DE29904408U1 - Zigarettenanzünder - Google Patents

Zigarettenanzünder

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

10.03.1999 00527-99 LanVmf
Kamal Daas Tira Triengle, Israel
Zigarettenanzünder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder mit einer Hitzequelle, an der eine Zigarette anzündbar ist.
Im Kontext der vorliegenden Anmeldung ist der Begriff „Zigarette" in einem umfassenden Sinn zu verstehen, insbesondere sind hiervon neben den eigentlichen Zigaretten auch andere ähnliche Raucherwaren wie Zigarillos, Zigarren und dergleichen erfaßt. Mit dem Begriff Zigarettenanzünder sind daher auch solche zum Anzünden von Zigarillos, Zigarren und dergleichen gemeint.
Neben herkömmlichen Streichhölzern und Feuerzeugen sind insbesondere bei Kraftfahrzeugen Zigarettenanzünder bekannt, die als Hitzequelle einen elektrischen Heizleiter einsetzen, mit dem die Zigarette angezündet werden kann. Nach dem Aufheizen des Heizleiters wird der Zigarettenanzünder aus einer entsprechenden Aufnahmebuchse herausgezogen und gegen die Stirnseite der Zigarette gedrückt, um diese anzuzünden. Bei herkömmlichen Zigarettenanzündem besteht hierbei die Gefahr, sich an dem erhitzten Zigarettenanzünder die Finger zu verbrennen. Insbe-
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sondere bei der Anwendung in Kraftfahrzeugen kann dies ein Problem sein, da hier oft neben dem Fahren mit dem Zigarettenanzünder hantiert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zigarettenanzünder der eingangs genannten Art zu schaffen, der Nachteile bekannter Zigarettenanzünder vermeidet. Insbesondere soll ein sicheres Anzünden der Zigarette erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Zigarettenanzünder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Zigarettenhalter zum Halten der Zigarette beim Anzünden vorgesehen ist.
Die Zigarette wird beim Anzünden von dem Zigarettenhalter vor der Hitzequelle gehalten. Ein Bediener braucht beim Anzündvorgang nicht mit der Zigarette und insbesondere nicht mit dem heißen Zigarettenanzünder zu hantieren. Das Anzünden wird ohne die Zuhilfenahme menschlicher Hände vom Zigarettenanzünder selbständig bewirkt. Hierdurch besteht für den Benutzer keine Verbrennungsgefahr mehr. Auch wird bei der Benutzung des Zigarettenanzünders in Kraftfahrzeugen die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht mehr vom Verkehr abgelenkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist dem Zigarettenhalter ein Zigarettenspender zugeordnet, der jeweils eine Zigarette auf den Zigarettenhalter spendet, so daß diese zum Anzünden bereitgehalten wird. Es liegt stets eine Zigarette bereit. Zum Anzünden der Zigarette braucht lediglich die Hitzequelle entflammt bzw. erhitzt werden. Hierdurch wird ein weitgehend automatisches Anbrennen der Zigarette erreicht.
Um das Anbrennen der Zigaretten möglichst störungsfrei zu bewirken, wird die anzuzündende Zigarette zweckmäßigerweise möglichst positionsgenau auf den Zigarettenhalter aufgegeben, so daß diese mit ihrer Stirnseite unmittelbar vor der Hitzequelle angeordnet ist. Zur positionsgenauen Aufgabe der Zigarette sind zweckmäßigerweise entsprechende Positioniermittel, insbesondere eine Führung vorgese-
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hen. Hierzu kann insbesondere eine Wandung des Zigarettenspenders vorgesehen sein, an der die Zigaretten ausgerichtet werden. Durch die genaue Ausrichtung der Zigaretten bereits im Zigarettenspender können diese in die gewünschte Lage auf den Zigarettenhalter gegeben werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein Zigarettenspeicher für eine Vielzahl von Zigaretten vorgesehen, der eine zu dem Zigarettenhalter führende Austrittsöffnung besitzt. Der Zigarettenspeicher ist im wesentlichen so breit, wie die Zigaretten lang sind, wodurch eine exakte Ausrichtung der Zigaretten bewirkt wird. Die Ausgangsöffnung ist vorzugsweise derart bemessen, daß nur eine einzelne Zigarette hindurch paßt. Der Zigarettenhalter kann hierbei relativ zu dem Zigarettenspeicher, insbesondere zu dessen Austrittsöffnung, derart angeordnet sein, daß eine im Zigarettenhalter gehaltene Zigarette die Austrittsöffnung für weitere im Zigarettenspeicher befindliche Zigaretten blockiert.
