DE29911945U1 - Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf - Google Patents

Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf

Info

Publication number
DE29911945U1
DE29911945U1 DE29911945U DE29911945U DE29911945U1 DE 29911945 U1 DE29911945 U1 DE 29911945U1 DE 29911945 U DE29911945 U DE 29911945U DE 29911945 U DE29911945 U DE 29911945U DE 29911945 U1 DE29911945 U1 DE 29911945U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
drill according
wood drill
inner cutting
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29911945U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wup Praezisionswerkzeuge De GmbH
Original Assignee
WEBER GUSTAV SCHLAGRING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEBER GUSTAV SCHLAGRING filed Critical WEBER GUSTAV SCHLAGRING
Priority to DE29911945U priority Critical patent/DE29911945U1/de
Publication of DE29911945U1 publication Critical patent/DE29911945U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik, Hahrierberger Str. 137/139, D-42349 Wuppertal
Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf
Die Erfindung richtet sich auf einen Holzbohrer der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art. Dieser bekannte Bohrer wird üblicherweise als „Forstnerbohrer" bezeichnet und besitzt außer radialen Innenschneiden auch noch teilzylindrische vorschneidwirksame Umfangsschneiden. Mit diesem Bohrer lassen sich zwar halbe, schräge und überlappende Bohrungen herstellen, doch ist ein solcher Forstnerbohrer relativ schwer nachzuschärfen. Beim Bohren kommt es außerdem zu einer beträchtlichen Wärmeentwicklung, die ein Forstnbrbohrer schlecht ableiten kann. Der Forstnerbohrer wird folglich leicht stumpf, insbesondere beim Bohren in Hartholz oder bei relativ hoher Drehzahl. |Die Standzeit des bekannten Forstnerbohrers ist begrenzt. Man muss sich mit einem mäßigen Bohr-Fortschritt begnügen. i
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen servicefreundlichen Bohrer der im Anspruch 1 genannten Art zu entwickeln, dessen Bohrleistung verbessert und dessen Standzeit verlängert ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die im
TELEFON +49(0)2 02/25535-0
. TELEFAX +49(0)2 02/255 35-29
VAT-No. DE 121035 988
COMMERZBANK AG WUPPERTAL 4129 805 BLZ 33040001
CREDIT- U. VOLKSBANK EG
WUPPERTAL 103 490 014
BLZ 33060098
POSTBANK
KÖLN 72634-506 BLZ 370100 50
e-mail:
PAe@ patbumelu.de
http://www.patbumelu.de
Buse · Mentzel · Ludewig I J .**. . !
Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Wegen des die Umfangsschneide unterbrechenden schneidunwirksamen Freiraums fällt bei dem erfindungsgemäßen Bohrer eine geringe Wärme an, die gut abgeleitet werden kann. Das verhindert ein schnelles Stumpfwerden der Schneiden, was sich wiederum in einer deutlich längeren Standzeit auswirkt. Durch das den Freiraum begrenzende Schneidnocken-Paar wird ein leichteres und spürbar schnelleres Bohren erzielt. Wegen der glatten Mantelfläche ist eine gute Führung beim Bohren gewährleistet. Es können auch halbe, schräge oder überlappende Löcher in einem Werkstück schnell gebohrt werden. Darüber hinaus ist ein Nachschärfen der Schneidnocken sehr einfach und schnell ausführbar. Der Freiraum erlaubt dem Schleifwerkzeug eine gute Zugänglichkeit zu den Schneidnocken.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Peripherie-Nocken-Bohrers,
Fig. 2 + 3, in Vergrößerung gegenüber Fig. 1, die Seitenansicht vom Kopfbereich bzw. die Draufsicht auf den Kopf des Bohrers von Fig. 1,
Fig. 4, in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung eine
abgewandelte Ausführung des erfindungsgemäßen Bohrers und
