DE29906816U1 - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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DE29906816U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät, insbesondere mit Holzkohlefeuerung, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es insbesondere zum Grillen von entsprechendem Grillgut verwendet wird.
Solcherart Geräte sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
So ist aus der DD-PS 132 050 ein runder Holzkohlegrill bekannt, mit ringförmiger Kohlerinne, auf der eine pyramidenförmig sich verjüngende Haube, die an ihrer Oberseite einen Rost trägt, aufgesetzt ist. Auf der ringförmigen Kohlerinnen-Innenwand ist eine Fet tauf fangwanne angeordnet, in der Größe des darüber befindlichen Rostes. Der Zugang zur ringförmigen Kohlenrinne und der Fettauf fangwanne ist erst durch Abheben der Haube möglich, so daß insbesondere ein gleichmäßiges Aufrechterhalten der Glut und dann auch die Innenreinigung des Gerätes kompliziert ist. Auch ist die Luftzufuhr zu den Kohlerinnen nicht ohne weiteres regelbar.
Aus dem DE 85 27 176.4 Ul ist ein Grillgerät bekannt, bei dem zwei parallel zueinander in Gerätetiefe sich erstreckende Kohlekästen schubkastenförmige, nach vorne herausziehbar angeordnet sind. Die im Zwischenraum zwischen den Kohlekästen angeordnete Fettauffangwanne ist ebenfalls schubkastenförmig über eine entsprechende Öffnung in der Vorderwand
entnehmbar. Zur Regulierung der Zugluftzufuhr weisen die Kohlekästen in ihrem Boden Öffnungen auf, die mit entsprechenden Öffnungen in den darunter befindlichen Bodenplattenabschnitten zusammenwirken, indem, je nach dem, wie dicht der Kohlekasten in das Grillgehäuseinnere eingeschoben wird, sich diese Öffnungen mehr oder weniger überdecken und somit mehr oder weniger Luft von unten in die Kohlekörbe einlassen. Um den durch diese Öffnungen hindurchrieselnde Kohlenstaub und Asche aufzunehmen, sind jeweils unterhalb der Bodenplatte schubkastenförmige Aschekästen angeordnet. Die Luftzufuhr zur Glut ist hier somit relativ komplex und und nicht optimal regelbar.
Schließlich zeigt die DE 195 15 080 C2 ein Grillgerät, bei dem die Vorderwand insgesamt entfernbar angeordnet ist, so daß ein optimaler Zugang zum Innenraum, insbesondere zur Fettwanne und zu den Kohlekästen vorhanden ist. Die Belüftung findet jedoch ebenfalls über entsprechende Öffnungen in Gehäuseboden bzw. -wänden statt und kann lediglich über an sich bekannte Schiebereinrichtungen eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Grillgerät o.g. Gattung anzugeben, bei dem in einfacher Weise eine sehr gute, gezielt einstellbare Belüftung der Grill-Befeuerung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät obiger Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß sind die Rinnen-Außenwände vertikal schwenk- oder
jj
verschiebebeweglich im Verhältnis zu den restlichen Wänden angeordnet und in unterschiedlichen Positionen zu diesen
arretierbar, so daß die Kohlekästen seitlich über die so
entstehenden Seitenöffnungen des Grillgeräts entnehmbar
sind.
Hierdurch wird erreicht, daß eine gleichmäßige, sehr genau einstellbare Luftzufuhr zu den Kohlekästen sichergestellt
wird, so daß, je nach erwünschter Hitze, mehr oder weniger Luft über die Seitenwände direkt zu den vorzugsweise komplett
durchbrochen gearbeiteten Kohlekästen bzw. Kohlekörben und damit die darin befindliche Glut, je nach Bedarfsfall, optimal belüftet wird.
Außerdem können die Kohlekästen nunmehr schnell und einfach seitlich entnommen werden. Zur leichten Handhabung der Kohlekästen werden in die Durchbrüche der Seitenwände eingreifende Griff hebel, mit deren Hilfe auch der Rost, sofern er keine Griffe aufweist, handhabt werden kann.
