DE3040036A1 - System zur ueberwachung von gedichteten wasserbauwerken - Google Patents

System zur ueberwachung von gedichteten wasserbauwerken

Info

Publication number
DE3040036A1
DE3040036A1 DE19803040036 DE3040036A DE3040036A1 DE 3040036 A1 DE3040036 A1 DE 3040036A1 DE 19803040036 DE19803040036 DE 19803040036 DE 3040036 A DE3040036 A DE 3040036A DE 3040036 A1 DE3040036 A1 DE 3040036A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
measuring
change
monitoring
moisture content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803040036
Other languages
English (en)
Other versions
DE3040036C2 (de
Inventor
Heribert Dipl.-Ing. 8000 München Hergenröder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803040036 priority Critical patent/DE3040036C2/de
Publication of DE3040036A1 publication Critical patent/DE3040036A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3040036C2 publication Critical patent/DE3040036C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general

Description

  • System zur Überwachung von gedichteten Wasserbauwerken Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren und Auswertverfahren, mit dem an gedichteten Bauwerken z.B. schiffbaren Kanälen, künstlichen Staubecken u.s.w. Schäden der Dichtungsschicht erkannt werden können. Durch ein besonderes Meßverfahren soll eine möglichst frühzeitige Erfassung von austretende Wasser ermöglicht werden.
  • Die bis heute üblichen Verfahren zur Erkennung von Undichtigkeiten basieren auf folgenden zwei Grundprinzipien: - System mit überwachtem Sicherheitsraum - Systeme, die zwei räumlich getrennte Mengenmessungen miteinander vergleichen Beide oben erwähnte Verfahren sind wegen der großen räumlichen Ausdehnung eines schiffbaren Kanals oder eines künstlichen Stausees nicht anwendbar.
  • Die Aufgabe wird erfindergemäß dadurch gelöst, daß zur Erfassung des austretenden Wassers ein elektrisch arbeitendes Meß- und Auswertverfahren angewandt wird. Es nutzt die Tatsache, dß sich der spezifische Widerstand von Sand verringert, sobald dieser Wasser aufgenommen hat. Die Auswerteinrichtung unterscheidet durch eine Diffennzschaltung jahreszeitliche Feuchtigkeitsschwankungen von möglichen Schäden der Dichtungsschicht des zu überwachenden Dammbauwerkes.
  • Um die Verhältnisse besser beurteilen zu können, soll eine Detaildarstellung die Arbeitsweise des Verfahrens erläutern: 1.Bautechnische Anforderungen für den Einbau des Systems: Voraussetzung für die Anwendung des vorgeschlagenen Meßverfahrens ist die Grundwasserfreiheit des Einbauortes. Dies ist zum Beispiel bei hohen Kanaldämmen sichergestellt. Hier ist auch das Schutzbedürfnis am höchsten.
  • In Fig.1 wird schematisch ein Kanalquerschnitt dargestellt.
  • Große Wasserbauwerke bedürfen eines tragfähigen Untergrundes.
  • Dies gilt ganz besonders für gedichtete Bauwerke, da der Untergrund unmittelbar die Dichtungsschicht f stützen muß. Vielfach muß deshalb nicht tragfähiges Material ausgekoffert werden und durch eine Sandschicht ersetzt werden.
  • In die Sandschicht werden in gleichem Abstand übereinander zwei Elektroden p und q eingebracht, deren einzelne parallele Strahlen sich recht winklig kreuzen; (andere Elektrodenformen sind ebenfalls möglich) . Die Abmessungen richten sich nach der Wasserspiegelbreite g.
