DE3136211A1 - "kupplung" - Google Patents

"kupplung"

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DE3136211A1
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Bengt 44300 Lerum Lundgren
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/04Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/05Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/7069Axially oriented

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Description

ο * · ♦ ♦ ·
SKF KUGELLAGER1ABRIKEiSl GMBH Schweinfurt, 03.03.81
SE 80 019 DE TPA.ko.tr
■3
Kupplung
Die Erfindung oetrifft eine Kupplung für die Preßver-Dindung von zvei Maschinenteilen mit zylindrischem Querschnitt, bestehend aus einer über den Enden der beiden Maschinenteile angeordneten Hülse mit einer nichtzylindri -chen Umfangsfläche und aus mindestens zwei darauf a.;ial verschiebbar angeordneten, mit entsprechende t Umfangsflachen versehenen, ringförmigen Bauteilen.
Kupplungen dieser Art werden für die achsgleiche Ver-Iu öindung, ßeis >ielsweise von Achsen oder Wellen verwendet. Eine bek mnte Ausführung besteht aus einer inneren Hülse mit einer zylindrischen Bohrung, die üöer die Enden der beiden zu verbindenden Maschinenteile
— 3 —
gesteckt wird. Die Mantel fläche der tlüLse ist konisch und wirkt mit einer entsprechend konischen Bohrungsfläche einer äußeren Hülse zusammen. Durch gegenseitiges Verschieben der beiden Hülsen zueinander wird die innere Hülse gegen die Mantelflächen der zu verbindenden Maschinenteile gepreßt, wobei eine \ erbindung entsteht, über die Kräfte und Drehmomente ■ Dertragen werden können. Um eine ausreichende Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zu gewährleis^ en, müssen alle Einzelteile der bekannten Ausführung, e nschließlich der zu verbindenden Maschinenteile mit hohe · Präzision, d. h. mit engen Toleranzen gefertigt werde i. Die Verwendung dieser Kupplung ist deshalb aufwen !ig und teuer. Ein weiterer Wachteil besteht darin, da \ die Außenabmessungen der gesamten Kupplung relativ groß sind, weil für die Verbindung eine entsprechende L inge erforderlich ist und ein großer Konuswinkel angestre )t wird, um die Verbindung wieder leicht lösen zu könne i.
vJeiterhin ist es Gekannt, die konischen Flächen von Befestigungshülsen in ringförmige, koni -iche Abschnitte zu unterteilen oder ein Gewinde mit Säg izahnprofil vorzusehen. Auch bei dieser Ausführung ist es notwendig, die Einzelteile und die zu verbindender Maschinenteile mit engen Toleranzen zu fertigen.
2'5 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupr lung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Einzel teile einfach herzustellen sind, die kleine Abmessungen aufweist und eine einfache Montage ermöglicht, und tei der größere Pertigungstoleranzen zugelassen werden Können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine ümfangsfläche der Hülse mit einem Gewinde versehen i: t, dessen Flanken
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zur Achse der tülse unter gleichem Winkel geneigt sind und das mit en .sprechenden Gewinden von zwei ringförmigen, gegenseit g und zur Hülse verschiebbar angeordneten Bauteilen ;usammenwirkend angeordnet ist.
Durch die glei ;hen Winkel weist das Gewinde von beiden Seiten der Hülse her gleich ansteigende Flanken auf. Dadurch können die ringförmigen Bauteile von beiden Seiten der Hül?e auf- bzw. abgeschraubt werden. Die Herstellung i,sc vorteilhafterweise stark vereinfacht, weil das Gewir..ie durch das symmetrische Profil in einem Arbeitsgang di; rchgehend über die gesamte Länge der Hülse eingearbeitet werden kann. Wenn die ringförmigen Bauteile auf cer Hülse durch Aufschrauben positioniert sind, kann dif Befestigung nach dem Aufschieben auf die Enden der zu λ erbindenden Teile durch axiales Verschieben zueinander oder voneinander weg, beispielsweise durch weitere "laschinenteile, wie Muttern, Keile oder dgl. erfolgen- Die Befestigung erfolgt durch Umwandlung der axia; v/irkenden Verspannkraft über die geneigten Flank- η des Gewindes in eine radiale Kraft, wodurch sich be spielsweise die Hülse einzieht und gegen die Mantelflächen der zu verbindenden Maschinenteile gepreßt wird. U'i das Einziehen zu erleichtern, kann die Hülse axial g schlitzt sein. Durch das symmetrische Profil des Ge /indes und durch die Aufteilung auf zwei ringförmige T iile wird eine gleichmäßige und zuverlässige Verbildung, selbst bei größeren Fertigungstoleranzen er reicht. Die beiden ringförmigen Bauteile können sich nimlich getrennt, entsprechend den maßliehen Gegebe iheiten im Bereich beider zu verbindenden Maschinen :eile, z. B. unterschiedlichen Durchmessern anpassen. Eine geringe Gesamtwandstärke der erfindungsgemäßin Kupplung wird durch die gewindeartig