Von Vorteil ist, wenn die beweglichen Rinnenaußenwände als Schwenkwände ausgebildet sind, die über ihre horizontale
Oberkante jeweils vertikal nach außen verschwenkbar an der horizontalen Unterkante der schrägen Seitenwände-Leitwände befestigt sind und wenn gleichzeitig diese Schwenkwände in unterschiedlichen Winkelpositionen ausgestellt arretierbar sind. Hierdurch können die Seitenwände jeweils mehr oder
weniger nach außen verschwenkt bzw. ausgestellt werden, ggf. bis über 180° hinaus, so daß die Kohlerinnen seitlich völlig offenstehen und dadurch die Kohlekästen optimal entnommen
: S
- 4 werden
können.
Zur optimalen Arretierung der Schwenkwände in gewünschter stufenloser oder fester Winkelposition, ist zwischen den Schwenkwänden und vorzugsweise jeweils der vertikalen Vorderwand eine an sich bekannte Winkelpositionier-Vorrichtung vorgesehen. Diese kann z.B. aus einem Lappen der Schwenkwand bestehen, der um 90° nach innen so abgebogen ist, daß er auf den Vertikalwänden gleitend anliegt und an sich bekannte Rastierungselemente, wie federbelastete Kugeln oder Bolzen trägt, die mit entsprechenden Löchern oder Vertiefungen der Vertikalwand zusammenwirken.
Die beweglichen Rinnen-Außenwände können in weiterer Ausführungsform als vertikale Schiebewände ausgebildet sein, die in geschlossenem Zustand mit ihrer horizontalen, leistenförmig einwärts gebogene Oberkante auf der Außenseite der horizontalen Unterkante der schrägen Leitwände aufstehen. Die Schiebewände sind in seitlichen Nuten, die durch übergreifende Leisten der vertikalen Vorder- bzw. Rückwände ausgebildet sind, geführt. An diesen Leisten können dann die Arretierungsvorrichtungen angeordnet sein, die mit entsprechenden Vertiefungen oder Löchern an den Seitenkanten der Schiebewände oder mit der Unterkante der Wände zusammenwirken, so daß diese in gewünschter Vertikalposition verläßlich festgehalten werden können.
Die Schiebewände können komplett aus den Führungsnuten vertikal hochgezogen und entfernt werden, oder sie können bis zu einem oberen Anschlag hochgehoben und dann bis auf Anlage
mit den schrägen Leitwänden verschwenkt werden, wobei hierfür an den Unterkanten der Schiebewände sowie an dem oberen Ende der Führungsnuten an sich bekannte Anschläge und Lagerungen vorgesehen sind.
Zur sicheren Handhabung der Schwenkwände oder Schiebewände sind an deren Außenseiten jeweils mindestens ein Griff angebracht. Es ist verständlich, daß bei der Aus fuhrungs form als Schwenkwand dieser Griff am besten nahe der Unterkante anzuordnen ist, während bei der Ausführung als Schiebewand der Griff möglichst nahe an der Oberkante anzubringen ist, oder es werden hier zwei Griffe angeordnet, einer nahe der Unterkante und einer nahe der Oberkante.
Erfindungsgemäß können die Kohlekästen direkt auf dem Rinnenboden aufstehen, wobei dann der Boden der Kohlekästen nicht perforiert ist. An der Unterseite der Kohlekästen können auch Aufstehelemente wie z.B vier Füße oder zwei breitsei tige Stehleisten angeordnet sein. Dabei sind die Kohlekästen durchgehend unterbrochen, also auch an deren Boden, so daß von unten her ein optimaler Luftdurchsatz stattfinden kann. Um bei letzter Ausführungsweise mit durchbrochenem Kohlekastenboden eine Anhäufung von Asche auf dem Rinnenboden zu vermeiden, die dann bei geöffneten Seitenwänden über die freie Bodenseite herausfallen kann, ist entweder die äußere Seitenkante des Rinnenbodens mit einer ganz kurzen Vertikalleiste zu versehen, die eventuell sogar verschwenkbar an dem Rinnenboden angebracht sein kann, so daß zum Entfernen der Asche diese Leiste einfach nach unten zu klappen ist. Es kann aber auch zwischen den fußlosen Kohlekästen und
Rinnenboden jeweils eine niedrige Ascheschale angeordnet sein, die an ihrer oberen, offenen Seite mit zwei Querleisten zum Aufstehen der auch am Boden perforierten Kohlekästen dienen. Hierdurch wird eine sehr saubere Ausführungsweise erreicht, da die in die Ascheschalen aus den Kohlekästen fallende Asche mitsamt Ascheschalen dem Grillgerät entnommen und aus diesen einfach ausgeleert werden kann.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn die Fettauf fangwanne in Art eines Schubkastens ausgebildet ist und über eine Öffnung in der vertikalen Vorderwand ein- und ausgeschoben werden kann, selbstverständlich über mindestens einen entsprechenden, wärmeisolierten Griff. Dabei kann die Fettauffangwanne eine nur geringe Höhe aufweisen, wodurch sie lediglich zum Auffangen der vom Grillgut tropfenden, fettigen Flüssigkeit dient. Sie kann jedoch auch eine beträchtliche Tiefe bzw. Höhe aufweisen, wodurch sie zur Aufnahme von weiterem Grill- bzw. Bratgut wie z.B. Kartoffeln, bestens geeignet ist. Damit diese Kartoffeln dann nicht in dem in der Fettauffangwanne sich sammelnden Fett stehen, kann in die Fettauffangwanne wiederum ein auf Abstandsfüßen stehender Grill eingelegt sein, so daß zwar das abtropfende Fett ggf. auf die Kartoffeln fällt, von diesen jedoch unter den Wannengrill tropft.