  • Der Einbau ist relativ einfach, da große Dämme schichtenweise geschüttet werden. Es müssen also vor dem Schütten der letzten Schichten die Elektroden eingebaut werden.
  • Dabei sollten die Abstände a zwischen der Dichtungsschicht f und der oberen Elektrode q bzw. unteren Elektrode p ungefähr gleich sein. Außerdem soll das Sandmaterial über und zwischen den Elektroden homogener Art sein. Drainagerohre müssen auBerhalb der Elektroden eingebaut werden. Die Flächendrainage d ist bei undurchlässigem Untergrund e erforderlich.
  • Obige Maßnahmen dienen dazu, austretendes Wasser möglichst gleichmäßig zu verteilen.
  • Damit wird sichergestellt, daß die in bestimmter Maschenweite angeordneten Elektrodenstrahlen teilweise benetzt werden.
  • Als Material für die Elektroden wird verbleites Kupferseil, alternativ verbleiter oder verzinkter Stahl verwendet, um eine gute Langzeitstabilität zu erreichen und um Korrosionseinflüsse zu vermeiden. Die Kabelverbindungen h vom Meßschacht i zu den Elektrodenstrahlen werden als isolierte Leitungen ausgeführt.
  • 2.MeBtechnisches Prinzip und Aufbau: Das Meßverfahren nutzt die Eigenschaft vieler feinkörniger Materialien (z.B.Sand), die mit zunehmendem Wassergehalt ihren elektrischen Widerstand verringern. Von einigen Baumaterialien liegen Kurvenzüge vor, die in Abhängigkeit von der aufgenommenen Feuchtigkeit (in Gewichtsprozenten) den spezifischen Widerstand angeben ( siehe BBC Mitteilung 1980 Heft 1 für Sand, Ton und Moorboden).
  • Wenn nun mit einer Erdungsmeßbrücke nach dem Wennerverfahren der spezifische Widerstand eines bekannten Materials gemessen wird, läßt sich über die zugehörige Kurve der Feuchtegehalt des gemessenen Materials bestimmen.
  • Als Meßmedium liegt bei Kanalbauten- wie schon zuvor erwähnt -vielfach Sand vor, der ca. 7 % Wassergehalt im eingebauten Zustand aufweisen dürfte.
  • Aus der Kurve ergibt sich hiermit ein Widerstand von ca.450R.
  • Bei wassergesättigtem Sand (ca. 22 % Wassergehalt) beträgt der Widerstand ca. 110n. Damit ergibt sich ein Änderungsverhältnis von ca. 1:4.
  • Die horizontal angeordneten Elektroden mit dem dazwischenliegenden Sandmaterial kann man sich in einem Rechenmodell wie eine Vielzahl von parallelgeschalteten Widerständen vorstellen.
  • Annahme: 100 Widerstände RT sind gleichmäßig über die gesamte Elektrodenfläche verteilt.
  • Im ungestörten Zustand ( 7% Wassergehalt ) ergibt sich iRTGes = RT/100 = 0,01 RT. Bei der Durchfeuchtung von 4% der Elektrodenfläche ergibt sich für die trockenen Widerstände" R R 96 Gemäß obiger Ableitung werden sich die "feuchten Widerstände" auf RF = 2 reduzieren, wenn der Wassergehalt dieses Sand stückes 4 von 7 % auf 22 % steigt.
  • Bei 4 8 durchfeuchteter Fläche entspricht dies RF RF1 = 4 - 16 Daraus ergibt sich RT1 X RF1 = 0,00893 RT RGesF - RT1 + RF1 Damit relative Widerstandsverringerung : 10,7 % Vorläufige Modellversuche haben ergeben, daß bei Austritt von ca. 25 m2 Wasser (umgerechnet auf Kanalmaße) sich der gemessene Strom um ca. 10 % erhöht. Dies dürfte für eine sichere Erfassung kleiner Schäden ausreichen.
  • Bei längerem Wasseraustritt in das Sandbett würde nach und nach eine größere Sandmenge durchfeuchtet, wodurch sich schließlich die Sickerlinie erhöhen würde. Spätestens dann würde ein starker Stromanstieg den gestiegenen Feuchtigkeitsgehalt signalisieren.
