force is achieved. This is achieved according to the invention in that the ball socket in Direction of the working pressure consists of two hemispherical shells, in their plane of separation the direction of the force is, and in one, the two shells enclosing Bushes are arranged in such a way that they emerge from the latter in a direction perpendicular to the direction of the load Direction for the purpose of replacing the ball can be pushed out far. The hemispherical shells =.

werden hierbei durch eine bügeiförmige Umklammerungsfeder, die in Ausschnitte der die Kugelschalen umgebenden Büchse eingelegt ist, in dieser festgehalten, ferner sind sie an ihrer Außenseite mit hakenförmigen Vorsprüngen versehen, die in Schlitzen der die- Kugelschalen umgebenden Büchse gleiten und gleichzeitig durch Anhaken an jener Umklammerungsfeder den vollständigen Austritt der Kugelschalen aus der Büchse verhindern. Um nach teilweise erfolgtem Austritt der Kugelschalen aus der Büchse ein Auseinanderklappen der Schalen zu ermöglichen und dadurch das von ihnen eingeschlossene Kugelgelenk freizugeben, sind die Schalen unterhalb der von ihnen umschlossenen Kugel mit abgeschrägten Schnittflächen versehen, die beim Herausschieben der Schalen durch die bügeiförmige Feder gegeneinander gedrückt werden, so daß die Schalen im oberen Teil auseinanderklappen.are here by a bow-shaped clasp spring, which is inserted into sections of the bushing surrounding the spherical shells, held in this, and they are also attached to their The outside is provided with hook-shaped projections that fit into slots in the die-spherical shells surrounding sleeve and slide at the same time by hooking on that clasping spring prevent the spherical shells from completely escaping from the liner. To after partially Once the spherical shells have emerged from the bushing, the shells will unfold to enable and thereby release the ball joint enclosed by them, are the shells below the sphere enclosed by them with beveled cut surfaces provided that when pushing out the shells by the bow-shaped spring against each other be pressed so that the shells unfold in the upper part.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kugelgelenks gemäß der Erfindung in Fig. ι und 2 im Längsschnitt veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die Halbkugelschalen des Kugelgelenks in geschlossenem, Fig. 2 in auseinandergeklapptem Zustand. Fig. 3 ist ein Grundriß der Fig. 1.An exemplary embodiment is shown in the drawing of the ball joint according to the invention in Fig. ι and 2 illustrated in longitudinal section, namely Fig. 1 shows the hemispherical shells of the ball joint in a closed, Fig. 2 in the unfolded state. FIG. 3 is a plan view of FIG. 1.

Die Kugelpfanne, die zur Aufnahme des mit dem einen Gelenkteil verbundenen Kugel-The ball socket, which is used to hold the ball joint connected to one joint part

Claims (5)

kopfes α dient, ist in Richtung des Arbeitsdruckes oder -zuges p (vgl. Fig. 3) in zwei Halbkugelschalen b und c geteilt, deren Außenwandung zylindrisch gestaltet ist. Beide Halb-' kugelschalen sind in einer Büchse d längsverschiebbar angeordnet, innerhalb deren sie geschlossen sind, während sie sich beim Herausschieben aus der Büchse öffnen und dadurch die von ihnen eingeschlossene Kugel a des anderen Gelenkteiles freigeben. Um eine willkürliche Verschiebung der beiden Halbkugelschalen b, c in der Büchse d zu verhindern, ist um den oberen Teil der Büchse eine bügeiförmige Umklammerungsfeder e gelegt, die mit ihren beiden Schenkeln in Schlitze f der Büchse und in Nuten g der Halbkugelschalen b, c eingreift, wodurch letztere nicht nur an einer unbeabsichtigten Verschiebung innerhalb der Büchse verhindert, sondern mit ihren Schnittflächen auch noch fest gegeneinander gedrückt werden. Jede der Halbkugelschalen b, c ist an ihrem unteren Außenrande mit einem hakenförmigen Vorsprung h versehen, der in je einem Schlitz i der Büchse d gleitet, wodurch die Halbkugelschalen einerseits an einer Drehung innerhalb der Büchse verhindert und andererseits beim Hochschieben in der Büchse von den Schenkeln der Bügelfeder e festgehalten werden, so daß sie nicht vollständig aus der.