DE3118386A1 - Waelzlager fuer laengsbewegungen - Google Patents

Waelzlager fuer laengsbewegungen

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DE3118386A1
DE3118386A1 DE19813118386 DE3118386A DE3118386A1 DE 3118386 A1 DE3118386 A1 DE 3118386A1 DE 19813118386 DE19813118386 DE 19813118386 DE 3118386 A DE3118386 A DE 3118386A DE 3118386 A1 DE3118386 A1 DE 3118386A1
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raceway
radially
rail
rails
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Manfred Brandenstein
Armin Olschewski
Lothar Walter
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0683Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
    • F16C29/0685Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
    • F16C29/069Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby discrete load bearing elements, e.g. discrete load bearing plates or discrete rods, are provided in a retainer and form the load bearing tracks

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schwein*Urf,..30.*'4.M98H.
DE 81 019 DE TPA-vh.ne
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Wälzlager für Längsbewegungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit am Umfang verteilten endlosen Wälzkörperreihen versehenes Wälzlager für Tjängsbewegungen eines Maschinenteils oder dgl. auf einer Welle, das eine Käfighülse mit an ihrem Umfang angeordneten, radial durchgehenden Öffnungen aufweist, in die jeweils eine lastaufnehmende Laufbahnschiene je Wälζkörperreihe eingesetzt ist, wobei die belasteten Wälzkörper jeder Wälzkörperreihe zwischen einer längs verlaufenden, radial nach innen weisenden Laufbahn der betreffenden Laufbahnschiene und der Welle angeordnet sind.
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J ! I O 0 b
Ein Wälzlager für Längsbewegungen der genannten Gattung
ist bekannt, bei welchem zum übertragen eines Drehmomentes eine Laufbahnschiene in mindestens einer öffnung der Käfighülse eingebaut ist, welche durch einen oder mehrere im Gehäuse festgesetzte, mit ihren radial inneren rinden in jeweils eine radiale Lochvertiefung der Laufbahnschiene eingreifende Stifte im Gehäuse gestützt und festgehalten wird (DE-OS 2 849 758). Dieses Wälzlager kann
nicht ohne weiteres für eine zylindrische Welle ohne
Drehmomentübertragung verwendet werden, denn die umfangsseitig'tragenden Laufbahnschienen müssen zur Aufnahme eines genügend starken Stiftes breiter als die lediglich
radial tragenden Laufbahnschienen in der Käfighülse ausgebildet werden. Wegen der relativ großen Breite der umfangsseitig tragenden Laufbahnschienen muß in die Käfighülse eine diese Laufbahnschiene aufnehmende weite Öffnung eingearbeitet werden, welche die Käfighülse empfindlich schwächt.
Für den Fall, daß mehrere Stifte in eine der umfangsseitig tragenden Laufbahnschienen eingreifen, muß ein sehr
genauer Abstand zwischen den einzelnen Stiften im Gehäuse eingehalten werden, damit sich diese nicht gegenseitig in axialer Richtung verkeilen. Die Fertigung des bekannten Wälzlagers ist dementsprechend aufwendig und
teuer. Insbesondere ist für jede Ausführung des Wälzlagers mit einer oder mit mehreren umfangsseitig tragenden Laufbahnschienen jeweils eine besonders ausgebildete Käfighülse herzustellen. Also läßt sich die Käfighülse des bekannten Wälzlagers nur für ganz bestimmte Anwendungsfälle verwenden, diese kann dementsprechend nicht in wirtschaftlich großen Stückzahlen der Massenfertigung, z. B. im Spritzgießverfahren, hergestellt werden.