Des weiteren ist von Vorteil, wenn auf den den Rostschacht bildenden Windfangwänden bei Nichtgebrauch des Grille eine Abdeckhaube aufgesetzt ist, die im wesentlichen die Form eines Schachteldeckels aufweist. So ist das Grillgerät auch bei Nichtgebrauch auch nach oben hin sauber abgeschlossen,
• ·
so daß es bei jeder Witterung draußen sauber abgestellt bleiben kann. Bei In-Gebrauchnahme ist die Abdeckhaube abzuheben und kann z.B. mit der Öffnung nach oben auf den Tisch gelegt werden, wonach das Grillgut mitsamt Grillrost auf bzw. in dieses eingestellt werden kann, so daß man sich bei Tisch in Ruhe direkt vom Rost bedienen kann.
Um den Grillrost in die Abdeckhaube sauber einzustellen, ist von Vorteil, wenn der Grillrost an seiner Unterseite, vorzugsweise an seinen vier Eckbereichen, vertikal nach unten ragende Füße aufweist.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn der Grillrost entweder über hakenförmige Einhängegriffe in den Rost schacht einhängbar ist, so daß die Einhängegriffe den Oberrand des Rostschachtes übergreifen, oder es können am Grillrost seitliche Zapfen oder nach außen horizontal herausstehende U-Griffe vorgesehen sein, die in entsprechende, nach oben offene Vertikal-Schlitze in den Windfangwänden des Rostschachtes e inhängbar s ind.
Vorteilhaft ist zudem, wenn im wesentlichen in Übergangshöhe zwischen schrägen Seiten-Leitwänden und seitlichen Windfangwänden jeweils eine horizontal sich erstreckende Abstellplatte vorgesehen ist, die als Ablage von Werkzeugen, Grillgut usw. während der Grillarbeiten dient.
Um unerwünschte, hohe Abstrahlwärme, insbesondere an den schrägen Leitwänden zu verhindern und zudem Verbrennungs-Unfällen, insbesondere bei Kindern weitgehend zu vermeiden,
ist vorteilhaft, wenn zumindest die schrägen Leitwände mit nach außen wärmeisolierend wirksamem Material wie an sich bekannten Schamotteplatten, gegen Strahlhitze ausgelegt sind. Selbstverständlich können sämtliche Wände, also auch Vorder- und Rückwand entsprechend isoliert ausgelegt sein.
Ein besonders hochwertiges Gerät, das zudem allen Witterungseinflüssen gerecht wird und somit zu jeder Jahreszeit draußen abgestellt verbleiben kann, wird erhalten, wenn das Grillgerät insgesamt aus Edelstahl angefertigt ist. Vorteilhaft ist dabei, wenn dann die Verbindungen zwischen den Wänden, über Schraubverbindungen vorgenommen werden, so daß unter starker thermischer Belastung ein gewisser Ausgleich stattfinden kann.
Selbstverständlich ist, daß das erfindungsgemäße Grillgerät auch für Gasbefeuerung ausgerüstet werden kann. Statt der Kohlekästen sind dann in den Kohlerinnen entsprechende Gasbefeuerungselemente wie Vielloch-Rohre anzuordnen, die von entsprechend an der Vorderseite angeordneten Armaturen aus mit Gas versorgt werden.