  • Die im Bauwerk eingebauten Elektroden können verschieden angeordnet und gestaltet sein; (z.B. einzelne Elektrodenseile oder Spieße beidseitig , parallel des Dammes oder nebeneinander im Damm). Diese Anordnungen haben aber Nachteile auf die Zuverlässigkeit des Verfahrens, wie sie auch. von der Meßmethode zur Bestimmung des spezifischen Erdwiderstandes nach Wenner bekannt sind.
  • -leichte Beeinflussung durch leitende Materialien bzw. Metallteile über-und unterhalb der Meßstrecke -relative große, nicht definierte Ausbreitung der Meßströme ( z.B. Beeinflussung durch den schwankenden Grundwasserspiegel) -unempfindliches Verhalten bei Befeuchtung von kleinen Sandmengen zwischen den Elektroden Aufgrund folgender Überlegungen ergab sich eine waagrechte Anordnung de,r Elektroden p und q unter dem zu überwachenden Bauwerk. Die Strahlen der oberen und unteren Elektroden kreuzen sich senkrecht im Abstand a.
  • - schnelle Erfassung des austretenden Wassers bei Dichtungsschäden - durch die kreuzweise Strahlenanordnung der Elektroden wird eine optimale räumliche Feldverteilung und somit verbesserte Empfindlichkeit, besonders bei kleinen durchfeuchteten Stellen erwartet - genau definierte Überwachungsbereiche - verringerte Beeinflussung durch vagabundierende Ströme, da diese sich überwiegend in der waagrechten Ebene ausbreiten Bei Erdmessungen muß außerdem versucht werden, die Elektrodenübergangswiderstände möglichst zu unterdrücken, z.B. durch Hilfselektroden.
  • Im Gegensatz dazu sollen hier die Übergangswiderstände der Elektroden dazu beitragen, die Änderung der Feuchtigkeit besser zu erfassen. Außerdem ist nicht der absolute Wert der Messung entscheidend, sondern die relative Änderung.
  • Um fehlerhafte Messungen zu vermeiden, müssen verschiedene Störeinflüsse ausgeblendet werden. Dazu trägt die besondere Elektrodenanordnung (horizontal) mit relativ geringen Abständen und dem abgegrenzten Meßbereich bei. Dennoch müssen zur Unterdrückung von vagabundierenden Strömen und Spannungen besondere Maßnahmen ergriffen werden, wie sie auch bei den gebräuchlichen Erdungsmeßverfahren angewandt werden. In Fig.2 ist das Meß-und Auswertverfahren dargestellt. Die Elektroden p und q werden von einem Generator s mit einer Sinusspannung von z.B. 210 hz gespeist, die weder ein Vielfaches von 50 Hz noch von 16 2/3 Hz sind. Der resultierende Strom wird von einer Meßeinrichtung r über ein schmalbandiges Filter gemessen (alternativ getaktetes Meßverfahren) und in ein genormtes Analog-oder Digitalsignal umgeformt.
  • Eine Auswertung der Phasenlage zwischen Speisespannung und gemessenem Strom kann bei hohen Meßfrequenzen zusätzlich Feuchteänderungen kennzeichnen.
  • Die erforderlichen Geräte Generator s und Meßeinrichtung r werden vor Ort, d.h. am Dammfluß im Schacht i angeordnet.
  • Die Elektroden p und q werden sinnvoll nur in einer bestimmten Größe ausgeführt, z.B. 50 x 50 m mit 10 Strahlen, Abstand a ca. 1 m.
  • Zur Uberwachung eines Kanalstückes müssen mehrere Elektrodenpaare aneinander gereiht werden. Um eine gegenseitige Beeinflussung der Messungen zu vermeiden, werden die Elektrodenpaare mit verschiedenen Wechselspannungen f1, f2, f3 betrieben, entsprechend der Frequenzabstimmung der Generatoren s1,s2,s3.