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Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager für Längsbewegungen der angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem die Käfighülse mit wirtschaftlich großen Stückzahlen hergestellt werden kann und sowohl für Wälzlager, die kein Drehmoment übertragen, als auch für Wälzlager mit Drehmomentübertragung zwischen Welle und Gehäuse verwendbar ist. Die Montage des Wälzlagers soll einfach und unkompliziert sein.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß durch Einbau einer oder mehrerer drehmoment-übertragender Laufbahnschienen in ein und dieselbe Käfighülse ein Wälzlager hergestellt werden kann, welches den Betriebsbedingungen - kleine oder große Drehmomente im Betrieb - ohne konstruktive Änderung der Käfighülse angepaßt werden kann. Der umbau des Wälzlagers ohne Drehmomentübertragung in ein Wälzlager mit bestimmter Drehmomentübertragung kann einfach durch Auswechseln einer oder mehrerer der lediglich radiale Kräfte aufnehmenden Laufbahnschienen durch eine drehmoment-übertragende Laufbahnschiene in die betreffende Öffnung der Käfighülse vorgenommen werden. Da ein und dieselbe Käfighülse für Wälzlager verschiedener Ausführungen verwendet werden kann, läßt sich diese in einer wirtschaftlichen Massenfertigung herstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Anordnung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß das Wälzlager mit wirtschaftlichen Mitteln gefertigt werden kann, denn die Form der im Gehäuse abgestützten Laufbahn-
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3118335
schienen läßt sich der Form der Bohrung des Gehäuses leicht anpassen. Insbesondere läßt sich der Abstand der Laufbahn jeder Laufbahnschiene von der Welle mit der entsprechenden radialen Dicke der Laufbahnschiene genau einstellen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß alle Laufbahnschienen identisch ausgebildet werden können, wodurch die Fertigung des Wälzlagers sowie die Lagerhaltung der Bauelemente (Laufbahnschienen, Käfighülse und Wälzkörper) vereinfacht werden.
Eine vielseitige Verwendbarkeit des Wälzlagers für Längsbewegungen ist mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 gegeben, denn durch einfaches um 180° verdrehtes Einsetzen einer oder mehrerer Laufbahnschienen in die betreffenden öffnungen der Käfighülse kann eine drehmoment-übertragende Laufbahnschiene in eine lediglich radiale Kräfte übertragende Laufbahnschiene oder umgekehrt verwandelt werden. Dabei nu'ß natürlich jeder drehmomentübertragenden Laufbahnschiene eine längsverlaufende Laufbahn auf der WeI-Ie zur Aufnahme der belasteten Wälzkörper der betreffenden Wälzkörperreihe zugeordnet werden.
Für den Fall, daß mindestens drei am Umfang verteilt angeordnete, lediglich radiale Kräfte aufnehmende Laufbahnschienen in den gleichgroßen öffnungen der Käfighülse eingebaut sind und die Welle zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Tiefe der Längsrille der Welle etwas größer ist als der radiale Versatz der zugehörigen Laufbahn der drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene, wird von der drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene keine Radialkraft
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von der Welle zum Gehäuse übertragen. Die lediglich radiale Kräfte aufnehmenden Laufbahnschienen übernehmen dann die zentrische Führung der Welle im Gehäuse. Dadurch können die drehmoment-übertragenden, im Gehäuse abgestützten Laufbahnschienen relativ hohe Drehmomente aushalten, weil diese keine radialen Lagerkräfte zusätzlich übertragen müssen.
Anspruch 4 weist auf eine Arretierungsmöglichkeit der drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene im Gehäuse hin. Dabei werden die Dmfangskräfte des zu übertragenden Drehmomentes direkt von der Laufbahnschiene zum Gehäuse weitergeleitet, so daß die empfindliche Käfighülse keine Drehmomentbelastung erhält. Die zusätzliche Ausgestaltung nach Anspruch 5 ermöglicht eine einfache und wirtschaftliche Formgebung der die ümfangskräfte zum Gehäuse übertragenden Laufbahnschienen.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist der Vorteil gegeben, daß die von der Welle über die Wälzkörper zu den drehmoment-übertragenden Laufbahnschienen geleiteton UmfangsKräfta von den Seitenwänden der rillenförmigen Laufbahn dieser Schienen aufgenommen werden. Das Wälzlager für Längsbewegungen ist somit in der Lage auch größere Drehmomente ohne Überlastung der Wälzkörper und der Laufbahn dieser Schienen zu übertragen.
