DE29909112U1 - Futter- und Spielgefäß für Tiere - Google Patents

Futter- und Spielgefäß für Tiere

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Description

MÜLLER & HOFFMANN - PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys - European Trademark Attorneys
Innere Wiener Strasse D-81667 München
Anwaltsakte: 51.754 Mü/am
26.05.1999
Inez Günther
Kapellenweg 13 D-82335 Berg
Futter- und Spielgefäß für Tiere
MÜLLER & HOFFMANN Inez Günther
·· 51.754
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Futter- oder Fütter- und Spielgefäß für Tiere.
Viele Tiere insbesondere Haustiere leiden unter oft nicht artgerechter Haltung und Fütterung. Nur beispielhaft seien Stichworte wie Massentierhaltung oder sogenannte Zoo- und Freizeittiere so beispielsweise Pferde genannt.
In der Natur sind Pferde den ganzen Tag über mit Nahrungssuche und Fressen beschäftigt. Insbesondere Reitpferde werden jedoch normalerweise während langer Zeitperioden auch am Tage in relativ kleinen Boxen gehalten, die wenig Abwechslung bieten. Die Tiere langweilen sich und es kommt nicht selten zu Verhaltensstörung, z. B. bekannt als Weben. Während bei Pferden in der Natur die Nahrungsaufnahme den ganzen Tag gleichmäßig verteilt in kleinen Mengen erfolgt, werden im Gegensatz dazu Reitpferde in der Regel zwei- bis dreimal am Tag mit entsprechend großen Futtermengen gefüttert. Da die Tiere dadurch viele Stunden "hungern" müssen, fressen sie jetzt das angebotene Futter zu hastig. Die Folgen sind nicht selten qualvolle Verdauungsstörungen, z. B. Koliken, die auch tödlich enden können.
Eine bekannte Abhilfe sind Fütterungsautomaten, die das Futter dem Tier über den ganzen Tag verteilt in kleinen Portionen anbieten. Solche Dosier- und Fütterungsautomaten sind oftmals elektronisch gesteuert und entsprechend teuer, aber auch störungsanfällig.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die kurz beschriebenen Probleme bei der Tierhaltung durch eine einfache, vielseitig einsetzbare und kostengünstige Lösung gelindert bzw. beseitigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist, wie bereits eingangs erwähnt, ein Futter- und Spielgefäß für Tiere in Form eines außen mindestens abschnittweise verrundeten Hohlkörpers mit mindestens einer durchgehenden Wandöffnung zur dosierten Freigabe von Futter, wenn das Gefäß von dem Tier bewegt wird, sowie vorzugsweise mit einer aujSenseitig form- und flächenschlüssig eingepaßten Verschlußvorrichtung, insbesondere einem Verschlußdeckel.
Vorteilhafte Ergänzungen, Ausgestaltungen und Ausführungsvarianten der Er-
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Inez Günther 51.754
findung sind in jeweils abhängigen Schutzansprüchen definiert.
Der Erfindungsgedanke geht dahin, das Futter in ein Hohlgefäß zu füllen, welches mit einer oder mehreren durchgehenden Wandöffnungen, also einem Loch 5 oder mehreren Löchern versehen ist. Wird das Gefäß vom Tier - beispielsweise angezogen durch den "guten" Geruch - bewegt, so wird das Futter in dosierter Form durch diese(s) Loch (Löcher) freigegeben. Das Tier ist damit "beschäftigt" und die Futteraufnahme wird der natürlichen Futteraufnahme angenähert und über einen längeren Zeitraum ausgedehnt.
Die äußere Form des Gefäßes wird in der Regel rotationssymmetrisch, insbesondere kugel- oder ellipsoidförmig sein, damit es vom Tier leicht bewegt werden kann. Wie im beigefügten Schutzanspruch 6 definiert kommen jedoch auch andere Formen, z. B. zylindrische, eiförmige, torus - oder kegelstumpfförmige Varianten in Frage.
Die Größe des Gefäßes wird sich nach der für das betreffende Tier geeignete Futtermenge, der Art des bevorzugten Futters und der Kraft und Geschicklichkeit des Tieres richten. Darüber hinaus müssen gegebenenfalls bauliche und übliche Vorgaben der Stallung einbezogen werden. Soll das Gefäß &zgr;. B. in einen Futtertrog gelegt werden, so muß die übliche Größe des Trogs berücksichtigt werden, damit sich das Gefäß vom Tier innerhalb des Trogs bewegen läßt. Das Gefäß muß außerdem eine gewisse Mindestgröße aufweisen, damit es vom Tier nicht verschluckt werden kann.
Selbstredend muß das Material des Gefäßes für Tier und Mensch nicht toxisch sein. Demgemäß kommen als Materialien - vor allem aus Gründen der preiswerten Herstellbarkeit - formbeständige und elastomere, zähe Kunststoffe, Duroplaste und Kautschukmaterialien in Frage, die beiß- und kratzfest sind und auch Tritte und Stürze aus gewissen Höhen überstehen. Da das Gefäß in der Regel Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt ist, können auch nichtkorodierende Materialen, also abgesehen von Kunststoffen, beispielsweise tiefziehbare aluminiumhaltige Verbindungen oder auch Edelstahlmaterialien verwendet werden.
Die Wandöffnung(en) des Gefäßes, durch die das Futter austreten kann, wird (werden) entsprechend der Beschaffenheit, insbesondere in Anpassung auf die durchschnittliche Partikelgröße des bevorzugten Futters gestaltet. Größe und
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Inez Günther 51.754
Form der Öffnung(en) bzw. deren Anzahl werden so gewählt, daß in Anpassung auf die Tierart, für die das Gefäß bestimmt ist, nur wenig Futter austreten kann, um den Fütterungszeitraum möglichst auszudehnen. Andererseits darf aber für eine Reihe von Tierarten nicht zu wenig Futter austreten, da sonst das Tier nach kurzer Zeit das Interesse verliert.
Als spezielle Anwendungsart für Tierfutterhersteller kann an ein Einweg- oder Mehrweggefäß gedacht werden, wobei im letzteren Fall das Gefäß durch einen besonderen Verschluß nur vom Hersteller wieder geöffnet werden kann. Insbesondere eignet sich die Erfindung auch zur dosierten Verabreichung von Medikamenten über einen längeren Zeitraum.
Das Befallen des Gefäßes geschieht vorzugsweise über eine Füllöffnung z. B. in Form eines Verschlußdeckels oder eines Schraubverschlusses, die außenseitig form- und flächenschlüssig eingepaßt sind. Möglich ist jedoch auch, daß ein mittels Scharnier aufklappbarer Verschlußdeckel oder auch ein zwei- oder mehrteiliger Deckel vorgesehen wird. In der Regel wird der Benutzer das Gefäß über eine trichterartige Vorrichtung befüllen. Ob eine solche benötigt wird, hängt selbstverständlich von der jeweiligen Größe des Gefäßes ab.
Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht ein mögliches Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Futter- und Spielgefäß. Es zeigen:
Fig. 1 das Futter- und Spielgefäß in Außenansicht; und
Fig. 2 eine Prinzip-Schnittdarstellung des Gefäßes nach Figur 1.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der beiden Figuren ist das Futter- und Spielgefäß 1 mit einem beispielsweise mittels einer Münze offenbaren Schraubverschluß 2 versehen. Die Freigabeöffnungen 3 für das Futter 4 können unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Je nach Art und Beschaffenheit des zu verwendenden Futters, ist es auch möglich form- oder kraftschlüssig einzusetzende Locheinsätze zu verwenden, so daß die Öffnungen 3 vergrößert oder verkleinert werden können.

