DE3136004A1

DE3136004A1 - Casting gate former

Info

Publication number: DE3136004A1
Application number: DE19813136004
Authority: DE
Inventors: Sidney H. New York N.Y. Levine
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1980-09-12
Filing date: 1981-09-11
Publication date: 1982-06-09

Abstract

In a preferred embodiment, a dental casting gate former is provided having a central, upright stem made of wax, of which an upper section serves to form an upper inlet opening for liquid and a lower section serves to form a heat reservoir chamber in a casting mould. Radial arms made of wax are furthermore provided, these emanating from an intermediate section arranged between the upper liquid inlet opening and the lower section. The fusible moulds which mould the objects are attached in any desired distribution to the wax arms. A method for the formation of a mould using the dental gate former is furthermore provided, with the casting of a mould around this dental gate former, burning out of the wax and of the fusible moulds which mould the object and subsequent introduction of a curable liquid into the mould cavities via the upper liquid inlet opening. <IMAGE>

Description

GießtrichterPouring funnel

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Gießtrichter und ein Verfahren zu seiner Verwendung.The invention relates to a novel pouring funnel and a Procedure for its use.

Vor dem Zeitpunkt der vorliegenden Erfindung hatte man Probleme dabei, wenn man einen richtigen Fluß eines geschmolzenen Metalles oder eines sich im heißen, flüssigen Zustand befindlichen thermoplastischen Materials durch die kleinen Kanäle und in åede Ausnehmung einer Form erreichen wollte, wie sie bei der Herstellung von verschiedenartigen gegossenen Gegenständen verwendet wird, insbesondere falschen Zähnen, Brücken und dergleichen. Es ergab sich eine unzureichende Materialverteilung zu diesen Punkten,und .dies verursachte dann einen fehlerhaft geformten gegossenen Gegenstand. Der Hauptgrund dieses fehlerhaften Flusses liegt mindestens zum Teil an der raschen Abkühlung des eingesetzten oder injizierten Metalles oder Kunststoffes oder dergleichen, wie es gerade der Fall sein mag. Bei den bekannten Formverfahren wird ein Injektionskanal verwendet, der sich an seinem vom Inåektionsende abgelegenen Ende normalerweise in eine Vielzahl von kleinen Verzweigungskanälen verzweigt, die zu den gegenständlich geformten Formausnehmungen führen. Der Injektionspunkt ist normalerweise und in einem typischen Fall trichterförmig oder konisch. Die Injektion erfolgt normalerweise aufwärts unter Druck,und die wie ein Gießtrichter geformte Form befindet sich inumgekehrter Lage. Während und nach Beendigung der Iektion führt die konisch geformte Eingangsöffnung der Form zur Bildung einer großen konischen Basis. Gleichzeitig zieht sie Hitze ab vom Fluß des geschmolzenen Materials in den Kanälen und den den Gegenstand formenden Ausnehmungen der Form und verhindert den Weiterfluß. Wegen dieser raschen Abkühlung und der damit kurzen Länge der praktisch noch möglichen Kanäle, falls ein Produkt mit hoher Qualität gewünscht wird, wird die Anzahl der bei Verwendung eines einzigen Gießtrichters, aus dem die Form gemacht wird, noch herzustellenden Gegenstände im optimalen Fall ernsthaft auf nur sehr wenige beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auf die Sberwindung dieser Probleme und auf das Erreichen von neuartigen und gewünschten und bis heute nicht möglichen Merkmalen abgestellt.Before the time of the present invention, there were problems if you have a proper flow of a molten metal or a hot, liquid state thermoplastic material through the small channels and wanted to achieve a shape in every recess, as it was during manufacture used by various types of cast objects, especially false ones Teeth, bridges and the like. Inadequate material distribution resulted to these points, and .this then caused a malformed cast Object. The main cause of this flawed flow is at least in part the rapid cooling of the inserted or injected metal or plastic or the like, as the case may be. In the known molding process an injection channel is used, which is at its remote from the end of the infection The end usually branched into a multitude of small branch channels lead to the objectively shaped recesses. The injection point is usually, and in a typical case, funnel-shaped or conical. The injection is usually done upward under pressure, and shaped like a pouring funnel Form is in the opposite position. Performs during and after the end of the lesson the conical shaped entrance opening of the mold to form a large conical Base. At the same time, it draws heat from the flow of molten material into the Channels and the object-forming recesses of the mold and prevents the Onward flow. Because of this rapid cooling and the short length of the practical still possible channels in case a product desired with high quality is the number of when using a single pouring funnel from which the Form is made, objects still to be manufactured in the optimal case seriously limited to very few. The present invention is toward overcoming these problems and on the achievement of novel and desired and to date not possible features.

Aufgaben der vorliegenden Erfindung liegen damit im Erzielen eines neuartigen Gießtrichters und in einem VerS e en zu dessen Anwendung,. so daß die Schwierigkeiten und Einschränkungen im wesentlichen überwunden werden, die mit diesen bekannten Gießtrichtern und den Verfahren zu deren Verwendung beim Her stellen von Formen und beim Gießen von Gegenständen unter Verwendung dieser Formen verbunden waren, wobei gleichzeitig neue bis heute nicht mögliche Vorteile erzielt werden.Thus, objects of the present invention are to achieve one novel pouring funnel and in one version of its application. So that the Difficulties and limitations are essentially overcome with these known pouring funnels and the method for their use in the manufacture of Molds and connected when casting objects using these molds were, while at the same time new advantages not possible until today are achieved.

Im einzelnen liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Ausbildung eines neuartigen Gießtrichters, der sich für eine allgemeine Anwendung eignet, mindestens so weit, wie das hier beschriebene Prinzip betroffen ist, der aber auf dem Gebiet der Dentaltechnik noch besondere Vorteile besitzt.In particular, it is an object of the present invention Formation of a novel pouring funnel, which is suitable for general use suitable, at least as far as the principle described here is concerned, the but still has particular advantages in the field of dental technology.

Eine besondere Aufgabe der orliegenden Erfindung liegt auch im Erzielen eines neuartigen Gießtrichters, der bei Verwendung zum Herstellen einer Form zu einer Form mit verbesserten Fließeigenschaften für das flüssige härtbare Material9 wie zua Beispiel geschmolzenes Wachs oder Metall oder Kunststoff oder dergleichen, führt.A particular object of the present invention is also to achieve of a novel pouring funnel, which when used to make a mold to a mold with improved flow properties for the liquid curable material9 such as melted wax or metal or plastic or the like, leads.