Der Zigarettenspeicher kann als kistenförmiges Behältnis ausgebildet sein, das einen zum Zigarettenhalter hin geneigten Boden aufweist, wobei eine dem Zigarettenhalter zugewandte Behältniswandung einen am Boden angeordneten Austrittsschlitz für die Zigaretten besitzt und der Zigarettenhalter derart ausgebildet ist, daß er eine aus dem Austrittsschlitz rollende Zigarette auffängt. Der geneigte Boden bildet eine Förderfläche, auf der die Zigaretten mittels Schwerkraft zu dem Zigarettenhalter hin gefördert werden. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausbildung des Zigarettenspenders erreicht. Die Zigaretten rollen von selbst zum Austrittsschlitz, wo sie gestaut werden, indem der Zigarettenhalter die erste durch den Austrittsschlitz rollende Zigarette unmittelbar nach deren Durchtritt durch den Schlitz auffängt und festhält, so daß weitere Zigaretten nicht hinaus können.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Zigarettenhalter eine konkave, insbesondere rinnenförmige Auflagefläche, auf der die Zigarette aufliegt. Der Zigarettenhalter ist also nach oben offen, insbesondere besitzt er eine im Querschnitt halbkreisförmige Kontur. Die konkave Auflagefläche ist dabei ausreichend tief ausgebildet, um ein Herauskullern der jeweiligen Zigarette, beispielsweise infolge von Stößen,
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wie sie bei der Fahrt eines Kraftfahrzeuges vorkommen, zu verhindern. Vorzugsweise ist die Auflagefläche an ihren seitlichen Flanken so stark aufgewölbt, daß Tangenten an die Flanken an deren oberen Enden zueinander zumindest parallel sind, insbesondere sich oberhalb der Auflagefläche schneiden. Die Auflagefläche ist also so stark aufgewölbt, daß ihre Flanken am oberen Ende wieder aufeinander zugehen. Hierdurch wird die anzuzündende Zigarette sicher festgehalten, andererseits kann sie problemlos von oben auf den Zigarettenhalter gegeben bzw. nach oben von diesem entnommen werden.
Um ein einfaches Greifen der Zigarette zu gewährleisten, läßt der Zigarettenhalter in Weiterbildung der Erfindung einen Greifabschnitt der Zigarette frei. Die Zigarette wird vom Zigarettenhalter nur in einem Abschnitt gehalten bzw. gegriffen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Hitzequelle seitlich vor der Stirnseite des Zigarettenspenders angeordnet, insbesondere mit einer Seitenwand des Zigarettenspenders fluchtend ausgerichtet. Dementsprechend kommt eine Zigarette, die an der Stirnseite aus dem Zigarettenspender rollt, mit ihrer Stirnseite unmittelbar vor der Hitzequelle auf dem Zigarettenhalter, der ebenfalls unmittelbar vor der Stirnseite des Zigarettenspenders angeordnet ist, zu liegen. Der Zigarettenspender, die Hitzequelle und der Zigarettenhalter bilden vorzugsweise eine Einheit.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen hervor, anhand derer eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Zigarettenanzünders nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in einer schematischen Darstellung, wobei eine Zigarette vor einer Hitzequelle auf einem Zigarettenhalter liegend gezeigt ist,
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Fig. 2: eine Draufsicht auf den Zigarettenanzünder gemäß Fig. 1, und
Fig. 3: eine Seitenansicht des Zigarettenanzünders aus den vorhergehenden Figuren.