Eine besonders einfache Arretierungsmöglichkeit der radiale Kräfte übertragenden Laufbahnschienen und/oder der drehmoment-übertragenden Laufbahnschienen einer Käfighülse im Gehäuse ist in Anspruch 7 gekennzeichnet.
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Schließlich liefert die in Anspruch 8 angegeöene Maßnahme einen Beitrag für die wirtschaftliche Fertigung der drehraoment-übertragenden Laufbahnschienen in der Massenfertigung .
Das erfindungsgemäße Wälzlager für Längsbewegungen wird in der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele/ die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Figur 2 durch ein Wälzlager für Längsbewegungen,
.Figur 2 einen teilweisen Längsschnitt durch das in Figur 1 gezeigte Wälzlager und
Figur 3 bis 5 je einen teilweisen Querschnitt durch ein abgeändertes Wälzlager für Längsbewegungen.
Mit 1 ist in den Figuren 1 und 2 ein Gehäuse bezeichnet, in dessen zylindrischer Bohrung 2 die Käfigshülse 3 eingebaut ist. Im vorliegenden Fall ist die Käfighülse 3 zweiteilig und aus dem äußeren Käfighülsenteil 4 und dem inneren Käfighülsenteil 5 zusammengesetzt. Die Käfighülsenteile 4, 5, welche aus elastischem Werkstoff, z. B. Kunststoff, gefertigt sein können, werden in an sich bekannter Weise durch axiales Übereinanderschieben zur Bildung der vollständigen Käfighülse 3 formschlüssig 5 miteinander verbunden.
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I I U v-l U
Am Umfang der Käfighülse 3 sind sechs radial durchgehende, untereinander gleich ausgebildete Öffnungen 6 verteilt, in die jeweils eine radiale Kräfte aufnehmende, in der Bohrung 2 des Gehäuses 1 abgestützte Laufbahnschiene 7 selbsthaltend eingeschnappt ist. Jeder Laufbahnschiene 7 ist eine in der Käfighülse 3 eingebaute endlose Wälzkörperreihe 8 zugeordnet. Die belasteten Wälzkörper 9 jeder Wälzkörperreihe 8 laufen zwischen einer längsgerichteten, radial nach innen weisenden Laufbahn der betreffenden Laufbahnschiene und der im Gehäuse 1 längsverschieblichen Welle 10.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführung sind eine oben angeordnete umfangsseitig tragende Laufbahnsohiene 11 und fünf weitere lediglich radial tragende Laufbahnschienen 7 in jeweils eine der untereinander gleich ausgebildeten Öffnungen 6 der elastischen Käfighülse 3 eingeschnappt. Die Öffnungen 6 sind gleichmäßig am Umfang und radial durchgehend in der Käfighülse 3 angeordnet.
Die Wälzkörper 9 sämtlicher Wälzkörperreihen 8 der Käfighülse 3, welche bei dieser Ausführung kugelig geformt sind, besitzen ein und denselben Durchmesser.
Die das Drehmoment der Welle 10 übertragende Laufbahnschiene 11 hat eine gegenüber der Laufbahn 12 der lediglich radial tragenden Laufbahnschiene 7 radial nach innen versetzt angeordnete rillenförmige Laufbahn 13. Im vorliegenden Fall ist der radiale Versatz 14 dieser Laufbahn 13 durch eine auf der Laufbahn 12 einer wie eine radial tragende Laufbahnschiene 7 ausgebildeten Laufbahnschiene befestigte Schicht 15 (aufgeklebter Stahlblechabschnitt) mit einer dem Versatz 14 entsprechenden Dicke hergestellt.
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ο 1. ι 3 ο ö ο
Die belasteten Wälzkörper 9 der lediglich radial tragenden Laufbahnschienen 7 rollen auf der zylindrischen Mantelfläche 16 und die der drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene 11 in einer der Laufbahn 13 radial gegenüberliegenden Längsrille 17 der Welle 10. Die Tiefe dieser Längsrille 17 ist im vorliegenden Fall genau so groß wie der radiale Versatz 14 der lediglich radial tragenden Laufbahnschiene 7. Auf diese Weise kann die Laufbahnschiene 11 zusätzlich zu den Umfangskräften des Drehmomentes auch Radialkräfte der Welle 10 aufnehmen.
