DE309190C

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Publication number: DE309190C
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Description

Um Telephongespräche über große Entfernungen zu leiten, hat man bereits vorgeschlagen, etwa in der Mitte oder an einer sonstigen geeigneten Stelle der Leitungen Verstärkervorrichtungen einzubauen, wobei Einrichtungen vorgesehen waren, um die Schaltung des Verstärkers der jeweiligen Sprechrichtung anzupassen.In order to conduct telephone calls over long distances, it has already been proposed that to install amplifier devices roughly in the middle or at another suitable point of the lines, whereby Devices were provided to adapt the circuit of the amplifier to the respective direction of speech.

Die Hilfsmittel, die dieser Aufgabe genügen, waren dabei so beschaffen, daß sie automatisch in Wirkung traten und schon bei kurzer Unterbrechung der Sprechströme aus einer Richtung die Umschaltung vornahmen. Nun hat sich gezeigt, daß selbst bei geübten Telephonisten Pausen zwischen den einzelnen Worten bzw. Lauten nicht zu vermeiden sind. Infolgedessen treten beim Sprechen jedes Teilnehmers fortgesetzt Sprechstörungen durch das Umschalten der A^erstärker auf, die unter Umständen die Verständigung überhaupt unmöglich machen. Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, die diese Nachteile beseitigt. In ihren Grundzügen bedient sich die neue Schaltung der bekannten Hilfsmittel, nämlich eines gewöhnlichen Verstärkers (Kathodenröhre, Liebenröhre, Brownsches Relais) und der dazu gehörigen Umschaltvorrichtungen, die den Verstärker jeweils auf den sprechen den Teilnehmer umschalten. Die Steuerung der Umschaltvorrichtung ist aber gegenüber dem Bekannten so ausgeführt, daß die Anschaltung des Verstärkers eine bleibende ist, d. h., daß die Anschaltung des Verstärkers an einen Teilnehmer unabhängig davon, ob ³S dieser spricht oder nicht spricht, so lange bestehen bleibt, bis^: der andere Teilnehmer zu sprechen beginnt. In diesem Augenblick wird der Verstärker auf den nunmehr sprechenden Teilnehmer umgeschaltet und bleibt in dieser Lage so lange, bis der erste Teilnehmer wieder zu sprechen beginnt.The aids that were sufficient for this task were designed in such a way that they came into effect automatically and switched over with a brief interruption in the flow of speech from one direction. It has now been shown that even with experienced telephone operators, pauses between the individual words or sounds cannot be avoided. As a result, when each participant is speaking, speech disturbances continue to occur due to the switching of the amplifiers, which under certain circumstances make communication impossible at all. The invention relates to a circuit arrangement which eliminates these disadvantages. In its basic features, the new circuit makes use of the known aids, namely an ordinary amplifier (cathode tube, love tube, Brownian relay) and the associated switching devices, which switch the amplifier over to the person speaking. The control of the switching device, however, is designed in such a way that the connection of the amplifier is permanent, that is, that the connection of the amplifier to a subscriber remains in effect, regardless of whether ³ S speaks or not, until ^: the other participant begins to speak. At this moment the amplifier is switched to the participant who is now speaking and remains in this position until the first participant begins to speak again.

Es ist klar, daß hierdurch alle die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Verstärkerschaltungen für Fernsprechleitungen beseitigt werden. .It is clear that this eliminates all of the aforementioned disadvantages of the known amplifier circuits for telephone lines to be eliminated. .

Um diese bleibende Einschaltung des Verstärkers zu ermöglichen, gelangt gemäß der vorliegenden Erfindung ein Balanciersystem zur Anwendung. Die Wirkung dieser Balanciervorrichtung besteht darin, daß sie unter dem Einfluß einer ungeraden Zahl von Hilfsverstärkern den Hauptverstärker in der Fernsprechleitung entsprechend der Gesprächsrichtung schaltet. Der Strom für diese Hilfs- verstärker wird dabei von den Fernsprechleitungen ζ. Β. durch Induktion abgenommen.In order to enable the amplifier to be switched on permanently, FIG present invention a balancing system for use. The effect of this balancing device is that they are under the influence of an odd number of auxiliary amplifiers switches the main amplifier in the telephone line according to the direction of the call. The electricity for these auxiliary The amplifier is used by the telephone lines ζ. Β. decreased by induction.