Claims (8)

MÜLLER & HOFFMANN .·::*:: I* "'· " -5- Inez Günther 51.754 Schutzansprüche
1. Futter- und Spielgefäß für Tiere in Form eines außen mindestens teilweise verrundeten Hohlkörpers (1) mit mindestens einer durchgehenden Wandöffnung (3) zur dosierten Freigabe von Futter, wenn das Gefäß von dem Tier bewegt wird.
2. Gefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen außenseitig form- und flächenschlüssig eingepaßten Verschlußdeckel (2).
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Wandöffnung(en) (3) auf die Beschaffenheit, insbesondere die durchschnittliche Partikelgröße des bevorzugten Futters angepaßt sind.
4. Gefäß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch form- oder kraftschlüssig in der Wand des Hohlkörpers fixierbare Locheinsätze zur variablen Anpassung der Wandöffnung(en) an die Beschaffenheit des jeweiligen Futters.
5. Gefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus zähem, kratz- und beißfestem Kunststoff oder einer Kautschukverbindung besteht.
6. Gefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche im wesentlichen mit der Außenform einer Kugel, eines Ellipsoids, eines Eis, einer Birne oder Gurke, eines endseitig abgerundeten verschlossenen Zylinders, eines kanten- und ekkenverrundeten Würfels, Quaders, Trapezoids oder eines sonstigen polygonalen Körpers, eines Torus, Kegels oder Kegelstumpfs.
7. Gefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungs- oder Aufhängevorrichtung.
8. Gefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei diametral gegenüber in der Außenwand des Hohlkörpers vorgesehene Lagerbüchsen oder Lagerzapfen zur drehbaren Halterung in einer zugeordneten Haltevorrichtung.
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EP1627571A1 (de) * 2004-08-09 2006-02-22 Gebrüder Holzapfel GmbH & Co. KG Nahrungsergänzungsmittelabgabevorrichtung
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