Die lediglich radial tragenden Laufbahnschionen 7 haben einen symmetrischen Querschnitt, diese besitzen also eine zur radial nach innen weisenden Laufbahn 12 symmetrisch angeordnete weitere rillenförmige Laufbahn 18 auf ihrer radial äußeren Fläche. Wenn die bereits gebrauchte Laufbahnschiene 7 um 180° verdreht in eine der untereinander gleich ausgebildeten öffnungen 6 eingesetzt wird, kommt diese weitere neue (ungebrauchte) Laufbahn 18 mit den auf der zylindrischen Welle 16 der Welle 10 laufenden belasteten Wälzkörpern 9 in kraftschlüssigen Kontakt, so daß die durch Abnutzung begrenzte Gebrauchsdauer der hochbeanspruchten Laufbahnschienen 7 verlängert wird.
Aus der Darstellung in Figur 2 ist zu ersehen, daß zwei in Längsrichtung nebeneinander eingebaute, radial nach innen gerichtete Stifte 19 im Gehäuse 1 eingesetzt sind, deren radial nach innen weisendes balliges Ende in die radial nach außen weisende weitere Laufbahn 18 der umfangsseitig tragenden Laufbahnschiene 11 formschlüssig eingreifen. Auf diese Weise wird die drehmoment-übertra-0 gende Laufbahnschiene 11 im Gehäuse 1 in Umfangsrichtung festgehalten und gestützt.
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Beide Stifte 19 sind in je einem radialen Locii 20 des Gehäuses 1 axial verschiebbar gehalten. Ein elastisches Druckkissen 21 aus Kunststoff oder dgl*, ist am radial äußeren Ende jedes Stiftes 19 im Loch 20 festgesetzt, welches den Stift 19 radial nach innen gegen die umfangsseitig tragende Laufbahnschiene 11 elastisch andrückt. Bei unzulässig hohem Drehmoment wird der Stift 19 an seinem balligen Ende durch an diesen angreifende Umfangskräfte gegen die Kraft des Druckkisser.s 21 radial nach außen geschoben. Das ballige Ende des Stiftes 19 schnappt dann aus der radial nach außen weisenden rillenförmigen Laufbahn 18 der Laufbahnschiene 11 heraus, so daß diese Laufbahnschiene 11 in ümfangsrichtung freigegeben wird und die Käfighülse dementsprechend in der Bohrung 2 des Gehäuses drehen kann. Auf diese Weise ist eine gefährliche Überlastung der Laufbahnschiene 11 durch zu hohe Drehmomente verhindert.
In Figur 3 ist ein abgeändertes Wälzlager für Längsführungen dargestellt, welches ähnlich wie das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Wälzlager konstruiert ist. Die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 22 ist hier jedoch einstückig ausgebildet. Durch 180° verdrehtes Einsetzen dieser Laufbahnschiene 22 in eine der gleich ausgebildeten Öffnungen 6 der Käfighülse 3 kann die weitere, symmetrisch angeordnete rillenförmige Laufbahn 23 ihrer äußeren Fläche mit den belasteten Wälzkörpern 9 der betreffenden Wälzkörperreihe 8 in kraftschlüssigen Kontakt gebracht werden. Zwischen der längs verlaufenden radial nach innen weisenden Laufbahn 13 bzw. 23 der drehmomentübertragenden Laufbahnschiene 22 und der Längsrille 17 der Welle 10 rollen die belasteten Wälzkörper 9 der betreffenden Wälzkörperreihe 8.