  • Andere Einflüsse, wie witterungsbedingte Änderungen werden weitgehend durch den geschützten Einbau der Elektroden vermieden. Die relativ starken Schwankungen der Bodenfeuchtigkeit (ca.30 %) im Laufe eines Jahres müssen im Ausswertverfahren berücksichtigt werden.
  • 3. Auswertverfahren: Prinzipiell ist das nachfolgend beschriebene Auswertverfahren auf alle Überwachungseinrichtungen anwendbar, wenn die Auswertung über längere Zeit erfolgt und Witterungseinflüsse unterdrückt werden sollen. Es bedarf nur geringer Abwandlungen, wenn statt der vorreschlagenen Elektroden andere Fühler oder Sensoren eingesetzt werden, die den Feuchtigkeitsgehalt bzw. deren Änderung durch Mikrowellen,Ultraschall, thermische, mechanische oder andere Verfahren erfaßt werden sollen.
  • Ebenso ist es gleichgültig, ob vor Ort oder zentral oder an sonst einer Stelle die Geräte für die Auswertung aufgestellt werden.
  • Der Grundgedanke des Auswertverfahrens ist der Vergleich von mehreren benachbarten Meßabschnitten.
  • Werden z.B. drei Elektrodenpaare mit den Meßeinrichtungen rl, r2, r3 herangezogen, so vergleicht man 150 m Meßstrecke miteinander (Fig.2). Diese drei Meßwerte werden laufend im Vergleicher v gegenseitig auf Veränderungen überwacht.
  • Solange sich alle Werte gemeinsam nach oben oder nach unten ändern, ist die MeBeinrichtung und der überwachte Kanalabschnitt fehlerfrei. Ergibt einer der drei Meßwerte einen niedrigeren bzw. höheren Wert als die übrigen beiden, dann ist eine Leckstelle zu vermuten bzw. eine der Meßeinrichtungen liefert falsche Meßwerte.
  • Diese Schlußfolgerung zieht der Auswerter u erst, wenn ein gewisses Toleranzband überschritten wurde. Dieses Band kann zusätzlich variabel sein, abhängig von Temperatur und Niederschlag u.s,w.
  • Ein weiteres Auswertkriterium ist die Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit, aus der Rückschlüsse auf die Größe des Dichtungsschaden bzw. Standfestigkeit des Dammes gefolgert werden können. Ähnliche Schlüsse müssen bei der Überschreitung eines besonders hohen Feuchtigkeitsgehalts des Sandes gezogen werden.
  • Alle oben aufgeführten Anregekriterien bewirken eine Meldung über die Fernwirkanlage t in gestaffelten Dringlichkeitsstufen, wie Vorwarnung, Warnung, Alarmierung. Damit ist die Möglichkeit gegeben vor Ort eventuell rechtzeitig einzugreifen.
  • In der Prozentechnik sind heute weitergehende Korrektur-, zufzeichnungs-und Auswertmöglichkeiten üblich. Zur besseren Überwachung könnten hier außerdem Tendenzerfassung und Protokollierung w des Störverlaufes zur Anwendung kommen.
  • Das aufgezeigte Auswertverfahren wird zweckmäßig vor Ortdurchgeführt und nur die gestaffelten Alarmmeldungen werden an eine zentrale Überwachungsstelle gemeldet. In einem Stationshäuschen k werden die analogen und (oder) digitalen Geräte aufgestellt, mit denen die Ergebnisse, z.B. für den 300 m Kanal ausgewertet werden.
  • Dieser Systemaufbau wird preiswerter und ausfallsicherer sein, wie die Übertragung sämtlicher analoger Meßwerte jeder Meßstelle an eine zentrale Großrechenanlage.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, jedoch können Abweichungen bzw. andere Kombinationen und Variablen im Rahmen des Erfindergedankens gemacht werden, wie dies bereits teilweise an entsprechender Steile angedeutet wurde.

