DE3046485C2 - Futter für Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge - Google Patents
Futter für Werkzeuge, insbesondere BohrwerkzeugeInfo
- Publication number
- DE3046485C2 DE3046485C2 DE3046485A DE3046485A DE3046485C2 DE 3046485 C2 DE3046485 C2 DE 3046485C2 DE 3046485 A DE3046485 A DE 3046485A DE 3046485 A DE3046485 A DE 3046485A DE 3046485 C2 DE3046485 C2 DE 3046485C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- sleeve
- switch
- axial
- chuck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/001—Devices for detecting or indicating failure of drills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/04—Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/12—Chucks or sockets with fluid-pressure actuator
- Y10T279/1208—Chucks or sockets with fluid-pressure actuator with measuring, indicating or control means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/13—Cutting by use of rotating axially moving tool with randomly-actuated stopping means
- Y10T408/14—Responsive to condition of Tool or tool-drive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/21—Cutting by use of rotating axially moving tool with signal, indicator, illuminator or optical means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Futter für Werk-
bei der axialen Relativbewegung zwischen Schaft 15 zeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art
Ein derartiges Futter ist mit Vorzug als Schnellwechselfutter zur Aufnahme von Bohrern, Gewindebohrern
etc. gestaltet, wobei das Futter entweder so eingerichtet
und Hülse schließbaren Schalter im Stromversorgungskreis des Hochfrequenzsenders, die in einem
inneren Hohlraum des Schaftes angeordnet sind, sowie mit einem äußeren Antenneniing, der unter Vermittlung eines Isolierringes außen auf dem Schaft 20 ist, daß die Bohrwerkzeuge unmittelbar im Futter aufaufsitzt, wotei der innere Hohlraum des Schaftes an genommen werden, oder daß die Bohrwerkzeuge müdem Ende, das der Hülse abgewandt ist, mittels einer teis eines besonderen Schnellwechseleinsatzes gespannt Verschlußkappe verschlossen ist dadurch ge- werden, der seinerseits schnell und einfach im Futter kennzeichnet, daß der Schaft (10) an beiden aufgenommen wird. Diese Gestaltung ist bekannt axialen Endbereichen der Hochfrequenzsendeein- 25 (US-PS 37 23 017, US-PS 40 90 802). Die Drehmomentrichtung (19) eine feuchtigkeitsdchte, hermetische kupplungseinrichtung ist dabei z. B. als auf Druckkräfte Abkapselung seines inneren Hohlraumes (12) auf- und Zugkräfte ansprechende Axial-Sicherheitskuppweist, die am einen Ende des Hohlraumes einen ab- lung gestaltet. Bei Überschreitung der jeweils eingedichtenden Dichtring (27) an der Verschlußkappe stellten Vorschubkraft spricht diese Sicherheitskupp-(26) und an einem in Axialabstand von diesem Ende 30 lung an und trennt den Antrieb der Hülse vom maschiangeordneten Bereich eine bewegliche, den Hohlraum (12) axial hermetisch abkapselnde Abdeckung
(28) aufweist, und daP. der Λ ,ltennenring (23) auf
inneren Hohlraum des Schaftes angeordnet sind, sowie mit einem äußeren Antenneniing, der unter Vermittlung eines Isolierringes außen auf dem Schaft 20 ist, daß die Bohrwerkzeuge unmittelbar im Futter aufaufsitzt, wotei der innere Hohlraum des Schaftes an genommen werden, oder daß die Bohrwerkzeuge müdem Ende, das der Hülse abgewandt ist, mittels einer teis eines besonderen Schnellwechseleinsatzes gespannt Verschlußkappe verschlossen ist dadurch ge- werden, der seinerseits schnell und einfach im Futter kennzeichnet, daß der Schaft (10) an beiden aufgenommen wird. Diese Gestaltung ist bekannt axialen Endbereichen der Hochfrequenzsendeein- 25 (US-PS 37 23 017, US-PS 40 90 802). Die Drehmomentrichtung (19) eine feuchtigkeitsdchte, hermetische kupplungseinrichtung ist dabei z. B. als auf Druckkräfte Abkapselung seines inneren Hohlraumes (12) auf- und Zugkräfte ansprechende Axial-Sicherheitskuppweist, die am einen Ende des Hohlraumes einen ab- lung gestaltet. Bei Überschreitung der jeweils eingedichtenden Dichtring (27) an der Verschlußkappe stellten Vorschubkraft spricht diese Sicherheitskupp-(26) und an einem in Axialabstand von diesem Ende 30 lung an und trennt den Antrieb der Hülse vom maschiangeordneten Bereich eine bewegliche, den Hohlraum (12) axial hermetisch abkapselnde Abdeckung
(28) aufweist, und daP. der Λ ,ltennenring (23) auf
seinem gesamten Äußeren eine fe-uchtigkeitsdichte,
besteht, mit der der Antennenring (23) auf seinem Äußeren umgössen ist.