Erfindungsgemäß kann als Grill-Traggestell ein in den nach unten offenen Innenraum zwischen den Kohlerinnen von unten her eingreifendes Untergestell vorgesehen sein, das entweder eine offene oder geschlossene Kasten-Bauweise aufweist. Dieses Untergestell ist in geschlossener Bauweise vorzugsweise frontal offenbar auszulegen, zur Innenaufnahme von Gerätschaften oder z.B. einer Gasflasche.
Auch ist für die leichtere Beweglichkeit des Grills von Vorteil/ wenn an der Unterseite des Untergestells Räder angeordnet sind.
Schließlich ist in vorteilhafter Weise ein zusätzlich auf die Rostschacht-Windfangwände aufsetzbarer Fisch-Aufsatz zum Grillen bzw. Garen oder Räuchern von Fischen, in Modulbauweise, vorgesehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Kasten, mit im wesentlichen gleichem Horizontal -Querschnitt, wie der Rostschacht und besitzt mindestens einen Rost oder Auflageeinrichtungen für die Fische.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Vertikal-Querschnitt durch ein Grillgerät in erster Ausführung, mit auf den Kohlerinnenböden aufstehenden Kohlekästen und mit Schwenk-Sei tenwänden,
Fig. 2: einen Schnitt wie in Fig. 1 durch ein Grillgerät in zweiter Ausführung, mit Seiten-Schiebewänden und jeweils auf Aschekästen aufstehenden Kohlekästen,
Fig. 3: eine Perspektivansicht auf ein Grillgerät gemäß Fig. 1, mit Aufhänge-Vorkehrungen,
- &iacgr;&ogr; -
Fig. 4: einen Schnitt nach den Linien IV-IV aus Fig. 2, die Anordnung der Wände und Kohlerinnen zeigend,
Fig. 5: eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1, mit einem Untergestell in geschlossener Kastenbauweise, und
Fig. 6: das Gerät nach Fig.l und 5, ohne Kohlekästen, mit einem Untergestell in geschlossener Kastenbauweise.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemäße Grillgerät in einer ersten Ausführungsform im wesentlichen aus einer vertikalen Rückwand 1, an deren Vorderseite zwei im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildete und angeordnete Seitenteile 2, zumindest teilweise, durch Schweißen, Schrauben o.a. befestig sind. Die Seitenteile 2 bestehen dabei aus einer, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Kohlerinne 3, die eine vertikale Innenwand 4, einen horizontalen Rinnenboden 6 und eine vertikale Außenwand 5 aufweist, die in eine dachförmig schräg geführte Leitwand 7 übergeht, die ihrerseits als vertikale Windfangwand 8 von relativ kurzer Höhe weitergeführt wird. Dabei ist bei dieser Aus führungs form die vertikale Außenwand 5 als Schwenkwand 35 ausgebildet, die über ihre horizontale Oberkante an der horizontalen ünterkante der Leitwnad 7 über ein Scharnier 34 schwenkbar befestigt ist. Nahe der Unterkante der Schwenkwand 35 ist ein Griff 24 befestigt.
In den Kohlerinnen 3 sind jeweils Kohlekästen 10, auf den
- Ii -
Rinnenböden 6 aufstehend, eingelegt. Zwischen den beiden Rinnen-Innenwänden 4 ist eine Fettauf fangwanne 11 eingehängt bzw. horizontal verschieblich angeordnet, die den zwischen den Innenwänden 4, der Rückwand 1 und der Vorderwand 20 gebildeten Rinnen-Zwischenraum 12 nach oben hin abschließt.