-Büchse herausgeschoben werden können. D:e gegeneinander gerichteten Flächen der Halbkugelschalen sind an ihrem unteren Teile bei / etwas abgeschrägt, so daß die Schalen nach nahezu vollständigem Austritt aus der Büchse d und nach erfolgtem Anschlag an den Schenkeln der Bügelfeder β durch die Wirkung der Feder auseinandergeklappt werden und so den Kopf a des Kugelteiles des Gelenkes freigeben können. Um hierbei ein Auseinanderfallen der beiden Halbkugelschalen zu verhindern, sind sie unterhalb der abgeschrägten Schnittflächen durch eine Drahtspange k miteinander verbunden. Soll das Kugelgelenk geöffnet werden, so wird die aus den beiden. Halbkugelschalen b und c bestehende Kugelpfanne nach Überwindung des von der Bügelfeder e ausgeübten seitlichen Druckes in der Büchse d so weit verschoben, bis die Halbkugelschalen mit ihren Haken h an den Schenkeln der Bügelfeder e anschlagen und durch den Druck derselben auseinanderklappen, so daß der Kugelkopf a des Gelenkteiles frei wird. Soll das Gelenk wieder geschlossen werden, so braucht nur der Kugelkopf in die Kugelpfanne eingesetzt und diese in achsialer Richtung in der Büchse d nach abwärts gedrückt werden, bis die Schenkel der Bügelfeder e in die Nuten g der Halbkugelschalen eingeschnappt sind. Das Lösen des Kugelkopfes α von der Kugelpfanne und das Wiedereinsetzen in dieselbe geschieht hierbei in einfacher und rascher Weise mittels eines kurzen Ruckes, der quer zur Arbeitsrichtung p auf die den Kugelkopf α tragende Stange m (Fig. 3) ausgeübt wird. Eine willkürliche Verschiebung der Halbkugelschalen in der Büchse ist nicht zu befürchten, da die Schenkel der Bügelfeder einer solchen Verschiebung einen nicht unerheblichen Widerstand entgegensetzen, der erst durch einen größeren Druck überwunden werden kann. Das beschriebene Kugelgelenk kann für die verschiedensten Zwecke benützt werden, insbesondere dann, wenn es sich um eine Kupplung handelt, die öfter gelöst werden muß, wie dies beispielsweise beim Kuppeln künstlicher Hände mit Ersatzarmen der Fall ist, bei denen eine Zugstange mit der Hand in Verbindung gebracht wird, um durch die Betätigung der Zugstange die Hand zu beugen und zu strecken. Pate ν τ-An Sprüche:head α is used, is in the direction of the working pressure or pull p (see. Fig. 3) divided into two hemispherical shells b and c, the outer wall of which is cylindrical. Both hemispherical shells are arranged longitudinally displaceably in a sleeve d, within which they are closed, while they open when pushed out of the sleeve and thereby release the enclosed ball a of the other joint part. To prevent arbitrary displacement of the two hemispherical shells b, c in the sleeve d, a bow-shaped clasp spring e is placed around the upper part of the sleeve, which engages with its two legs in slots f of the sleeve and in grooves g of the hemispherical shells b, c , whereby the latter not only prevents unintentional displacement within the sleeve, but is also pressed firmly against each other with their cut surfaces. Each of the hemispherical shells b, c is provided on its lower outer edge with a hook-shaped projection h which slides in a slot i of the sleeve d, whereby the hemispherical shells on the one hand prevent rotation within the sleeve and on the other hand when pushed up in the sleeve by the legs the bow spring e are held so that they cannot be pushed completely out of the bushing. D: e mutually facing surfaces of the hemispherical shells are slightly beveled at their lower parts at /, so that the shells are unfolded by the action of the spring after almost complete exit from the sleeve d and after a stop on the legs of the bow spring β by the action of the spring Can release head a of the spherical part of the joint. In order to prevent the two hemispherical shells from falling apart, they are connected to one another below the beveled cut surfaces by a wire clasp k. If the ball-and-socket joint is to be opened, it becomes that of the two. Hemispherical shells b and c, the existing ball socket after overcoming the lateral pressure exerted by the bow spring e in the sleeve d is moved until the hemispherical shells hit the legs of the bow spring e with their hooks and fold apart due to the pressure of the same, so that the ball head a of the joint part is free. If the joint is to be closed again, all that needs to be done is to insert the ball head into the ball socket and press it downwards in the axial direction in the sleeve d until the legs of the bow spring e are snapped into the grooves g of the hemispherical shells. The detachment of the ball head α from the ball socket and the reinsertion into the same