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
3. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (26) aus einer
Verschlußschraube gebildet ist.
nenseitig weiterhin angetriebenen Schaft, so daß eine
Beschädigung, insbesondere ein Bruch, des Bohrwerkzeuges verhindert wird, ebenso wie eine Beeinträchtigung
oder Zerstörung des Werkstückes. Bei der Bohrhermetische Abkapselung auf>
eist, die aus einer 35 bearbeitung kommt es nämlich in Zeitabständen vor.
Kunststoffschicht (25), insbesondere aus Gießharz, daß das Bohrwerkzeug im Laufe der Bearbeitung
stumpf wird und deswegen nicht mehr schneidet oder daß aus irgendwelchen Gründen die Bohrung nicht tief
genug gebohrt wird, sei es durch verminderte Schneidnet, daß der Dichtring (27) aus einem O-Ring be- 40 kraft des Bohrwerkzeuges oder durch Spanverstopfung
steht im Bohrloch od. dgl. Das dann erfolgende Ansprechen
der Sicherheitskupplung wird durch die integrierte Hochfrequenzsendeeinrichtung angezeigt, denn dann
wird der Schalter der Hochfrequenzsendeeinrichtung
4. Futter nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch 45 geschlossen, so daß bei nunmehr geschlossenem Stromgekennzeichnet, daß der Dichtring (27) an axialen, kreis ein hochfrequentes Ausgangssignal erzeugt und
einander zugewandten Flächen des Schaftes (10) und über den äußeren Antennenring des Futters abgegeben
der Verschlußkappe (26) dichtend anliegt. wird. Das Hochfrequenzsignal kann in der Größenord-
5. Futter nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch nung z. B. zwischen vorzugsweise 20—100 MHz liegen,
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28) aus einer 5C- Dieses Ausgangssignal wird von einem zugeordneten
randseitig dicht festgespannten Membran gebildet Hochfrequenzempfänger berührungslos und drahtlos
'st· empfangen und dort zu einem Signal verarbeitet, so daß
6. Futter nach einem der Ansprüche 1 -5. dadurch bei Überwachung der Werkzeugmaschine und des Begekennzeichnet,
daß die Abdeckung (28) als Rota- arbeitungsvorganges festgestellt werden kann, daß bei
tionskörper, der im Längsschnitt etwa M-Form auf- 55 dem betreffenden Futter die Sicherheitskupplung angeweist.
ausgebildet ist, wobei dessen äußerer Ringab- sprochen hat und ein Defekt vorliegt. Das erläuterte
schnitt mit seiner äußeren Umfangsfläche an der in- Futter trägt im übrigen außen einen Schiebering, der
neren Begrenzungswandung des Hohlraumes (16) durch die Relativverschiebung zwischen Schaft und
und mit einer axialen Stirnfläche gegen eine innere Hülse bei Ansprechen der Sicherheitskupplung ver-Ringschulter
(29) im Schaft (10) dichtend angepreßt 60 schoben wird, so daß man dann bei Betrachtung des
'st· Futters auch von außen erkennen kann, daß die Sicherheitskupplung
angesprochen hat und auf welches Maß die Bohrlochtiefe nicht vollständig erstellt wurde.
Das bekannte Futter beschriebener Art hat sich gut
7. Futter nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Abdeckung' (28) vom Äußeren des abgekapselten Hohlraumes (12) her ein
Druckteller (30) anliegt, der von einer Druckfeder 65 bewährt, insbesondere bei Mehrspindel-Bohrmaschi-(31)
beaufschlagt ist, die sich im Inneren des Schaftes nen, bei denen eine Vielzahl einzelner Spindeln mit je-(10)
sowie der Hülse (17) erstreckt und mit ihrem weils einem Futter von einem gemeinsamen maschinendem
Druckteller (30) abgewandten Ende axial an der seitigen Antrieb angetrieben werden. Hinsichtlich der
Hochfrequenzsendeeinrichtung hat sich jedoch gezeigt, daß diese Einrichtung durch Eindringen von Feuchtigkeit
in das Innere des Futters sehr störanfällig ist, so daß Fehlsignale oder sonstige Störungen sowie gänzliche
Ausfälle die Folge sind. Die Zuverlässigkeit ist dadurch in hohem Maße gefährdet
Feuchtigkeit kann in das Futterinnere an mehreren Stellen eindringen, z. B. an dem Futterende, das im Bereich
der maschinenseitigen Spindel aufgenommen ist. Dort ist das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit unvermeidbar.