Durch die kurzen Windfang-Wände 8 und durch entsprechende obere Abschnitte der Rückwand und der Vorderwand wird ein Rostschacht 13 gebildet, der eine Art Haubenöffnung bildet. In diesen Rostschacht 13 ist ein Grillrost 14 über je einen seitlichen Einhängegriff 15 so eingehängt und ausgebildet, daß er im wesentlichen in der Verbindungsebene zwischen Leitwand 7 und Windfangwand 8 angeordnet ist. Es ist zu erkennen, daß Anordnung und Vermaßung der Kohlerinnen bzw. entsprechenden Innenwänden 4 und somit auch der Fettauffangwanne 11 so vorgenommen wurde, daß der Grillrost 14 etwas schmaler ist als die Wanne 11. Somit kann von auf dem Grillrost aufliegendem Grillgut abtropfende Flüssigkeit und Fett immer nur in die Auffangwanne 11 hineintropfen und nicht in die in den Kohlekästen 10 befindliche Glut. Die von der Glut aufsteigende Heißluft wird durch die Form der Leitwände 7 und die Weite der jeweils über Schwenk- oder Schiebewand eingestellten seitlichen Wandöffnung 18 unter Schornsteinwirkung verhältnisßmäßig konzentriert an das auf dem Grillrost 14 aufliegende Grillgut heran- bzw. durch den Rostschacht 13 ausgeleitet.
Es ist zudem zu erkennen, daß die Kohlekästen 10 zumindest an ihren vertikalen Wandungen mit Luftlöchern bzw. Durchbrüchen 19 versehen sind, wodurch eine gute Luft- bzw. Sau-
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erstoffzufuhr zur darin befindlichen Kohle sichergestellt
ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine an die Ausführungsform nach Fig. 1 angelehnte Variante. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Außenwände 5 hier nicht mehr als Schwenkwände, sondern
als Schiebewände 33 ausgebildet sind, die jeweils in aus
Fig. 4 ersichtlichen Nuten 32, die über entsprechende
Vertikal-Leisten 31 an Vorder- bzw. Rückwänden gebildet
sind, verschiebbar sind. Dabei wird die Schiebewand 33 über eine an deren oberen Seite angeordnete, nach innen weisende Leiste 30 in geschlossenem Zustand auf der Leitwand 7 aufliegend
abgestützt. An der Schiebewand 33 sind jeweils zwei Griffe vertikal versetzt übereinander so angeordnet, daß sie jeweils nahe der unteren bzw. der oberen Schiebewandseite
angeordnet sind. Es reicht jedoch auch die Anordnung des
oberen Griffes 24 für eine ordnungsgemäße Handhabung.
Aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Kohlekästen 10 auf im wesentlichen schachteiförmigen Ascheschalen 37 aufstehen, die an ihrer Oberseite zwei Querstege 38 aufweisen. In dieser Aus führungs form sind die Kohlekästen 10 auch an ihrer Bodenseite perforiert ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 auch ersichtlich ist, sind im Rostschacht 13 u.zw. in Höhe zwischen Windfangwand 8 und Leitwand 7 horizontale
Auflageleisten 16 vorgesehen, die in den Innenraum
hineinragen und der Auflage des Grillrostes 14 dienen. In
ungefähr gleicher Höhe ist jeweils horizontal nach außenra-
S3 &Ggr;
: S3.
- 13 -
gend eine Abstellplatte 3 9 befestigt, die zur Ablage von Gerätschaften, Grillgut usw. dienen kann.
Aus der Perspektivzeichnung gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Vorderwand 20 vorgesehen ist, die im wesentlichen vertikal und somit parallel mit der Rückwand 1 angeordnet ist. In Verbindung mit Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Fettauffangwanne 11 an ihrer Vorderseite mit einer Blende versehen ist, die in geschlossenem Zustand an der Vorderwand 20 ansteht und mit einem Griff 24 versehen ist. Die Wanne ist somit über den Griff 24 horizontal nach vorne herausziehbar ausgebildet bzw. angeordnet. Des weiteren ist hier zu erkennen, daß die Schwenkwände 35 über das Horizontalscharnier 34 an den Leitwänden 7 angelenkt sind. An den äußeren Vertikalkanten der Schwenkwände 35 sind senkrecht abgebogene Leisten 21 angeordnet, die die Vorderwand 20 bzw. die Rückwand flachgleitend und gleichzeitig relativ abdichtend in geschlossenem Zustand umgreifen. An der Oberseite der Leisten 21 ist jeweils ein Lappen 22 angeordnet, an dem ein Rastierungselement 23, wie federbelastete Kugel oder Stift o.a. befestigt ist, die in entsprechende Vertiefungen oder Löcher der jeweiligen Wand indexierend eingreifen.