takes place here in a simple and rapid manner by means of a short jerk which is exerted transversely to the working direction p on the rod m carrying the ball head α (FIG. 3). An arbitrary displacement of the hemispherical shells in the sleeve is not to be feared, since the legs of the bow spring oppose such a displacement a not inconsiderable resistance, which can only be overcome by applying greater pressure. The ball joint described can be used for a wide variety of purposes, especially if it is a coupling that has to be loosened more often, as is the case, for example, when coupling artificial hands with replacement arms, in which a pull rod is in connection with the hand is brought to bend and straighten the hand by operating the pull rod. Godfather ν τ-An Proverbs: 1. Kugelgelenk, insbesondere für künstliehe Glieder, z. B. als Ersatz des Handgelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne aus zwei Halbkugelschalen (δ, c)1. Ball joint, especially for artificial Limbs, e.g. B. as a replacement for the wrist, characterized in that the ball socket consists of two hemispherical shells (δ, c) besteht, in deren Trennungsebene die Richtung der Kraftbeanspruchung liegt, und die in einer, die beiden Schalen umschließenden Büchse (d) derart angeordnet sind, daß sie aus der letzteren in einer zur Richtung der Kraftbeanspruchung senkrechten Richtung zwecks Auswechselns der Kugel (a) weit herausschiebbar sind.consists, in whose plane of separation the direction of the force load lies, and which are arranged in a sleeve (d) surrounding the two shells in such a way that they can be pushed far out of the latter in a direction perpendicular to the direction of the force load for the purpose of replacing the ball (a) are. 2. Kugelgelenk nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugelschalen (b, c) durch eine zweckmäßig bügeiförmige Federklammer (e), die in Aus- schnitte (/") der die Kugelschalen umgebenden Büchse (d) eingelegt ist, in dieser festgehalten werden.2. Ball joint according to claim x, characterized in that the hemispherical shells (b, c) are held in place by a suitably bow-shaped spring clip (e) which is inserted into cutouts (/ ") of the bushing (d) surrounding the spherical shells will. 3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkugelschalen an ihrer Außenseite mit hakenartigen Vorsprüngen (h) versehen sind, die beim Verschieben der Schalen innerhalb der Büchse (d) in Schlitzen (i) der letzteren gleiten und gleichzeitig — durch Anhaken an der Federklammer (e) — den vollständigen Austritt der Halbkugelschalen aus der Büchse verhindern.3. Ball joint according to claim 1 and 2, characterized in that the hemispherical shells are provided on their outside with hook-like projections (h) which slide in slots (i) of the latter when moving the shells within the sleeve (d) and at the same time - through Hook on the spring clip (e) - prevent the hemispherical shells from completely escaping from the bushing. 4. Kugelgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittflächen der Halbkugelschalen unterhalb der von ihnen umschlossenen Kugel abgeschrägt sind und einen nach unten offenen Winkel bilden, der durch ein mechanisches Bindeglied (k) derart überbrückt ist, daß die iao4. Ball joint according to claim 1 and 2, characterized in that the cut surfaces of the hemispherical shells are beveled below the ball enclosed by them and form a downwardly open angle which is bridged by a mechanical link (k) such that the iao Kugelschalen nach teilweisem Austritt aus der Büchse auseinanderklappen und sich weit öffnen können.After partial exit from the bushing, unfold the spherical shells and become can open wide. 5. Kugelgelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschalenhälften nahe dem oberen Rande ihrer zylindrischen Außenwandung mit Nuten (g) versehen sind, in welche die durch Schlitze (f) der Büchse (d) hindurchtretenden Schenkel der Umklammerungsfeder (e) während der Schließstellung des Gelenkes eingreifen.5. Ball joint according to claim 1 to 3, characterized in that the ball shell halves near the upper edge of their cylindrical outer wall are provided with grooves (g) into which the legs of the clasping spring (e) passing through slots (f) of the bushing (d) intervene during the closed position of the joint. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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