Zudem wird bei der zerspanenden Bearbeitung bekanntermaßen mit Kühlemulsionen und
Schmierflüssigkeiten gearbeitet. Diese Flüssigkeiten neigen dazu, durch kleinste Öffnungen und Schlitze im
Futter einzudringen. Auch auf dem Längenbereich des Futters, der zugänglich ist, kann Feuchtigkeit von außen
in das Futterinnere eindringen. Da der Schaft und die Hülse axial relativ verschiebbar sind, also eine Gleitbeweglichkek
zwischen beiden gegeben ist und gegeben sein muß, sind von Haus aus Schlitze und Spalte gegeben,
durch die Feuchtigkeit und Flüssigkeit zwangsläufig in das Futterinnere eindringen kann. Beim axialen
Zusammendrücken von Schaft und Hülse bei Ansprechen der Sicherheitskupplung wird im Inneren befindliche
Luft zusammengedrückt. Das System hat daher Ähnlichkeit mit einer Gasfeder. Auch durch diese Gestaltung
ist also ein Luftaustausch vom Futterinneren nach draußen und umgekehrt gegeben, was auch sein
muß. Auch dadurch kann Feuchtigkeit in das Futterinnere gelangen. Auf jeden Fall ist die Zuverlässigkeit
dadurch in hohem Maße gefährdet. Feuchtigkeit kann zum einen an den Antennenring, der außen ungeschützt
ist, gelangen und dort einen Kurzschluß mit Fehlsignal bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Futter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
auszubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln ein möglichst guter Abschluß des Futterinneren, in dem die
empfindlichen Teile der Hochfrequenzsendeeinrichtung enthalten sind, und ein Schutz auf der Außenseite des
Antennenringc. jeweils gegen Zutritt von Feuchtigkeit, die Fehlsignale verursachen kann, gegeben ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Futter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1. Danach ist der Schaft an beiden axialen
Endbereichen der Hochfrequenzsendv einrichtung mit einer feuchtigkeitsdichten, hermetischen Abkapselung
seines inneren Hohlraumes versehen. Der Hohlraum ist also an beiden axialen Enden hermetisch abgekapselt.
Dadurch ist sichergestellt, Jaß in diesen Hohlraum und
zu den darin befindlichen, empfindlichen Teilen der Hochfrequen.-sendeeinrichtu.ig keine Feuchtigkeit gelangen
kann. Am einen Ende ist die feuchtigkeitsdichte, hermetische Abkapselung durch den abdichtenden
Dichtring gewährleistet. Beim anderen Ende ist die axiale Abdichtung durch die bewegliche Abdeckung erzielt.
Dadurch ist der innere Hohlraum im Schaft gegenüber demjenigen der Hülse axial verschlossen. Dadurch
ist erreicht, daß der Hohlraum im Schaft nicht an der Verdichtung enthaltener Luft beim Ansprechen der Sicherheitskupplung
und beim Ineinanderschieben von Schaft und Hülse teilnimmt. Im Hohlraum, der an beiden
axialen Enden feuchtigkeitsdicht und hermetisch abgekapselt
ist, enthaltene Luft bleibt darin und wird nicht bei der Relativverscbi.ebung von Schaft und Hülse jeweils
herausgedrückt und erneuert.
Durch die feuchtigkeitsdtqhte, hermetische Abkapselung
des Antennenringes auf seinem gesamter» Äußeren in Form der Kunststoffschicht, insbesondere Gießharzschicht,
mit der der Antennenring auf seinem Äußeren umgössen ist, ist auch dort gewährleistet, daß weder
Flüssigkeit noch sonstige Feuchtigkeit Zutritt hat die sonst Fehlsignale verursachen könnten. Bei allem ist die
Gestaltung besonders einfach und kostengünstig. Sie bedeutet praktisch keinen zu Buche schlagenden Mehraufwand,
führt nicht zur Vergrößerung der Baulänge
ίο oder des Baudurchmessers des Futters und bedeutet
auch praktisch keine Gewichtszunahme.
Durch die Merkmale im Anspruch 2 ist mit besonders einfachen Mitteln ein absoluter Abschluß des Schaftendes
gesichert und das Eindringen jeglicher Feuchtigkeit blockiert. Eine besonders einfache Gestaltung ergibt
sich gemäß Anspruch 3 und 4. Eine Verschlußschraube ist besonders einfach und kostengünstig.
