DE3113066A1 - Tintenueberwachungseinrichtung fuer tintenstrahlschreiber - Google Patents

Tintenueberwachungseinrichtung fuer tintenstrahlschreiber

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DE3113066A1 DE19813113066 DE3113066A DE3113066A1 DE 3113066 A1 DE3113066 A1 DE 3113066A1 DE 19813113066 DE19813113066 DE 19813113066 DE 3113066 A DE3113066 A DE 3113066A DE 3113066 A1 DE3113066 A1 DE 3113066A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17566Ink level or ink residue control

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  • Ink Jet (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Kennwort: "Tintenüberwachun"
  • Tintenüberwachungseinrichtung für Tintenstrahlschreiber Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenüberwachungseinri^LltX für Tintenstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs Bei Tintenstrahlschreibern in der Faksimileübertragungstechnik ode bei Tintenstrahldruckern als Ausgabeeinheit bei elektronischen Daten verarbeitungsanlagen werden sogenannte Tintenstrahldruckwerte (Ink Jet verwendet, die für ihren Betrieb die erforderliche Tinte aus einem Tintenreservoir entnehmen. Dieses Reservoir ist zum Beispiel bei dc bekannten Tintenstrahldrucker-Type PT 80 der Firma Siemens AG als auswechselbarer Behälter ausgebildet und weist eine elektrische Tintenüberwachungseinrichtung auf. Diese Tintenüberwachung ist erforderlich, damit das Schreibelement, das aus einer mittels eines piezoelektrischen Wandlers betriebenen Glasdüse besteht, nicht obnc Tinte betrieben wird, da es sonst zerstört wird. Bei dieser Überwachungseinrichtung sind am Boden des Vorratsbehälters drei Elektroden vorgesehen, von denen sich zwei innerhalb eines im Boden des efäßes eingelassenen Tintensumpfs befinden, und eine dritte Elektrode ist etwas oberhalb dieses Sumpfs am Gehäuseboden befestigt. Die beiden im Tintensumpf befindlichen Elektroden bilden eine Meßstrecke, di* weiter oberhalb angeordnete Elektrode und eine der Elektroden innerhalb des Sumpfs bilden die zweite Meßstrecke. Sinkt nun der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Gefäßes so weit ab, daß die obere Elektrode frei liegt, so liefern die beiden Meßstrecken unterschiedliche Widerstandswerte, die für eine Anzeige, die signalisiert, daß der Tintenbehälter leer ist, ausgewertet werden. Hierzu werden die beiden Meßstrecken mittels einer ständig an den Meßstrecken liegenden Wechselspannung abgefragt. Es schließt sich eine komplizierte Auswerteschaltung an, die über Gleichrichtung, Siebung, Differenzmessung und Auswertung an diskret aufgebauten Schwellenschaltungen die Überwachungssignale liefert. Diese Schaltung ist relativ aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Tintenüberwachungseinrichtung für Tintenstrahlschreiber anzugeben, die einfach aufgebaut ist, eine sichere Anzeige liefert und die Zerstörung der Tintenstrahlschreibeinheit bei fehlender Tinte verhindert.
  • Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen 2 - 4 angegeben. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 - 3c erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Ausführungsform der Tintenüberwachungsschaltung, Figuren 2a grafische Darstellungen für die Impulsauswertung bis 2c bei vollen, fast leerem und leerem Tintenbehälter für die Ausgabe eines Stoppsiqnals und Figuren 3a grafische Darstellungen für die Impulsauswertung bis 3c bei vollem, fast leerem und leerem Behälter für die Abgabe eines Warnsignals.
  • In Figur 1 ist eine Ausführungsform der Tintenüberwachungseinrichtung dargestellt. Ein Tintenbehälter 1 ist an seinem Boden mit einer Vertiefung 21 versehen, die als Tintensumpf wirkt, d. h. es ist dann noch Tinte vorhanden, wenn der Behälter ansonsten leer ist. Innerhalb dieses Sumpfs sind zwei Elektroden 22 und 23 vorgesehen. Oberhalb des Sumpfs 21 ist eine weitere Elektrode 24 vorhanden, die bei Absinken des Tintenspiegels, der mit der Bezugszahl 25 bezeichnet ist, nicht mehr innerhalb der Tinte liegt. Die Elektrode 23 ist mit Masse verbunden, wobei die Elektroden 22 d 23 eine Meßstrecke und die Elektroden 23 und 24 eine zweite Meßstrecke bilden. An diesen Meßstrecken liegen die Spannungen UT und UH, welche über 2 Auswerteschaltungen IC-Warn und IC-S^on ausgewertet werden, wobei je nach Flüssigkeitsstand, d. h. bei voll kein Signal von den Auswerteschaltungen, bei fast leerem Behälter ein Warnsignal vorn IC-Warn und bei leerem Behälter zusätzlich ein Stopp-Signal vom IC-Stop abgegeben wird.
  • Die Spannungen UT und UH sind vom Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Behälters abhängig und ergeben sich jeweils aus der Spannungsteilung der elektrischen Widerstände der Meßstrecken und von vorgeschalteten Widerständen.
  • Die Stromversorgung der Meßstrecken erfolgt von einer Spannung U+, die über einen Vorwiderstand R1 und eine Zener-Diode Z an Masse liegt, über den Mittelabgriff des aus dem Widerstand R1 und der Zener-Diode Z gebildeten Spannungsteilers, über eine Diode D und über die Widerstände R2 und R3. Die Spannung UT entsteht aus der Spannungsteilung des Widerstandes R3 und des Widerstandes der Meßstrecke 22, 23, die Spannung UH entsteht aus der Spannungsteilung des Widerstandes R2 und des Widerstandes der Meßstrecke 23 und 24.
  • Damit an den Spannungsteilern für UT und UH eine definierte Spannung während der Messung liegt, ist die Verbindung des Widerstandes R1 mit der Zener-Diode Z über einen Inverter I mit dem Meßimpuls verbunden. Der Meßimpuls, am Eingang des Inverters 1 schematisch dargestellt, wird von einem nicht dargestellten Mikroprozessor, der die Betriebssteuerung des Gerätes übernimmt, beim Start des Gerätes und auch später während des Betriebs in regelmäßigen Zeitabständen auf den Inverter I abgegeben.
