DE29907295U1 - Kabeltragsystem - Google Patents
KabeltragsystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
- H02G3/263—Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
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Description
Kabeltragsystem
Die Erfindung betrifft ein Kabeltragsystem, bestehend aus rinnenartigen Kabelleitern, die auf Kragarmen
abgelegt sind, die einseitig an lotrechten Stützen, vornehmlich Hängestützen, gehalten sind, sowie
stangen- oder seilartigen Verbindern, die oberhalb der Kabelleitern gebäudeseitig oder traggestellseitig,
insbesondere gebäudedeckenseitig befestigt sind und an den Kabelleitern angreifen, wobei die Kabelleitern aus
im Querschnitt L-förmigen oder [-förmigen Holmen und diese verbindenden Sprossen oder Sprossenprofilen
bestehen.
Derartige Kabeltragsysteme sind beispielsweise aus dem DE 87 13 484 Ul und dem DE 295 02 617 Ul bekannt. Bei
diesen bekannten Kabeltragsystemen sind entsprechende Verbinder an den freien Enden der Kragarme vorgesehen.
Zusätzlich können auch weitere Verbinder vorgesehen
-2-
sein, die die Kabelbahnen oder -leitern untergreifen oder die mit Tragprofilen verbunden sind, die die
Kabelbahnen oder -leitern untergreifen.
Die Anordnung solcher Verbinder im Bereich der Kragarme ist insofern nachteilig, als eine besondere
Ausbildung des Kragarmes erforderlich ist. Dies ist herstellungstechnisch aufwendig und führt zudem dazu,
daß eine Nachrüstung bestehender Systeme mit einer solchen Anordnung von Verbindern nicht möglich ist.
Die Verbinder, die die Kabelbahnen oder -leitern untergreifen, benötigen zwei deckenseitige
Befestigungsbereiche, was aufwendig ist und auch teilweise deswegen nicht oder nur schwierig möglich
ist, weil die entsprechenden Tragsysteme nahe einer Gebäudewand oder dergleichen angeordnet sind.
Im Stand der Technik sind auch Kabeltragsysteme bekannt, bei denen ein spezielles Teil vorgesehen ist,
welches am Kragarmende angeschraubt oder angeschweißt werden kann. Auch dies bedarf einer zusätzlichen
Montagearbeit.
Es ist ferner bekannt, den Verbinder mittels eines speziellen Teiles in der Nähe eines Kragarmes am
-3-
Seitenholm einer Kabelleiter zu befestigen. Dazu ist dieses zusätzliche Teil mit dem Seitenholm
verschraubt. Auch dies ist montagetechnisch aufwendig. Dabei ist auch nachteilig, daß es auch nach der
Anordnung und Befestigung des Verbinders an dem entsprechenden Teil möglich ist, daß dieses Teil,
sofern es angeschraubt ist, sich lockert und somit die gewünschte Sicherung nicht mehr erreicht ist. Zudem
ist bei einer Verschraubung am Seitenholm einer Kabelleiter eine Abhängigkeit von dem entsprechenden
Lochbild in der Anschraubfläche gegeben. Sofern dieses Lochbild für die Verschraubung nicht paßt oder nicht
geeignet ist, ist es erforderlich, zusätzliche Befestigungslöcher in die Seitenholmen zu bohren. Dies
ist nicht nur arbeitsintensiv, sondern führt auch zu einer Beschädigung der Korrosionsschicht, der
üblicherweise aus verzinkten Blechen bestehenden Holme.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kabeltragsystem
gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches unter Einsatz von wenigen einfachen Bauteilen einfach zu montieren
ist, und welches eine hohe Sicherheit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ein Anschlußbauteil vorgesehen ist, welches auf
einen horizontalen Schenkel des Holmes der Kabelleiter aufsteckbar ist und mit einem Teil über die
Außenflucht des Holmes vorsteht, wobei der Verbinder am vorstehenden Bereich befestigt ist.