Buse · Mentzel · Ludewig
Fig. 5, in einer starken Vergrößerung, ein Querschnitt durch ein Detail
des in Fig. 4 gezeigten Bohrers längs der dortigen Schnittlinie V
-V.
Der Bohrer 10 umfasst einen Schaft 11 mit zylindrischem Schneidkopf 12. Am vorderen Stirnende des Schneidkopfs befindet sich zunächst eine sogenannte „Zentrierspitze", die mit der strichpunktiert in Fig. 2 angedeuteten Bohrerachse 13 ausgerichtet ist und im vorliegenden Fall eine pyramidenförmige Gestalt 21 besitzt. Am Stirnende des Schneidkopfs 12 befinden sich zwei Schneidmittel, denen gegenüber die Zentrierspitze 13 voreilt. Das erste Schneidmittel ist im Umfangsbereich des Schneidkopfs angeordnet und besteht aus zwei Paaren von Schneidnocken 23. Das zweite Schneidmittel sind zwei radiale Innenschneiden 22, die im Wesentlichen diametral zueinander ausgerichtet sind.
Der Schneidkopf 12 ist, körperlich gesehen, aus zwei zueinander diametralen Flügeln 14 aufgebaut, welche in zwei Segmente 15 übergehen. Die Baueinheit aus Flügel und Segment erstreckt sich über wesentlich mehr als nur einen Viertelkreis. Die Gesamt-Segmentlänge 16, gemäß Fig. 2, mag bei 140° liegen. Zwischen dem freien Ende des Segments 15 und dem benachbarten Flügel entstehen radiale Lücken 17, die nach hinten sich erweiternde Freiräume für einen guten Spanauswurf schaffen. Die Baueinheit aus Flügel 14 und Segment 15 besitzt eine glatte zylindrische Mantelfläche 18.
Die Innenschneiden 22 befinden sich an der Vorderkante der beiden Flügel 14 und verlaufen radial. Die Innenschneiden werden von der Zentrierspitze 21 axial überragt, was auch für die beiden Schneidnocken-Paare 23 gilt. Die Schneidnocken 23 sind nämlich, wie Fig. 2 zeigt, um ein kleines axiales Maß 19 voreilend und damit vorschneidwirksam.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass annähernd im mittleren, in Fig. 3 mit 25 gekennzeichneten Segmentbereich die eigentliche Umfangsschneide fehlt.
Buse · Mentzel · Ludewig ; :.". . : : .· . *..: *..:
Dieser Bereich ist gegenüber der Innenschneide 22 um eine Axialtiefe 29 zurückgesetzt und bildet einen Freiraum 20 zwischen den beiden Nocken-Paaren 23, 23'. Dies ist für die eingangs erwähnten Vorteile von entscheidender Bedeutung. Der Freiraum 20 in der Umfangsschneide ist schneidunwirksam. Wie aus Fig. 2 besonders gut zu entnehmen ist, verläuft die axial zurückgesetzte Begrenzungskante 24 dieses Freiraums 20 im Wesentlichen parallel zu den Innenschneiden 22.
Der Schneidnocken 23 besitzt einen im Wesentlichen trapezförmigen Umriss 26, 27, 28. Dabei sind die beiden Seiten 26, 28 zueinander ungleichförmig ausgebildet. Die jeweils dem Freiraum 20 abgekehrte äußere Trapezseite 26 ist länger als die gegeneinander weisenden beiden inneren Trapezseiten 28. Außerdem sind die inneren Trapezseiten 28 mehr oder weniger gerundet. Die Trapezkopfkante 27 verläuft im Wesentlichen parallel zu der zurückgesetzten Innenschneide 22 und bildet die eigentliche Schneidkante der durch den Freiraum 20 unterbrochenen Umfangsschneide. Von der Trapezkopfkante 27 gehen die geneigt zur Bohrerachse 13 verlaufenden, am besten aus Fig. 1 erkennbaren Arbeitsflächen 30 aus, die bedarfsweise bequem und schnell nachgeschliffen werden können. Durch den Neigungsverlauf der Arbeitsfläche 30 erhält der Schneidnocken 23 ein unsymmetrisches Dreiecksprofil.