Nimmt man an, daß ζ. B. fünf Hilfsverstärker vorhanden sind, so arbeitet das Balanciersystem in der Weise, daß jeweils auf Seiten des Sprechenden drei und auf der Seite des Nichtsprechenden zwei Hilfsverstärker eingeschaltet sind. Diese Ungleichheit in den beiden Hilfsverstärkersätzen hält das Balanciersystem und damit den Hauptverstärker dauernd in der durch die ersten ' Sprechwellen hervorgerufenen Lage, so daß also diese Schaltung des HauptverstärkersAssuming that ζ. B. five auxiliary amplifiers are available, the balancing system works in such a way that three auxiliary amplifiers on the speaking side and two on the non-speaking side are switched on. This inequality holds in the two sets of auxiliary amplifiers the balancing system and thus the main amplifier continuously in the same way as the first ' Speech waves caused location, so that this circuit of the main amplifier

bestehen bleiben muß, bis Sprechwellen von der anderen Seite das Balanciersystem beeinflussen. must persist until waves of speech from the other side affect the balancing system.

Die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens sowie das Wesen der Erfin-'dung selbst soll an Hand der Zeichnung erläutert werden.The practical implementation of the idea of the invention and the essence of the invention itself should be explained on the basis of the drawing.

Die Anlage besteht in der Hauptsache aus folgenden Elementen: Zwei Transformato-The system mainly consists of the following elements: Two transformer

10- ren T und V; die Primärspüle ι des Transformators T liegt an der Fernsprechleitung- C, während die Primärleitung 2 des Transformators V an der zweiten Teilnehmerleitung D liegt. Die Sekundär leitungen 3 (Transformator T) und 4 (Transformator V) können über einen Schalter ^ mit dem Hauptverstärker R verbunden werden. Die Steuerung des Schalters S erfolgt von einem Balanciersystem aus, das gemäß der Zeichnung z. B. als Brücke W ausgeführt ist. Die Brücke W arbeitet durch weiter unten näher erläuterte Stromverteilungen in Hilfsverstärkern 6, 7, 8, 9 und 10 und setzt Magnete M, N und O über einen Umschalter U entsprechend in Tätigkeit. .10- ren T and V; the primary sink ι of the transformer T is connected to the telephone line C, while the primary line 2 of the transformer V is connected to the second subscriber line D. The secondary lines 3 (transformer T) and 4 (transformer V) can be connected to the main amplifier R via a switch ^. The control of the switch S is carried out by a balancing system which, according to the drawing, for. B. is designed as a bridge W. The bridge W works through current distributions in auxiliary amplifiers 6, 7, 8, 9 and 10, which are explained in more detail below, and activates magnets M, N and O via a changeover switch U accordingly. .

Zur Erläuterung der Schaltung möge angenommen werden, daß der Teilnehmer C spricht und . der Teilnehmer D hört. Die Sprechströme werden im Transformator T von der Spule 1 auf die Spule 3 übertragen und fließen von der Spule 3 zum Kontakt 11 des Schalters S,. Kontakt 12, Primärklemmen A des Verstärkers R₁ Klemmen 13 und 14 des Schalters ύ' zur Spule 3 zurück. In dem Verstärker R werden die . Sprechströme verstärkt und fließen von der Sekundärklemme B des Verstärkers R zum Kontakt 15 und 16 des Schalters 6", Spule 4 des Transformators V, Kontakte 17 und 18 des Schalters 5" zum Verstärker Ii zurück. Von der Spule 4 aus werden die Sprechströme über die Spule 2 zum Teilnehmer D geleitet.To explain the circuit it may be assumed that subscriber C is speaking and. subscriber D hears. The speech currents are transmitted in the transformer T from the coil 1 to the coil 3 and flow from the coil 3 to the contact 11 of the switch S ,. Contact 12, primary terminals A of amplifier R _1, terminals 13 and 14 of switch ύ 'back to coil 3. In the amplifier R the. Speech currents are amplified and flow from the secondary terminal B of the amplifier R to the contacts 15 and 16 of the switch 6 ", coil 4 of the transformer V, contacts 17 and 18 of the switch 5" back to the amplifier Ii. The speech currents are conducted from the coil 4 to the subscriber D via the coil 2.