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118386
Die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 22 hat einen einzigen, in Längsrichtung sich erstreckenden, radial nach außen weisenden Vorsprung 24, welcher in eine radiale Vertiefung in der Bohrung 2 des Gehäuses 1 formschlüssig eingreift, so daß die Laufbahnschiene 22 in Umfangsrichtung im Gehäuse 1 festgehalten ist. Dieser Vorsprung 24 trägt die weitere radial äußere Laufbahn 23 der Laufbahnschiene 22.
Die in ihrem Querschnitt symmetrisch ausgebildete Laufbahnschiene 22 hat eine radial nach innen weisende rillenförmige Laufbahn 13, welche ebenfalls auf einen radialen Vorsprung 25 angeordnet ist. Dieser Vorsprung bewirkt, daß die Laufbahn 13 der Laufbahnschiene 22 gegenüber der Laufbahn 26 der lediglich radial tragenden Laufbahnschienen 7 radial nach innen versetzt angeordnet ist. Die Tiefe der Längsrille 17 der Welle 10 ist genau so groß oder etwas größer als der radiale Versatz 14 der radial nach innen versetzten Laufbahn 13.
Die lediglich radial tragenden Laufbahnschienen 7 des in Figur 3 gezeigten Wälzlagers für Längsbewegungen ηει-ben einen symmetrischen Querschnitt. Jede Laufbahn 26 dieser Laufbahnschienen 7 besitzt eine zur Achse der Welle 10 konzentrische Querschnittskontur mit dem Radius 27. Auf diese Weise können die belasteten Wälzkörper 9 der betreffenden lediglich radial tragenden Laufbahnsch\ene 7 in Umfangsrichtung etwas abrollen, wenn von den belasteten Wälzkörpern 9 der umfangsseitig tragenden Laufbahnschiene 22 infolge Spiel zwischen den Wälzkörpern 9 und der Längsrille 17 eine kleine Drehbewegung der Welle 10 gegenüber dem Gehäuse 1, z. B. bei Drehrichtungswechsel des zu übertragenden Drehmomentes, erfolgt.
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In Figur 4 ist ein weiteres abgeändertes Wälzlager für Längsbewegungen dargestellt, welches rollenförmige Wälzkörper 28 aufweist. Die Wälzkörper 28 der einzelnen Wälzkörperreihen der Käfighülse 3 haben wiederum ein und denselben Durchmesser. Sie besitzen jedoch im vorliegenden Fall einen entsprechend dem Radius 29 der Welle 10 gewölbt eingeschnürten Mittenabschnitt 30 mit auf beiden Seiten anschließenden zylindrischen Endabschnitten 31. Die belasteten Wälzkörper 28 laufen auf dem ebenen Grund der rillenförmigen Laufbahn 32 der lediglich radial tragenden Laufbahnschienen 33, diese haben somit eine tragfähige Linienberührung sowohl an ihrem Mittenabschnitt 30 mit der zylindrischen Mantelfläche 16 der Welle 10 als auch mit ihren beiden zylindrischen Endabschnitten 31 auf dem ebenen Grund der Laufbahn 32.
Im übrigen sind die belasteten Wälzkörper 28 der drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene 34 in einer im Querschnitt rechteckigen rillenförmigen Laufbahn 35 dieser Laufbahnschiene 34 angeordnet. Diese Laufbahn 35 ist gegenüber der Laufbahn 32 der lediglich tragenden Laufbahnschiene 33 radial nach innen versetzt. Wahlweise kann die lediglich radial tragende Laufbahnschiene 33 oder die umfangsseitige Laufbahnschiene 34 in eine der gleich ausgebildeten Öffnungen 6 der Käfighülse 3 eingesetzt werden, so daß die Nasen 36 der Käfighülse 3 in entsprechende seitliche Halterinnen 37 dieser Laufbahnschienen 33, 34 elastisch einschnappen.
Die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 3 4 hat einen radial nach außen weisenden, in der radialen Vertiefung 38 der zylindrischen Bohrung des Gehäuses 1 eingreifen-
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Jl I C 3 O Ü
den Vorsprung. Dieser Vorsprung ist rippenformig ausgebildet und an seinen längsgerichteten Wänden in der Vertiefung 38 in ümfangsrichtung festgehalten. Er trägt auf seiner radial äußeren Fläche eine weitere Laufbahn 39, die symmetrisch zur Laufbahn 35 der drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene 34 angeordnet ist.