Die Zentrierspitze 21, vor allem aber die Innenschneiden 22 und die Schneidnocken 23 werden vorteilhaft mit Titan-Nitrid beschichtet. Es genügen Schichtdicken von 1 bis 4 &mgr;. Dies geschieht am einfachsten durch eine Beschichtung des ganzen Schneidkopfs 12. Diese Beschichtung liefert ausgezeichnete Gleiteigenschaften und eine hohe Härte von ca. 2500 HV.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 ist zunächst in analoger Weise wie das erste Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Es gilt daher die bisherige Beschreibung. Es sollen lediglich die Abweichungen demgegenüber hervorgehoben werden. Der dort gezeigte Schneidkopf 12' besitzt in seinen beiden Innenschneiden 22, 22' mindestens eine Nut 31, 3&Ggr;, welche die jeweilige
Buse · Mentzel · Ludewig
Schneidkante 32, 32' stellenweise unterbricht. Diese Nut 31, 3 &Ggr; hat die Aufgabe die Späne beim Bohren zu brechen. Im vorliegenden Fall besitzen die Schneiden 22 drei Nuten 31, während die gegenüberliegende Innenschneide 22' nur zwei derartige Nuten 3 &Ggr; besitzt. Sie sorgen für eine Zerkleinerung und besseren Auswurf des Spanguts, wodurch sich eine leichtere und damit auch schnellere Bohrweise ergibt. Die Nuten 31, 32 sind auf Kreisen 33 bzw. 33' angeordnet, die konzentrisch zur Zentrierspitze 21 verlaufen, das heißt im Wesentlichen parallel zur zylindrischen Mantelfläche 18 angeordnet sind. Bedeutsam ist, dass die Nuten 31, 3 &Ggr; zueinander versetzt angeordnet sind. Die Radien ihrer Kreise 33, 33' sind unterschiedlich. Verfolgt man ihren Verlauf, so sind die Nuten 3 &Ggr; in der einen Innenschneide 32' „auf Lücke" zu den Nuten 31 der gegenüberliegenden Innenschneide 22 plaziert.
Wie die Fig. 5 verdeutlicht, ist die Innenschneide 22, von der Schneidkante 32 aus gesehen, gegenüber der Horizontalen um einen Winkel 35 hinterschnitten. Auch die Nut 31 ist ungleichförmig ausgebildet. Im Bereich der Schneidkante 32 hat sie eine geringere Tiefe als an der gegenüberliegenden Kante der Innenschneide 22 und ist somit ebenfalls hinterschnitten. Bezogen auf die bereits hinterschnittene Innenschneide 22 weist der mit 37 in Fig. 5 gekennzeichnete Nutgrund seinerseits einen Schnittwinkel 36 auf. Die Nut 31, 3 &Ggr; hat einen U-förmigen Öffnungsquerschnitt, doch kommen auch andere Nutenprofile in Frage.
Mit der Ausführung des Bohrkopfs 12' gemäß Fig. 4 und 5 erreicht man eine Feinzerspanung, welche den erfindungsgemäßen Bohrer auch für tiefere Bohrungen geeignet macht. Diese konnten sonst nur von einem besonderen Bohrer erzeugt werden, nämlich einem sogenannten „Kunstbohrer". Auch der Schneidkopf 12' wird vorteilhaft mit der bereits erwähnten Titan-Nitrid-Beschichtung versehen. Sie macht den erfindungsgemäßen Bohrer auch für den Einsatz in kunststoffbeschichteten Holzwerkstoffen geeignet, in denen nach dem Stand der Technik nur wesentliche teurere hartmetallbestückte Bohrer verwendet werden konnten.
Buse · Mentzel · Ludewig I
Bezugszeichenliste:
10 Bohrer
11 Schaft von 10
12 Schneidkopf von 10 (Fig. 1 bis 3) 12' alternativer Schneidkopf (Fig. 4, 5)
13 Bohrerachse von 10,
14 Flügel von 12
15 Segment an 14
16 Gesamt-Segmentlänge von 14,
17 Lücke zwischen 14,
18 glatte, zylindrische Mantelfläche von 15
19 axial voreilendes Maß von 23 gegenüber 12
20 Freiraum in 15
21 Zentrierspitze
22 Innenschneide an
22' gegenüberliegende Innenschneide zu 22 (Fig. 4, 5)
23 Schneidnocken an
24 innere axiale Begrenzungskante von 20
25 mittlerer Segmentbereich von 15 für 20
26 äußere Trapezseite von
27 Trapezkopfseite von
28 innere Trapezseite von
29 Axialtiefe von 24 gegenüber
30 nachschleifbare Arbeitsfläche von
31, 3 &Ggr; Spanbrecher-Nut in 22 bzw. 22'
32, 32' Schneidkante von 22 bzw. 22'
33, 33' Kreisverlauf von 31 bzw. 31' 34 Nuttiefe von 31 (Fig. 5)
Buse · Mentzel · Ludewig \ I .**. . '. I .* . *..J *..t
35 Hinterschnittwinkel von 22
36 Winkel zwischen 22 und 37
37 Nutgrund von 31