Aus Fig. 5, wie auch aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Rückwand 1 und die Vorderwand 20 parallel zueinander angeordnet sind. Zudem ist erkennbar, daß ein Traggestell 36 vorgesehen ist, das eine geschlossene Kastenform aufweist und dessen Vorder- und Rückwände ebenfalls parallel und im wesentlichen fluchtend zu der Rückwand 1 und Vorderwand angeordnet sind, jedoch auch etwas zurückgesetzt ausgebildet
- 14 sein
können.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß das Traggestell 36 in den Rinnen-Zwischenraum 12 von unten her eingreift und dachförmig ausladend sich nach unten erweitert, ähnlich der Schräge der Leitwände 7, ohne jedoch die Breite des Geräts bzw. der Vorder- und Rückwand zu überschreiten. Auch ist hier zu erkennen, daß in dieser Ausführungsform, wie in Verbindung mit Fig. 5 ersichtlich ist, der Grillrost 14 horizontal herausragende Griffe 24 aufweist, die über Vertikalschlitze 28 in den Rostschacht eingelegt sind. Eine Abdeckhaube 40 schließt bei Nichtgebrauch die obere Grillöffnung ab und liegt auf dem oberen Rand des Rostschachtes auf. Der Grillrost 14 weist nach unten ragende Füße 41 auf, wie auch in der Aus führungs form nach Fig. 1 erkennbar ist. Bei Gebrauch wird die Abdeckhaube 40 abgehoben und mit der offenen Seite nach oben in Art einer Schale auf den Tisch gelegt. Ist das Grillgut gar, kann der Grillrost abgehoben und über die Füße 41 in die Abdeckhaube 40 eingestellt werden, so daß bei Tisch direkt vom Grillrost das gegarte Grillgut bedarfsweise abgenommen werden kann.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1. Ruckwand 24. Griffe
2. Seitenteil 25. Ösen
3. Kohlerinne 26. Ketten
4. Innenwand 27. Ring
5. Außenwand 28. Nuten
6. Rinnenboden 29. -
7. Leitwand 30. Leiste
8. Windfangwand 31. Vertikal-Leiste
9. - 32. Nut
10. Kohlekasten 33. Schiebewand
11. Fettauffangwanne 34. Scharnier
12. Rinnen-Zwi schenraum 35. Schwenkwand
13. Rostschacht 36. Traggestell
14. Grillrost 37. Ascheschale
15. Einhängegriff 38. Quersteg
16. Auflageleisten 39. Abstellplatte
17. Blende 40. Abdeckhaube
18. Öffnung 41. Füße
19. Durchbrüche
20. Vorderwand
21. Leisten
22. Lappen
23. Rastierungselement

Claims (19)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Grillgerät, insbesondere mit Holzkohlefeuerung, mit zwei zueinander parallel angeordneten, sich in die Gerätetiefe erstreckenden Kohlerinnen mit vertikalem U-Querschnitt, die zwischen im wesentlichen vertikalen, sich bis in den Rostschacht erstreckenden, parallel zueinander angeordneten Rück- und Vorderwänden angeordnet sind, einer auf den Rinnen-Innenwänden entnehmbar eingesetzten Fettwanne,
je einem in die Kohlerinnen eingesetzten Kohlekasten mit seitlichen Luftlöchern,
von den Rinnen-Außenwänden nach oben haubenförmig sich verjüngenden Leitwänden, die in vertikale Windfangwände übergehen, einen Rostschacht bildend,
einem an der Basis des Rostschachtes anordenbaren Grillrost,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, vertikalen Rinnen-Außenwände (5) vertikal schwenk- oder verschiebebeweglich zu den restlichen Wänden angeordnet sind und in unterschiedlichen Öffnungspositionen zu diesen arretierbar sind,
und daß die mit Durchbrüchen (19) versehenen Kohlekästen (10) seitlich über die so entstehenden Öffnungen (18) entnehmbar sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen-Außenwände (5) Schwenkwände (35) sind, die über ihre horizontale Oberkante jeweils vertikal nach außen verschwenkbar an der horizontalen Unterkante der schrägen Seiten-Leitwände (7) befestigt sind, und daß die Schwenkwände (5) in unterschiedlichen Winkelpositionen ausgestellt arretierbar sind.
3. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwenkwänden (35) und vertikaler Vorder- (20) bzw. Rückwand (1) an sich bekannte Winkelpositionier-Vorrichtungen (22, 23) zum Festhalten der Schwenkwände in gewünschtem Öffnungswinkel vorgesehen sind, stufenlos oder in bestimmtem Winkel von z.B. 10° arretierbar.
4. Grillgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Positioniervorrichtung an mindestens einer der Seitenkanten der Schwenkwände um 90° abgebogene, auf den Vertikalwänden (20, 1) anliegend entlanggleitende Lappen (22) vorgesehen sind, die an sich bekannte Rastierungselemente (23), wie federbelastete Kugeln oder Bolzen tragen, die mit entsprechenden Löchern oder Vertiefungen in den Vertikalwänden (20, 1) zusammenwirken.
5. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen-Außenwände (5) Schiebewände (33) sind, die in geschlossenem Zustand mit ihrer Horizontal- bzw. Schrägleiste (30) die horizontale Unterkante der schrägen Leitwand (7) abdichtend und gleichzeitig sich abstützend übergreifen und daß an den Vorder- und Rückwänden Vertikalnuten (32) bildende Vertikalleisten (31) vorgesehen, in denen die Schiebewände (33) geführt sind und daß diesen Leisten (31) an sich bekannte Positioniereinrichtungen vorgesehen sind, zur stufenlosen oder stufenweisen Höhen-Positionsfestlegung.
6. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß unter den Kohlekästen (10) jeweils eine Ascheschale (37) mit ca. gleicher Grundfläche angeordnet ist, die auf dem Rinnenboden (6) aufstehen und an deren offenen Oberseite jeweils mindestens zwei Querstege (3 8) zum Aufsetzen der mit gelochten Böden versehenen Kohlekästen (10) vorgesehen
7. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kohlekästen (10) vier Füße oder zwei breitseitige Stehleisten angeordnet sind, zum direkten Aufstehen über diese auf dem Böden (6) .
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8. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fet tauf fangwanne (11) in Art einer Schublade über eine Öffnung in der vertikalen Vorderwand schieb-entnehmbar angeordnet ist und mit einer in eingeschobenem, geschlossenem Zustand außen an der Vorderwand (20) anstehenden Blende (17) ausgerüstet ist, die ihrerseits einen Griff (24) trägt.
9. Grillgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Fet tauf fangwanne (11) ein von dessen Boden beabstandeter Rost für weiteres Brat- oder Backgut wie Kartoffeln und Äpfel eingelegt angeordnet ist.
10. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den den Rostschacht (13) bildenden Windfangwänden (8) eine schachteldeckelförmige Abdeckhaube (40) bei Nichtgebrauch aufgesetzt ist, die bei Gebrauch mit der Öffnung nach oben auf den Tisch absetzbar ist.
11. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (14) über seitliche Zapfen oder nach außen überragenden ü-förmige Griffe (24) in nach oben offene Vertikalschlitze (28) in den Windfangwänden (8) eingehängt ist.
12. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost (14) in seinen Eckbereichen vertikal nach unten ragende Füße (41) zum Aufstellen auf den Tisch bzw. ins Innere der auf dem Tisch befindlichen Abdeckhaube (40), aufweist.
13. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in Übergangshöhe zwischen schräger Seiten-Leitwand (7) und seitlicher Windfangwand (8) eine horizontal sich erstreckende Abstellplatte (39)vorgesehen ist.
14. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, zumindest die schrägen Leitwände mit nach außen wärmeisolierendem Material, wie an sich bekannten Schamotteplatten, gegen Strahlhitze ausgelegt
15. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill insgesamt aus Edelstahl gefertigt ist.
16. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Kohlekästen (10) in den Kohlerinnen (3) entsprechende Gasbefeuerungselemente, wie Vielloch-Rohre, angeordnet sind.
-S-
17. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Grill-Traggestell (3 6) ein in den nach unten offenen Innenraum (12) zwischen den Kohlerinnen (3) von unten eingreifendes Untergestell vorgesehen ist, in geschlossener Kasten-Bauweise.
18. Grillgerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Traggestells
(36) mindestens zwei Räder angeordnet sind.
19. Grillgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rostschacht-Windfangwände (8) ein vertikal nach oben sich erstreckender, Fisch-Gas-Kasten aufsetzbar angeordnet ist.
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WO1995005562A2 (en) 1993-08-13 1995-02-23 Moore Roger R Jr Heating system for barbecue grills and other gas appliances
DE19515080C2 (de) 1995-04-28 1998-01-15 Buetow Klaus Dieter Grillgerät insbesondere mit Holzkohlefeuerung
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