DE3133941A1 - Dreieckfoermige wendeschneidplatte fuer drehwerkzeuge - Google Patents

Dreieckfoermige wendeschneidplatte fuer drehwerkzeuge

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DE3133941A1
DE3133941A1 DE19813133941 DE3133941A DE3133941A1 DE 3133941 A1 DE3133941 A1 DE 3133941A1 DE 19813133941 DE19813133941 DE 19813133941 DE 3133941 A DE3133941 A DE 3133941A DE 3133941 A1 DE3133941 A1 DE 3133941A1
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Otto 7121 Löchgau Eckle
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Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
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Komet Stahlhalter- und Werkzeugfabrik Robert Breuning 7122 Besigheim GmbH
Komet Stahlhalter und Werkzeugfabrik Robert Breuning GmbH
Komet Praezisionswerkzeuge Robert Breuning GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/20Top or side views of the cutting edge
    • B23B2200/201Details of the nose radius and immediately surrounding area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Dreieckförmige Wendeschneidplatte für Drehwerkzeuge.
  • Die Erfindung betrifft eine dreieckförmige Wendeschneidplatte für Drehwerkzeuge, insbesondere für die Feinbearbeitung, bei der eine Hauptschneide mit der angrenzenden Nebenschneide einen spitzen Winkel einschließt, am Übergang beider Schneiden ein Radius vorgesehen ist und die Seitenlänge aller drei Seiten gleich groß ist.
  • Bei dreieckförmigen Wendeschneidplatten dieser Art bildet jeweils ein Teil einer Kante der Wendeschneidplatte eine Hauptschneide. Diese verläuft beim Feindrehen in der Regel radial zu dem Werkstück. Der an der Ecke der im Einsatz befindlichen Hauptschneide angrenzende Teil der benachbarten Kante bildet dann jeweils eine Nebenschneide, während der restliche Teil dieser benachbarten Kante auch wieder eine Hauptschneide ist, die sich jedoch nicht im Einsatz befindet. Erst wenn eine Hauptschneide abgenützt ist, wird die Wendeschneidplatte von ihrem Halter gelöst, um 1200 gedreht und dann wieder in die für sie vorgesehene Aussparung des Halters eingesetzt, so daß nunmehr ein Teil einer weiteren Kante des Dreiecks die Hauptschneide bildet. Bei bekannten Wendeschneidplatten dieser Art ist am Übergang von der Hauptschneide in die Nebenschneide jeweils ein Radius von etwa 0,4 bis 0,8 mm vorgesehen. Der Mittelpunkt dieses Radius hat von der Hauptschneide und der Nebenschneide je einen Abstand, der dem Radius selbst entspricht, so daß der Radius stetig in die Hauptschneide und die Nebenschneide übergeht. Ein derartiger kleiner Radius am Übergang von der Hauptschneide in die Nebenschneide hat den Nachteil, daß man beim Feindrehen nur einen begrenzten Vorschub fahren kann, weil sonst die bearbeitete Oberfläche feine Rillen aufweist, die vielfach unerwünscht sind. Durch den geringen Vorschub ergeben sich längere Bearbeitungszeiten und damit auch höhere Bearbeitungskosten. Außerdem ist die Schneidspitze mit einem verhältnismäßig kleinen Abrundungsradius hochempfindlich.
  • Bei Wendeschneidplatten mit Spanleitstufen kommt noch als weiterer Nachteil hinzu, daß der an die jeweils bearbeitete Oberfläche angrenzende Übergang zwischen der Spanleitstufe und der Oberseite der Wendeplatte in einem größeren Abstand von der Werkstückoberfläche angeordnet ist. Hierdurch können Späne zwischen dem Werkstück und der Schneidplatte hindurchtreten, was zu einer Beschädigung der bearbeiteten Oberfläche führen kann. Außerdem wird der Span, da die Spanleitstufe im Bereich der Schneidspitze nicht vollständig ausgebildet ist, vielfach nicht gebrochen und es bilden sich ungünstige langgezogene Späne.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dreieckfbrmige Wendeschneidplatte für Drehwerkzeuge, insbesondere für die Feinbearbeitung, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der ohne Verschlechterung der bearbeiteten Werkstückoberfläche wesentlich größere Vorschübe und damit kürzere Fertigungszeiten erreichbar sind, gleichzeitig auch die Standzeit der Schneiden und ihre Empfindlichkeit gegen Bruch an der Spitze verringert wird und ferner bei Schneidplatten mit Spanleitstufen ein einwandfreies Brechen des Spanes ohne die Gefahr eines Hindurchtretens des Spanes zwischen der Werkstückoberfläche und der Schneidplatte erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Radius etwa 0,15 bis 0,3 mal so groß ist wie die Seitenlänge der Wendeschneidplatte und der Mittelpunkt dieses Radius von der Hauptschneide in einem Abstand zum Zentrum der Wendeschneidplatte hin versetzt angeordnet ist, der etwa 0 bis 0,3 mal dem Radius entspricht.