Eine Blattfeder 4 0 ist zwischen dem Grund der Vertiefung 38 des Gehäuses 1 und der weiteren Laufbahn 39 der Laufbahnschiene 34 eingebaut, welche diese Laufbahnschiene dauernd radial nach innen gegen die belasteten Wälzkörper 28 drückt, so daß diese WälzKörper 28 zwischen der Laufbahnschiene 34 und der Welle 10 spielfrei geführt sind.
Das Drehmoment der Welle 10 wird je nach Drehrichtung der beiden umfangsseitigen Wände der Längsrille 17 auf die gegenüberliegenden Stirnflächen der belasteten Wälzkörper 28 übertragen. Dabei werden die gegenüberliegenden Stirnflächen der belasteten Wälzkörper 28 auf der entsprechenden Seitenwand der Laufbahn 35 abgestützt. Die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 34 stützt sich an der betreffenden Seitenwand der radialen Vertiefung 3 8 des Gehäuses 1 ab und überträgt somit die Umfangskräfte des Drehmomentes der Welle 10 auf das Genauso 1.
Der teilweise Querschnitt eines zusätzlichen abgeänderten Wälzlagers für Längsbewegungen mit einer unterschiedlich konstruierten drehmoment-übertragenden Laufbahnschiene ist in Figur 5 zu sehen.
Die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 41 ist mit einer rillenförmigen Laufbahn 42 versehen, welche gegenüber der Laufbahn der lediglich radial tragenden Lauf-
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ο ι ι ο ο ο υ
bahnschiene (nicht gezeigt) radial nach innen versetzt angeordnet ist. Sowohl die lediglich radial tragenden Laufbahnenschienen (nicht gezeigt) als auch die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 41 der Käfighülse 3 werden in der zylindrischen Bohrung 2 des Gehäuses 1 radial abgestützt. Auf ihrer radial äußeren Fläche hat die Laufbahnschiene 41 eine Längsrille 43, in die ein im Gehäuse 1 festgesetzter Zylinderstift 44 zur umfangsseitigen Arretierung der Laufbahnschiene 41 eingreift.
Wahlweise kann die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 41 um 180° versetzt in eine der gleich ausgebildeten öffnungen 6 der Käfighülse 3 eingesetzt werden, welche im vorliegenden Fall einteilig ausgebildet ist. Falls die Laufbahnschiene 41 der in Figur 5 gezeigten Darstellung um 180° versetzt in eine der öffnungen 6 eingesetzt werden soll, muß eine entsprechende Aussparung 46 (siehe strichpunktierte Darstellung in Figur 5) in der Bohrung 2 des Gehäuses 1 für die Aufnahme des dann radial nach außen vorstehenden Abschnittes der Laufbahnschiene 41 eingearbeitet sein. Es kommt dann die nicht radial nach innen versetzt angeordnete weitere Laufbahn 45 der Laufbahnschiene 41 mit den belasteten Kugeln 9 der betreffenden Wälzkörperreihe in Kontakt, welche auf der zylindrischen Mantelfläche 16 der Welle 10 abrollen. Auf diese Weise ist die drehmoment-übertragende Laufbahnschiene 41 der Darstellung in Figur 5 in eine lediglich radial tragende Laufbahnschiene umgewandelt worden, die im Grunde der Aussparunq 46 in der Bohrung 2 des Gehäuses 1 radial abgestützt LSt. Die Käfighülse 3 ist dann durch die Lauf-0 bahnschiene 41, welche sich an den umfangsseitigen Wänden der Aussparung 46 des Gehäuses 1 abstützt, in ümfangsrichtung festgehalten, so daß sich diese im Betrieb nicht drehen kann.