Gleichwohl ist bei Verschluß ein absoluter Abschluß gesichert und das Eindringen jeglicher Feuchtigkeit
blockiert, und dennoch ein relativ einfacher Zugang zum Batteneblock möglich, z. B. aucK zu Austauschzwecken.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Gestaltung enthält Anspruch 5, mit vorteilhaften Weiterbildungen
nach den Ansprüchen 6 und 7. Diese ebenfalls aJale Abkapselung am anderen Hohlraumende im inneren
des Schaues durch die Abdeckung, vorzugsweise Membran, gewährleistet auch an. diesem Hohlraumende einen
absolut dichten Verschluß, der zudem konstruktiv relativ einfach und kostengünstig ist. Dennoch ist eine
Beaufschlagung des Schalters der Hochfrequenzsendeeinrichtung möglich, dank der Beweglichkeit der Abdeckung,
die zwischen dem beaufschlagbaren Teil des Schalters im abgekapselten Innenraum und einem äußeren
Schaltteil eine dichtende Trennschicht darstellt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme ergibt sich aus Anspruch 8. Der Schalter ist dadurch besonders einfach
und kostengünstig.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsb-'ispieles näher erläutert,
das einen schematischen, axialen Längsschnitt eines rutters für insbesondere Bohrwerkzeuge zeigt.
Das Futter weist einen Schaft 10 auf, der im oberen Teil 11 als Stellhülse mit innerem Hohlraum 12 ausgebildet
ist, die in üblicher Weise innerhalb einer angedeuteten Maschinenspindel 13 aufnehmbar ist. Auf der Stellhülse
11 sitzt eine Stellmutter 14. An die Stellhülse 11 des Schaftes 10 schließt sich einstückig ein unterer Teil
15 an, der ebenfalls einen inneren Hohlraum 16 enthält und in eine Hülse 17 eintaucht. Die Gestaltung dieses
Futters entspricht z. B. derjenigen gemäß US-PS 40 90 802. Die Hülse 1/ dient am unteren Ende zur entweder
unmittelbaren Aufnahme des nicht weiter gezeigten Werkzeuges, z. B. eines Gewindebohrers, oder
zur Autnanme einet nicht gezeigten, ebenfalls bekannten
Schnellwechseleinsatzes, der dann seinerseits das Werkzeug, z. B. einen Gewindebohrer, enthält.
Der von der Maschinenspindel 13 angetriebene Schaft 10 ist mit der Hülse 17 über eine einstellbare
Drehmomentkupplu; gseinrichtung 18 bekannter Art gekuppelt, die bei Überlast selbsttätig unter axialer Relativverschiebung
von Schaft 10 und Hülse 17 trennt. Dabei wird die Hülse 17 weiter auf den Schaft Io aufgeschoben.
Im Inneren des Futters ist ferner eine Hochfrequenzsendeeinrichtung
19 erhalten, die dem gleichen Zweck wie diejenige nach US-PS 40 90 802 dient. Bei Ansprechen
der Drehmomentkupplungseinrichtung 18 durch
Trennen wird in der Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 ein elektrischer Schaltkreis geschlossen, so daß ein
Hochfrequenzsignal erzeugt und abgegeben wird, das von einem nicht weiter dargestellten, stationär angeordneten
Hochfrequenzempfänger empfangen wird und ausgwertet werden kann. Auf diese Weise wird also
beim Ansprechen der Drehmomentkupplungseinrichtung 18 ein Signal erzeugt. Die Drehmomentkupplungseinrichtung
18 dient als Sicherheitseinrichtung. Sie spricht bei Überschreitung einer eingestellten Vorschubkraft
an, was z. B. bei stumpfem Bohrer oder bei nicht tief genug gebohrten Bohrungen oder bei durch
Späne od. dgl. verstopften Bohrlöchern der Fall ist. Durch das Ansprechen dieser Sicherheitseinrichtung
wird ein Bruch des Bohrwerkzeuges verhindert. Durch die gleichzeitige Erzeugung des Hochfrequenzsignales
wird das Ansprechen dieser Sicherheitseinrichtung signalisiert.
Die Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 hat als eigene Stromquelle einen Batterieblock 20 im Hohlraum 12,
ferner einen Hochfrequenzsender 21 im Hohlraum 12, ferner einen bei der axialen Relativbewegung zwischen
Schaft 10 und Hülse 17 schließbaren Schalter 22 im Stromversorgungskreis des Hochfrequenzsenders 21
und außerdem einen äußeren Antennenring 23.
Beim Ansprechen der Drehmomentkupplungseinrichtung 18 und weiteren Aufschieben der Hülse 17 auf
den Schaft 10 wird im Inneren beider Teile enthaltene Luft komprimiert, die bestrebt ist, nach außen zu entweichen.
Bei der Bewegung zurück ist Umgebungsluft bestrebt, in das Innere einzudringen. Es hat sich daher
gezeigt, daß bei bekannten Futtern bisher beschriebener Gattung Feuchtigkeit vor allem zu den einzelnen
Bestandteilen der Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 gelangen kann, die dann zu Fehlsignalen oder völligem
Ausfall führen kann.
