DE305502C - - Google Patents

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DE305502C
DE305502C DENDAT305502D DE305502DA DE305502C DE 305502 C DE305502 C DE 305502C DE NDAT305502 D DENDAT305502 D DE NDAT305502D DE 305502D A DE305502D A DE 305502DA DE 305502 C DE305502 C DE 305502C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/03Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

• Die zur Zeit bekannten und in der Praxis der drahtlosen Telegraphie Anwendung findenden Verfahren und Anordnungen zur Frequenzsteigerung mittels statischer Transformatoren beruhen auf der magnetischen Sättigung des Eisens zur Verzerrung der Strom- ^ kurve. Hierbei sind die Sekundärwicklungen zweier Transformatoren, deren Eisenkerne durch Gleichstrom bis nahe zur Sättigungsgrenze magnetisiert sind, gegeneinandergeschaltet, und in den Primärkreis sind Kondensatoren eingeschaltet, um in der Nähe, der Spannungsresonanz dieses Kreises zu arbeiten. Der Primärkreis ist daher durch diese Kondensatoren auf die Grundfrequenz der Wechselstrommaschine abgestimmt; sekundär tritt dann ein Wechselstrom doppelter Frequenz auf. Diese Anordnung kann dazu be nutzt werden, die doppelte Frequenz der Grundperiode mit gutem Wirkungsgrad auszunützen; außerdem treten sekundär noch Oberschwingungen, d. h. höhere Harmonische auf, die durch Abstimmung erhalten werden können, so beispielsweise dreifache, fünffache usw. Frequenz. Jedoch ist der Ausführung dieses Verfahrens infolge der schlechten Maschinenaasnutzung eine Grenze gesetzt.• The methods and arrangements currently known and used in the practice of wireless telegraphy for increasing the frequency by means of static transformers are based on the magnetic saturation of the iron to distort the current curve. Here, the secondary windings of two transformers, whose iron cores are magnetized by direct current up to the saturation limit, are connected against each other, and capacitors are connected in the primary circuit in order to work in the vicinity of the voltage resonance of this circuit. The primary circuit is therefore tuned to the fundamental frequency of the alternator by means of these capacitors; Secondarily, an alternating current of twice the frequency occurs. This arrangement can be used to utilize twice the frequency of the fundamental period with good efficiency; in addition, there are secondary harmonics, ie higher harmonics that can be obtained by tuning, for example three, five, etc. frequencies. However, there is a limit to the performance of this method due to poor machine usage.

Genügt die Erhöhung der Grundfrequenz durch Verdoppelung nicht, so kann eine weitere Erhöhung der Frequenz dadurch herbeigeführt werden, daß mehrere Transformationsstufen, von denen jede ein Transformatorenpaar mit den zugehörigen Abstimmkreisen erfordert, in Kaskade hintereinandergeschaltet werden. Mit der Erhöhung der Transformationsstufen fällt aber die Nutz- If the increase in the fundamental frequency by doubling it is not sufficient, a further increase in the frequency can be brought about by cascading several transformation stages, each of which requires a transformer pair with the associated tuning circuits. With the increase in the transformation stages, however, the useful

Claims (2)

leistung jeder höhe'ren Frequenzstufe, so daß die Verwendung einer größeren.' Anzahl von Transformationsstufen infolge der Verschlechterung des Gesamtwirkungsgrades der Anlage nur in beschränktem Umfang möglich ist. ■ ' - '■:: Das vorliegende Verfahren ermöglicht die Erzeugung der vierfachen bzw.. achtfachen Frequenz mit größter Leistung direkt aus der ίο Grundfrequenz unter Benutzung von . nur einem Transformatorenpaar. Hierbei ist der Wirkungsgrad der gleiche, welcher bei der Frequenzsteigerung auf die doppelte Frequenz aus der Grundfrequenz nach der bekannten Anordnung erreicht wird. Das Verfahren läßt sich mit der bekannten Schaltungsanordnung ausführen,, wie sie in Abb. ι beispielsweise dargestellt ist. Auch hier wird eine Wechselstrommaschine a benutzt, welche unter Zwischenschaltung von Kondensatoren C1, C1' auf die primären Wechsel'stromwicklungen P1 und p.2. des Transformatorenpaares arbeitet, und auf den Transformatoren sind auch hier die Sekundärwicklung gen S1 und s., sowie die von der Stromquelle e gespeisten Gleichstromwicklungen zur Sättigung der Eisenkerne angeordnet. Endlich liegen die sekundären Wechsel-. stromwicklungen ebenfalls direkt in der Antenne, welche in bekannter Weise geerdet ist und ein Abstimmvariometer ν enthält. Im Gegensatz zu dem bisher bekannten Verfahren wird aber gemäß der Erfindung der; Kreis, welcher die Wechselstrommaschine α enthält, durch die Kondensatoren C1, C1 nicht auf die Grundfrequenz, sondern auf die doppelte bzw. nahezu doppelte Frequenz der Ma-. schine abgestimmt. Es bildet sich darin im Primärkreis ein Strom aus, der den Strom doppelter Frequenz mit einer Unstimmigkeit der Periodizität enthält. Da die Sekundärwicklungen i3 und S2 mit den Primärwicklungen px und p2 magnetisch verkettet sind, so muß sowohl in den Sekundärspulen als auch in den Primärspulen der gleiche Vorgang auftreten, es' müssen auch . hier doppelte Frequenzen entstehen. Diese doppelten Frequenzen werden demnach in den Primärwicklungen der Transformatorstufe. durch Abstimmung besonders ausgebildet. Da aber die Primärwicklungen in ihrer Wirksäm-. keit für die doppelte Frequenz nicht in Serie geschaltet sind, so entstehen Ströme, bei welchen auf eine negative Welle nochmals eine negative Welle folgt. Dies .hat a.ber auf die Verdoppelung der Frequenzen keinen Einfluß mit Bezug auf die in den Sekundärspulen entstehende vierfache Frequenz, da die Periodizität für die Transformatoren ohne Einfluß ist. Die Erklärung hierfür ist offenbar darin zu suphen, daß hier ein Transformator zweimal hintereinander arbeitet, während sonst bei jeder Halbwelle je ein Transformator arbeitet und sich bei jeder Halbwelle in der Arbeit abwechselt. Durch diese einfache Art, die vierfache Frequenz sekundär aus der Grundperiode mit einer Transformatorstufe zu erzeugen, werden große Leistungen bei voller Ausnutzung der Maschine ermöglicht, während lediglich ein Abstimmkreis und .nur ein Transformatorenpaar erforderlich ist. Infolgedessen ist auch ein hervorragend guter Wirkungsgrad zu beobachten. Bei der beschriebenen Schaltung wurde beispielsweise bei einer Gesamtleistung von 50 kWT ein Wirkungsgrad von 90 Prozent erreicht. ' , Das vorstehend beschriebene Verfahren läßt sich auch dahingehend weiter ausbilden, daß aus der Grundperiode direkt die achtfache Frequenz unter Verwendung nur eines Transformatorenpaares erzeugt werden kann. Wie dies geschieht, ist in Abb. 2 dargestellt. Auch hier ist der Primärkreis mit den Primärspulen P1 und p2 durch den Kondensator C1 auf die doppelte Frequenz der Maschine abgestimmt. Zur Verachtfachung der Frequenz ist dann an diesen Kreis doppelter Frequenz noch ein Kreis angelegt, welcher auf die vierfache Frequenz abgestimmt ist. Dieser Kreis besteht aus dem Kondensator c% und den Pn-. märspulen />, und P1. Für ■ die doppelte· und · vierfache Frequenz sind alsdann die Primärwicklungen der Transformatoren gemeinsam. Paten τ-An Sprüche:performance of each higher frequency level, so that the use of a larger one. Number of transformation stages is only possible to a limited extent as a result of the deterioration in the overall efficiency of the system. ■ '-' ■ :: The present method enables the generation of four times or eight times the frequency with maximum power directly from the ίο basic frequency using. only one pair of transformers. The efficiency is the same as that which is achieved when the frequency is increased to twice the frequency from the basic frequency according to the known arrangement. The method can be carried out with the known circuit arrangement, as shown in Fig. Ι for