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Λ -ι O O Γ· C*
I ι S 3 b b
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Beim Einsetzen der Laufbahnschiene 41 in die Öffnung 6 schnappen die elastischen Haltenasen 47 der Öffnung 6 der Käfighülse 3 aus elastischem Kunststoff in die urafangsseitigen Haltevertiefungen 48 der Laufbahnschiene 41 ein, so daß die Halteschiene 41 innerhalb eines kleinen radialen Spiels in der Öffnung 6 der Käfighülse 3 festgehalten ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Mit am Umfang verteilten endlosen Wälzkörperreihen versehenes Wälzlager für Längsbewegungen eines Maschinenteils oder dgl. auf einer Welle, das eine Käfighülse mit an ihrem Umfang angeordneten, radial nach außen durchgehenden Öffnungen aufweist, in die jeweils eine lastaufnehmende Laufbahnschiene je Wälzkörperreihe eingesetzt ist, wobei die belasteten Wälzkörper jeder Wälzkörperreihe zwischen einer längsverlaufenden, radial nach innen weisenden Laufbahn der betreffenden Laufbahnschiene und der Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (9, 28) sämtlicher Wälzkörperreihen (8) der Käfighülse (3) ein und denselben Durchmesser aufweisen und daß mindestens eine der in den untereinander gleich ausgebildeten Öffnungen (6) der Käfighülse (3) eingesetzten Laufbahnschienen (11, 22, 34, 41) zum Übertragen eines Drehmomentes mit einer gegenüber der Laufbahn (12) der anderen Laufbahnschienen (7, 33 bzw. 41) radial nach innen versetzt angeordneten Laufbahn (13, 35, 42) versehen ist.
    -2·
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighülse (3) von einem Gehäuse (1) mit einer zylindrischen Bohrung (2) umfaßt ist, auf der alle Laufbahnschienen (7, 11, 22, 33) der Käfighülsc (3) radial abstützend angeordnet sind.
  3. 3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Laufbahnschienen (7, 11, 22, 33, 34, 41) neben einer der Form und Lage der Laufbahnen (12) der übrigen Laufbahnschienen (7, 33 bzw. 41) übereinstimmenden Laufbahn (18) auf der radial gegenüberliegenden Seite die radial versetzte Laufbahn (13, 23, 35, 42) aufweist und daß diese Laufbahnschiene (7, 11, 22, 33, 34, 41) wahlweise mit der einen oder der anderen Laufbahn (13, 18, 23, 35, 42) radial nach innen weisend in eine der Öffnungen (6) der Käfighülse (3) einsetzbar ist.
  4. 4. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der radial versetzten Laufbahn (13, 23, 35) versehene Laufbahnschiene (22, 34, 41) mindestens einen radial nach außen weisenden, in einer radialen Vertiefung (38, 46) im Gehäuse (1) umfangsseitig festgehaltenen Vorsprung (24 bzw. 25) aufweist.
  5. 5. Wälzlager nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger in Längsrichtung sich erstreckender radialer Vorsprung (24 bzw. 25) an mindestens einer Laufbahnschiene (22, 34, 41) der
    -3-
    radial äußere Laufbahn (23, 39) dieser Laufbahnschiene (22, 34, 41) trägt.
  6. 6. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die radial nach innen versetzte Laufbahn (13, 23, 35, 39, 42) rillenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im Gehäuse (1) radial nach innen gerichteter Stift (19,
    44) in Umfangsrichtung festgesetzt ist, dessen radial nach innen weisendes Ende in die äußere Laufbahn (18, 23, 39, 42) einer Laufbahnschiene (7, 11, 22, 33, 34, 41) der Käfighülse (3) formschlüssig eingreifend angeordnet ist.
  8. 8. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Versatz (14) der radial nach innen versetzten Laufbahn (13, 35, 42) der Drehmoment übertragenden Laufbahnschiene (11, 22, 34, 41) durch eine auf der Laufbahn (12, 26, 32) der übrigen Laufbahnschienen (7, 3 3 bzw. 41) befestigte Schicht (15), z. B. Blech, mit einer diesem Versatz (14) entsprechenden Dicke hergestellt ist.
    -4-
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