Zur Vermeidung eindringender Feuchtigkeit ist der die Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 mit allen Bestandteilen
im Hohlraum 12 enthaltende Schaft 10 mit einer feuchtigkeitsdichten hermetischen Abkapselung
an beiden axialen Endbereichen der Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 versehen. Außerdem ist der auf dem
Schaft 10 aufsitzende Antennenring 23 auf seinem gesamten Äußeren ebenfalls mit einer feuchtigkeitsdichten,
hermetischen Abkapselung versehen. Der Antennenring 23 sitzt unter Vermittlung eines Isolierringes 24
auf dem Schaft 10 auf. Als feuchtigkeitsdichte hermetische Abkapselung ist der Antennenring 23 auf seinem
gesamten Äußeren mit Kunststoff, vorzugsweise Gießharz, in Form der sichtbaren äußeren Schicht 25 umgössen.
Auf diese Weise ist an dieser kritischen Stelle ein völliger hermetischer Abschluß geschaffen und jegliches
Eindringen von Feuchtigkeit verhindert
Am in der Zeichnung oberen Ende ist der Hohlraum 12 des Schaftes 10 mittels einer Verschlußkappe 26, insbesondere
in Form einer Verschlußschraube, verschlossen,
die einen Dichtring 27 oder eine Dichtscheibe zur dortigen Abdichtung trägt. Der Dichtring 27 oder die
Dichtscheibe liegt an den einander zugewandten Flächen der Verschlußkappe 26 einerseits und des Schaftendes
andererseits dichtend an, so daß auch dort das Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig verhindert ist
In Axialabstand davon und vom übergreifenden Ende der Hülse 17 ist der innere Hohlraum 12 des Schaftes 10
axial ebenfalls hermetisch und flüssigkeitsdicht abgekapselt Dies geschieht mittels einer beweglichen Abdeckung
28, die vorzugsweise als randseitig dicht festgespannte Membran ausgeführt ist Die Abdeckung 28 ist
als Rotationskörper ausgebildet, der im axialen Längsschnitt etwa M-Form besitzt. Dabei liegt sein äußerer
Ringabschnitt mit seiner äußeren Umfangsfläche an der inneren Begrenzungswandung des Hohlraumes 16 des
unteren Teiles 15 vom Schaft 10 an. Mit einer axialen Stirnfläche ist dieser Ringabschnitt gegen eine innere
Ringschulter 29 im Schaft 10 dichtend angepreßt. Zu diesem Zweck liegt an der Abdeckung 28 vom Äußeren
des abgekapselten Hohlraumes 12 her ein Drucktcller 30 an. Dieser ist von einer Druckfeder 31 in Gestalt
einer zylindrischen Schraubenfeder beaufschlagt, die sich im Inneren 16 des Schaftes 10 sowie der Hülse 17
erstreckt und die mit ihrem einen Ende, das dem Druckteller 30 abgewandt ist, axial an der Hülse 17 abgestützt
Der im Hohlraum 12 des Schaftes 10 enthaltene Schalter 22 besteht aus einem mechanisch arbeitenden
Mikroschalter mit axialem, aus Isoliermaterial bestehendem Schaltstößel 32. Der Schalter 22 befindet sich
nahe der endseitigen Abdeckung 28 und ist dabei so angeordnet, daß sein Schaltstößel 32 mit seinem freien
Stirnende an der Abdeckung 28 anliegt.
Das Gehäuse des Schalters 22 besteht aus elektrisch leitendem Material. Es ist in einer Isolierbuchse 33 im
Hohlraum 12 aufgenommen. Dadurch ist das Schaltergehäuse gegenüber dem Schaft 10 gegen Kurzschluß
isoliert. Die Isolierbuchse 33 enthält im Bereich des Schalistößels 32 im Inneren eine Antennenbuchse 34
aus elektrisch leitendem Material. Mit letzterer ist das Gehäuse des Schalters 22 mit axialen Kontaktflächen in
elektrisch leitender Berührung gehalten. Wie erkennbar, können nur kleine Stirnflächenanteile des Gehäuses
des Schalters 22 in Kontakt mit der Stirnseite der Antennenbuchse 34 gelangen. Um selbst dann, wenn sich
dort kleine Zwischenräume und Fehlkontaktierungen einstellen sollten, doch eine zuverlässige Kontaktgabe
zu sichern, ist zwischen dem Gehäuse des Schalters 22 und der Antennenbuchse 34 noch eine Druckfeder 35 in
Form einer zylindrischen Schraubenfeder angeordnet, die aus elektrisch leitendem Material besteht.
Die Antennenbuchse 34 ist im Zentrum mit einer Führungsbohrung 36 versehen, die vom Schaltstößel 32 des
Schalters 22 durchsetzt ist.