Eine weitere Aufgabe liegt in dem Ausbilden eines neuartigen Gießtrichters, der sich von Haus aus dazu ei0net, das eine große ße Anzahl von gegenständlichen Abdrucken an ih befestigt werden kann9 während der Vorteil qualitativ hochwertiger Produkte beibehalten wird5 der sici aus den verbesserten Fließeigenschaften des flüssigen härtbaren Materials ergibt.Another task is the creation of a new type of pouring funnel, which is inherently capable of doing this, that of a large number of representational Imprints can be attached to it9 while the advantage of higher quality The sici from the improved flow properties of the products is retained5 liquid curable material results.

Eine weitere Aufgabe liegt in dem Erzielen eines Verfahrens zum Verwenden des neuartigen Gießtrichters, so daß Formen mit verbessertem und verstärktem Fluß durch die Formkanäle und in sämtliche Ausnehmungen erreicht werden, was im Ergebnis zu Gegenständen mit höherer Qualität führt.Another object is to achieve a method of using it of the novel pouring funnel, so that shapes with improved and increased flow can be achieved through the mold channels and in all recesses, which is the result leads to items of higher quality.

Eine weitere Aufgabe liegt in dem Erzielen einer Vielfalt von verschiedenartig geformten neuartigen Gießtrichtern mit einer Vielzahl von Einlässen und/oder unterschiedlichen Anordnungen von Gießtrichtergliedern und sich daraus ergebenden Formkanälen. Innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglicht diese die Montage einer größeren Anzahl von Gegenstandsformen am Gießtrichter.Another object is to achieve a variety of miscellaneous shaped novel pouring funnels with a variety of inlets and / or different Arrangements of sprue members and resulting mold channels. Within of the space available, this enables a larger number to be installed of object shapes on the pouring funnel.

Weitere Aufgaben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.Further tasks emerge from the following description.

Eine oder mehrere Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich unter Verwendung der vorliegenden Erfindung, wie sie im obigen und im folgenden beschrieben wird und wie sie für typische Fälle durch die Figuren der Zeichnungen erläutert wird, auf die sie aber nicht beschränkt ist.One or more objects of the present invention are made using the present invention as set forth above and below is described and how it is for typical cases by the figures of the drawings is explained, to which it is not limited.

Breit gesehen läßt sich die Erfindung als ein neuartiger Gießtrichter beschreiben, der besonders auf dem Gebiet der Dentaltechnik nutzbar ist. Innerhalb der Industrie ist er Jedoch auch auf anderen Gebieten des Gießens von Gegenständen in weitem Maße anwendbar. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen der Form und zu deren Anwendung bei der Herstellung von Gegenständen mit verbesserter höherer Qualität, während gleichzeitig die Anzahl und die Anordnung der mit einem einzigen Guß herstellbaren Gegenstände erhöht wird.Viewed broadly, the invention can be seen as a novel pouring funnel describe which is particularly useful in the field of dental technology. Within In industry, however, it is also used in other areas of the casting of objects widely applicable. The invention further relates to a method of manufacturing the shape and its application in the manufacture of objects with improved higher quality while at the same time increasing the number and arrangement of the with one single cast manufacturable items is increased.

Im einzelnen enthält der erfindungsgemäße Gießtrichter ein Hitzereservoir. Dieses stellt Vorratshitze zur Verfügung und verhindert damit ein vorzeitiges Abkühlen und einen sich daraus ergebenden verminderten Abfluß der Gießflüssigkeit durch die Kanäle und in die Ausnehmungen der Form. Für optimale Ergebisse wird es als kritisch angesehen, daß der durch die zusätzliche Gießtrichtermasse gebildete Raum für das Hitzereserm voir an einer Stelle innerhalb der sich ergebenden Form so angeordnet ist, daß die Kühlflächen der Außenabschnitte der Form so weit entfernt wie möglich sind und auch vorzugsweise so, daß die darum angeordneten Kanäle der sich ergebenden Form so nahe wie möglich an der Reservoir-Kammer angeordnet sind, so daß die Energie aus der Vorråtshitze durch Leitung durch die benachbarten Wände und die Masse der Form durchtrea ten kann. Dies führt dazu, daß an den Kanalwänden und den Wände den, die die die Gegenstände formenden Formausnehmungen bilden, eine hohe oder erhöhte Temperaturen aufrechterhalten werden. Die Wärmeenergie der heißen härtbaren Flüssigkeit, die in der Wärmereservoir-Ausnehmung befindlich ist, führt zusätzlich zu einer konstanten Reserve an Wärmeenergie, die durch die Mündung des Wärmereservoirs an einer Stelle durchtritt, an der die Zweigkanäle vom Gießtrichter-Hauptströmungskanal nach außen abgehen. Die Mündung des Reservoirraumes ist daher vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, an der die kleineren Gießtrichter-Strömungskanäle vom Hauptkörper-Strö.mungskanal abzweigen. Unter Bezug auf die Richtungen läßt sich dies auf andere Weise so ausdrücken, daß beim Einführen der härtbaren Flüssigkeit, wie zum Beispiel geschmolzenem Wachs, am oberen Ende der durch den Gießtrichter gebildeten Form9 der das Hitzereservoir aüfnehmende Raum im wesentlichen kontinuierlich ist mit den AbzweigkanElen, die von einer Zwischenstelle zwischen dem oberen Hauptkörper-Gießtrichterkanal und dem unteren Wärmereservoirraum abzweigen. Der für das Ausbilden einer solchen Anordnung verwendete Gießtrichter hat somit einen oberen Hauptkörperabschnitt und einen unteren mit diesem kontinuierb lichen Abschnitt, wobei die Abzweigkanäle an einer dazwischen befindlichen Zwischenstelle abzweigen.In detail, the pouring funnel according to the invention contains a heat reservoir. This provides storage heat and thus prevents premature cooling and a consequent reduced drainage of the casting liquid through the Channels and in the recesses of the mold. For optimal results will it is considered critical that the formed by the additional pouring funnel mass Space for the heat reservoir voir at one point within the resulting shape is arranged so that the cooling surfaces of the outer portions of the mold are so far away are as possible and also preferably so that the channels arranged around the resulting shape are arranged as close as possible to the reservoir chamber, so that the energy from the Vorråthitze by conduction through the neighboring walls and through the mass of the form. This leads to that on the channel walls and the walls that form the mold recesses forming the objects high or elevated temperatures are maintained. The heat energy of the hot curable liquid, which is located in the heat reservoir recess, leads in addition to a constant reserve of thermal energy generated by the mouth of the Heat reservoir passes at a point where the branch channels from the sprue main flow channel go out to the outside. The mouth of the reservoir space is therefore preferably on one Located where the smaller sprue flow channels from the main body flow channel branch off. With reference to the directions this can be expressed in another way: that when introducing the hardenable liquid, such as molten wax, at the upper end of the mold 9 formed by the pouring funnel, the heat reservoir The space taking up is essentially continuous with the branch ducts, the from an intermediate location between the upper main body sprue and the Branch off the lower heat reservoir space. The one for forming such an arrangement The sprue used thus has an upper main body portion and a lower one with this continuous section, with the branch channels at one in between branch off at the intermediate point.