In den beiden Transformatoren T und V ist je eine Hilfsspule 19 bzw. 20 vorgesehen, die. von den Transformatorspulen 1 und 3 bzw. 4 und 2 induziert werden.An auxiliary coil 19 and 20 is provided in each of the two transformers T and V, which. are induced by the transformer coils 1 and 3 or 4 and 2.

Die in der Spule 19 induzierten Ströme werden in dem Hilfsverstärker 10 verstärkt, fließen dann von den Sekundärklemmen B des Verstärkers 10 zu dem Umschalter K auf folgende Wege: Sekundärklemme B des Verstärkers 10, Leitung 21-, Kontakt 22, Kontakt 23, Primärklemme A des Verstärkers 8, Klemme 24 und Klemme 25 des Schalters K, Leitung 26, Sekundärklemme B des Verstärkers 10. Von den Sekundärklemmen B des Verstärkers 8 fließt der Strom über Klemme 28 und 29 des Schalters K, Leitung 30, Primärklemmen A des Verstärkers 9, Leitung 31, Klemmen 32 und 33 des Schalters K, ' Sekundärklemmen B . des Verstär-. kers 8. Von den Sekundärklemmen des V stärkers 9 ist ein Stromkreis geschlossen über Leitung 34 und 35 zu zwei parallel geschalteten an den gegenüberliegenden Seiten der Brücke W angeordneten Pendelunterbrechern 36 und 37. ■The currents induced in the coil 19 are amplified in the auxiliary amplifier 10, then flow from the secondary terminals B of the amplifier 10 to the switch K in the following ways: secondary terminal B of the amplifier 10, line 21-, contact 22, contact 23, primary terminal A of the Amplifier 8, terminal 24 and terminal 25 of switch K, line 26, secondary terminal B of amplifier 10. The current flows from secondary terminals B of amplifier 8 via terminals 28 and 29 of switch K, line 30, primary terminals A of amplifier 9, line 31, terminals 32 and 33 of switch K, 'secondary terminals B. of the ampl. kers 8. A circuit is closed by the secondary terminals of the V amplifier 9 via lines 34 and 35 to two pendulum breakers 36 and 37 connected in parallel and arranged on the opposite sides of the bridge W. ■

Die Spule 20 des Transformators V ist mit den Primärklemmen A des Verstärkers 6 verbunden. Hieran schließen sich folgende Stromkreise: Von den Sekundärklemmen B des Verstärkers 6 zu den Klemmen 38 und 39, 40 und 41 des Schalters K zu den Primärklemmen A des Verstärkers 7 und zurück über die Klemmen 42 und 43, 44 und 45 zu den Sekundärklemmen B des Verstärkers 6. An den Sekundärklemmen B des Verstärkers 7 liegen über die Leitungen 46 und 47 parallel zueinander an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Brücke W Pendelunterbrecher 48 und 49.The coil 20 of the transformer V is connected to the primary terminals A of the amplifier 6. This is followed by the following circuits: From the secondary terminals B of the amplifier 6 to the terminals 38 and 39, 40 and 41 of the switch K to the primary terminals A of the amplifier 7 and back via the terminals 42 and 43, 44 and 45 to the secondary terminals B of the Amplifier 6. At the secondary terminals B of the amplifier 7, via the lines 46 and 47, pendulum interrupters 48 and 49 are located parallel to one another on the two opposite sides of the bridge W.

Die Pendelunterbrecher 36 und 37 arbeiten "° ! mit einer bestimmten Energie, die durch die j Hilfsverstärker 10, 8 und 9 gegeben ist. Die Pendelunterbrecher 48 und 49 arbeiten mit der gleichen Energie, da sie durch die Hilfsverstärker 6 und 7 und durch einen Bruchteil der verstärkten Energie des Hauptverstärkers R erregt werden. Diese Gleichheit beider Energien läßt sich leicht durch Regulierung der Kopplung am Transformator V bzw. T herstellen. .The pendulum breakers 36 and 37 work with a certain energy, which is given by the auxiliary amplifiers 10, 8 and 9. The pendulum breakers 48 and 49 work with the same energy, since they are fed through the auxiliary amplifiers 6 and 7 and by a fraction the amplified energy of the main amplifier R. This equality of the two energies can easily be established by regulating the coupling at the transformer V and T respectively.

