DE29908077U1 - Leichtes Bodenprobenahmegerät - Google Patents

Leichtes Bodenprobenahmegerät

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein leichtes Bodenprobenahmegerät, das vorzugsweise zur schichtgenauen Entnahme von Bodenproben zur Bestimmung des Nähr- und Schadstoffgehaltes sowie des Kalkzustandes zwecks Ableitung nachfolgender Düngungsmaßnahmen bzw. zum Vergleich mit entsprechenden Richt- bzw. Grenzwerten zur Ableitung geeigneter Bewirtschaftungsstrategien oder zur Ermittlung anderer Bodenkennwerte verwendet werden kann. Nach dem bekannten Stand der Probenahme werden beim Gang über das Feld überwiegend Handbohrer durchgängig oder absätzig in den Boden geschlagen, bei geringer Entnahmetiefe bestenfalls gedrückt, per Hand herausgezogen und danach mit einem Auskratzer über einem Eimer entleert. Das ist eine körperlich schwere und zeitaufwendige Arbeit.
Aus den Schriften
EP 0 330 829 Al; DD 72615; FR 26 68 601 Al; DE 31 49 946 A 1; DIN 19 672, Blatt 1 (1968); DE 34 12 638 Al; DE 38 39 003 Al; US 46 85 339; DE 86 27 Ul; DE 38 03 159 Al; DE 195 42 091 Cl; DE 196 06 630 Cl sind Entnahmemaschinen bekannt, die die Probenahme erleichtern, da der Bodenbohrer hydraulisch oder elektrisch in den Boden geschlagen und meist per Kettenzug wieder herausgezogen wird. Die Entnahme der Bodenprobe erfolgt dann per Hand mit einem entsprechenden Auskratzer, z.T. kombiniert mit Sammelbehälter.
Nachteilig ist, daß ein hoher technischer und damit Kostenaufwand, der dem breiten Einsatz der Geräte entgegensteht, so daß oftmals der optimale Probenahmetermin nicht eingehalten werden kann, erforderlich ist, die Geräte eine hohe Gesamtmasse haben, was die Einsatzzeiten in Abhängigkeit von der Tragfähigkeit des Bodens stark einschränkt bzw. ebenfalls zum Verpassen des optimalen Probenahmetermins führen kann, im Falle der Verwendung von Raupenfahrwerken nur für kleinfeldrige Flächenstruktur geeignet sind und meist zwei Arbeitskräfte benötigt werden.
Einzelne Nachteile werden durch die Verwendung einer im Patent DE 196 06 630 Cl beschriebenen Bohrschnecke beseitigt, jedoch hat dieses Prinzip erhebliche Nachteile, da insbesondere bei sandhaltigen und trockenen Böden dieser vor Entnahme aus der Schnecke fallen und Verdichtungsschichten z.B. im Pflughorizont z.T. nicht durchdrungen werden können. Auch ist der im Patent DE 195 42 091 Cl beschriebene Antrieb zum Eindrücken des Bohrers in den Boden in vielen Fällen ungeeignet, da der Eindringwiderstand des Bohrers in Abhängigkeit von Art und Konsistenz des Bodens oft zu groß ist und es zum Versatz des Bodens in der Nut des Bohrers im Vergleich zum Bodenprofil kommen kann. Nachteilig ist auch die verwendete Umschalteinrichtung für die Umsteuerung der Leiteinrichtung zur Führung des Bodens von der Entnahmezunge
zum Sammelgefäß, da sie in der Regel an die Verwendung eines elektrischen und damit unter Feldbedingungen störanfälligen Antriebs gebunden und für eine dritte Entnahmetiefe nicht ausgelegt ist. Auch läßt die Anordnung der Sammelgefäße die Installation eines dritten nicht zu.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann, in ihrer Ausführung nach dem Baukastenprinzip auch fur mehr als zwei Profiltiefen bei automatischer Entnahme des Bodens aus dem Bohrstock und profilgetreuer Zuordnung zu den entsprechenden Sammelgefäßen geeignet ist und bei der das Problem der bodenprofilgetreuen Umschaltung unabhängig von der Höhenlage des Bohrers gelöst wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Herstellungskosten und das Gesamtgewicht des Gerätes nur Bruchteile der am Markt üblichen Geräte beträgt und daß durch baukastenförmige Erweiterung mehr als zwei Tiefenbereiche des Bodens beprobt werden können und der Boden den Sammelgefäßen schichtgetreu auch dann zugeordnet wird, wenn der Bohrer die untere Endstellung durch z.B. anstehendes Gestein nicht erreicht hat. Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das leichte Bodenprobenahmegerät in der Seitenansicht, Fig. 2 die Behälterwechselvorrichtung in Seitenansicht und Fig. 3 zwei Schwenk- und Behälterwechselanzeigen in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 besteht das leichte Bodenprobenahmegerät aus einem mit Transporträdern 1, Kragarm 2 und Seilzug 3 versehenen Rahmen 4 mit vertikalen Führungsstangen 5. Zwischen den Führungsstangen 5 ist ein vertikal beweglicher Schlitten 6 angeordnet, der über eine Klemmvorrichtung einen benzingetriebenen Bohrhammer 7 aufnimmt und im oberen Teil über den Kragarm 2 mit einem gebremsten vertikal wirkenden Seilzug 3 verbunden ist. Im Aufhahmefütter 8 des benzingetriebenen Bohrhammers 7 wird ein leicht herausnehmbarer, mit Schwenkgriff 9 versehener und im Falle der Aufwärtsbewegung mit vertikalem Spiel ein Bodenbohrer 10 mit Längsnuht 11 drehbar gehalten. Im unteren Teil des Gerätes wird der Boden mittig durch einen mit dem Bohrer 10 mitschwenkbaren Teller 12 mit einer in die Nut 11 des Bohrers 10 greifenden Entnahmezunge 13 geführt, unter der sich entsprechend der Anzahl der zu beprobenden vertikalen Bodenschichten herausziehbare, wahlweise mit einem Klemmbügel für Plastetüten versehene Sammelgefäße 14 befinden. Sind mehr als zwei Bodenschichten zu
beproben, sind die Sammelgefäße z.B. fur die Beprobungsschichten 0...30 und 60. ..90 cm auf einer speziellen Behälterwechselvorrichtung 15 zu verankern.
Unterhalb des Schlittens 6 ist eine Schwenk- und Behälterwechselanzeige 16 angeordnet. Diese besteht aus einem am Schlitten 6 und an einer klemmenden, jedoch auf einer Führungsstange 5 leicht verschiebbaren Fadenauffang- und klemmeinrichtung 17 befestigten Meßfaden 18. Sind mehr als zwei Bodenschichten zu beproben, wird eine zweite Schwenk- und Behälterwechselanzeige 16 an der gleichen Führungsstange 5 unter der ersten angeordnet.
Über spezielle Kopplungselemente und die Achsstummel 19 kann das leichte Bodenprobenahmegerät zusätzlich mit entsprechenden Trägerfahrzeugen verbunden werden.
Zur Probenahme wird das leichte Bodenprobenahmegerät vom Pkw-Anhänger über an der Heckklappe montierte Auffahrbretter heruntergefahren und per Hand zum ersten Probenahmeort über das Feld gezogen. Der benzingetriebene Bohrhammer 7 schlägt den Bodenbohrer 10 mit etwa 2000 Schlägen/min in den Boden. Durch die vertikale Handführung des Bohrhammers 7 ist ein sofortiger Stopp der Abwärtsbewegung des Bohrers 10 beim Auftreffen auf einen Stein gewährleistet. Hat der Bodenbohrer 10 seine vorgesehene Tiefe erreicht, wird durch Schwenken die in der Nut 11 befindliche Bodensäule vom Bodenpro ill getrennt. Über den Seilzug 3 wird der Bohrhammer 7 mit Bodenbohrer 10 per Winde 20 oder Ratzsche nach oben gezogen. Durch die vertikale Entkoppelung des Kräfteflusses werden die leerlaufbedingten Schwingungen des Bohrhammers nicht auf den Bodenbohrer 10 übertragen, was zum Herausfallen insbesondere sandigen Bodens aus der Nut 11 des Bodenbohrers 10 führen könnte. Mit dem Herausziehen des Bodenbohrers 10 wird gleichzeitig über die in die Nut 11 eingreifende Entnahmezunge 13 der Boden entnommen und dem entsprechenden Sammelgefäß 14 zugeführt. Weiterhin wird der Meßfaden 18 allmählich gestrafft und mit Beginn der Bewegung der Fadenauffang- und -klemmeinrichtung 17 an der Führungsstange 5 nach oben wird der Bohrer 10 geschwenkt und das zweite Sammelgefäß 14 wird gefüllt. Ist die Beprobung einer dritten Bodenschicht vorgesehen, so wird der Bodenbohrer 10 zum zweiten Mal nach beginnender Aufwärtsbewegung der zweiten Fadenauffang- und -klemmeinrichtung 17 geschwenkt und dabei gleichzeitig ein zweiter Hebel mitgenommen, mit dem die Behälterwechselvorrichtung 15 gegen Federkraft betätigt wird. Der Boden gelangt jetzt in das dritte Sammelgefäß 14. Ist der Bodenbohrer 10 aus dem Boden und hat er die Entleerungshöhe erreicht, dann wird das Bodenprobenahmegerät angekippt, dabei löst sich gleichzeitig der Verriegelungsbolzen 21 und die Behälterwechselvorrichtung 15 fährt mittels Federkraft in ihre Ausgangslage zurück und das
Bodenprobenahmegerät wird zur nächsten Beprobungsstelle gefahren. Am Ende der Feldbeprobung werden die Sammelgefäße 14 in beschriftete Plastetüten umgefüllt bzw. die gefüllten Plastetüten diesen entnommen. Das Bodenprobenahmegerät wird auf den Transporthänger gefahren und in spezielle Halterungen eingehangen, so daß vertikale Fahrschwingungen des Hängers sich nicht über die Transporträder auf das Gerät übertragen können und dadurch ein aufwendiges Festzurren entfallen kann.
Bezugszeichenliste 1
Transportrad 2
Kragarm 3
Seilzug 4
Rahmen 5
Führungsstange 6
Schlitten 7
Bohrhammer 8
Aufnahmefutter 9
Schwenkgriff 10
Bodenbohrer 11
Längsnut 12
Teller 13
Entnahmezunge 14
Sammelgefäß 15
Behälterwechselvorrichtung 16
Schwenk- und Behälterwechselanzeige 17
Fadenauffang- und Klemmeinrichtung 18
Meßfaden 19
Achsstummel 20
Winde 21
Verriegelungsbolzen