Claims (12)

1. Holzbohrer (10) mit einem zylindrischen Schneidkopf (12), der außer einer voreilenden Zentrierspitze (21)
sowohl radiale Innenschneiden (22) als auch teilzylindrische Umfangsschneiden besitzt, die gegenüber den Innenschneiden (22) vorschneidwirksam sind,
wobei die Innenschneiden (22) an zwei zueinander diametralen Flügeln (14) sitzen und die Flügel (14) in zwei, über mehr als ein Viertelkreis (16) sich erstreckende Segmente (15) übergehen, welche einerseits eine glattzylindrische Mantelfläche (18) aufweisen und andererseits die Umfangsschneiden tragen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umfangsschneide annähernd im mittleren Segmentbereich (25) gegenüber der Innenschneide (22) axial zurückgesetzt ist und dort einen in der glatt-zylindrischen Mantelfläche sich radial öffnenden schneidunwirksamen Freiraum (20) bildet,
und dass jeweils ein Paar von Schneidnocken (23) an jeder der beiden Umfangsschneiden stehen bleiben, von denen der eine Schneidnocken (23) den Anfang und der andere (23) das Ende des Freiraums (20) begrenzen.
2. Holzbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axial zurückgesetzte Begrenzungskante (24) des Freiraums (20) im Wesentlichen parallel zu den Innenschneiden (21) verläuft.
3. Holzbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schneidnocken (23) einen annähernd trapezförmigen Umriss (26, 27, 28) aufweisen.
4. Holzbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des Trapezes zwei zueinander ungleichförmige Trapezseiten (26, 28) besitzt.
5. Holzbohrer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten, den Freiraum (20) begrenzenden Trapezseiten (28) der beiden Schneidnocken (23) bogenförmig verlaufen.
6. Holzbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschneiden (22, 22') mit mindestens einer ihre jeweilige Schneidkante (32, 32') unterbrechenden Nut (31, 31') versehen sind
und dass die Nut (31, 31') zum Brechen der beim Bohren anfallenden Späne dient.
7. Holzbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (31) im Wesentlichen kreisförmig (33, 33') angeordnet ist und dass der Kreis (33, 33') im Wesentlichen parallel zu den Umfangsschneiden verläuft.
8. Holzbohrer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfach in den Innenschneiden (22, 22') vorgesehenen Nuten (31, 31') auf zueinander konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
9. Holzbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut bzw. die Nuten (31) an der einen Innenschneide (22) gegenüber denjenigen (31') der anderen Innenschneide (22') radial versetzt angeordnet sind.
10. Holzbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut bzw. die Nuten (31) in der einen Innenschneide (22) auf Lücke bezüglich der Nuten (31') in der gegenüberliegenden Innenschneide (22') angeordnet sind.
11. Holzbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, ausgehend von der Schneidkante (32), die Tiefe (34) der Nut (31) in der Innenschneide (22) anwächst, wodurch die bereits einen Hinterschnitt (35) aufweisende Innenschneide (22) einen Hinterschnitt (36) ihres Nutgrundes (37) aufweist.
12. Holzbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (12) mindestens im Bereich der Zentrierspitze (21) der Innenschneiden (22) und/oder der Schneidnocken- Paare (23) und/oder der Spanbrecher-Nuten (31, 31') mit Titan-Nitrid beschichtet ist.
DE29911945U 1999-07-08 1999-07-08 Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf Expired - Lifetime DE29911945U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29911945U DE29911945U1 (de) 1999-07-08 1999-07-08 Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29911945U DE29911945U1 (de) 1999-07-08 1999-07-08 Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29911945U1 true DE29911945U1 (de) 1999-10-21