Der äußere Antennenring 23 ist mittels z. B. drei radialen
Schrauben 37 aus elektrisch leitendem Material fixiert Jede Schraube 37 durchsetzt eine zugeordnete
Radialbohrung 38 im Schaft 10, die mit einer Isolierbuchse 39 ausgekleidet ist. Endseitig reicht jede Schraube
37 bis in die Antennenbuchse 34 hinein, so daß dort die leitende Verbindung von der Antennenbuchse 34
zum Antennenring 23 hergestellt wird.
Die Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 weist ferner zwei angedeutete federnde Kontaktzungen 40, 41 auf,
von denen auch eine ausreichend sein kann. Die Kontaktzungen 40, 41 liegen zur Stromabnahme an der inneren
Begrenzungswandung des Hohlraumes 12 an, die zur Steigerung der Kontaktierung noch vernickelt oder
verchromt sein kann. Bei geschlossenem Schalter 22 fließt ein Strom vom Batterieblock 20 über die Verschlußklappe
26, den Schaft 10, die Kontaktzungen 40, 41 zur Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 und von dieser
zurück zum Batterieblock 20. Es wird ein hochfrequentes Signal erzeugt und durch den Antennenring 23
nach außen abgestrahlt
Dem Schalter 22 ist ein Schaltbolzen 51 zugeordnet, der sich im Hohlraum 16 des Schaftes 10 befindet Der
Schaitboizen 51 ist gegenüber der Hülse YI abgestützt und mit seinem Bolzenende, welches der Abdeckung 28
zugewandt ist und zur Beaufschlagung des Schalters 22 über die Abdeckung 28 auf den Schaltstößel 32 einwirkt,
im Druckteller 30 geführt. Im gezeigten Zustand, bei dem der Schalter 22 nicht geschlossen ist, hat das freie
Stirnende des Sfthaltbolzens 51 einen vorgegebenen Abstand von der Abdeckung 28. Der Schaltbolzen 51
trägt eine radiale Anschlagschulter 52, z. B. einen damit einstückigen Ring, der im vorgegebenen Abstand vom
freien Stirnende des Schaltbolzens 51 angeordnet ist und CJc zur Begrenzung des axialen Schalterbetätigungshubes
am Druckteller 30 anschlägt. Der Schaltbolzen 51 ist mit Gewinde 53 versehen uncj hinsichtlich
seines axialen Überstandes unter Einstellung des Schaltpunktes des Schalters 22 verstellbar in eine mit Gewinde
54 versehene Aufnahme 55 eingeschraubt. Zur Sieherung der Einschraubstellung trägt der Schaltbolzen 51
auf seinem Gewindeabsatz 53 eine Kontermutter 56.
Im Schaft 10 und in der Hülse 17 ist eine Teleskophülse enthalten, die aus zwei einzelnen Hülsenelementen
besteht, von denen das obere Hülsenelement die Aufnähme
55 bildet und teleskopartig in ein unteres Hülsenelement 57 einschiebbar ist. Beide Hülsenelemente 55
und 57 sind mittels einer axialen Druckfeder 58 in ihre ausgeschobene Stellung gezwungen. Die Druckfeder 31,
die den Druckteller 30 beaufschlagt, ist mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einem Fußflansch 59 des unteren
Hülsenelementes 57 abgestützt. Der Fußflansch 59 sitzt seinerseits auf einer Bodenwand 60 in der Hülse
17 auf.
Im Hohlraum 12 des Schaftes 10 ist ferner eine axiale Überhubfeder 61 angeordnet, die mit ihrem oberen Ende
a" einer stirnseitigen Kontaktfläche des Batterieblockes 20 anliegt und mit ihrem gegenüberliegenden
Ende in elektrisch leitender Berührung mit einer Kontaktfläche 62 der Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 gehalten
ist. Die Überhubfeder 61 nimmt den axialen Überhub auf, der bei Relativverschiebung des Schaltbolzens
51 nach Schließung des Schalters bis zum Erreichen der Stellung durchfahren wird, in der die Anschlagschulter
52 zur Begrenzung des weiteren Hubes am Druckteller 30 anschlägt.
Wenn z. B. beim Bruch des Bohrwerkzeuges die Drehmcmentkupplungseinrichtung 18 anspricht und
den über den angetriebenen Schaft 10 bisher bewirkten Drehantrieb der Hülse 17 unterbricht, so ergibt sich eine
axiale Relativverschiebung zwischen Schaft 10 und Hülse 17 dergestalt, daß der Schaft 10 tiefer in die Hülse 17
eintaucht. Dann stößt der Schaltbolzen 51 vermittels der elastischen Abdeckung 28 axial gegen den Schaltstößel
32, bis der Schalter 22 geschlossen wird. Sodann ist der Stromkreis der Hochfrequenzsendeeinrichtung 19 geschlossen.