  • Ist der Eingang des Inverters H, so liegt sein Ausgang auf L, d. h.
  • auf Masse. Dies bedeutet, daß auch die Diode D an Masse liegt und keine Spannung über die Widerstände R2 und R3 an die Meßstrecken 22 und 23 bzw. 23 und 24 gelangt. Wird der Eingang des Inverters L, so liegt am Ausgang des Inverters H und die Zener-Diode Z gibt eine definierte, ihrer Zener-Spannung entsprechende Spannung über die Diode D an die Widerstände R2 und R3 ab. Dies aber nur so lange, wie der negative Impuls am Eingang des Inverters andauert, d. h.
  • solange der Inverter-Eingang auf L liegt.
  • Die eigentliche Auswertung der Spannungen UT und UH erfolgt wie bereits erwähnt über die Auswerteschaltungen IC-Stop und IC-Warn, welche sogenannte Fensterdiskriminatoren sind, die unter der Bezeichnung TCA 965 bei der Firma Siemens AG käuflich erhältlich sind. Die Fensterbreite dieser Diskriminatoren läßt sich über externe Spannungsteiler, die an einer Versorgungsspannung liegen, einstellen.
  • Für den IC-Stop durch den Spannungsteiler, der aus den Widerständen RR und R6 gebildet wird und für den Spannungsteiler IC-Warn durch den Spannungsteiler, der aus den Widerständen R7 und R8 gebildet wird, eingestellt. Beide Spannungsteiler liegen an einer Versorgungsspannung U+. Die Fensterbreite dieser beiden Fensterdiskriminatoren wird im folgenden mit UStop und mit bezeichnet, Die Funktion dieser Diskriminatoren im Zusammenhang mit den von den Meßstrecken gelieferten Spannungen UT und UH wird im folgenden anhand der Figuren 2a - 2c und 3a - 3c näher dargelegt.
  • Die Figuren 2a und 3a gelten für den Fall, daß das Tintengefäß 1 ausreichend Tinte enthält, d. h. daß der Tintenspiegel 25 oberhalb der Elektrode 24 liegt. In Figur 2a sind die Spannungen UT und UH, die an den IC-Stop anliegen, in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt.
  • Die Spannungen treten nur innerhalb des Intervals t t auf, das der Impulslänge des an dem Inverter I anlehnenden Impulses entspricht.
  • Die Doppelschwelle des als Fensterdiskriminator arbeitenden IC-Stop ist mit S1 und S2 bzw. a UStOp bezeichnet. Dieses IC hat die Besonderheit, daß die Doppelschwelle sich in Abhängigkeit von UH verschiebt, und zwar immer so, daß UH in der Mitte zwischen den beiden Schwellen S1 und S2 liegt. Die Spannung UT liegt in Figur 2a innerhalb der Doppelschwellen S1 und S2, woraus sich ergibt, daß am Ausgang des IC-Stop kein Signal erscheint. Figur 3a gilt für denselben Betriebsfall und zeigt die ebenfalls am IC-Warn anliegenden Spannungen UT und UH. Die Doppelschwellen, in Figur 3a mit und S2' bezeichnet, liegen enger beieinander als bei dem IC-Stop, wie in Figur 2a dargestellt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei dem IC-Warn ein schnelleres Ansprechen als bei dem IC-Stop erreicht werden soll. In Figur 3a liegt UT noch innerhalb der Doppelschwelle a Uwarn, d. h. es wird kein Warnsignal von dem IC-Warn abgegeben.
  • Die Figuren 2b und 3b gelten für den Fall, daß der Flüssigkeitsspiegel 25 soweit abgesunken ist, daß die Meßstrecke, die aus den Elektroden 23 und 24 gebildet wird, hochohmiger wird. Die Spannung UH steigt an und damit auch die Schwellen S1 und Da der Bereich # UStop weiter ist als der Bereich #UWarn, d. h.
  • die Doppelschwelle in Figur 2b weiter auseinander liegt als in Figur 3b, reagiert das IC-Stop anders als das IC-Warn. Wie aus Figur 2b ersichtlich, liegt die Spannung UT noch innerhalb der Doppelschwelle, d. h. IC-Stop qiht kein Signal ab und in Figur 3b liegt die Spannung UT unterhalb der Doppelschwelle, d. h. IC-Warn gibt ein Warnsignal ab.
  • Die Figuren 2c und 3c gelten für den Fall, daß die Elektrode 24 nicht mehr mit Tinte bedeckt ist. Dies führt dazu, daß die Meßstrecke, die aus den Elektroden 23 und 24 gebildet wird, noch hochohmiger wird, wodurch UH weiter ansteigt und damit auch die Schwellen S1 und sich weiter nach oben verschieben. Die Spannung UT liegt nun sowohl in Figur 2c bei dem IC-Stop als auch in Figur 3c bei dem IC-Warn unterhalb der Schwelle, wodurch sowohl ein Stop- als auch ein Warnsigna abgegeben werden.
  • Der Vorteil dieser Einrichtungen liegt darin, daß bei sich leerendem Behälter rechtzeitig eine Warnung bzw. bei Nichtbeachten des Warnsignal im weiteren Betrieb das Gerät abgeschaltet wird oder daß das Gerät beim Start gar nicht eingeschaltet werden kann. Die Praxis hat gezeigt, daß die Tinte sich bei dieser Meßeinrichtung nicht mehr elektrolytIsch zersetzt, wodurch ein äußerst sicherer Betrieb des Gerätes gewährle sq ist. Die elektrolytische Zersetzung wird dadurch vermieden daß die Meßstrecken nur sehr kurzfristig mit eine kurzen Impuls abgefragt werden und daß diese Impulse zeitlich weit auseinanderliegen könnten.
  • Die Meßeinrichtung kann darüber hinaus noch mit einer weiteren Besonderheit versehen werden, nämlich mit einer zusätzlichen Sicherung, die verhindert, daß das Gerät bei fehlendem Tintenbehälter eingeschaltet werden kann. Aus diesem Grunde ist an den Widerstand R3 ein weiterer mit Masse verbundener Widerstand R4 angeschlossen, der dafür sorgt, daß bei fehlendem Tintenbehälter, d. h. bei fehlender Meßstrecke 22, 23 die Spannung UT einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet. Sein Widerstandswert wird so gewählt, daß die Spannung UT immer unter den Schwellen S2 bzw. S2' liegt, wie dies in den Figuren 2 c und 3 c dargestellt ist.