In einer bevorzugten Ausführungsform zweigen ein oder mehrere Zweigkanäle im wesentlL->:en in Querrichtung von einer Längsachse ab, die axial zu einem langgestreckten GieQtrlchtersta verläuft9 während ein oder mehrere Glieder vorzugsweise radial nach außen von einem bevorzugt zylindrisch geformten Hauptkörper des Gießtrichters abgehen. Die zylindrische Form, wie es in der Geometrie der Formen bekannt ist, führt zu einem Kanal, der die kleinste Innenwandoberfläche mit dem Ergebnis aufweist, daß die Kühlung auf einem Minimum gehalten wird.In a preferred embodiment, one or more branch channels branch off in the transverse direction from a longitudinal axis, which is axially to a elongated GieQtrlchtersta runs9 while one or more limbs preferably radial to the outside of a preferably cylindrically shaped main body of the pouring funnel. The cylindrical shape as it is in the geometry of the forms is known, leads to a channel that has the smallest inner wall surface area with the The result is that cooling is kept to a minimum.

Dies führt zu einem weiter vergrößerten hohen Fluß als Folge der großen Wärmemenge, die in der für das Gießen zu verwendenden härtbaren Flüssigkeit zurückgehalten wird.This leads to a further increased high flow as a result of the large Amount of heat retained in the hardenable liquid to be used for casting will.

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der oben beschriebene und das Reservoir aufweisende Gießtrichter gemäß konventioneller Technik verwendet,und gegenständlich geformte Glieder werden gemäß dieser Technik an seine entsprechenden Glieder angeheftet und-nach dem Einsetzen des Gießtrichterstabes in ein die Form bildendes Gefäß, nach/dem Ausbilden eines Abdruckes, nach dem Umschließen des Gießtrichters und den an diesem befestigten gegenständlich geformten Gliedern und anschließend nach dem Aushärten des Abdruckes, um dadurch die Form zu bilden, werden das Gießtrichtermaterial und das gegenständlich geformte Glied durch konventionelle Verfahren, wie zum Beispiel das Ausbrennen des Wachses, entfernt. Anschließend wird die gießfähige härtbare Flüssigkeit, wie zum Beispiel jeglicher beim Gießen von Zähnen normalerweise verwendeter thermoplastischer Kunststoff, oder ein anderes Gußmaterial, das sich zur Injektion bei Gießverfahren eignet, in den Gießeinlaß im Hauptkörperkanal, den das Wärmereservoir bildenden Raum und die Abzweige und die den Gegenstand formenden Ausnehmungen eingelassen.In the method according to the invention, the above-described and the sprue having the reservoir is used in accordance with conventional technology, and object-shaped limbs are attached to its corresponding ones according to this technique Links attached and after inserting the sprue rod into the mold forming vessel, after / after the formation of an impression, after enclosing the pouring funnel and the objectively shaped links attached to this and then after the impression has hardened to thereby form the mold, the sprue material and the object-shaped member by conventional methods such as the burning out of the wax, removed. Subsequently, the pourable curable Liquid, such as any commonly used in casting teeth thermoplastic, or any other molding material that is suitable for injection suitable for casting processes, in the casting inlet in the main body channel, which is the heat reservoir forming space and the branches and the recesses forming the object.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Größen der verschiedenen Gießtrichter und deren Abzweige und die der die Gegenstände de formenden Glieder beträchtlich nach Größe und Form schwanken können und sämtlich trotzdem innerhalb des beabsichtigten Umfanges der vorliegenden Erfindung und dem Verfahren zu deren Anwendung liegen.It should be noted that the sizes of the various sprues and their branches and those of the members forming the objects are considerable can vary in size and shape and all nevertheless within the intended Are within the scope of the present invention and the method of using it.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verlaufen eine Vielzahl von Gliedern von einer Zwischenstelle des zylindri schen Hauptkörpers des Gießtrichters und dessen das Reservoir bildenden Verlängerung radial nach außen und umschreiw ben einen den Gegenstand bildenden Montageraum. In einer weiteren bevorzugten Ausführnngsform sind der Hauptkörper des Gießtrichters und der.kontinuierliche, das Reservoir bildende Abschnitt zylindrisch und weisen radial verlaufende Glieder auf, die entlang eines Zwischenabschnittes schraubenför mig angeordnet sind. Damit wird wieder ein maximaler Montageraum für die die Gegenstände bildenden Glieder geschaffens ohne daß ein Zusammendrängen von irgendwelchen axial ausgerichteten Gliedern oder der auf diesen befestigten, die Gegenstände de formenden Glieder erfolgt. In einer noch anderen bevorzugten Ausfuhrungsform sind die schraubenförmig angeordneten Glieder in Reihen angeordnet, wobei eine Vielzahl dieser Glieder in jeder Reihe vorhanden ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind getrennte, räumlich auseinanderliegende Hauptkörper-Gießtrichter durch ein oder mehrere verbindende Glieder miteinander verbunden. Einige von diesen haben eine Winkelform und andere haben eine lineare Form, so daß zwischen ihnen ein Maximum an Befestigungsraum beibehalten wird. Jeder Hauptkörper-Gießtrichter weist seinen getrennten oberen Abschnitt zum Ausbilden eines Eintrittskanales für die Flüssigkeit und einen unteren kontinuierlichen, das Reservoir bilden den Abschnitt auf. Die durch Verwendung des Gießtrichters gebildete Form weist damit mehrere Eintrittsöffnungen für FlUssigkeit und auch mehrere Wärmereservoir-Kammern auf. In einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Glieder radial nach außen und unten. Dadurch wird die Befestigung der die Gegenstände formenden Glieder, was den Zugang zu den Befestigungsflächen auf der Oberseite, dem Boden und/oder den Seiten betrifft, einfacher. Gleichzeitig wird ein Maximum an verfügbarem Raum erreicht.In a further preferred embodiment, one run Variety of links from an intermediate point of the cylindri's main body of the pouring funnel and its extension forming the reservoir radially outward and circumscribing ben an assembly space forming the object. In a further preferred embodiment are the main body of the pouring funnel and the continuous forming the reservoir Section cylindrical and have radially extending members that run along a Intermediate section are arranged schraubför mig. This becomes a maximum again Assembly space created for the members forming the objects without crowding of any axially aligned links or those attached to them, the objects de forming members takes place. In yet another preferred one Embodiment, the helically arranged links are arranged in rows, there are a plurality of these links in each row. In another The preferred embodiment are separate, spatially spaced apart main body sprues connected to one another by one or more connecting links. Some of these have an angular shape and others have a linear shape so that between them a maximum of mounting space is maintained. Any main body sprue has its separate upper section for forming an entry channel for the liquid and a lower continuous, the reservoir, form the section on. The shape formed by using the pouring funnel thus has several inlet openings for liquid and also several heat reservoir chambers. In yet another In the preferred embodiment, the links extend radially outward and downward. Through this is the attachment of the elements forming the objects, which gives access to the Fixing surfaces on the top, bottom and / or sides are easier. At the same time, a maximum of available space is achieved.