Claims (5)

Sprüche
1. Leichtes Bodenprobenahmegerät, vorzugsweise zur schichtgenauen Entnahme von Bodenproben zur Bestimmung des Nähr- und Schadstoffgehaltes sowie des Kalkzustandes zwecks Ableitung nachfolgender Düngungsmaßnahmen bzw. Wertevergleich oder zur Ermittlung anderer Bodenkennwerte, wobei das leichte Bodenprobenahmegerät ein karreähnlicher mit Kragarm (2) und Seilzug (3) versehener Rahmen (4) mit vertikalen Führungsstangen (5) ist, zwischen denen ein per Hand geführt und vertikal beweglicher, mit Schnellstoppeinrichtung versehener und mit dem vertikalen Seilzug (3) verbundener Schlitten (6) mit einem benzingetriebenen Bohrhammer (7), in dessen Aufhahmefutter (8) mit vertikalem Spiel ein Bodenbohrer (10) mit Nut (11) schwenkbar gehalten wird, der im unteren Teil des Gerätes mittig durch einen mitschwenkbaren, mit Führungsbuchse und Entnahmezunge (13) versehenen Teller (12), unter dem sich für jede Bodenschicht ein herausziehbares Sammelgefäß (14), teilweise mit Behälterwechselvorrichtung (15) versehen, befindet, angeordnet ist und mit einer unabhängig von der Höhenlage des Bohrers wirkenden Schwenk- und Behälterwechselanzeige (16) ausgerüstet ist.
2. Leichtes Bodenprobenahmegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) mit abnehmbaren Transporträdern (1) versehen ist sowie über typspezifische Kopplungselemente mit Trägerfahrzeugen verbunden werden kann.
3. Leichtes Bodenprobenahmegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwechselvorrichtung (15) vorzugsweise ein Horizontalschlitten ist, auf dem die Sammelgefäße (14) tandemartig leicht lösbar angeordnet sind, der per Handhebel und Seilzug gegen Federspannung betätigt und verriegelt wird und dessen Verriegelung (21) sich beim Umschwenken des leichten Bodenprobenahmegerätes zwecks Weiterfahrt auf dem Feld automatisch löst.
4. Leichtes Bodenprobenahmegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- und Behälterwechselanzeige (16) vorzugsweise aus einer an einer vertikalen Führungsstange (5) verschiebbar angeklemmten schalenförmigen Fadenauffang- und -klemmeinrichtung (17), einer am Schlitten befestigten Fadenhaltevoxrichtung sowie einem Meßfaden (18) besteht.
5. Leichtes Bodenprobenahmegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelgefäße (14) mit einem Klemmbügel für einlegbare Plastetüten versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101538846B (zh) * 2009-04-24 2010-10-20 上海申元岩土工程有限公司 气动水泥土取样机
CN101649625B (zh) * 2009-09-11 2011-03-30 天津市地质基础工程公司 钻孔灌注桩孔底泥浆取样器及其计算、取样方法

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