example. Here, too, an alternating current machine a is used, which with the interposition of capacitors C1, C1 'on the primary alternating current windings P1 and p.2. of the transformer pair works, and the secondary windings S1 and s., as well as the direct current windings fed by the current source e for saturating the iron cores are arranged on the transformers. At last lie the secondary alternation. current windings also directly in the antenna, which is grounded in a known manner and contains a tuning variometer ν. In contrast to the previously known method, however, according to the invention, the; Circuit, which contains the alternating current machine α, through the capacitors C1, C1 not to the basic frequency, but to twice or almost twice the frequency of the Ma-. machine matched. A current forms in the primary circuit which contains the current of double frequency with a discrepancy in periodicity. Since the secondary windings i3 and S2 are magnetically linked to the primary windings px and p2, the same process must occur in the secondary coils as well as in the primary coils, it must also. double frequencies arise here. These double frequencies are therefore in the primary windings of the transformer stage. specially trained by coordination. But since the primary windings in their effective. If the speed for double the frequency are not connected in series, currents arise in which a negative wave is followed by another negative wave. However, this has no effect on the doubling of the frequencies with regard to the quadruple frequency arising in the secondary coils, since the periodicity has no effect on the transformers. The explanation for this is evidently to be suphened in the fact that here a transformer works twice in a row, while otherwise one transformer works with each half-wave and alternates in its work with each half-wave. This simple way of generating four times the secondary frequency from the basic period with a transformer stage enables high outputs with full utilization of the machine, while only one tuning circuit and only one pair of transformers are required. As a result, an excellent level of efficiency can also be observed. In the circuit described, for example, an efficiency of 90 percent was achieved with a total output of 50 kWT. The method described above can also be developed further in such a way that eight times the frequency can be generated directly from the basic period using only one pair of transformers. How this is done is shown in Fig. 2. Here, too, the primary circuit with the primary coils P1 and p2 is tuned to twice the frequency of the machine through the capacitor C1. In order to increase the frequency by eight, a circle that is tuned to four times the frequency is then applied to this double-frequency circle. This circuit consists of the capacitor c% and the Pn-. märspulen />, and P1. The primary windings of the transformers are then common for twice and four times the frequency. Godfather τ-An Proverbs: 1. Verfahren zur Erzeugung der vierfachen Frequenz aus der Grundfrequenz mittels statischer Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verwendung nur einer Transformationsstufe der Primärkreis der Transformatoren durch entsprechende Bemessung der in diesen Kreis eingeschalteten Kondensatoren auf die doppelte bzw. annähernd doppelte Frequenz der Maschine abgestimmt wird.1. Method for generating four times the frequency from the fundamental frequency by means of static transformers, characterized in that for the purpose of use only one transformation stage of the primary circuit of the transformers by appropriately dimensioning the capacitors connected in this circuit to double or almost double Frequency of the machine is tuned. 2. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zwecks Erreichung der achtfachen Frequenz aus der Grundfrequenz, dadurch ge- no kennzeichnet, daß an den auf die doppelte Frequenz der Maschine abgestimmten Erregerkreis ein Kreis vierfacher Frequenz angeschlossen ist, wobei die Primärwicklungen der Transformatoren sowohl doppelte wie vierfache Frequenz führen.2. Circuit arrangement for carrying out the method according to claim 1 for the purpose of reaching eight times the frequency of the basic frequency, thereby gen indicates that the excitation circuit tuned to twice the frequency of the machine a quadruple frequency circuit is connected, with the primary windings of the transformers carry both double and quadruple frequency. Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings.
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