Sämtliche Pendelunterbrecher 36, 37 und 48, 49 arbeiten mit gleicher Intensität, so daß an den Nullpunkten 50 und 51 der Brücke W eine Spannungsdifferenz nicht vorhanden ist. Mithin ist der Umschalter U stromlos und ^9S bleibt in der dargestellten Lage, bei der der Anker 54 des Umschalters U gegen den Kontakt 55 liegt und den Stromkreis: negativer Pol des Umschalters U, 54, 55, Magnet N, positiver Pol herstellt. Die Erregung des Magneten N hält mittels des Ankers 56 den Schalter .S in der gezeichneten Stellung. Die Gefahr eines schlechten Kontaktes zwischen 54 und 55 wird durch die Sperrung des Ankers 56 behoben. Der eigentliche Zweck dieser Sperrung wird weiter unten erläutert werden.All pendulum interrupters 36, 37 and 48, 49 work with the same intensity, so that at the zero points 50 and 51 of the bridge W there is no voltage difference. The changeover switch U is therefore de-energized and ^9S remains in the position shown, in which the armature 54 of the changeover switch U lies against the contact 55 and establishes the circuit: negative pole of changeover switch U, 54, 55, magnet N, positive pole. The excitation of the magnet N holds the switch .S by means of the armature 56 in the position shown. The risk of poor contact between 54 and 55 is eliminated by blocking the armature 56. The actual purpose of this blocking will be explained below.

Hört der Teilnehmer C mit dem Sprechen auf, so können auch die Hilfsverstärker 6.-bis 10 nicht mehr arbeiten, und die Brücke W bleibt im Gleichgewichtszustand, bei dem zwischen 50 und 51 kein Spannungsunterschied besteht. Infolgedessen wird auch der Schalter U in seiner Lage verharren. Eine Änderung in der Schaltung des Hauptver- H5 stärkers R tritt also bei Gesprächspausen nicht ein, vielmehr bleibt die Einschaltung des Verstärkers R die gleiche, so.daß, wenn C weiter., fortfährt zu sprechen, irgendwelche Umschältvorgänge nicht eintreten. ■ . .If the subscriber C stops speaking, the auxiliary amplifiers 6 to 10 can no longer work, and the bridge W remains in a state of equilibrium in which there is no voltage difference between 50 and 51. As a result, the switch U will also remain in its position. A change in the circuit of the main amplifier R does not occur during pauses in conversation, rather the activation of the amplifier R remains the same, so that if C continues to speak, any switching processes do not occur. ■. .

Es möge nunmehr angenommen werden, daß der Teilnehmer D zu sprechen anfängt.Let it now be assumed that subscriber D begins to speak.

Claims

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At this moment the circuit shown in the drawing is still present. The currents induced by the coil 2 on the coil 4 in the transformer V cannot find a path because they are connected to the secondary terminals B of the main amplifier R. On the other hand, the auxiliary coil 20 of the amplifier V is fully excited and disrupts the equilibrium at the bridge W via the auxiliary amplifiers 6 and 7, since the pendulum breakers 48 and 49 now work while the pendulum breakers 36 and 37 are de-energized. This disturbance of the state of equilibrium! the bridge W requires the following circuit: j positive pole of bridge W, 52, 51, j switch U; 50, 53, negative pole of the bridge W. Since the changeover switch U is now energized in the opposite direction, the armature 54 lies against the terminal 60 and thereby closes the following circuit: Negative pole of the changeover switch U, armature 54, terminal 60, magnet M ₁ magnet O ₁ positive pole. The consequence of this “is an excitation of the magnets M and O. The armature 61 is therefore attracted by the magnet M and the armature 59 by the magnet O at the same time. As a result, switches K and 6 "are switched over, so that the following circuits are now created:

The current flows from coil 4 via iö and 62 of switch .S to primary terminals A of amplifier R and from there via terminals 63 and 17 of switch 6 "back to coil 4 of transformer V. Secondary terminals 3 of transformer T are Connected via 14, 64 and 65, 11 to the secondary terminals B of the amplifier R , so that the speech currents are transmitted from subscriber D to subscriber C via transformers V and T.

