DE29907603U1 - Rohrleitungsverbundsystem - Google Patents
RohrleitungsverbundsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0237—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member specially adapted for use with attachments, e.g. reduction units, T-pieces, bends or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0231—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pipeline Systems (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrleitungsverbundsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Darüberhinaus betrifft die Erfindung insbesondere auch einen Schlauchnippel zum druckdichten Anschluß eines AIu-Verbundrohres
an einen beliebigen Rohrkupplungsstutzen, d. h. an beliebiger Stelle des Rohrleitungsverbundsystems.
Es ist bekannt, Kupferrohre mit Hilfe von Rohrkupplungen
miteinander zu verbinden. Desgleichen ist bekannt, Wellrohre mit Hilfe von Rohrkupplungen miteinander zu
verbinden. AuBerdem können auf gleiche Weise Kupferrohre einerseits und Wellrohre andererseits mit Hilfe von
Rohrkupplungen miteinander verbunden werden. Dabei sind die für den Anschluß von Kupferrohren und für den Anschluß von
Wellrohren vorgesehenen Rohrkupplungen insbesondere deren Anschlußenden miteinander identisch.
Neuerdings erlangen preiswertere Alu-Verbundrohre eine
immer größerwerdende Bedeutung. Zum Anschluß solcher AIu-Verbundrohre
an Aggregate oder zur Verbindung von Alu-Verbundrohren miteinander sind bisher speziell ausgebildete
Rohrstutzen oder komplizierte, aus zahlreichen Einzelteilen bestehnde Zwischen- bzw. Kopplungsstücke und Dichtungen
erforderlich.
Dies hat zur Folge, daß zur wahlweisen Verbindung von Kupfer(glatt)rohren, (Edelstahl-)We11rohren und/oder Alu-Verbundrohren
unterschiedliche Rohrkupplungen mit jeweils unterschiedlichen Rohrstutzen vorgehalten werden müssen.
Dies führt zum Beispiel bei Rohrkreuzungsfittingen wegen
ihrer zahlreichen Anschlußstutzen mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten zu einer riesigen und damit
völlig unüberschaubaren Lagerhaltung.
Dieser Mißstand ist untragbar. Deshalb soll ein Rohrleitungsverbundsystem geschaffen werden, das universell
verwendbar ist, und wobei anstelle der verschiedensten Rohrkupplungen ein einheitliches System tritt, bei dem die
Rohrkupplungen identisch ausgebildete Rohrstutzen aufweisen.
Mit der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung wird erreicht, daß man bei der Verbindung verschiedener Rohrarten mittels
Rohrkupplungen bzw. dem Anschluß an Bauteile und Aggregate stets nur eine einzige Art Anschlußende an den Kupplungen
und/oder Bauteilen benötigt.
Damit ist es erstmals möglich, mit nur einer einzigen Art Kupplungsanschluß auszukommen. Sämtliche Anschlußenden der
Rohrkupplungen, egal ob es sich dabei z. B. um T-Stücke oder Rohrkreuzungsfittinge handelt, können identisch
ausgebildet sein.
Lediglich die verschiedenen Buchsen, Nippel und Muttern
müssen für die jeweilig zu verwendenden Rohrsorten speziell vorgehalten werden. Zu diesem Zweck genügt es, wenn der
Monteur eine Schachtel mit den verschiedenen Buchsen, Nippel und Muttern in seinem Werkzeugkasten mitführt, oder
daß diese Kleinteile jeweils als Beipack zu den verschiedenen Rohrsorten erhältlich sind.
Der Schlauchnippel zum Anschluß eines Alu-Rohres an eine
Kupplung ist so ausgebildet, daS das Alu-Verbundrohr an
beliebiger Stelle (an beliebigem Anschlußstutzen) der Rohrkupplung druckdicht anschließbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Schlauchnippel beidseitig speziell
angepaßt: An seinem einen Ende is er so ausgebildet, daß er an jeden üblichen Rohrstutzen paßt. Die Ausgestaltung des
anderen Endes ergibt eine druckdichte Verbindung mit einem Alu-Verbundrohr.
Durch mindestens einen auf dem profilierten Schlauchnippel angeordneten O-Ring ist eine mechanisch stabile und
hydraulisch zuverlässig dichte Verbindung zum AIu-Verbundrohr gewährleistet.
Auf dem der Rohrkupplung zugewandten Ende des erfindungsgemäßen Schlauchnippels befindet sich eine
vorspringende Kante, die mit Hilfe der überwurfmutter fest an den Anschluß der Rohrkupplung angepreßt wird.