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verlaufenden Anstiegsflanken erreicht. Der Winkel kann dabei vorteilhafterweise groß gewählt werden, um ein Selbsthemmen durch Haftreibung zu vermeiden. Darüber hinaus kann damit eine Befestigung bei yalativ kleinen axialen Verschiebewegen der ringförmiger Bauteile erzielt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erf indurg sind die gegenseitig verschiebbaren Bauteile in de Bohrung der Hülse angeordnet.
Da sich jedes der beiden Bauteile für sLch dem betreffenden Durchmesser des zu verbindenden Maschinenteiles anpassen kann, ist diese Ausführung bes -nders dazu geeignet, große Toleranzen in den Abmessu igen der Einzelteile der Kupplung und der zu verbinden ien Maschinenteile auszugleichen. Eine weitere Steig ;rung der Anpassungsfähigkeit kann dadurch erreicht werden, daß die ringförmigen Bauteile axial durchgehend geschlitzt sind.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel c] ;r Erfindung sind zur gegenseitigen Verschiebung am ümfan j der Bauteile verteilte, axial verlaufende Spannschraaben vorgesehen.
In einem der ringförmigen Bauteile sine beispielsweise am Umfang verteilte Gewindebohrungen und im anderen Bohrungen für Spannschrauben vorgesehen. Durch Anziehen der Spannschrauben werden die .beiden r. agf örmigen Bauteile gegeneinander gezogen und bewirken die weiter oben beschriebene Verbindung. Durch eire andere Anordnung der Spannschrauben kann die Vei Schiebung der Bauteile auch voneinander weg erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele besc rieben.
-3-
Es zeigen:
Fig. 1 die Veroindung von zwei Wellen mittels einer
Kupplung mit innen angeordneter Hülse im Schnitt und
Fig. 2 die Verbindung von zwei Wellen mittels einer Kupplung mit außenliegender Hülse im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestallten Enden zweier Wellen 1,2 sind mit einer Kupplung achsgleich verbunden. Die Kupplung besteht aus einer Hülse 3, zwei darauf koaxial angeordneten ringförmigen Bauteilen 4,5 und aus Spannschrauben 6. Die Hülse 3 weist auf der Mantelfläche ein Gewinde auf, dessen Flanken beiderseits mit gleichem Winkel zur Achse der Hülse geneigt sind. Die ringförmigen Bauteile 4,5 sind mit einem entsprechenden Gewinde in der Bohrung versehen. Die Winkel sind relativ groß, so daß eine Selbsthaftung der Bauteile 4,5 vermieden wird. Sowohl auf der dulse 3 als auch in den Bauteilen 4,5 verläuft das Gewinde gleichförmig durchgehend über die gesamte Länge. Zur kraftschlüssigen Verbindung der beiden 0 Wellen 1,2, die etwa in der Mitte der Kupplung zusammenstoßen, werden die beiden Bauteile 4,5 mittels der Spannschrauben 6 gegeneinander verschoben. Diese axiale Bewegung wird über die Flanken des Gewindes in eine radiale Kraft umgewandelt, wodurch sich die Hülse 3 einzieht und gegen die Oberfläche der beiden Wellen 1,2 gepreßt wird. Das Einziehen kann erleichtert werden, wenn die Hülse 3 teilweise oder durchgehend axial geschlitzt ist. Wegen des relativ großen Winkels tritt beim Anziehen der Spannschrauben 6 keine Selbsthaftung an den Flanken des Gewindes auf, so daß durch Lösen der Spannschrauben 6
BAD ORIGINAL
• β · · a
O"
ein einfaches Lösen der Verbindung möglich ist. Fertigungsbedingte Unterschiede des Durchmessers beider Wellen 1,2 werden durch die Kupplung ausgeglichsn, v/eil an den Enden beider Wellen 1,2 jeweils ein eigeies, ringförmiges Bauteil 4,5 das Einziehen des betreffenden Abschnittes der Hülse 3 bewirkt.
In Fig. 2 ist eine Kupplung dargestellt, deren Hülse außenliegend angeordnet ist, die beiden ringförmigen Bauteile 12,13 liegen direkt an der Oberfläche der beiden Wellen 9,10 an. Die Verbindung der Wellen 9,10 erfolgt durch Anziehen der Spannschrauben 14 und hat die gleiche Wirkung, wie weiter oben für Fig. 1 beschrieben ist. Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung kann besonders große Unterschiede im Durchmesser der Wellen 9,10 oder auch der Einzelteile der Kupplung selbst ausgleichen, insbesondere wenn die beiden Bauteile 12,13 axial geschlitzt sind.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausf"hrungen sind nur Beispiele. Die erfindungsgcitniße Kupi lung l.lßt sich in der beschriebenen Wirkungsweise auch für die Befestigung von Maschinenteilen auf Wellen oder Achsen verwenden, indem beispielsweise die äußere· Teile der Kupplung (Hülse oder ringförmige Bautei e) gegen die Bohrungsfläche des Maschinenteils gepreßt werden.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