Dadurch, daß das Anschlußbauteil lediglich auf einen horizontalen Schenkel des Holmes der Kabelleiter (den
Untergurt der Kabelleiter) aufgesteckt werden kann, ist die Montage äußerst vereinfacht, da es keiner
Schraubverbindung bedarf und auch die Stelle der Anordnung des Anschlußbauteiles beliebig entlang dem
Längsverlauf des horizontalen Schenkels des Holmes der Kabelleiter gewählt werden kann. Die Montage ist
schnell und einfach durchzuführen, wobei der entsprechende Verbinder an dem über die Außenflucht
des Holmes vorstehenden Bereich des Anschlußbauteiles befestigt werden kann. Vorteilhaft ist dabei zudem,
daß dann, wenn der Verbinder demontiert wird, um beispielsweise die Kabelleiter nachträglich mit Kabeln
belegen zu können, das Anschlußbauteil mit dem entsprechenden Schenkel des Holmes steckverbunden
bleibt, so daß es nicht verlorengeht und für die erneute Montage des Verbinders wieder zur Verfügung
steht. Die Montageposition des Anschlußbauteiles ist
-5-
frei wählbar, und zwar vorzugsweise im Rahmen des bei Brandprüfungen ermittelten maximal möglichen
Abstandes. Eine Abhängigkeit der Montageposition von einem Lochbild in den Seitenholmen besteht nicht.
Zudem sind keine Veränderungen an den Kragarmen zur Anordnung eines Verbindungselementes erforderlich.
Auch bei einer mehrlagigen Trassenverlegung untereinander ist eine entsprechende Montage von
Verbindern in einer Flucht untereinander möglich. Bei Lösungen, bei denen ein entsprechendes Anschlußteil am
Seitenholm verschraubt wird, ist dies nur in Abhängigkeit von dem entsprechenden Lochbild möglich.
Die Erfindung erlaubt die Verwendung des entsprechenden Anschlußbauteiles sowohl bei gelochten
als auch bei ungelochten Seitenholmen. Eine zusätzliche mechanische Bearbeitung zur Erzeugung von
Befestigungslöchern in den Seitenholmen der Kabelleiter ist nicht erforderlich, so daß auch keine
Probleme bezüglich einer eventuell zerstörten Korrosionsschicht der Seitenholme bestehen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Anschlußbauteil als Metallstreifen ausgebildet
-6-
ist, aus dem eine flächige Klemmzunge ausgestellt ist, so daß es auf den horizontalen Schenkel des Holzes
klemmend aufsteckbar ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß das Anschlußbauteil oder der Metallstreifen an seinem über
die Außenflucht des Holmes vorragenden Bereich eine Lochung aufweist, die vom Verbinder durchgriffen ist,
wobei auf dem Verbinder ein Stützteil befestigt ist, welches den gelochten Bereich untergreift.
Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß das Anschlußbauteil ein U-Profil ist, dessen Basis die
Klemmzunge und die Lochung aufweist.
Hierdurch wird bei relativ dünnwandigen Anschlußbauteil eine hohe Tragfähigkeit gewährleistet.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Verbinder eine Gewindestange und das Stützteil eine darauf
geschraubte Schraubenmutter, gegebenenfalls mit Konterung, ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Lochung einen Abstand von dem Holm
aufweist, der kleiner ist als die Länge des
-7-
den Schenkel des Holmes übergreifenden Steckbereiches des Anschlußbauteils, insbesondere der Steckzunge.
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß nach der Montage des Verbinders ein selbständiges Lösen des
entsprechenden Anschlußbauteiles nicht möglich ist, weil der Verbinder, insbesondere die Gewindestange,
seitlich direkt neben dem Holm montiert ist, so daß ein Verschieben des Anschlußbauteils aus der
Klemmposition in eine Freigabeposition ausgeschlossen ist. Hierdurch ist eine zusätzliche Sicherung
erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein Kabeltragsystem in Stirnansicht;
Figur 2 eine Einzelheit in gleicher
Blickrichtung;
Figur 3 u. 4 ein erfindungsgemäßes Anschlußbauteil
in Seitenansicht im Mittelschnitt
-8-
gesehen sowie in Draufsicht.