Die so erzielte Dichtheit zwischen Schlauchnippel und Rohrstutzen wird mit Hilfe von ein oder zwei auf diesem
(rohrstutzenseitigen) Ende des Schlauchnippels angebrachten
0—Ringen noch zuverlässiger gemacht.
Auf dem anderen <Alu-Verbundrohr—seitigen) Ende des
Schlauchnippels wird die erforderliche Dichtheit zwischen
Schlauchnippel und Alu-Verbundrohr ebenfalls mittels
mindestens eines Q-Ringes bewirkt. Zusätzlich wird das kupplungsseitige Ende des Alu-Verbundrohres mit Hilfe eines
Klemmringes mechanisch verspannt, wodurch sich die hydraulische Dichtheit weiter verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß Anspruch 3 weist der Schlauchnippel einen Ring auf, der vorzugsweise aus einem nichtleitenden Kunststoff
besteht.
Dieser Ring stützt sich an der vorspringenden Kante des
Schlauchnippels ab und dient zur galvanischen Trennung zwischen Alu-Verbundrohr und Rohrkupplung.
An Rohrkreuzungsfittinge können die verschiedenen Rohrenden
ebenfalls mühelos angeschlossen werden, z. B. ein starres Kupferrohr zwischen Fitting und Heizkörper, ein flexibles
Wellrohr zwischen Fitting und Zimmerecke und unter einem Abdeckprofilsystem ein Alu-Verbundrohr, wie es auch
vorzugsweise für Fu8bodenheizunge&eegr; eingesetzt werden kann.
Als Rohrkupplungen kommen nicht nur T-Stücke und Rohrkreuzungsfittinge in Betracht. Auch gerade
Verbindungsstücke und/oder Winkel können Bestandteil<e) des erfindungsgemäßen Rohrleitungsverbundsystems sein.
Schließlich sind auch die Schraubanschlüsse an den
verschiedensten Heizungsgeräten und Bauteilen, wie z. B.
Heizungskessel, Warmwasserspeicher, Durchlauferhitzer,
Kesselanschlußgruppen usw. als einheitliche "Rohrkupplungen" für die verschiedenen Rohrarten geeignet
und sind damit Bestandteil des erfindungsgemäßen Rohrleitungsverbundsystems.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße
Rohrleitungsverbundsystem anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
• · I
Fig. 1 als Explosionszeichnung ein T-Stück mit den
verschiedenen daran anschließbaren Rohrenden; Fig. 2a die Anschlußelemente für den Anschluß eines Alu-Verbundrohres;
Fig. 2b die Anschlußelemente für den Anschluß eines Kupferrohres;
Fig. 2c die Anschlußelerne nte für den Anschluß eines
Edelstahl-Wellrohres;
Fig. 3 die Anschlußelemente für den Anschluß eines AIu-Verbundrohres, teilweise im Längsschnitt.
Fig. 3 die Anschlußelemente für den Anschluß eines AIu-Verbundrohres, teilweise im Längsschnitt.
Das anhand der Fig. 1 zu beschreibende Rohrleitungsverbundsystem 2 besteht aus einem T-Stück als
Rohrkupplung 4, an das ein Kupferrohr 6, ein Wellrohr 8 und ein Alu-Verbundrohr 10 anschließbar ist. Das Alu-Verbundrohr
10 besteht aus einer innen- 10a und einer außenliegenden Kunststoffschicht 10b und mit einem
dazwischenliegendem Rohr 10c aus Aluminium. Die drei
öffnungen 14a, 14b, 14c der Rohrkupplung 4 weisen einen identischen Innenaufbau auf. Unterschiede bestehen
bezüglich der Dichtmittel. Die Befestigung der verschiedenen Rohre 6, 8, 10 erfolgt mit Hilfe von
Überwurfmuttern 12a, 12b, 12c.
Die unterschiedlichen Anschluß- bzw. Dichtmittel werden im
einzelnen anhand der Fig. 2 beschrieben:
Für den Anschluß des Kupferrohres 6 <Fig. 2b) an das T-Stück
4 ist ein Klemmring 16a erforderlich. Mit Hilfe dieses Klemmrings 16a wird durch den schräg wirkenden
Andruck sowohl Dichtheit zwischen dem Klemmring 16a und dem Kupferrohr 6 als auch Dichtheit zwischen dem Klemmring 16a
und der Rohrkupplung 4 erzielt.
Der Anechluß zwischen Wellrohr 8 und T-Stück 4 (oder eine
sonstige Rohrkupplung) wird folgendermaßen gebildet
<Fig. 2c): Nachdem das Wellrohr 8 ungefähr auf die gewünschte
Länge abgelängt worden ist, wird seine Kante umgebördelt.