Claims (3)

Patentansprüche System zur Überwachung von gedichteten Wasserbauwerken. Meß- und Auswertverfahren zur Überwachung von Dämmen, Kanälen und Stauseen auf Dichtigkeit.
1.Bautechnisch ist das System wie folgt g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , - Uberwachung des Materials unter der Dichtungsschicht auf steigenden Wassergehalt - Einbau der Elektroden in geeignetes Meßmaterial - geeignete Anordung der Elektroden m Bauwerk - Anordnung der Elektroden, vorzugsweise übereinander mit senkrecht kreuzenden Elektrodenstrahlen - geeignetes Elektrodenmaterial
2.Das Prinzip und der Aufbau des Meßverfahrens ist g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , - Erfassung der Widerstands-bzw. Zustandsänderung des zu überwachenden Materials - schnelle Erfassung der Feuchtigkeitsänderung - genau definierten MeB- und Uberwachungsbereich - geringe Fremdbeeinflussung - Unterstützung der Messung durch Elektrodenbergangswiderstände Speisung der Elektroden mit Wechselspannung -frequenzselektive oder getaktete Messung des auftretenden Stromes, wobei nur die relativen änderungen ausgewertet werden brauchen - Erfassung der Phasenlage zwischen Speisespannung und auftretendem Strom - unterschiedliche Frequenzen der benachbarten Meßeinrichtungen
3.Das Auswertverfahren ist g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , - Vergleich der Feuchtigkeitsänderungen der jeweils benachbarten Meßeinrichtungen - Änderung des Alarmansprechbereichs abhängig von Witterungseinflüssen - Erfassung der Änderungsgeschwindigkeit des Meßwertes - Erfassung eines besonders hohen Feuchtigkeitsgehaltes - gestaffelte Alarmmeldung
DE19803040036 1980-10-23 1980-10-23 Lecküberwachungseinrichtung für abgedichtete Wasserbauwerke Expired DE3040036C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040036 DE3040036C2 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Lecküberwachungseinrichtung für abgedichtete Wasserbauwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040036 DE3040036C2 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Lecküberwachungseinrichtung für abgedichtete Wasserbauwerke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040036A1 true DE3040036A1 (de) 1982-05-13
DE3040036C2 DE3040036C2 (de) 1984-07-19

Family

ID=6115041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803040036 Expired DE3040036C2 (de) 1980-10-23 1980-10-23 Lecküberwachungseinrichtung für abgedichtete Wasserbauwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3040036C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952911B4 (de) * 1999-11-03 2005-03-03 Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg Verfahren und Einrichtung zur in-situ Überwachung von Tonabdichtungen in Abfalldeponien

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003007A1 (de) * 1990-01-29 1991-08-01 Koenig Klaus Dipl Ing Bodenabdichtung gegen wassergefaehrdende stoffe, insbesondere fuer deponien, und verfahren dafuer

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559452C (de) * 1930-03-02 1932-09-20 Geol Dr Huelsenbeck & Co Einrichtung zur mechanischen Registrierung bei geoelektrischen Untersuchungen mit einem komplexen Wechselstromkompensator
DE1057253B (de) * 1953-03-02 1959-05-14 Schlumberger Well Surv Corp Vorrichtung zur Untersuchung der elektrischen Leitfaehigkeit von Erdschichten
US3383863A (en) * 1966-08-03 1968-05-21 Joe R. Berry Pond, tank and pit liner and method of detecting leaks
DE2510644A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Volker Dr Ing Hans Verfahren zur erfassung von neu auftretenden fehlstellen in auskleidungen von behaeltern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE559452C (de) * 1930-03-02 1932-09-20 Geol Dr Huelsenbeck & Co Einrichtung zur mechanischen Registrierung bei geoelektrischen Untersuchungen mit einem komplexen Wechselstromkompensator
DE1057253B (de) * 1953-03-02 1959-05-14 Schlumberger Well Surv Corp Vorrichtung zur Untersuchung der elektrischen Leitfaehigkeit von Erdschichten
US3383863A (en) * 1966-08-03 1968-05-21 Joe R. Berry Pond, tank and pit liner and method of detecting leaks
DE2510644A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Volker Dr Ing Hans Verfahren zur erfassung von neu auftretenden fehlstellen in auskleidungen von behaeltern