Das Kabeltragsystem besteht aus rinnenartigen Kabelleitern, die auf Kragarmen 1 abgelegt sind. Die
Kragarme 1 sind mit ihrem einen Ende an lotrechten Stützen 2 oder Hängestielen gehalten. Ferner sind
stangenartige Verbinder 3 vorgesehen, die oberhalb der Kabelleitern gebäudedeckenseitig befestigt sind und
die an den Kabelleitern angreifen. Die Kabelleiter bestehen aus im Querschnitt etwa C-förmig profilierten
Holmen 4 und diese verbindenden Sprossen 5, insbesondere Sprossenprofilen. Zur Sicherung des
Kabeltragsystems sind Anschlußbauteile 6 vorgesehen, die auf einen horizontalen Schenkel 7 des Holmes 4 der
Kabelleiter (insbesondere den Untergurt) aufgesteckt sind und mit einem Teil über die Außenflucht des
Holmes 4 vorstehen, wobei der Verbinder 3 am vorstehenden Bereich befestigt ist. Wie insbesondere
aus Figur 3 und 4 ersichtlich, ist das Anschlußbauteil 6 im wesentlichen als U-Profil ausgebildet. Aus der
Basisfläche des U-Profils ist eine flächige Klemmzunge 12 mit Einführschräge 8 ausgestellt, so daß es auf den
horizontalen Schenkel 7 des Holmes 4 klemmend aufgesteckt werden kann. In seinem über die
Außenflucht des Holmes 4 vorragenden Bereich weist das
-9-
Anschlußbauteil eine Lochung 9, (im Ausführungsbeispiel eine quer zur Aufsteckrichtung gerichtete
Langlochung) auf. Diese ist von dem Verbinder 3 durchgriffen, wobei auf dem Verbinder 3 ein Stützteil
10 befestigt ist, welches den gelochten Bereich untergreift.
Der Verbinder 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Gewindestange, während das Stützteil 10 eine darauf
geschraubte Schraubenmutter gegebenenfalls mit Konterung ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur
sind zwei Gewindestangen als Verbinder 4 koaxial zueinander ausgerichtet und über eine Verbindungsmuffe
11 miteinander verbunden. Die Verbindungsmuffe dient gleichzeitig als Konterung für die
Schraubenmutter (das Stützteil 10).
Die Lochung 9 weist in der Montagesollage einen Abstand von der Außenfläche des Holmes 4 auf, der
kleiner ist als die Länge des den Schenkel 7 des Holmes übergreifenden Steckbereiches (Klemmzunge 12)
des Anschlußbauteiles 6. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in der Montagesollage, wie sie
beispielsweise in Figur 1 und 2 ersichtlich ist, ein Verschieben des Anschlußbauteiles 6 aus der
-10-
Klemmposition in eine Position, in der der Schenkel 7
des Holmes freigegeben ist, nicht möglich ist, da eine solche Verschiebung durch den starren Verbinder 3
ausgeschlossen ist.
Die Erfindung stellt ein einfaches und äußerst tragfähiges Kabeltragsystem zur Verfügung.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombxnationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Kabeltragsystem, bestehend aus rinnenartigen Kabelleitern, die auf Kragarmen (1) abgelegt sind,
die einseitig an lotrechten Stützen (2), vornehmlich Hängestützen, gehalten sind, sowie stangen- oder
seilartigen Verbindern (3), die oberhalb der Kabelleitern gebäudeseitig oder traggestellseitig,
insbesondere gebäudedeckenseitig befestigt sind und an den Kabelleitern angreifen, wobei die
Kabelleitern aus im Querschnitt L-förmigen oder [-förmigen Holmen (4) und diese verbindenden
Sprossen (5) oder Sprossenprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußbauteil (6)
vorgesehen ist, welches auf einen horizontalen Schenkel (7) des Holmes (4) der Kabelleiter
aufsteckbar ist und mit einem Teil über die Außenflucht des Holmes (4) vorsteht, wobei der
Verbinder (3) am vorstehenden Bereich befestigt ist.
2. Kabeltragsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil (6) als
Metallstreifen ausgebildet ist, aus dem eine flächige Klemmzunge (12) ausgestellt ist, so daß es
auf den horizontalen Schenkel (7) des Holmes (4)
-12-
klemmend aufsteckbar ist.
3. Kabeltragsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil (6) oder der
Metallstreifen an seinem über die Außenflucht des Holmes (4) vorragenden Bereich eine Lochung (9)
aufweist, die vom Verbinder (3) durchgriffen ist, wobei auf dem Verbinder (3) ein Stützteil (10)
befestigt ist, welches den gelochten Bereich untergreift.
4. Kabeltragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußbauteil (6)
ein U-Profil ist, dessen Basis die Klemmzunge (12) und die Lochung (9) aufweist.
5. Kabeltragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (3) eine
Gewindestange und das Stützteil (10) eine darauf geschraubte Schraubenmutter, gegebenenfalls mit
Konterung, ist.
6. Kabeltragsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (9) einen
Abstand von dem Holm (4) aufweist, der kleiner ist
als die Länge des den Schenkel (7) des Holmes (4) übergreifenden Steckbereiches des Anschlußbauteils
(6), insbesondere der Steckzunge (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907295U DE29907295U1 (de) | 1999-04-24 | 1999-04-24 | Kabeltragsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29907295U DE29907295U1 (de) | 1999-04-24 | 1999-04-24 | Kabeltragsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29907295U1 true DE29907295U1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=8072663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29907295U Expired - Lifetime DE29907295U1 (de) | 1999-04-24 | 1999-04-24 | Kabeltragsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29907295U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836980A1 (fr) | 2002-03-05 | 2003-09-12 | Tolmega | Consoles de chemins de cables, procede de montage de chemins de cables sur une telle console |
EP2400198A1 (de) * | 2010-04-01 | 2011-12-28 | Vergokan | Verbessertes feuerfestes Aufhängungssystem |
EP3261205A1 (de) | 2016-06-21 | 2017-12-27 | Niedax GmbH & Co. KG | Befestigungsvorrichtung für ein kabeltragsystem, kabeltragsystem und verfahren zum installieren eines kabeltragsystems |
PL126730U1 (pl) * | 2017-10-26 | 2019-03-25 | Sielski Kazimierz Baks Wytwarzanie Osprzętu Instalacyjno-Elektrotechnicznego | Wspornik sufitowy do mocowania wysięgników tras kablowych |
DE102023117292A1 (de) | 2022-08-19 | 2024-02-22 | fischer fasteners QD Trading WLL | Traverse |
-
1999
- 1999-04-24 DE DE29907295U patent/DE29907295U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836980A1 (fr) | 2002-03-05 | 2003-09-12 | Tolmega | Consoles de chemins de cables, procede de montage de chemins de cables sur une telle console |
EP2400198A1 (de) * | 2010-04-01 | 2011-12-28 | Vergokan | Verbessertes feuerfestes Aufhängungssystem |
EP3261205A1 (de) | 2016-06-21 | 2017-12-27 | Niedax GmbH & Co. KG | Befestigungsvorrichtung für ein kabeltragsystem, kabeltragsystem und verfahren zum installieren eines kabeltragsystems |
PL126730U1 (pl) * | 2017-10-26 | 2019-03-25 | Sielski Kazimierz Baks Wytwarzanie Osprzętu Instalacyjno-Elektrotechnicznego | Wspornik sufitowy do mocowania wysięgników tras kablowych |
DE102023117292A1 (de) | 2022-08-19 | 2024-02-22 | fischer fasteners QD Trading WLL | Traverse |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990826 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H02G0003280000 Ipc: H02G0003300000 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020918 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050715 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070621 |
|
R071 | Expiry of right |