Claims (4)

  1. Kennwort: ''Tintenüberwachung'' Patentansprüche 1. Tintenüberwachungseinrichtung für Tintenstrahlschreiber, öei denen die Tinte aus einem Vorratsbehälter entnommen wird, der im Bodenbereich zwei aus jeweils zwei Elektroden bestehende elektrische Meßstrecken aufweist, von denen eine sich am Boden und die andere oberhalb des Bodens des Behälters befindet, dadurch kennzeichnet, daß an jeweils eine Elekw trode der Meßstrecken elektrische Impulse in vorgegebenen Zeitabständen anschaltbar sind, daß die andere Elektrode der Meßstrecken an einem festen Potential liegt, daß die Elektroden der Meßstrecke, die mit den Impulsen beaufschlagbar sind an zwei mit ihren Eingängen parallelgeschalteten Fensters diskriminatoren angeschlossen sind, die unterschiedliche Fensterbreiten aufweisen, wobei der Fensterdiskrlminator mit schmaler Fensterbreite ein Warnsignal abgibt, wenn eine aer Eingangsspannungen außera1?z des Fensters liegt und der Fensterdiskriminator mit breiterer Fensterbreite ein Stoppsigna abgibt, wenn eine seiner Eingangsspannungen außel-heLS des Fensters liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Meßstrecken die auf einem festen Potential befindlichen Elektroden gemeinsam sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der am Boden befindlichen Meßstrecke mit einem Widerstand überbrückt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Impulsen beaufschlagbaren Elektroden der Meßstrecken jeweils über Vorwiderstände an eine für die Impulse in Durchlaßrichtung geschaltete Diode angeschlossen ist, die mit dem Mittelabgriff eines aus einem Vorwiderstand und einer Zenerdiode gebildeten Spannungsteilers verbunden ist, dessen Mittelabgriff über einen Inverter mit dem Abfrageimpuls beaufschlagbar ist.
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