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z: BBC-Nachrichten, 1980, H.1, S.21 *
Z: Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau, 1980, H.1, S.40 +41 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19952911B4 (de) * 1999-11-03 2005-03-03 Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg Verfahren und Einrichtung zur in-situ Überwachung von Tonabdichtungen in Abfalldeponien

Also Published As

Publication number Publication date
DE3040036C2 (de) 1984-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1875189B1 (de) Leckprüf- und Leckortungsanordnung zur Leckprüfung und Leckortung von Flachdächern oder dergleichen
WO1980000746A1 (en) Process for localising leakages and measuring unit for implementing such process
DE102008033947A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von Bauwerksabdichtungen
WO2006089629A1 (de) Sammelleitung zur leckageüberwachung und leckageortung
EP1913363A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung und detektierung von beschichtungsdefekten einer erd- oder wasserverlegten rohrleitung
DE3620976C2 (de) Chemisch beständiger, flüssigkeitsdichter Belag für Auffangräume, Behälter oder dergleichen aus Beton
DE3011500A1 (de) Einrichtung zur leckueberwachung an dach- und gebaeudefassadenflaechen
DE19506180C1 (de) Verfahren zur Kontrolle und Überwachung des Zustandes von Deichen, Dämmen, Wehren oder dergleichen
DE4015190A1 (de) Flachbodentank und verfahren zur leckueberwachung von flachbodentanks
DE19833331A1 (de) Feuchtesensor für Schichten
EP3078938A2 (de) Verfahren und vorrichtung für die überwachung eines seekabels
DE3040036A1 (de) System zur ueberwachung von gedichteten wasserbauwerken
EP0357631B1 (de) Vorrichtung zur feststellung und ortung von leckstellen in einer ein feuchtes medium führenden rohrleitung
DE10036362C2 (de) Verfahren und System zur Erkennung und Ortung von Leckagen in Abdichtungen, insbesondere Bauwerksabdichtungen
CN108303498A (zh) 水渠破坏的线性监测系统及方法
DE3539946A1 (de) Leckueberwachungssensor
DE19638734C2 (de) Vorrichtung zur selektiven Detektion und zur Ortung von Leckageflüssigkeiten an Abdichtungssystemen
DE19914658C2 (de) Anordnung zur Messung von Undichtigkeiten in Abdichtungssystemen zur Leckagedetektion und Leckageortung elektrisch leitender Fluide sowie Verwendung einer solchen Anordnung
CH717585A1 (de) Matte zur Erstellung eines Leckageortungs-Sensors, ein solcher Sensor und Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung.
Abdullah et al. Case study on impact of seasonal variations of soil resistivities on substation grounding systems safety in tropical country
DE19534677C2 (de) Vorrichtung zur Überwachung von dichtenden Bodenformationen, insbesondere von Deponiebasisabdichtungen
DE102010021992B4 (de) Verfahren zur Erkennung von Beschädigungen der Umhüllung von in Erde und/oder in Gewässern verlegten und durch kathodischen Korrosionsschutz geschützten Objekten
DE102014222274A1 (de) System zur nicht-invasiven Überwachung von Untergrundspeichern und Verfahren zur Detektion von Leckagen in Untergrundspeichern
DE102005025824A1 (de) Ein Überwachungsverfahren zum Feststellen einer Annährung eines leitfähigen Körpers an eine mit einem kathodischen Schutzstrom beaufschlagte Fluid-Transportpipeline
CH708614A2 (de) Verfahren zur Ortung von Stahloberflächen in Kontakt mit einem Elektrolyten und zur Ermittlung von deren Korrosionszustand.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee