DE3128467A1 - Verfahren und vorrichtung zum roden von baumstuempfen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum roden von baumstuempfen

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Josef 7771 Frickingen Willibald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
    • A01G23/062Pulling up trees or stumps
    • A01G23/065Pulling up trees or stumps in a substantially vertical plane

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Roden von Baumstümpfen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mechsnisch-hVdraulischen Zertrennen von Baumstümpfen bzw. deren Hauptwurzeln vor dem Herausziehen der so geschaffenen Teilstücke aus dem Erdreich sowie auf eine Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung.
  • Es wird hierbei von der Ueberlegung ausgegangen, das für den Betrieb von Rodemaschinen, wie sie etwa aus der DE-OS 26 45 572 oder der DE-OS 28 45 222 bekannt sind und bei denen stets der gesamte Baum bzw. Baumstumpf unzerkleinert aus dem Boden gerissen werden soll, ein viel zu hoher maschineller Aufwand bzw ein viel zu hoher Kraft bedarf erforderlich sind, als daß solche Geräte fur Land- bzw. Forstwirtschaft im allgemeinen Rahmen von Interesse sein könnten.
  • Auch die aus der DE-OS 26 44 469 weiterhin bekannte Stumpenrodemaschine, bei der bereits erstmals der Gedanke austaucht, Baumstümpfe und deren Hauptwurzeln vor dem Ausreißen aus dem Erdreich in Teilstücke zu zerspalten, kann hier keine Abhilfe in positivem Sinne schaffen, weil einerseits ebenfalls der maschinelle Aufwand zu hoch und zum anderen das dort vorgeschlagene Arbeitsprinzip an sich ungeeignet sind Letzteres geht nämlich davon aus, die Baumstubben durch eine vom Stubbenzentrum her keilförmig nach außen wirkende Spaltbewegung in Einzelstücke zu unterteilen, um den Kraftbedarf für das nachfolgende Herausziehen in Teilstücken gering zu halten Dieser Grundgedanke nach dem Stand der Technik ist allerdings nur bezüglich des Herausziehens der Teilstücke richtig, während es allgemein einleuchtend sein dürfte, daß ein vom Stubbenzentrum her radial nach außen wirkender Spaltvorgang bereits deshalb schon einen extrem hohen Kraftbedarf erfordern wird, weil das gesamte, den Baumstumpf fest umgebende Erdreich ebenfalls mit zur Seite gedrückt werden muß. Zum zweiten führt bei der hier beschriebenen Ausführung das stoßweise, von der Spaltramme herrührende, stetige Rütteln bzw. Schlagen auf den Stubben in vertikal gegen den Erdboden weisender Kraftrichtung zwangsläufig zu einer Verdichtung des die Wurzeln umgebenden Erdreichs und keineswegs zu einer Lockerung desselben.
  • An diesen Stand der Technik knüpft nun die vorliegende Erfindung an, mit der Aufgabe, ein Verfahren und eine zur Durchfuhrung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, die mit äußerst geringem Kraftbedarf und mit geringem maschinellen Aufwand ein gezieltes und sicheres Trennen von Baumstumpfen und deren Hauptwurzeln im Erdboden ermöglicht sowie in gleicher Weise auch das Herausziehen der abgetrennten Teilstücke bewerkstelligen kann. Die vorliegende Erfindung geht dabei zudem von der Überlegung aus, daß ein sauberes Entfernten von Baumstümpfen auf Kahlschlägen für die nachfolgende, maschinelle Aufforstung ebenso unerlaßlich wie notwendig ist, wie die spatere maschinelle Pflege solcher Neuanpflsnzungen, wenn umweltbewußt gearbeitet und der Einsatz von chemischen Mitteln zur Unkrautbekëmpfung vermieden werden soll.
  • Gelöst wird die mit der vorliegenden Erfindung gestellte Aufgabe dabei in uberraschend einfacher Weise im wesentlichen durch die in den Patentanspruchen niedergelegten Verfahrensschritte sowie die hierfür notwendigen, baulichen Mittel und Maßnahmen, deren Art und Wirkungsweise im folgenden anhand eines zeichnerischen Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert wird.
  • In diesen Zeichnungen zeigen: Fig 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Schlepper in Vorderansicht, Fig 2 die Spaltzange in geschlossenem Zustand, ebenfalls in Ansicht von vorn, Fig 3 eine Seitenansicht zu Fig 2 in vergrößertem Maßstab, Fig, 4 einen Schnitt nach der Linie AB, Fig 5 einen der AntriEbs2ylinder als Einzelheit, Fig. 6 eine Alternativausfuhrung zu Fig 1 und Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.
  • Die zur Durchführung des anmeldegemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung ist in Fig 1 als Anhängegerät an die Frontladerarme 2 eines Schleppers 1 dargestellt, wobei die Ladegabel o.dgl. abgenommen und durch einen speziellen Ausleger 3 ersetzt ist, an den die gesamte Vorrichtung beispielsweise mittels Kette 4 und Zugöse 5 eingehängt sowie mittels angedeuteter Schlauchverbindungen 6 an die Schlepperhydraulik angeschlossen sein kann Wie im weiteren den Fig. 2 bis 5 zu entnehmen ist, besteht die erfindungsgemäße Zange aus zwei gegeneinander gerichteten Becken 7, 8, die über Bolzen 9 schwenkhar zwischen zwei den Zangenkörper bildenden Seitenplatten 10 bzw. 10' in Fig. 6, 7 gelagert und mit letzteren zudem über Lenker 11 verbunden sind, die einerseits über Schwenkgelenke 12 an Nasen 13 o.dgl. der Backen 7, 8 angreifen und anderendig mit einem Laufbolzen 14 verbunden und in Vertikalkulissen 15 gleitend geführt sind. An den Nasen 13 greifen ebenfalls die Verbindungsbolzen 16 von Hydraulikzylindern 17 an, deren obere Enden 18 wiederum beidseits in Gelenken 19 der Seitenplatten 10 gehalten sind. Zwischen Zugöse 5 und Anhängebolzen 20 ist schematisch zudem eine hydraulisch betätigte Einheit 21 angedeutet, die einerseits eine Verschwenkung, d.h. ein Drehen der gesamten Zange in horizontaler Ebene und/oder auch eine Rütteln oder Vibrationabewegung auf den gesamten Zangenkörper ausüben kann.
  • Die geöffnete Zange wird nun gemäß Fig. 1 oberhalb eines Baumstumpfes ST mit ihren spitz zulaufenden, freien Enden 7', 8' auf den Erdboden E aufgesetzt und ggfs. unter Rütteln und/oder langsamen Schließen der Zangenbacken 7r 8 mittels der hydraulischen Zylinder 17 soweit in den Boden getrieben, daß die Hauptwufzeln W unterfaßt sind und eine Spaltung bzw. Durchtrennung letztere zuaammen mit dem Stumpf ST erfolgt, wenn die Zangenbacken in gegenseitige Anlage gemäß Fig. 2 verfahren werden. Die gegeneinander gerichteten Innenseiten der Backen 7, 8 laufen entweder beide an- ihren Schnittkanten S spitz zu, oder nur auf einer Seite, angedeutet durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2, also nach dem Prinzip einer entsprechenden Gartenschere. Die Schneiden S bestehen vorteilhafterweise aus vergütetem, harten sowie zähen Material oder sind in Form auswechselbarer Einsätze susgebildet, Die Fußteile F der Backen 7, 8 mit ihren spitz zulaufenden freien Enden 7', 8' sind gegenuber den Schneidkanten S etwa rechtwinklig abgebogen und überklappen sich in geschlossenem Zustand gemäß Fig 2, wobei ihre jeweiligen innenflächen F' gegenseitig symmetrisch zur Anlage miteinander kommen. Nicht gesondert dargestellt, jedoch ebenfalls denkbar ist es, daß das Fußteil einer der Backen gabelförmig ausgebildet, das andere messerförmig eben ist und dabei in geschlossenem Zustand der Zange ineinander eingreifen, sich also in der Symmetrieebene zentrieren Nachdem nun die Zange ein oder mehrmals und im Winkel versetzt zueinander eine Teilung des Baumstumpfes ST und seines Hauptwurzelwerkes W vorgenommen hat, wird die nach dem Schnitt jeweils geschlossene Zange aus den zerteilten Stumpf ausgefahren und eines der Teilstucke nach dem anderen mit den Spitzen 7', 8' erfaßt und unter Rütteln - vom Aggregat 21 her - langsam und ohne besonderen Kraftaufwand aus dem Boden gezogen: die Rüttelbewegung kann, sofern dies erforderlich wird, auch dem Schneidvorgang unterstützend überlagert werden Bei der Alternativausführung nach den Fig. 6 und 7 sind fur die Zwangsführung bzw. den Gleichlauf der Zangenbacken 22, 23 im Bereich der Schwenkbolzen 24 ineinandergreifende Zahnsegmente 25 vorgesehen, sowie zum Öffnen und Schließen der Zange ein einziger Hydraulikzylinder 26, der an hebelartigen Verlangerungen 27, 28 der Backen 22, 23 über Bolzen 29, 30 angreift bzw. beide miteinander verbindet; hierdurch ist eine besonders einfache und zugleich robuste Konstruktion geschaffen.
  • Die vorstehend beschriebene Zange kann darüber hinaus auch zum Querteilen von Holzern oder bereits gezogenen Wurzelstöcken dienen, also um beispielsweise Abfallholz in wirtschaftlich verwertbare Stucke zu zerkleinern. Außerdem ist das anmeldegemäße Verfahren auch durchfuhrbar mit einer Zange, bei der die schwenkende Schließbewegung in eine weitestgehend vertikal in den Erdboden gerichtete Eindring- und eine horizontal sowie beckenparallel verlaufende, anschließende Schneidbewegung zerlegt ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum mechanisch-hydraulischen Trennen und anschließend stückweisen Herauszi@hen von Baumstümpfen mit ihren Hauptwurzeln aus dem umgebenden Erdreich g e k e n n z e i c h n e t d.u r c h mindestens einmaliges Unterfassen des Baumstumpfes im Bereich seines Wurzelstockes und Durchtrennen desselben in einer weitestgehend vertikalen Ebene mittels zangenartig von der Erdoberfläche her durch den Boden eindringender Schneid- bzw. Spaltwerkzeuge, anschließendes Ausfahren der nach dem Trennvorgang geschlossenen Zengenteile aus dem gespaltenen Baumstumpf, und nachfolgend schrittweises oder kontinuierliches Herausziehen der zertrennten Stumpfteile mittels derselben Zange in weitestgehend vertikaler Richtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eindringen der Zangen in den Boden und/oder dem Schneid- vorgang sowie dem Ziehvorgang eine auf die Zangenteile wirkende bzw. deren Arbeitsvorschub unterstützende Vibrations- oder Rüttelbewegung uberlagert bzw. zugeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c, h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zange aus zwei über je einen Hydraulikzylinder ( 17 ) betatigte, hebelartigen Backen ( 7, 8 ) besteht, die über Zwangsfuhrungselemente ( 11, 14, 15 ) zu einem die Backen ( 7, 8 ) schließenden bzw. öffnenden -Bewegungsg le ichlauf zusammengefaßt und deren gegeneinander gerichtete Wangeninnenseiten als bei. geschlossener Zange aneinanderanliegende Schneiden ( 5 ) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden ( S ) aus einem hochverschleißfesten, vergüteten Material bestehen bzw. mit entsprechenden, ggfs. auswechselbaren, Einsãtzen versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspruchen 3 und k, d a d.u r c h g e k e n n z e i e h n e t daß die Fußteile ( F ) der wangenförmigen Backen ( 7, 8 ) an ihren freien Enden ( 7', 8 bzw. 22', 23' ) spitz zulaufen und diese Spitzen derart gegenüber der Längsachse ( x ) der Zange nach innen abgewinkelt sind, daß sie mit den Schneiden ( S ) einen etwa rechten Winkel ( ) einschließen und bei geschlossenen Zangenbacken ( Fig. 2 ) ineinandergreifen sowie seitlich aneinander anliegen.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5-, dadurch gekennzeichnet daß die freien Zangenenden ( 7', 8' ) exzentrisch zur Backenmittelebene ( x ) angeordnet sind und bei geschlossenen Zangenbacken C 7, X ) mit ihren Innenseiten ( F' ) aneinander anliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die freien Zangenenden ( 7', 8' ) symmetrisch zur Backenmittelebene ( x ) liegen, eines derselben gabelförmig ausgebildet ist und bei geschlossener Zange das andere in die Gsbelöffnung eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zangenglieder ( 7 bis 20 ) symmetrisch an zwei Seitenplatten ( 10 ), die den Zangenkörper bilden, angeschlossen sind und an letzterem zudem die Anhängevorrichtung ( 5, 20, 21 ) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anhängevorrichtung eine hydraulisch-motorische Einheit ( 21 ) zum Drehen und/oder Rütteln der Zangeneinheit angeordnet ist.
  10. 1X. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Zwangsführungselemente für den Bewegungsgleichlauf der Zangenbacken ( 79 8 ) in einer Vertikalkulisse ( 15 ) geführte Lenker ( 11 ) dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mahreren der vorhergehanden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Zwangsführung die Zangenbacken ( 22, 23 ) über im Bereich ihrer Schwenkbolzen ( 24 ) liegende Zahnsegmente t 25 ) miteinander in Eingriff stehen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c .h n e t daG die Zangenbacken ( 22, 23 ) durch einen gemeinsamen Hydraulikzylinder ( 26 ) bewegt sind, der Qn entsprechenden, hebel artigen Verlängerungen ( 27, 28 ) der Backen ( 22, 23 ) angreift.
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