Länge abgelängt worden ist, wird seine Kante umgebördelt.
Dadurch entsteht am Ende des Wellrohres 8 eine plane
Dichtfläche 18. In das für den Anschluß des Wellrohres 8 bestimmte Ende des T-Stücks 4 wird eine mit O-Ring 20
versehene Einschubbuchse 22 geschoben. Diese Einschubbuchse 22 weist an seinem äußeren Ende eine Dichtfläche 24 auf.
versehene Einschubbuchse 22 geschoben. Diese Einschubbuchse 22 weist an seinem äußeren Ende eine Dichtfläche 24 auf.
Eine hierauf aufgelegte Flachdichtung 26 des Wellrohres 8 bildet die Verbindung zu der planen Dichtfläche 18 des
Wellrohres 8. Mit Hilfe von zwei Halbringen 28a, 28b, die in eines der letzten Wellentäler des Wellrohres 8 gegeben werden, drückt die überwurfmutter 12b das Wellrohrende
Wellrohres 8. Mit Hilfe von zwei Halbringen 28a, 28b, die in eines der letzten Wellentäler des Wellrohres 8 gegeben werden, drückt die überwurfmutter 12b das Wellrohrende
gegen das T-Stück 4, wodurch eine sowohl mechanisch
zuverlässige als auch hydraulisch dichte Verbindung
zwischen Wellrohr 8 und Rohrkupplung 4 geschaffen wird.
zuverlässige als auch hydraulisch dichte Verbindung
zwischen Wellrohr 8 und Rohrkupplung 4 geschaffen wird.
Die mechanische und hydraulische Verbindung zwischen AIu-Verbundrohr
10 und Rohrkupplung 4 erfolgt mittels eines
Schlauchnippels 30 (Fig. 2a, Fig. 3). Dieser Schlauchnippel
30 besteht aus einem Rohrstück, dessen Ende zur Befestigung an dem Alu-Verbundrohr 10 auf 15 mm abgedreht ist und
Profilierungen zur Aufnahme von zwei O-Ringen 32a, 32b
aufweist. Durch die Verwendung von zwei O-Ringen 32a, 32b wird nicht nur die hydraulische Dichtheit zwischen
Schlauchnippel 30 und Alu-Verbundrohr 10 verbessert, auch verbessert sich damit die mechanische Stabilität,
insbesondere gegen Verkanten. Als zusätzliches mechanisches Mittel zur Befestigung des Schlauchnippels 30 an dem Alu-Verbundrohr 10 dient ein Klemmring 16b, der auf das Alu-Verbundrohr
10 geschoben wird. In Richtung auf die
Rohrkupplung 4 weist der Schlauchnippel 30 eine als
Widerlager für eine überwurfmutter 12c dienende Stufe 34
Profilierungen zur Aufnahme von zwei O-Ringen 32a, 32b
aufweist. Durch die Verwendung von zwei O-Ringen 32a, 32b wird nicht nur die hydraulische Dichtheit zwischen
Schlauchnippel 30 und Alu-Verbundrohr 10 verbessert, auch verbessert sich damit die mechanische Stabilität,
insbesondere gegen Verkanten. Als zusätzliches mechanisches Mittel zur Befestigung des Schlauchnippels 30 an dem Alu-Verbundrohr 10 dient ein Klemmring 16b, der auf das Alu-Verbundrohr
10 geschoben wird. In Richtung auf die
Rohrkupplung 4 weist der Schlauchnippel 30 eine als
Widerlager für eine überwurfmutter 12c dienende Stufe 34
auf. Die Dichtheit gegenüber der Rohrkupplung 4 wird auch
hier durch zwei O-Ringe 36a, 36b sichergestellt.
Zur zuverlässigen galvanischen Trennung zwischen Rohrkupplung 4 und Alu-Verbundrohr 10 ist zwischen der auf
dem Schlauchnippel 30 befindlichen Stufe 34 und der überwurfmutter 12c ein Ring 38 aus nichtleitendem
Kunststoff angeordnet.
Das erfindungsgemäße Rohrleitungsverbundsystem 2 ist nicht
auf die beschriebene 15-mm—Anordnung beschränkt. Andere
Dimensionierungen, insbesondere des Rohrquerschnitts, sind problemlos ausführbar.