  • Gegenüber bekannten dreieckförmigen Wendeschneidplatten ist also der am Übergang von der Hauptschneide in die Nebenschneide vorgesehene Radius verhältnismäßig groß. Während dieser Radius stetig, d.h. tangential in die Nebenschneide übergeht, ist am Übergang zwischen Radius und Hauptschneide ein Spitzenwinkel von 90 oder etwas mehr vorhanden. Dieser verhältnismäßig große Spitzenwinkel macht die Schneidplatte sehr stabil und bruchunempfindlich an ihrer Spitze. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man mit der neuen Wendeschneidplatte bei gleicher Oberflächengüte mit mehrfach höheren Vorschüben fahren kann, so daß sich kürzere Bearbeitungszeiten und damit auch geringere Bearbeitungskosten ergeben.
  • Weiterhin wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehenen, verhältnismäßig einfachen Merkmale sich weitgehende Vibrationsfreiheit erreichen läßt. Auch die Standzeit der Schneiden ist höher als bei den vorbekannten Wendeschneidplatten. Hinzu kommt, daß bei Schneidplatten mit Spanleitstufen sich eine günstigere Spanform und Spanabfuhr erreichen läßt.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Übergang von der Spanleitstufe in die Oberseite der Wendeschneidplatte durch den großen Abrundungsradius verhältnismäßig dicht an die Werkstückoberfläche herangerückt ist. Hierdurch ist die Spanleitstufe auch im Bereich der Schneidspitze optimal ausgebildet und es wird damit die gewünschte Krümmung des Spanes und das Brechen des Spanes erreicht.
  • Auch wird verhindert, daß Späne zwischen der Werkstückoberfläche und der Nebenschneide hindurchtreten können, was insbesondere bei der Bearbeitung von Bohrungen von Wichtigkeit ist. Durch die größere Standzeit der Schn-eide ist es auch möglich, größere Bohrungslängen bei gleichbleibendem oder nahezu gleichbleibendem Bohrungsdurchmesser herzustellen, was insbesondere bei großen Bohrungsdurchmessern und langen Bohrungslängen problematisch ist, da sich durch den beim Feindrehen langen Kontaktweg zwischen Schneide und Werkstück diese während der Bearbeitung einer Einzelbohrung bereits so stark abnützt, daß sich am Anfang und am Ende der Bohrung unterschiedliche Bohrungsdurchmesser ergeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen.
  • Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel# der erfindungsgemäßen Wendeschneidplatte, Figur 2 eine Seitenansicht derselben in Richtung II der Figur 1, Figur 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Ausgestaltung der Wendeschneidplatte an ihrer Ecke, Figur 5 die Schneidecke einer herkömmlichen Wendeschneidplatte im Einsatz.
  • Die Wendeschneidplatte 1 weist im Grundriß im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreieckes mit gleich großen Seitenlängen L auf. Ausgehend von jeweils einer Ecke 2 der Schneidplatte ist jeweils eine Hauptschneide 3, 3a, 3b vorgesehen. Von diesen drei Hauptschneiden 3, 3a, 3b ist jedoch immer nur eine Schneide im Einsatz.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies die Hauptschneide 3, die radial zu dem zu bearbeitenden Werkstück W angeordnet ist. Der an die jeweilige im Einsatz befindliche Ecke 2 der Hauptschneide 3 angrenzende Teil 4a der benachbarten Hauptschneide 3 wirkt dabei wie eine Nebenschneide. Dementsprechend sind auch Nebenschneiden 4 und 4b an den übrigen Kanten der Wendeschneidplatte 1 vorhanden. Am Übergang von den Hauptschneiden 3, 3a, 3b in die Nebenschneiden 4a, 4b, 4 ist jeweils ein Radius R vorgesehen. Dieser Radius R ist dabei etwa 0,15 bis 0,3 mal so groß wie die Seitenlänge L der Wendeschneidplatte 1.