Unter Bezug auf die ill strierenden Darstellungen der folgen den Figuren wird die Erfindung nun besser versterden. Betont sei jedoch, daß die Zeicanungen und die Größen der Gießtricow ter und der auf den Gliedern befestigten, die Gegenstände bildenden Glieder weder maßstäblich sind noch diese Teile in ihren genauen relativen Proportionen gezeigt werden, soweit Grdßen betroffen sind. Die Figuren sollen somit ein verbessertes Verständnis der Natur der Erfindung und der neuen Gießtrichter und des Verfahrens zu dessen Anwendung ermöglichen.With reference to the illustrative representations of the following figures the invention will now better versterden. It should be emphasized, however, that the Zeicanungen and the sizes of the casting tricow ter and the one attached to the limbs, the elements forming the objects are neither to scale nor these parts in their accurate relative proportions are shown as far as sizes are concerned. the Figures are thus intended to provide an improved understanding of the nature of the invention and the enable new sprue and the process for its application.

In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines verbesserten dentalen Gießtrichters gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem oberen, den Eintrittskanal bildenden Abschnitt und einem unteren, das Wärmereservoir bildenden Abschnitt, wobei die Glieder von einem Zwischenabschnitt radial nach außen verlaufen, Fig. 2 zum besseren Verständnis des in Fig. 1 gezeigten Gießtrichters eine teilweise Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, eines solchen Gießtrichters mit einer unbestimmten Länge des Gliedes, wobei gegenständlich geformte Glieder dargestellt sind, die in konventioneller Weise an dem Glied befestigt sind und zum Verwenden beim Ausgießen einer Form in Bereitschaft stehen, Fig. 3 ein Teilquerschnitt einer Form, die aus einem Eingußtrichter und den befestigten Gliedern der in Fig. 2 gezeigten Art besteht, zur weiteren Darstellung des Einführens des flüssigen härtbaren Materials aus einem Gefäß in die Einlaßöffnung und in den Einlaßkanal und die Wärmereservoirkammer oder Ausnehmung und seitlich in die zahlreichen querverlaufenden Kanäle und in die gegenständlich geformten Ausnehmungen, Fig. 4 die Darstellung eines weiteren bevorzugten Gießtrichters mit in zahlreichen Reihen angeordneten Gliedern, wobei die Glieder einer Reihe gegenüber denen der nächsten Reihe versetzt sind, was zu einer in der Seitenperspektive schraubenförmigen Anordnung der Reihen führt, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform mit einer Vielzahl von den Eina laß formenden Gießtrichter-Hauptabschnitten wie auch einer Vielzahl von das Reservoir bildenden Basisabschnitten, die durch zahlreiche Glieder von bogenförmiger und linearer Gestalt miteinander verbunden sind, Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht eines zylindrisch geformten Gießtrichter-Hauptabschnittes und eines das Reservoir bildenden Abschnittes mit radial nach außen verlaufenden Gliedern, die unter .einem Winkel nach unten gerichtet sind, und zur.Darstellung von weiteren die Gegenstände bildenden Gliedern, die auf verschiedenen der anderen Glieder befestigt sind, und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Gießtrichters, bei dem die Glieder schraubenförmig nach unten um den zylindrischen Hauptabschnitt und den das Reservoir bildenden Abschnitt angeordnet sind und dabei von einem Zwischenabschnitt ausgehen.In the drawing: FIG. 1 is a perspective illustration of a improved dental sprue according to the present invention with an upper, the inlet channel forming section and a lower section forming the heat reservoir Section, the links extending radially outward from an intermediate section, Fig. 2 for a better understanding of the pouring funnel shown in Fig. 1 is a partial Side view, partially cut away, of such a pouring funnel with an indefinite one Length of the link, figuratively shaped links are shown, which are shown in conventionally attached to the limb and for use in pouring a mold are ready, Fig. 3 is a partial cross-section of a mold made of a pouring sprue and attached members of the type shown in Fig. 2, to further illustrate the introduction of the liquid curable material from a Vessel in the inlet port and in the inlet channel and the heat reserve chamber or Recess and laterally in the numerous transverse channels and in the representational formed recesses, Fig. 4 shows a further preferred pouring funnel with links arranged in numerous rows, the links of a row opposite one another those in the next row are offset, resulting in a side perspective helical Arrangement of the rows leads, Fig. 5 is a perspective view of still another preferred embodiment with a plurality of the inlet-forming sprue main sections as well as a plurality of base sections forming the reservoir extending through numerous links of arcuate and linear shape connected to one another 6 is a side perspective view of a cylindrically shaped sprue main portion and a portion forming the reservoir with radially outwardly extending Limbs pointing downwards at an angle and for display purposes of further limbs forming the objects, which are on different ones of the others Members are attached, and Fig. 7 is a perspective view of another preferred one Pouring funnel, in which the links spiral downwards around the cylindrical Main section and the section forming the reservoir are arranged and thereby start from an intermediate section.

Es wird angenommen, daß die neuartigen erfindungsgemäßen Gieß trichter das am weitesten fortgeschrittene System zum Gießen von sämtlichen Metallen wie auch Kunststoffen darstellen Bei ihrer Verwendung beim Gießen unter Verwendung von Keramo Me tallen für Porzellan zum Beispiel und auch bei Verwendung von edlen, halbedlen und unedlen Legierungen sind sie sehr wirkungsvoll. Zum Guß können sämtliche Metalle mit einem hohen Goldgehalt wie auch preiswerte Legierungen aller Art verwendet werden. Mit Ausnahme der kritischen VerwendlXng des neuartigen Gießtrichters selbst können bei jedem Verfahren die ver schiedenen Stufen kons tioneller Gießverfahren und Wvergänge für die vorliegende Erfindung angewendet werden Infolge der kritischen Verwendung dfs neuartigen Gießtrichters als ein fntegraler und notwendiger Teil des neuartigen Verfahrens ergeben sich Jedoch wesentlich verbesserte Ergebnisse. Mit dem vorliegenden neuartigen erfindungsgemäßen Gießtrichter kann der Techniker in der Ausführungsform für Dentalguß sechzehn bis vierundzwanzig Abdrucke in jeden Ring der in Fig. 1 gezeigten.Ausführungsform in der in Fig. 2 gezeigten Art einsetzen.It is believed that the novel pouring funnel of the invention the most advanced system for casting all metals like also represent plastics when used in casting using Ceramic metals for porcelain, for example, and also when using fine, semi-precious ones and base alloys, they are very effective. All metals can be cast with a high gold content as well as inexpensive alloys of all kinds can be used. With the exception of the critical use of the new pouring funnel itself in each process the various stages of consistent casting processes and processes can be applied to the present invention due to critical use dfs novel pouring funnel than an integral and more necessary However, part of the novel process yields significantly improved results. With the present novel pouring funnel according to the invention, the technician can in the dental cast embodiment, sixteen to twenty four impressions in each Insert ring of the embodiment shown in FIG. 1 in the manner shown in FIG.