Family

ID=8075881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29911945U Expired - Lifetime DE29911945U1 (de) 1999-07-08 1999-07-08 Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29911945U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001064407A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-07 Johann Eberhard Gesellschaft M.B.H. Bohrer, insbesondere forstnerbohrer oder kunstbohrer
US6612788B2 (en) 2001-03-30 2003-09-02 Black & Decker Inc. Self-feed wood bit
US6644899B2 (en) 2000-03-03 2003-11-11 Johann Eberhard Gesellschaft M.B.H. Drill bit and process of producing a drill bit with improved cutting edges
DE102006039426B4 (de) * 2006-08-23 2008-08-28 Horst Miebach Gmbh Holzbohrer
US7648316B2 (en) 2006-01-26 2010-01-19 Wolfcraft, Gmbh Forstner drill bit
DE202016001386U1 (de) 2016-03-04 2016-03-17 FAMAG-Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG Zylinderkopfbohrer
DE102019218421A1 (de) * 2019-11-27 2021-05-27 Robert Bosch Gmbh Holzbohrer

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001064407A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-07 Johann Eberhard Gesellschaft M.B.H. Bohrer, insbesondere forstnerbohrer oder kunstbohrer
US6644899B2 (en) 2000-03-03 2003-11-11 Johann Eberhard Gesellschaft M.B.H. Drill bit and process of producing a drill bit with improved cutting edges
US6612788B2 (en) 2001-03-30 2003-09-02 Black & Decker Inc. Self-feed wood bit
US7648316B2 (en) 2006-01-26 2010-01-19 Wolfcraft, Gmbh Forstner drill bit
DE102006039426B4 (de) * 2006-08-23 2008-08-28 Horst Miebach Gmbh Holzbohrer
US7665936B2 (en) * 2006-08-23 2010-02-23 Horst Miebach Gmbh Wood drill bit
DE202016001386U1 (de) 2016-03-04 2016-03-17 FAMAG-Werkzeugfabrik GmbH & Co. KG Zylinderkopfbohrer
DE102019218421A1 (de) * 2019-11-27 2021-05-27 Robert Bosch Gmbh Holzbohrer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69001917T2 (de) Fraeswerkzeug zur verwendung in bohrloechern und schneidelement dafuer.
EP2237913B9 (de) Bohrwerkzeug mit ausspitzung
EP2197613B1 (de) Rundlaufwerkzeug, insbesondere bohrer
DE10043016B4 (de) Bohrnutenfräser
EP1284836B2 (de) Vollbohrer für werkzeugmaschinen
DE10317760A1 (de) Fräswerkzeug und Schneidplatte für ein solches
EP2635394B1 (de) Einlippenbohrer
DE102009049087B4 (de) Bohrer
DE102005033920A1 (de) Schneideinsatz, Werkzeug sowie Verfahren zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks
EP1780375A1 (de) Fräszahn für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE102015223484B4 (de) Schneidwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2414123B1 (de) Einlippen-tieflochbohrer
EP2237912B1 (de) Schneide für die bearbeitung von punktschweisselektroden, fräswerkzeug und kappenfräser
WO2009053028A1 (de) Werkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstücken
DE29911945U1 (de) Holzbohrer mit zylindrischem Schneidkopf
EP2200775B1 (de) Reibahle
DE10321670A1 (de) Werkzeug, Vorrichtung und Verfahren zum Entgraten von Bohrungen
DE102014203451A1 (de) Dentalinstrument
DE102004014659A1 (de) Entgratmesser zum Entgraten von Bohrungsrändern
DE202010015045U1 (de) Einlippenbohrer
EP2311568A1 (de) Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser
EP3507044B1 (de) Einschneidiges fräswerkzeug
EP1520647A1 (de) Elektrodenfräskopf und Flankenfräsmesser
EP1767318B1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE7710873U1 (de) Bohrwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R409 Internal rectification of the legal status completed
R207 Utility model specification

Effective date: 19991125

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20030201

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WUP PRAEZISIONSWERKZEUGE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: GUSTAV WEBER SCHLAGRINGWERKZEUG-FABRIK, 42349 WUPPERTAL, DE

Effective date: 20050117

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050117

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050812

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20080201