Es wird ein hochfrequentes Signal über den Antennenring 23 abgegeben. Bei weiterer Abwärtsbewegung
des Schaftes 10 wird die Überhubfeder 61 geringfügig zusammengedrückt, die einen sich ergebenden
Hub aufnimmt und zugleich sicherstellt, daß die Hochfrequenzsendeeinrichtung
19 mit ihrem in der Zeichnung unteren Ende nach wie vor in elektrisch leitender Berührung mit dem Gehäuse des Schalters 22 verbleibt
und dieser wiederum verstärkt durch die Druckfeder 35 eo in elektrisch leitender Berührung mit der Antennenbuchse
34 verbleibt Bei weiterer Axialbewegung schlägt die Anschlagschulter 52 am Druckteller 30 an, so
daß nun die Schaltkontakte des Schalters 22 entlastet sind und keine weitere Überhubkraft mehr aufnehmen
müssen.
Die Versteübarkeit des Schaltbolzens 51 macht es möglich, feinfühlig und genau den Schaltpunkt für den
Schalter 22 einstellen zu können, und dies mit außerordentlich einfachen Mitteln. Das bei relativer Ineinanderschiebung
von Schaft 10 und Hülse 17 zu verdichtende oder gar gänzlich zu verdrängende Volumen ist außerordentlich
klein. Es ist durch den Luftraum vorgegeben, der zwischen der Abdeckung 28 einerseits und dem
Stirnende der Antennenbuchse 34 andererseits eingeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Futter für Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge, mit einem innen hohlen Sfehaft, der in einer Maschinenspindel aufnehmbar ist, und mit einer Hülse, die zur Aufnahme eines Schnellwechseleinsatzes mit Werkzeug oder direkt des Werkzeuges eingerichtet ist und mit dem Schaft über eine einstellbare, bei Oberlast selbsttätig unter axialer ReIatiwerschiebung von Schaft und Hülse trennende Drehmomentkupplungseinrichtung gekuppelt ist, und mit einer Hochfrequenzsendeieinrichtung mit eigener Stromquelle, Hochfrequenzsender und einemHülse (17) abgestützt ist.8. Futter nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren (12) des Schaftes (10) enthaltene Schalter (22) als mechanischer Mikroschalter mit axialem Schaltstößel (32) ausgebildet ist, wobei der Schalter (22) nahe der axialen Abdeckung (28) und derart angeordnet ist, daß der Schaltstößel (32) mit seinem freien Stirnende an der Abdeckung (28) anliegt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046485A DE3046485C2 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Futter für Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge |
JP56033233A JPS5796753A (en) | 1980-12-10 | 1981-03-10 | Chuck for tool |
IT24256/81A IT1138681B (it) | 1980-12-10 | 1981-10-01 | Mandrino specialmente per utensili di trapanatura |
GB8130273A GB2089263B (en) | 1980-12-10 | 1981-10-07 | Machine tool chuck |
US06/315,991 US4425060A (en) | 1980-12-10 | 1981-10-28 | Machine tool chuck |
FR8122138A FR2495519B1 (fr) | 1980-12-10 | 1981-11-26 | Porte-outil, notament pour des outils de percage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046485A DE3046485C2 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Futter für Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046485A1 DE3046485A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3046485C2 true DE3046485C2 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6118779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3046485A Expired DE3046485C2 (de) | 1980-12-10 | 1980-12-10 | Futter für Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4425060A (de) |
JP (1) | JPS5796753A (de) |
DE (1) | DE3046485C2 (de) |
FR (1) | FR2495519B1 (de) |
GB (1) | GB2089263B (de) |
IT (1) | IT1138681B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0108857B2 (de) * | 1982-11-10 | 1992-11-19 | Günter Horst Röhm | Kraftbetätigtes Spannfutter |
WO1984002298A1 (en) * | 1982-12-07 | 1984-06-21 | Renishaw Plc | Machine tool |
DE3600466A1 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-16 | Otto Zettl | Spannfutter fuer rotierende werkzeuge |
EP0565748A1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-10-20 | OTTO BILZ Werkzeugfabrik GmbH & Co. | Futter für Werkzeuge |
US5674031A (en) * | 1994-12-21 | 1997-10-07 | Otto Bilz Werkzeugfabrik Gmbh & Co. | Tool holder in particular quick exchange chuck |