Es ergibt sich ein Guß, der routinemäßig dicht, porenfrei und fest ist und ausgezeichnete Randeinzelheiten aufweist. Die aus geschmolzenem Metall geformten Gegenstände sind in Ordnung und scharf und weisen nach dem Guß mit irgendeiner Legierung keine ausgebrannten Elemente auf. Bei Verwendung der vorliegenden neuartigen Gießtrichter und der Verfahren zu deren Anwendung beim Guß werden Stunden an Zeit für das Ausbilden der Gießtrichter und die Gießvorgänge selbst gespart. Dies gilt für einfache Einheiten, für einen vollen Bogenguß und auch für das Gießen von einem Stück. Mehrere miteinander verbundene Wachsabgüsse werden um den zentrischen Gießtrichterstab stabilisiert. Für jeden Schmelzvorgang wird auch ein Minimum an Gußblöcken benötigt. Damit werden die Metallkosten herabgesetzt.The result is a cast that is routinely tight, pore-free, and solid and has excellent marginal details. The ones molded from molten metal Objects are fine and sharp and point after casting with some alloy no burnt out items. When using the present novel pouring funnel and the method of applying it to casting takes hours of time to form the sprue and the casting processes themselves saved. This applies to simple units, for a full arch casting and also for casting from one piece. Several together connected wax casts are stabilized around the central pouring funnel rod. A minimum of ingots is also required for each melting process. So be reduced the cost of metal.

Weiter entfällt ein Verspritzen und übermäßig große W-irbel entfallen.Splashing and excessively large eddies are also eliminated.

Durch Verwendung der neuartigen Gießtrichter als ein integraler und notwendiger Teil der neuartigen Verfahren zu seiner Verwendung beim Gießen ergibt sich damit ein Verfahren mit niedrigen Kosten für einen ausgezeichneten Guß, mit dem Arbeits-, Material- und Metallkosten herabgesetzt werden und gleichzeitig Gußprodukte verbesserter hoher Qualität erreichbar werden.By using the novel sprue as an integral and necessary part of the novel process for its use in casting results thus providing a low cost process for an excellent casting which reduces labor, material and metal costs and at the same time cast products improved high quality can be achieved.

Aufgrund der neuartigen Gießtrichter und der Verfahren zu seiner Verwendung werden beim Abnehmen der Schablonen von der Musterform Verwerfungen im wesentlichen vermieden oder verhindert, insbesondere unter Bezug auf die Ausführungsformen nach den Figuren 1, 4, 5 und 7.Due to the novel pouring funnel and the method of its use When the stencils are removed from the pattern form, warps are essentially the result avoided or prevented, in particular with reference to the embodiments according to Figures 1, 4, 5 and 7.

Infolge des verbesserten Flusses aufgrund der Aufrechterhaltung eines hohen Wärmeenergieniveaus während der oft konventionell durchgeführten Druckinjektion des geschmolzenen Gußmaterials in die Form werden nun geringere Druckhöhen möglich. Dadurch werden zerstörende Kräfte ausgeschaltet. Gleichzeitig wird ein Metallfluß oder ein Fluß von anderem geschmolzenen Material in die Kanäle erreicht,und die gesamte Form wird wirkungsvoll angefüllt.As a result of the improved flow due to the maintenance one high thermal energy levels during the often conventionally performed pressure injection of the molten casting material into the mold, lower pressure levels are now possible. This eliminates destructive forces. At the same time there is a flow of metal or a flow of other molten material into the channels is achieved, and the entire form is effectively filled.

Das Vorhandensein des Wärmereservoirs in der Form als Folge der Verwendung der neuartigen Gießtrichter der vorliegenden Erfindung verhindert die Rückporosität und das Schrumpfen, die infolge der raschen Abkühlung bei Verwendung der bekannten Gießtrichter und der bekannten Verfahren vorhanden waren.The presence of the heat reservoir in the mold as a result of its use the novel sprue of the present invention prevents reverse porosity and the shrinkage that occurs as a result of the rapid cooling when using the known Casting funnels and the known procedures were in place.

Die erfindungsgemäßen Gießtrichter werden normalerweise in die neuartigen Formen gegossen, die als typische Fälle in den vorstehend genannten Figuren dargestellt sind.The sprues according to the invention are normally in the novel Molds cast, shown as typical cases in the above figures are.

Bei Verwendung der neuartigen Gießtrichter werden große "Wirbel", die bei konventioneller Technik an den Metalleinguß5ff° nungen auftreten und die normalerweise große konisch geformte te Massen sind, die ein rasches Abkühlen beschleunigen, im wesentlichen ausgeschaltet.When using the new pouring funnel, large "eddies" which occur at the metal inlets with conventional technology and which are usually large, conically shaped masses that accelerate rapid cooling, essentially turned off.

Einen typischen Stand der Technik und bekannte Gießverfahren werden in den folgenden Patentschriften erläutert. Die US-PS 3 449 207 beschreibt und erläutert eins von vielen Saugverfahren oder Vakuumverfahren zum Ausbilden einer Form. Zusätzlich zeigt es, daß mehrere Formen gleichzeitig auf getrennte um laufenden Schenkeln geformt werden können, die gemeinsam um einen Schwenkpunkt umlaufen. Die US-PS 2 474 676 offenbart und beschreibt ein Verfahren zum Formen von künstlichen Zähnen unter Verwendung von Vielfach-Injektionspunkten in die Form. Jedes getrennte Injektionsrohr führt damit zu einem einzeigen Formhohlraum, d5> abgetrennt wird und von den anderen getrennt gespeisten Fon.hohlrSumen der gemeinsamen Form abgtrennt ist. Keine dieser Patentschriften zeigt die Merkmal oder legt diese als solche dar, wie sie durch die vorliegenden ein Wärmereservoir bildenden Gießtrichter und Verfahren zu deren Verwendung dargestellt werden. Ein anderer Stand der Technik von irgendeiner Bedeutung ist nicht bekannt.A typical state of the art and known casting processes will be explained in the following patents. U.S. Patent 3,449,207 describes and explains one of many suction methods or vacuum methods for forming a shape. Additionally it shows that several shapes are molded simultaneously on separate surrounding legs can be that revolve together around a pivot point. U.S. Patent 2,474,676 discloses and describes a method of shaping artificial teeth using of multiple injection points in the mold. Each separate injection tube leads so that to a single mold cavity, d5> is separated and from the others separately fed Fon.hohlrSumen of the common shape is separated. None of these Patent specifications shows the feature or presents them as such, as provided by the present heat reservoir sprue and method for their use. Another prior art from either The meaning is unknown.