  • Der Mittelpunkt M dieses Radius ist dabei in einem Abstand a von der zugehörigen Hauptschneide 3 angeordnet.
  • Dieser Abstand ist etwa 0 bis 0,3 mal so groß wie der Radius selbst. Der Mittelpunkt M des Radius ist weiterhin so angeordnet, daß der Radius tangential in die jeweils angrenzende Nebenschneide übergeht.
  • Vorteilhaft ist der Radius R etwa 0,2 mal so groß wie die Seitenlänge L der Wendeschneidplatte 1. Als günstiger Abstand des Mittelpunktes M des Radius von der Hauptschneide 3 wurde ein Abstand a ermittelt, der etwa 0,2 bis 0,25 mal so groß ist wie der Radius R. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Seitenlänge der Wendeschneidplatte L 9,12 mm, der Radius R ist 2 mm und der Abstand a 0,4 mm groß.
  • Die neuartige Ausgestaltung des Überganges zwischen Hauptschneide und Nebenschneide mit einem verhältnismäßig grossen Radius R erweist sich als besonders vorteilhaft bei Wendeschneidplatten, die angrenzend an die Hauptschneiden 3, 3a, 3b je eine Spanleitstufe 5 aufweisen. Diese Spanleitstufe erstreckt sich jeweils von einer Ecke 2 bis in die Nähe der Spanleitstufe der angrenzenden Hauptschneide, sie geht jedoch nicht in die Spanleitstufe der angrenzenden Hauptschneide über. Das Profil der Spanleitstufen 5 ist aus Figur 2 zu entnehmen, wo man erkennen kann, daß die Spanleitstufe 5 mit einem Radius r in die Oberseite 1a der Wendeplatte übergeht. Durch diesen Radius r soll in bekannter Weise eine Krümmung der Späne bzw. ein Brechen der Späne erreicht werden.
  • Der mit der erfindungsgemäßen Wendeschneidplatte erreichbare technische Fortschritt soll nun durch Vergleich der Figuren 5 und 1 näher erläutert werden. In Figur 1 ist die Eckenausgestaltung einer herkömmlichen dreieckförmigen Wendeschneidplatte dargestellt, bei der die wirksame Hauptschneide 13 mit einem verhältnismäßig kleinen Radius R1 in die Nebenschneide 14 übergeht. Auch diese Schneidplatte weist eine Spanleitstufe 15 auf. Durch den Vorschub hinterläßt die bekannte Wendeschneidplatte 11 in der bearbeiteten Werkstückoberfläche Rillen, deren Profil dem Radius R1 entspricht. Wenn die Erhebungen zwischen den Rillen zur Erzielung einer bestimmten maximalen Oberflächenrauhigkeit eine bestimmte Höhe nicht überschreiten dürfen, so muß man mit einem geringen Vorschub fahren. Weiterhin ist erkennbar 9 der Punkt S , an welchem der Radius r der Spanleitstufe 5 in die Oberseite der Wendeschneidplatte 11 übergeht, in einem verhältnismäßig großen Abstand b1 von der bearbeiteten Werkstückoberfläche entfernt angeordnet ist. Hierdurch können Späne im Bereich der Spanleitstufe 15 zwischen der Nebenschneioe 14 und der Werkstückoberfläche hindurchtreten. Außerdem ist gerade im Bereich der Schneidecke 12 die Spanleitstufe 15 nicht vollständig ausgebildet, denn es fehlt im unmittelbaren Anschluß an die Schneidecke 12 der Radius r.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wendeschneidplatte 1 hingegen, kann bei gleicher Oberflächenrauheit, d.h. bei gleicher Höhe der zwischen den einzelnen Rillen verbliebenen Erhebungen der Vorschub etwa 3 bis 4 mal so groß sein, wie bei der vorbekannten Wendeschneidplatte 11. Der größere Vorschub ist in Figur 1 durch den größeren Abstand der zwischen den Vertiefungen vorhandenen Erhebungen E erkennbar. Gleichzeitig erkennt man aber auch, daß die Höhe der Erhebungen E die gleiche ist wie in Figur 5. Weiterhin ist aus Figur 1 zu entnehmen, daß der Punkt, an dem die Spanleitstufe 5 in die Oberseite 1a im Bereich der Nebenschneide 4a übergeht, wesentlich dichter an der bearbeiteten Oberfläche mit einem sehr geringen Abstand b liegt. Hierdurch können im Bereich der Spanleitstufe 5 keine Späne zwischen der Nebenschneide 4a und der bearbeiteten Werkstückoberfläche hindurchtreten. Weiterhin erkennt man aber auch, daß die Spanleitstufe 5 auch im Bereich der Schneidecke 2 vollständig ausgebildet ist, d.h.