  1. SKF KUGELLAGERFÄ 3RIKEN Gf-IBH Schweinfurt, 03.08.31
    SE 80 019 DE TPA.ko.tr
    Kupplung
    Patentansprüche
    Kupplung f ir die Preßveroindung von zwei Maschinenteilen (l,:,9,10) mit zylindrischer Mantelfläche, bestehend . us einer über den Enden der beiden Maschinentei e angeordneten Hülse (3,11) mit einer nichtzylin irischen Umfangsflache und aus mindestens zwei darauf axial verschiebbar angeordneten, mit entspr -chenden Umfangsflachen versehenen, ringförmigen B luteilen (4,5,12,13), dadurch gekennzeichnet, daß eine umfangsflache der Hülse (3,11) mit einem Gewi ide versehen ist, dessen Flanken zur Achse der Hülse (3,11) unter gleichem TJinkel ( ) geneigt sind und ias mit entsprechenden Gewinden von zwei ringförmigen, gegenseitig und zur Hülse (3,11) verschiebbar angeordneten Bauteilen (4,5,12,13) zusammenwirk 3nd angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung ι ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitig verschiebbaren Bauteile (12, 13) in dei Bohrung der Hülse (11) angeordnet sind.
    -2-
    BAD ORiGiNAL
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verschiebung am Umfang der Bauteile (4,5,12,13) verteilte, axial verlaufende Spannschrauben (S) vorgesehen sind.
    -3-
DE3136211A 1980-09-19 1981-09-12 "kupplung" Withdrawn DE3136211A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE

8141 Disposal/no request for examination