Unter Bezug auf die oben erwähnten Figuren 1 bis 7 wird die Erfindung nun wie folgt besser verstanden werden.With reference to the above-mentioned FIGS. 1 to 7, the invention is illustrated can now be better understood as follows.

Die Figuren 1 bis 3 stellen eine AuSeinanderfolge dar von einem verbesserten'Gießtrichter gemäß Fig. 1 zu der Darstellung und Vergrößerung, teilweise weggeschnitten, von Fig. 2 mit der Wiedergabe von gegenständlich geformten schmelzfähigen Gliedern, die'im allgemeinen an eins oder mehrere der Glieder des Gießtrichters angeschmolzen werden, und Fig. 3, die eine typische, hieraus hergestellte Form zeigt, und eine grafische Darstellung des Einführens des geschmolzenen Materials in die Formeinlaßöffnung nach unten in den Hauptkanal und in das Wärmereservoir'und in die Zweigkanäle, die von einer Zwischenstelle ausgehen, und weiter in die die Gegenstände ausbildenden Formhohlräume.Figures 1 to 3 represent a sequence of an improved pouring funnel 1 to the illustration and enlargement, partially cut away, of Fig. 2 with the reproduction of objectively shaped meltable members, which are generally fused to one or more of the members of the pouring funnel and Fig. 3, which shows a typical mold made therefrom, and a graphic representation of the introduction of the molten material into the mold inlet opening down into the main channel and into the heat reservoir and into the branch channels that start from an intermediate point, and continue into the forming the objects Mold cavities.

In größerem Detail zeigt Fig. 1 einen bevorzugten Gießtrichter 1 und Fig. 1 zeigt einen ähnlichen Gießtrichter 2 zusammen mit den gegenständlich geformten Gliedern auf den Armgliedern. Zum Erleichtern der Zusammengehörigkeit von gleichartigen Gliedern werden Abwandlungen des gleichen Bezugszeichens für die gleichen Teile in den Darstellungen der Figuren 1 und 2 verwendet. 1 shows a preferred pouring funnel 1 in greater detail and Fig. 1 shows a similar sprue 2 together with the subject matter shaped limbs on the arm limbs. To facilitate togetherness of similar members are modifications of the same reference number for the the same parts are used in the representations of FIGS. 1 and 2.

In Fig. 1 weist der Gießtrichter 1 einen oberen Gießtrichterabschnitt 8a und den das Reservoir bildenden unteren Abschnitt. In Fig. 1, the sprue 1 has an upper sprue portion 8a and the lower section forming the reservoir.

8b und den Zwischenabschnitt 8c auf. Alle drei zusammen bilden den zylindrisch geformten langgestreckten Gießtrichterstab, der längsgestreckt entlang seiner Längsachse zwischen den Endabschnitten 8a und 8b verläuft. Die Vielzahl der Armglieder 9a, 9b, 9c, 9d, 9e und dergleichen laufen von dem Zwischenabschnitt 8c radial nach außen. Diese Armglieder verlaufen quer zu der eben genannten Längsachse. 8b and the intermediate section 8c. All three together form the cylindrically shaped elongated pouring funnel rod that stretches longitudinally along its longitudinal axis extends between the end sections 8a and 8b. The multitude of Arm members 9a, 9b, 9c, 9d, 9e and the like extend from the intermediate portion 8c radially outwards. These arm links run transversely to the longitudinal axis just mentioned.

Fig. 2 zeigt in einer Teilansicht und teilweise weggeschnit ten die gleichen Teile und Beziehungen für die Elemente 8', 8'a, 8'b, 8'c, 9a und 9e' zum Beispiel. Gemäß der Darstellung kann die Länge der Armglieder der Gießtrichterstangen jede beliebige Länge sein und auch sehr lange Längen einschließen, die weit Uber denen des Standes der Technik liegen. Dies ergibt sich aufgrund der Vorteile, die mit der verbesserten Wärmehaltung und -beibehaltung zusammenhängen, die sich ihrer-seits aus der Wärmereservoir-Kammer ergeben, die in der Form zum Beispiel aufgrund des Gießtrichterabschnittes 8b und 8'b ausgebildet ist. Die gegenständlich geformten Glieder sind von konventioneller Bauart und gemäß dem Stand der Technik und bestehen aus konventionellen Verbindungen und werden auf konventionelle Weise durch Anschweißen.an den Gießtrichter-Armgliedern befestigt. Mit dem Glied 10a und dem Vielfachteil-Glied 10b wird dies grafisch in Fig. 2 gezeigt. Nur zur grafischen Darstellung stellt das Teil 10a ein zahnförmig ausgebildetes Formglied dar und bildet damit das gegenständlich geformte Glied. Es bildet damit den Innenraum 11, der der Gießform eines präparierten Zahnes eines Patienten vor dem Uberkronen eines Zahnes entspricht.Fig. 2 shows in a partial view and partially weggeschnit th same parts and relationships for elements 8 ', 8'a, 8'b, 8'c, 9a and 9e' to Example. As shown, the length of the arm members of the sprue bars can be any length, including very long lengths that are well over those of the prior art. This is because of the advantages that related to the improved heat retention and retention, which in turn result from the heat reservoir chamber, which is in the form for example due to the Sprue portion 8b and 8'b is formed. The objectively shaped Links are of conventional design and according to the prior art and exist from conventional connections and are conventionally welded to attached to the sprue arm links. With the link 10a and the multiple part link 10b, this is shown graphically in FIG. For graphical representation only the part 10a represents a tooth-shaped shaped member and thus constitutes the objective shaped limb. It thus forms the interior 11, which is the casting mold of a prepared Tooth of a patient before crowning a tooth.