At the same time, the lines in the switch K are interchanged in such a way that the three auxiliary amplifiers 6, 7 and S on the one hand and only the auxiliary amplifiers 9 and 10 on the other hand are now one behind the other. This results easily from the fact that the 'secondary terminals 66, 24 and 23, 67 of the switch K are connected to the primary terminals A of the amplifier 8 and its secondary terminals B via 28; 27 and 33, 68 are connected to the primary terminals A of the amplifier 7.

On the other hand, the secondary terminals B of the amplifier 10 via lines 21, terminals 69 and 39, 40 and 70, line 31 with the primary terminals A of the amplifier 9 and these via line 30, terminals 72 and 43, 44 and 71, line 26 with the 'Secondary terminals B of the amplifier 10 connected.

The pendulum breakers 48 and 49 are now energized by the three auxiliary amplifiers 6, 7 and 8 and the pendulum breakers 36 and 37 by the auxiliary amplifiers 9 and 10 and partly the main amplifier R , so that the voltage at the bridge W is again equal. As a result, the rest of the circuit through which the main amplifier R is effectively switched on for the subscriber D 'is also idle. If D stops speaking, the circuit remains in its last-described position, because bridge equality is also present in the idle state. Consequently, the main amplifier R in its last direction described again remains in existence as long, begins to speak to the subscriber C, after which the automatic switching of the amplifier R by the failure of the bridge equality, as explained above, is carried out. ,;

A mechanical locking device (spring 58 and lug 57) is provided on the armatures 59 and 56 (switches. O and N). The purpose of this device is to ^{only allow the actuation of the switch -S 1} to occur when the switch! / Has already switched.

Of course, the present invention is not limited to the use of the aids and arrangements shown in the drawing. So it is z. B. possible to use all existing and known amplifiers on the circuit, since they work regardless of the type and length of the line. Instead of the pendulum breakers used in the bridge W ' or a similar balancing system, other appropriate means could also be used. So z. B. conceivable to use devices in place of this pendulum breaker, the electrical resistance of which is increased or decreased by self-induction coils excited by the auxiliary amplifiers. The rectifying effect of the cathode tubes etc. could also be used for this purpose. Other designs that are entirely within the range of a person skilled in the art should also suffice for the task at hand. Likewise, the invention is not limited to the particular embodiment of the. Switches S ₁ K and U, which, like the arrangement of the magnets N, M and O and the associated armature, can be adapted to the respective conditions in practice. ¹¹ p

P ate ν τ-An Proverbs:

i. Amplifier circuit for telephone lines, in which one for both participants common amplifier is used whose circuit "by the

. Devices influenced by speech streams are adapted to the respective speech direction, characterized by a device controlling the switching devices (M, N, O). Equalization circuit (bridge W) which, under the effect of the speech currents coming from one side (C or D) , causes the amplifier (R) to be transferred to the

ίο side of the speaking participant. '■■ .. ·· ■■

2. Amplifier circuit according to claim i, characterized by an odd number of auxiliary amplifiers (6 to 10) which are distributed by switches (K, S) controlled by the compensation circuit (W ) in such a way that the bridge is brought into equilibrium, and thereby the main amplifier (R) receives an idle circuit in the respective call direction.

3. Amplifier circuit · according to claim ι and 2, characterized in that a bridge (W) is used as the compensation circuit, the zero points of which. (50, 51) are connected to an electromagnetically acting switching device (U), while the currents in the bridge sides (48, 49 and 36 · 37) are controlled by the auxiliary amplifiers (6, 7, 8, 9, 10).

4. amplifier circuit according to claim ι to 3, characterized in that that the control of the currents in the bridge sides (48, 49 and 36, 37) is based on the rectification principle Devices, e.g. B. pendulum interrupter, cathode tubes o. The like. Is effected.

1 sheet of drawings.