Der in Fig. 1 gezeigte Zigarettenanzünder umfaßt einen Zigarettenspender 1, einen Zigarettenhalter 2 und eine Hitzequelle 3.
Die Hitzequelle 3 arbeitet vorzugsweise elektrisch, insbesondere kann eine elektrische Heizwendel vorgesehen sein, die durch einen entsprechenden Schalter betätigt werden und zeitgesteuert sein kann.
Der Zigarettenspender 1 umfaßt einen Zigarettenspeicher 4, der im wesentlichen als kistenförmiges Behältnis ausgebildet ist, wie Fig. 1 zeigt. Der Zigarettenspeicher 4 besitzt eine rechteckige Grundfläche (vgl. Fig. 2), d.h. die Seitenwände 5 sowie die Stirnwand 6 und die Rückwand 7 sind jeweils zueinander parallel ausgerichtet und gegenüber den jeweils anderen Wänden rechtwinklig angeordnet. Der Abstand der Seitenwände 5 voneinander ist dabei ein klein wenig größer als die Länge der anzuzündenden Zigaretten, so daß diese im Inneren des Zigarettenspeichers 4 zwischen den Seitenwänden 5 ausgerichtet werden. Der von den Wänden des Zigarettenspeichers 4 begrenzte Innenraum bietet Platz für eine Vielzahl von Zigaretten.
Der Boden 8 des Zigarettenspeichers 4 ist als ebene Fläche ausgebildet und gegenüber der horizontalen zur Stirnwand 6 hin abschüssig geneigt (vgl. Fig. 3). Die Höhe der Stirnwand 6 ist dementsprechend größer als die der Rückwand 7. Der Neigungswinkel des Bodens 8 kann verschieden gewählt sein, er ist jedoch ausreichend, um ein Rollen der Zigaretten zur Stirnwand 6 hin zu bewirken. Beispielsweise kann die Höhendifferenz zwischen dem vorderen Ende des Bodens an der Stirnwand 6 und dem hinteren Ende an der Rückwand 7 bezogen auf die Länge des Bodens in der Größenordnung von etwa 3/8 liegen.
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In der Stirnwand 6 des Zigarettenspeichers 4 (vgl. Fig. 1 u. 3) ist über dem Boden 8 ein Austrittsschlitz 9 vorgesehen, der sich über die gesamte Breite des Zigarettenspeichers 4 erstreckt. Die Höhe des Austrittsschlitzes 9 ist ein wenig größer als der Durchmesser der zu spendenden Zigaretten, beträgt jedoch weniger als das zweifache des Durchmessers der Zigaretten, so daß nur jeweils eine Zigarette durch den Austrittsschlitz 9 hindurch paßt.
Unmittelbar vor der Stirnwand 6 und unterhalb des Austrittsschlitzes 9 ist der Zigarettenhalter 2 angeordnet, so daß dieser eine durch den Austrittsschlitz 9 herausrollende Zigarette auffängt. Der Zigarettenhalter 2 ist als konkave Rinne ausgebildet, deren Innenseite eine Auflagefläche für die anzuzündende Zigarette bildet (vgl. Fig. 1 u. 3). Die nach oben hin offene Auflagefläche des Zigarettenhalters 2 wölbt sich dabei über einen Bereich von etwa 225°, d.h. der nach oben hin offen bleibende Sektor ist kleiner als der der Auflagefläche. Die Wölbung der Auflagefläche besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Kontur. Der nach oben hin offen bleibende Sektor ist ausreichend groß, um eine Zigarette nach oben von der Auflagefläche wegnehmen zu können.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich der Zigarettenhalter 2 nicht über die gesamte Vorderseite des Zigarettenspeichers 4. Die Auflagefläche des Zigarettenhalters 2 unterstützt die zu haltende Zigarette nur auf etwa 3A ihrer Länge. Ein Abschnitt der Zigarette bleibt frei, so daß diese ohne Behinderung einfach gegriffen werden kann, wenn diese vom Zigarettenhalter 2 gehalten wird. Insbesondere läßt der Zigarettenhalter 2 einen Filterabschnitt der Zigarette frei.
Wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, ist die Hitzequelle 3 seitlich an dem Zigarettenspeicher 4 unmittelbar an dessen Stirnseite angeordnet, insbesondere fluchtet die Hitzequelle 3 mit ihrer Anzündfläche mit der Seitenwand 5 des Zigarettenspeichers 4. Hierdurch kommt eine aus dem Zigarettenspeicher 4 rollende Zigarette mit ihrer Stirnseite unmittelbar vor der Hitzequelle 3 auf dem Zigarettenhalter 2 zu liegen. Der Zigarettenhalter 2 reicht dabei bis unmittelbar an die Hitzequelle 3, so daß durch
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das Anzünden der Zigarette entstehende Asche an deren Stirnseite nicht herunterfallen kann.
Der Zigarettenspeicher 4 und der Zigarettenhalter 2 können aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Der Zigarettenhalter 2 kann beispielsweise aus Holzwandungen aufgebaut sein. Der Zigarettenhalter 2 und der Zigarettenspeicher 4 können jedoch auch aus Kunststoff bzw. aus Metallblech gefertigt sein. Der Zigarettenspeicher 4 und der Zigarettenhalter 2 können auch integral einstückig ausgebildet sein.
Der in den Figuren gezeigte Zigarettenanzünder erlaubt ein problemloses und sicheres Anzünden von Zigaretten, ohne daß dieser oder die Zigarette in die Hand genommen werden müßte.

Claims (9)

10.03.1999 00527-99 Larr/mf Kamal Daas Tira Triengle, Israel Zigarettenanzünder Schutzansprüche
1. Zigarettenanzünder mit einer Hitzequelle, an der eine Zigarette anzündbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zigarettenhalter (2) zum Halten der Zigarette beim Anzünden vorgesehen ist.
2. Zigarettenanzünder nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein dem Zigarettenhalter (2) zugeordneter Zigarettenspender (1) vorgesehen ist.
3. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Positioniermittel (5), insbesondere eine Führung, zur positionsgenauen Aufgabe der Zigarette auf den Zigarettenhalter (2) vorgesehen sind.
4. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Zigarettenspeicher (4) vorgesehen ist, der eine zu dem Zigarettenhalter (2) führende Austrittsöffnung (9) besitzt.
5. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Schwerkraftförderung, insbesondere eine geneigte Förderfläche (8), für die Zigarette zu dem Zigarettenhalter (2) hin vorgesehen ist.
6. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein kistenförmiges Behältnis (5, 6, 7) für eine Vielzahl von Zigaretten vorgesehen ist, das Behältnis einen zum Zigarettenhalter (2) hin geneigten Boden (8) aufweist, eine dem Zigarettenhalter zugewandte Behältniswandung (6), einen am Boden angeordneten Austrittsschlitz für die Zigaretten besitzt und der Zigarettenhalter (2) derart ausgebildet ist, daß er eine aus dem Austrittsschlitz rollende Zigarette auffängt.
7. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zigarettenhalter (2) eine konkave, insbesondere rinnenförmige Auflagefläche aufweist.
8. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zigaretten halter (2) einen Greifabschnitt der Zigarette frei läßt.
9. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hitzequelle (3) seitlich vor der Stirnseite (6) des Zigarettenspenders (1) angeordnet, insbesondere mit einer Seitenwand (5) fluchtend ausgerichtet, ist.
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