Fig. 3 zeigt eine Form und ein Gießgefäß und das Gießen des geschmolzenen Metalles in den Hauptkörperkanal, die Reservoirkammer, die Armgliederkanäle und die den Gegenstand bildenden Formausnehmungen. All dies ist allgemein mit 3 bezeichnet.Fig. 3 shows a mold and a pouring vessel and the pouring of the molten one Metal in the main body canal, reservoir chamber, arm phalanx canals, and the recesses in the shape of the object. All of this is indicated generally at 3.

Der Formkörper 12 enthält einen kleinen konischen Baum 15 mit einem sehr begrenzten und kleinen Volu~men, der mit dem Kanal des oberen Hauptkörpers kontinuierlich ist und in den geschmolS zenes Metall bereits eingegossen ist. Die Reservoirkammer 17 enthält-das in dem Wärmereservoir geschmolzene Metall 20a und die Armgliederkanäle 18a und 18b enthalten das geschmolzene Metall 20b und die den Gegenstand bildende Formausnehmung 19 enthält das geschmolzene Metall 20c. Das Gefäß 14 enthält geschmolzenes Metall, das als ein Schmelzstrom 13 in den Raum 15 gegossen wird. -Der Reum 15 stellt lediglich eine mögliche Raumform dar, die sich &US der Verwendung einer Basismontagr ergibt, auf der der Gießtrichter zur Zeit der Ausbildung der Form montiert war. Wenn der Metallstrom 13 in den Raum 15 eintritt, was natürlich entweder durch Schwerkraft (falls gemäß diesem Verfahren injiziert wird und die Form, wie gezeigt, aufrechtsteht) oder durch Druck oder Vakuum erfolgt, wobei die Form3ede.Lage einnehmen kann, mit konventionellen Druck-oder Vakuumverfahren, wandert das geschmolzene Metall durch den Hauptkörper-Eingangsraum und in den Raum der Reservoirkammer und gleichzeitig in die Armglied-förmigen Kanalräume 18a und 18b. Dies geschieht infolge der Wärme, die in dem geschmolzenen Metall in der Wärmereservoirkammer zurückgehalten wird.The molded body 12 includes a small conical tree 15 with a very limited and small volume that corresponds to the canal of the upper main body is continuous and in which the molten metal has already been poured. the Reservoir chamber 17 contains the molten metal 20a and 20a in the heat reservoir the arm link channels 18a and 18b contain the molten metal 20b and the Object forming cavity 19 contains the molten metal 20c. The container 14 contains molten metal that is poured into space 15 as a melt stream 13 will. -The Reum 15 represents only one possible spatial form, which & US the use of a basic assembly results on which the pouring funnel at the time the mold was formed. When the metal stream 13 in the room 15 occurs, which of course either by gravity (if according to this procedure injected and the mold is upright as shown) or by pressure or vacuum takes place, whereby the form3ede.Lage can take, with conventional printing or Vacuum process, the molten metal travels through the main body entrance space and into the space of the reservoir chamber and at the same time into the arm-link-shaped channel spaces 18a and 18b. This happens as a result of the heat that is in the molten metal the heat reserve chamber is retained.

Durch dicke umgebende Wände aus Formmaterial ist sie gegenüber freiliegenden äußeren Kuhlflächen gut isoliert. Die zurUckgehaltene Wärme führt damit dem geschmolzenen Metall an der Zwischenstelle, von der die Armgliederkanäle ausgehen, Wärme zu.It is exposed to each other by thick surrounding walls of molding material outer cooling surfaces well insulated. The retained heat thus leads to the melted Metal at the intermediate point from which the arm-link ducts emanate to provide heat.

Ebenso führt sie den Armgliederkanälen Wärme durch die Formwände zu, die durch das geschmolzene Metall in dem Wärmereservoir aufgeheizt werden mit dem Ergebnis, daß ein maximaler und optimaler Fluß des geschmolzenen Metalls mit einem Minimum an Widerstand gegenüber der Strömung selbst eintritt. Da der Zwischenabschnitt in einem erhitzten Zustand gehalten wird, wie bereits erwähnt wurde, wird die bisherige übermäßige Abkühlung zu einem großen Anteil wesentlich herabgesetzt im Vergleich mit den bekannten früheren, kein Reservoir enthaltenden Formen, bei denen große Wirbel (an der vergleichbaren Stelle 15) zu einem großen Wärmeabzug führten, der nicht nur den ursprUnglichen und kontinuierlichen Fluß und die Fließfähigkeit herabsetzte, sondern auch ein Zurücksaugen des geschmolzenen Metalls von den gemäß dem Stand der Technik ausgebildeten Kanalräumen bewirkte und in ähnlicher Weise auch ein Schrumpfen der sich bildenden Gegenstände bewirkte, die als Folge von unzureichend vorhandenem geschmolzenen Metall und/oder niedriger Dichte des Metalls geformt wurden. Niedrige Dichte und außergewöhnliche Porosität der gemäß dem Stand der Technik gegossenen Artikel werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgrund des oben erwähnten Hitzereservoirs gebildet.It also supplies heat to the arm ducts through the mold walls, which are heated by the molten metal in the heat reservoir with the Result that a maximum and optimal flow of molten metal with one Minimum resistance to the flow itself occurs. Because the intermediate section is kept in a heated state, as already mentioned, becomes the previous one excessive cooling to a large extent significantly reduced in comparison with the well-known earlier non-reservoir forms where large Vortices (at the comparable point 15) led to a large amount of heat being extracted, the not only decreased the original and continuous flow and fluidity, but also a sucking back of the molten metal from the according to the state The channel spaces formed by the technology and in a similar way also caused a shrinkage of the objects being formed, as a result of insufficient molten metal and / or low density metal. Low Density and exceptional porosity of those cast according to the prior art Articles are made with the method according to the invention because of the heat reservoir mentioned above educated.

Die anderen Figuren 4 bis 7 stellen andere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gießtrichters dar,und der Mechanismus und die Operation des Verfahrens arbeitet genauso wie dies oben erläutert wurde.The other Figures 4 to 7 represent other preferred embodiments of the pouring funnel according to the invention, and the mechanism and operation of the Procedure works exactly as explained above.

Im einzelnen stellt Fig. 4 einen Gießtrichter mit mehreren Reihen von radial nach außen verlaufenden Armgliedern 21a, 21b, 21c und dergleichen dar, die entlang eines dazwischen verlaufenden Abschnittes 8"c des Gießtrichterstabes 8", wobei das bevorzugte Versetzen der Armglieder einer Reihe gegenüber denen anderer benachbarter Reihen dargestellt ist.In particular, Fig. 4 illustrates a sprue having multiple rows of radially outwardly extending arm links 21a, 21b, 21c and the like, along a section 8 ″ c of the sprue rod extending therebetween 8 ", with the preferred staggering of the arm links of one row over those of others adjacent rows is shown.