  • daß im Anschluß an die Schneidecke 2 auch der die Späne krümmende und brechende Radius r vorhanden ist. Hierdurch kann die Spanleitstufe gerade in dem bei der Feinbarbeitung wichtigen Bereich der Schneidecke ihre volle Wirkung entfalten. Außerdem erkennt man anhand der Figur 1, daß zwischen der Hauptschneide 3 und der Tangente T an den Radius R im Bereich der Schneidecke 2 ein verhältnismäßig großer Winkel ß von mehr als 900 vorhanden ist. Hierdurch wird die Schneidecke sehr stabil und bruchunempfindlich. Es ist demzufolge auch mit einer längeren Standzeit der Schneide zu rechnen. Durch die verhältnismäßig stabile Ausgestaltung der Schneidecke 2 nützt sich diese weniger stark ab. In Kombination mit dem höheren zulässigen Vorschub können nun sehr viel größere Bohrungslängen mit gleichbleibendem oder nahezu gleichbleibendem Bohrungsdurchmesser hergestellt werden.
  • Anhand der Figuren 3 und 4 soll gezeigt werden, daß es auch möglich ist, den Abstand a des Mittelpunktes M des Radius R zu variieren. Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand al kleiner als bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand gleich Null, d.h. der Mittelpunkt M des Radius R liegt direkt auf der Hauptschneide 3 . Selbstverständlich ist es auch möglich, den Abstand a größer zu wählen, als es in Figur 1 dargestellt ist. Wie jedoch bereits oben erwähnt wurde, hat sich ein Abstand von etwa 0,2 bis 0,25 mal dem Radius R als günstig erwiesen, da dann der Winkel p relativ groß ist und der Vorschubdruck sowie der Rückdruck ebenfalls in einem günstigen Bereich sind. Außerdem läßt sich hiermit auch gegenüber den in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen die geringste Oberflächenrauhigkeit erreichen. Erwähnt sei noch, daß in der Zeichnung die Vorschubrichtung mit V bezeichnet worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung könnte in analoger Anwendung auch bei anderen Wendeschneidplatten Anwendung finden, bei denen die Hauptschneide in die Nebenschneide in einem spitzen Winkel übergeht. Gedacht ist hier an Wendeschneidplatten, die den Grundriß eines Parallelogramms oder einer Raute aufweisen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 0Dreieckförmige Wendeschneidplatte für Drehwerkzeuge, insbesondere für die Feinbearbeitung, bei der eine Hauptschneide mit der angrenzenden Nebenschneide einen spitzen Winkel einschließt, am Übergang beider Schneiden ein Radius vorgesehen ist und die Seitenlänge aller drei Seiten gleich groß ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) etwa 0,15 bis 0,3 mal so groß ist wie die Seitenlänge (L) der Wendeschneidplatte (1) und der Mittelpunkt (M) dieses Radius (R) von der Hauptschneide (3, 3a, 3b) in einem Abstand (a, al) zum Zentrum der Wendeschneidplatte (1) hin versetzt angeordnet ist, der etwa 0 bis 0,3 mal dem Radius (R) entspricht.
  2. 2. Wendeschneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) etwa 0,2 mal so groß ist wie die Seitenlänge (L).
  3. 3. Wendeschneidplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des Mittelpunktes (M) des Radius (R) von der Hauptschneide (3) etwa 0,2 bis 0,25 mal so groß ist wie der Radius (R).
  4. 4. Wendeschneidplatte nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatte (1) angrenzend an die Hauptschneiden (3, 3a, 3b) je eine Spanleitstufe (5) aufweist, die sich von einer Ecke (2) bis in die Nähe der Spanleitstufe (5) der angrenzenden Hauptschneide erstreckt.
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