Rohrleitungeverbundsystem
Bezugaze i ehe nli ste
2 Rohrleitungsverbundsystem 4 Rohrkupplung (T-Stück)
6 Kupferrohr
8 Wellrohr
10 Alu-Verbundrohr
<10a, 10b, 10c) 12, 12a, 12b, 12c Überwurfmutter<n)
14a, 14b, 14c öffnungCen) der Rohrkupplung 16a, 16b Klemmring<e)
18 Kante, Dichtfläche des Wellrohres 20 O-Ring
22 Einschubbuchse, -hülse 24 Dichtfläche der Einschubbuchse
26 Flachdichtung 28a, 28b Halbring<e> 30 Schlauchnippel 32a, 32b O-Ring<e)
34 Stufe, Kante 36a, 36b O-Ring<e) 38 nichtleitender Ring
Claims (5)
1. Bin. aus Rohrkupplung (en) (4), Kupferrohr (en)
<6) und/oder Vellrohr(en) <8) und Alu-Verbundrohr(en) (10)
bestehendes Rohrleitungsverbundsystem
<2>, wobei die Verbindung zwischen Wellrohr <8> und Rohrkupplung (4) wellrohrseitig aus einer Flachdichtung
<26) und rohrkupplungsseitig aus einer Einschubbuchse
<22), die mit einem O-Ring (20) versehen ist, besteht,
wobei die Verbindung zwischen Kupferrohr (6) und Rohrkupplung <4>
aus einem Klemmring <16a) besteht, und wobei die mit Dichtungen versehenen Rohrenden jeweils
mittels einer überwurfmutter (12a, 12b) arretiei— und
verspannbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Alu-Verbundrohr(en) (10) und
Rohrkupplung(en) (4) jeweils durch einen Schlauchnippel
(30) gebildet wird,
der auf seiten der Rohrkupplung (4) die Gestalt einer Einschubbuchse aufweist,
und der auf seiten des Alu-Verbundrohres (10) auf die
lichte Weite des anzuschließenden Alu-Verbundrohres (10) abgedreht ist, und
wobei sich zwischen Einschubbuchsen-Teil und abgedrehtem
Teil als Anschlag für ein übergezogenes Alu-Verbundrohr(10)
eine vorspringende Kante (34) ergibt, zum druckdichten Anschluß an einen beliebigen Rohrkupplungsstutzen (14a,
14b, 14c) mittels Klemmringes (16b) und einer überwurfmutter (12c).
2. Elementenschutz für einen Schlauchnippel
<30) zur Verbindung eines Alu-Verbundrohres
<10) mit einer Rohrkupplung <4) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchnippel
<30> ein profiliertes Rohrstück ist, das an seinem einen Ende die Gestalt einer mit mindestens
einem 0—Ring <36> versehenen Einschubbuchse aufweist, und
dessen Außendurchmesser an seinem anderen Ende auf die lichte Weite des anzuschließenden Alu-Verbundrohres
<10) abgedreht ist und mit mindestens einer Ringnut zur Aufnahme mindestens eines weiteren O-Ringes
<32) versehen ist.
3. Rohrleitungsverbundsystem mit einem Schlauchnippel nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alu-Verbundrohr—seitiges Ende des Schlauchnippels
<30) im Längsschnitt ein sägezahnförmiges Profil aufweist.
4. Rohrleitungsverbundsystem mit einem Schlauchnippel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauchnippel <30) einen nichtleitenden Ring (38)
zur galvanischen Trennung von Rohrkupplung <4) und AIu-Verbundrohr
<10) aufweist.
25
25
5. RohrIeitungsVerbundsystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkupplung ein Rohrkreuzungsfitting ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907603U DE29907603U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Rohrleitungsverbundsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907603U DE29907603U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Rohrleitungsverbundsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29907603U1 true DE29907603U1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=8072877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907603U Expired - Lifetime DE29907603U1 (de) | 1999-04-29 | 1999-04-29 | Rohrleitungsverbundsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29907603U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1452789A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-01 | F.I.P. FORMATURA INIEZIONE POLIMERI S.p.A | Sicherungsvorrichtung für Gewindeverbindungsteile von Rohren |
DE102005060576B4 (de) * | 2004-12-21 | 2020-08-20 | Meibes System-Technik Gmbh | Wellrohrverschraubung/Anschlussverbindung |
-
1999
- 1999-04-29 DE DE29907603U patent/DE29907603U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1452789A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-01 | F.I.P. FORMATURA INIEZIONE POLIMERI S.p.A | Sicherungsvorrichtung für Gewindeverbindungsteile von Rohren |
DE102005060576B4 (de) * | 2004-12-21 | 2020-08-20 | Meibes System-Technik Gmbh | Wellrohrverschraubung/Anschlussverbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990916 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20021031 |