Fig. 5 erläutert eine Abkehr von den anderen dargestellten Kontruktionen in der Darstellung von Vi elfach-G'i eßtrichterstäben mit Vielfach-Zwischenabschnitten 8aa und 8aa' zwischen sich gegenüberliegenden Vielfach-Gießtrichterstabenden, nämlich den den oberen Kanal bildenden Enden 8'aa und 8"aa, und den'das Reservoir bildenden Vielfachenden 8'bb und 8"bb, wobei die Zwischenabschnitte 8aa und 8aa' durch verbindende Armglieder 22a, 22b, 23 und dergleichen miteinander verbunden sind.Fig. 5 illustrates a departure from the other illustrated constructions In the representation of four-fold G'i eßtrichterstäben with multiple intermediate sections 8aa and 8aa 'between opposing multiple pouring funnel rod ends, namely the ends 8'aa and 8 "aa forming the upper channel, and those forming the reservoir Multiple ends 8'bb and 8 "bb, with the intermediate sections 8aa and 8aa 'being connected by connecting Arm members 22a, 22b, 23 and the like are connected to each other.

In typischer Weise montierte gegenständlich geformte Glieder iOc und lOc' sind dargestellt. Die gesamte Konfiguration trägt das Bezugszeichen 5.Typically assembled object-shaped links iOc and lOc 'are shown. The entire configuration bears the reference number 5.

Fig. 6 zeigt eine weitere Kombination 6 mit dem oberen Ende 8ca und dem unteren Ende 8cb und dem dazwischen liegenden Zwischenabschnitt 8cc des Gießtrichterstabes 8c mit den Armgliedern, wie dem Armglied 24, das unter einem Winkel nach unten und mit einer Abwärtsneigung in seiner Orientierung verläuft und sich von dem Zwischenabschnitt 8cc radial nach außen erstreckt.Fig. 6 shows a further combination 6 with the upper end 8ca and the lower end 8cb and the intermediate section 8cc of the sprue rod 8c with the arm links, such as the arm link 24, which is at an angle downwards and with a downward slope in its orientation and extending from the intermediate section 8cc extends radially outward.

Fig. 7 zeigt die Kombination 7, bei der die Armglied.er, wie das Glied 25a, von dem Zwischenabschnitt 8dc radial nach außen verlaufen und das Armglied schraubenförmig entlang der Längserstreckung von diesem Zwischenglied 8dc angeordnet ist wie es für das Armglied 25b und dergleichen gezeigt wird.Fig. 7 shows the combination 7, in which the arm limbs, like the limb 25a, extending radially outward from the intermediate portion 8dc, and the arm link arranged helically along the longitudinal extension of this intermediate member 8dc is as shown for the arm link 25b and the like.

Es sei darauf hingewiesen, daß die Größe und Breite und andere Abmessungen des Gießtrichters gemäß der vorliegenden Erfindung schwanken können, um eine Anpassung an die Art des verwendeten geschmolzenen Metalles oder eines anderen der bereits oben erwähnten härtbaren flüssigen Materialien zu ermöglichen, und abhängig von den Größen der zu gießenden Gegenstände, der Anzahl der gleichzeitig zu gießenden Gegenstände und dergleichen.It should be noted that the size and width and other dimensions of the pouring funnel according to the present invention can vary for adjustment the type of molten metal used or another of the ones already enable curable liquid materials mentioned above, and depending on the sizes of the objects to be cast, the number of objects to be cast at the same time Objects and the like.

Es liegt im Rahmen der Erfindung, diese Abwandlungen und Substitutionen von Äquivalenten vorzunehmen, wie sie einem normalen Fachmann geläufig wären.These modifications and substitutions are within the scope of the invention of equivalents as they would be familiar to a normal person skilled in the art.

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Claims

ATENT REQUESTS 1. Casting funnel, characterized by the combination an elongated pouring funnel rod made of fusible material with a longitudinal axis, extending axially of the elongated sprue bar with at least one Arm member with an intermediate portion of the elongated pouring funnel rod is continuous and emanates from this from a point at a distance to which lies at the ends of the elongated pouring funnel rod, and where the The arm link is made of fusible material, and the arm link is an elongated one Element isp that runs along a transverse axis that is in a rich transverse to the Longitudinal axis runs.

2. pouring funnel according to claim 1, characterized in that the pouring funnel rod has a substantially cylindrical shape, and that the fusible material of the Sprue rod and the arm limb is wax.

3. pouring funnel according to claim 1, characterized in that the arm member extends radially outwardly from the elongated sprue rod.

4. pouring funnel according to claim 3, characterized in that several these arm links like spokes from the elongated glazing funnel rod radially outwards run outside

5. Method of using an elongated funnel rod Made of fusible material with a longitudinal axis that was axially angled to the langges @@ Sprue runs, with at least one A @@ member with an intermediate section of the elongated sprue bar is continuous and from this emanates at a point between the two ends of the elongated Sprue rod is where the arm member is made of fusible material and is elongated along a transverse axis which is in a direction transverse to the longitudinal axis runs, and wherein the method further includes the melting of at least one objective molded link made of fusible material connects to the arm link, the sprue rod is inserted into a mold forming vessel, with an upper end of the two Ends in a first direction and form a channel open at one end can accommodate a liquid pouring compound when around the elongated pouring funnel rod, the arm member. and the objectively shaped member is formed as a casting, and forming a cast comprising the elongated sprue rod, the arm member and surrounds the objectively shaped limb.

6. The method of application according to claim 5, characterized in that that the fusible material is removed from the casting and liquid material is entered in a channel open at one end, which in the cast by removal of the upper end of the two ends is formed so that the molten material fills a rod-shaped channel closed at one end, which in the cast by-removing of the lower end of the two ends is formed, so that thereby a heat reservoir is formed, and enough molten material is added to at least a shaped recess filled with the shape of the object shaped member and the liquid material is hardened to a solid state.

7. The method of use according to claim 6, characterized in that that a material compact in the molten state is used as the liquid material that one objectively shaped limb is attached to the arm limb at one point melted below the point of the intermediate section will, and that the heat reservoir is at a point below the location of the intermediate section relative to an upper point at the inlet opening for the flowing material is trained.

8. The method of use according to claim 7, characterized in that that a plurality of inlet openings for the liquid material are formed and a plurality of these heat reservoirs is also formed.

9. pouring funnel according to claim 1, characterized in that a lower Section of the elongated sprue bar at a point below the intermediate section represents a member forming the heat reservoir, and that several of these represent the heat reservoir forming members are provided.

10. pouring funnel according to claim 9, characterized9 that a upper portion of the sprue bar at a point above the intermediate portion a. represents an inlet forming member for a liquid inlet channel and that several of these members forming an inlet are vorgese hen.