DE4445611A1 (de) | 1994-12-21 | 1996-06-27 | Bilz Otto Werkzeug | Werkzeughalter, insbesondere Schnellwechselfutter |
DE19647989B4 (de) * | 1996-11-20 | 2005-03-03 | EMUGE-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG Fabrik für Präzisionswerkzeuge | Gewindeschneid- oder Bohrfutter mit drahtloser Fehlerübertragung |
US6158929A (en) * | 1998-07-01 | 2000-12-12 | Bae Systems Plc | Electronically triggered surface sensor unit |
US6252192B1 (en) * | 2000-01-18 | 2001-06-26 | Precision Die & Machine Company | EDM tool holder |
EP1424944B1 (de) | 2001-08-08 | 2011-04-20 | Stryker Corporation | Chirurgisches werkzeugsystem mit komponenten, die einen induktiven datentransfer durchführen |
US7237990B2 (en) | 2002-08-08 | 2007-07-03 | Stryker Corporation | Surgical tool system with quick release coupling assembly |
US7887559B2 (en) * | 2002-08-08 | 2011-02-15 | Stryker Corporation | Surgical cutting accessory with encapsulated RFID chip |
CN101890520B (zh) * | 2010-07-01 | 2012-04-18 | 尼尔斯·雅各·伍德斯 | 无绳磁座钻 |
CN103056700B (zh) * | 2011-10-24 | 2015-06-03 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 刀座 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3073347A (en) * | 1959-02-02 | 1963-01-15 | Gardner Denver Co | Pendant control device |
CH436920A (de) * | 1966-03-29 | 1967-05-31 | Bulova Watch Co Inc | Vorrichtung zum Überwachen der Funktion eines Werkzeuges oder eines Maschinenteils in einer Werkzeugmaschine |
US3772484A (en) * | 1972-09-11 | 1973-11-13 | J Roeser | Dual acting push button toggle switch |
US4090802A (en) * | 1976-12-27 | 1978-05-23 | Otto Bilz Werkzeugfabrik | Radio detector for detecting dull and broken tools |
-
1980
- 1980-12-10 DE DE3046485A patent/DE3046485C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-03-10 JP JP56033233A patent/JPS5796753A/ja active Granted
- 1981-10-01 IT IT24256/81A patent/IT1138681B/it active
- 1981-10-07 GB GB8130273A patent/GB2089263B/en not_active Expired
- 1981-10-28 US US06/315,991 patent/US4425060A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-11-26 FR FR8122138A patent/FR2495519B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5796753A (en) | 1982-06-16 |
IT8124256A0 (it) | 1981-10-01 |
FR2495519A1 (fr) | 1982-06-11 |
DE3046485A1 (de) | 1982-07-15 |
GB2089263B (en) | 1984-11-07 |
GB2089263A (en) | 1982-06-23 |
IT1138681B (it) | 1986-09-17 |
JPS6121788B2 (de) | 1986-05-28 |
FR2495519B1 (fr) | 1986-03-07 |
US4425060A (en) | 1984-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046485C2 (de) | Futter für Werkzeuge, insbesondere Bohrwerkzeuge | |
EP0108857B1 (de) | Kraftbetätigtes Spannfutter | |
DE3600466A1 (de) | Spannfutter fuer rotierende werkzeuge | |
EP1955796B1 (de) | Maschinenspindel mit einer Spannvorrichtung | |
DE4018543C1 (de) | ||
CH691579A5 (de) | Handwerkzeugmaschine. | |
DE102005025748A1 (de) | Elektrolinearantrieb mit Endabschaltung | |
DE102009054923A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP0635332A1 (de) | Werkzeugkopf | |
DE19703423A1 (de) | Schneidventil | |
DE102014211412B3 (de) | Werkzeugaufnahme mit Kühlmittelzufuhr hinter Nutenstein | |
EP0565748A1 (de) | Futter für Werkzeuge | |
DE10029953B4 (de) | Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen | |
DE19729263C2 (de) | Vorrichtung zum Gewindeformen und -schneiden | |
DE102017127873A1 (de) | Führungsschablone | |
DE436453T1 (de) | Werkzeugeinheit mit fuehler. | |
EP0233648A1 (de) | Vorrichtung zur Kupplung eines Monatagewerkzeuges, wie Greifer oder dergleichen | |
DE102014204262A1 (de) | Lebensmittelzerkleinerungseinrichtung | |
DE8032783U1 (de) | Futter fuer insbesondere bohrwerkzeuge | |
DE102017000671A1 (de) | Drehfutter | |
EP0720880B1 (de) | Werkzeughalter, insbesondere Schnellwechselfutter | |
DE102004053783A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine oder Schrauber | |
DE19740462A1 (de) | Bohrgerät | |
DE2941041C2 (de) | Schweißpunktfräser | |
DE102019100891A1 (de) | Bohrkopf zum Auskesseln von nicht-zylindrischen Innenkonturen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |