DE29824253U1 - Schwenkbare Rohr- und Schlauchleitungsverbindung - Google Patents

Schwenkbare Rohr- und Schlauchleitungsverbindung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
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Description

Jörg Hessein, Ostseestraße 21, 45665 Recklinghausen
Frank Hessein, Unterstraße 9a, 45659 Recklinghausen
Schwenkbare Rohr- und Schlauchleitungsverbindung
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Verbindung für Rohrund Schlauchleitungen, die im wesentlichen aus mit den Leitungsenden verbindbaren und teilweise ineinandersteckbaren sowie mit mindestens einem Dichtring versehenen Anschluß-. nippein und.einer Überwurfmutter besteht, wobei der einsteckbare, zapfenartige Anschlußnippel in Abstand zwei kugelförmig gewölbte Abschnitte mit unterschiedlichen Radien aber gleichem Mittelpunkt sowie eine mit einem kugelförmigen Abschnitt korrespondierende Überwurfmutter und der muffenartig übergreifende, auf der Außenseite mit einem Gewinde versehene Anschlußnippel ebenfalls einen korrespondierenden kugelförmigen Abschnitt mit gleichem Mittelpunkt aufweisen.
In vielen technischen Bereichen, vornehmliche der Installationstechnik, ergeben sich sehr häufig nach der Leitungsverlegung insbesondere mit Abwinkelungen oder bei nicht geradlinigem Verlegen dann Probleme, wenn, bedingt durch beispielsweise äußere Einflüsse, ein Verschwenken der Leitung
• · ♦ ·
erforderlich wird. Ein besonders Beispiel für derartige Einflüsse auf üblicherweise geradlinig verlegte Leitungen kann im Untertagebergbau in den in den Bracken eines Fördermittels verlegten Druckleitungen in Rohrform gesehen werden. Mit dem abschnittsweisen Rücken des Fördermittels wird die Rohrleitung derartig verschwenkt, daß es ständig an den Verbindungsstellen zu Undichtigkeiten und Zerstörungen kommt. Ein vergleichbares Problem tritt beispielsweise bei engen Biegeradien, insbesondere von Hochdruckschläuchen auf, die ständig aus ihrer Richtung bewegt oder verschwenkt werden.
Es sind sogenannte Kugelkopfverbindungen bekannt, wie sie im gattungsgemäßen Oberbegriff berücksichtigt wurden und wie sie unter anderem in der DE-OS 2 6 31 984 und in der DE-AS 10 7 5 907 beschrieben sind.
Der wesentliche Nachteil derartiger Kufelkopfverbindüngen liegt darin, daß zum einen nur eine begrenzte Verschwenkbarkeit möglich ist, und daß andererseits mit dem Festsetzen der Überwurfmutter auch eine Verstarrung der Verbindung bewirkt wird. Eine Verstarrung derartiger Leitungsverbindungen ergibt letztlich bei durch äußere Einflüsse bewegten Rohrleitungen die gleichen Probleme wie bei geradlinig starr verlegten Leitungen. Da bei solchen Verbindungen nicht nur die Dichtigkeit sondern vornehmlich bei höheren Drücken auch die Zugfestigkeit von größter Bedeutung ist und nicht genügend Haltekräfte durch die Verbindung aufgebracht werden können, ist der Einsatz, nicht nur bedingt durch die geringere und verstarrbare Verschwenkbarkeit, äußerst begrenzt.
Des weiteren ist, wie in der DE-OS 16 50 030 näher beschrieben, eine kugelige Gelenkverbindung bekannt, in welcher die besonderen Probleme der Abdichtung und Beweglichkeit unter Druck besonders angesprochen werden. Die vermeintliche Lösung ist darin zu sehen, daß an dem Kugelzapfen und an der Kugelpfanne und/oder an der Pfannenmutter vom durchströmenden Medium parallel zur Strömungsrichtung beaufschlagte, zweite innenliegende Oberflächenteile ausgebildet sind, die den entsprechenden ersten innenliegenden Oberflächenteilen im wesentlichen gegenüberliegen.
Abgesehen davon, daß eine derartige Kugelgelenkrohrverbindung vornehmlich in den Einzelteilen einen großen technischen Auf- ; wand erforderlich macht, ist sie äußerst kompliziert, groß- · bauend und mit dem besonderen Nachteil behaftet, daß die Strömungsmediums in jeder Stellung der Verbindung große Türbulenzen verursachen. Die Abdichtung erfordert konstruktibnsbedingt eine Vielzahl von Dichtungen mit Ausnehmungen und I Dichtringen, wobei auch die Bewegung unter Belastung zwangs- : läufig leidet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbare und kleinbauende Verbindung für Rohr- und Schlauchleitungen zu schaffen, die im Vergleich zu den bisherigen Verbindungen eine größere Verschwenkbarkeit erlaubt, ohne die Strömung durch Verwirbelungen stärker zu beeinflussen, die auch bei Verschraubung nicht verstarrt wird und bewegbar bleibt, die auf einfache Weise geeignet ist, Leitungsbewegungen abzufangen und durch ständige Verschwenkbarkeit auszugleichen, die eine selbstdichtende und die Be-
wegung nicht störende Wirkung mit sich bringt, und die ohne zusätzliche Werkzeuge als Verbindung herstellbar und lösbar ist, und die darüber hinaus, bedingt durch Aufnahme hoher Haltekräfte, für Rohr- und Schlauchleitungen in*allen Druckbereichen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem kugelförmigen Abschnitt des zapfenartigen Anschlußnippels und dem kugelförmigen Abschnitt des muffenartig übergreifenden Anschlußnippels ein Ringspalt und in dem übergreifenden Abschnitt eine ringförmig verlaufende Ausnehmung mit einem Stützring und einem Dichtring vorgesehen sind, wobei der Dichtring im ansteigenden Teil des kugelförmigen Abschnitts des zapfenartigen Anschlußnippels angeordnet ist.
Der besondere Vorteil der Verbindung ist darin zu sehen, daß durch die Ausbildung eines Ringspaltes in einer sogenannten Doppelkugelverbindung eine selbstdichtende Wirkung erzielt wird, ohne die Verschwenkbarkeit einzuschränken. Durch den Spalt dringt das Druckmedium bis zu dem Dicht ring vor und drückt diesen in den zwischen Stützring und zapfenartigen Abschnitt verbleibenden Spalt. Der Dichtring,z.B. in Form eines O-Ringes, ist aus einem verformbaren und anpaßbaren Material, beispielsweise aus Kautschuk in Verbindung mit Kunststoffzusätzen. Von besonderer Bedeutung ist die Positionierung des Dichtringes und die Größe des Stützringes, wodurch der verbleibende Spalt verkleinert wird.
Da der Spaltbereich in Richtung auf den pfannenartigen Abschnitt hinter dem Mittelpunkt aufgrund der korrespondierenden Abrundungen größer wird, ist die Dichtung
um das Maß Ll vor den Mittelpunkt M verlagert angeordnet, und zwar dort, wo der Spalt seinen geringsten Querschnitt aufweist. Auf diese Weise ist der zapfenartige Abschnitt ohne Kontakt zum pfannenartigen Abschnitt schwimmend angeordnet, wodurch die Abwinkelbarkeit auch unter Druck nicht beeinflußt wird.
Um auch im abgewinkelten Zustand größere Trubulenzen des Strömungsmediums zu vermeiden, weisen die miteinander korrespondierenden zapfen- und pfannenartigen Abschnitte Abschrägungen in Form von konisch sich erweiternden Flächen auf.
Die Ausführung und Anordnung der Dichtung ermöglicht durch Ver- und Entspannen ein leichtes Festdrehen und Lösen der Verbindung ohne ein Werkzeug in Anspruch nehmen zu müssen.
Für die Verschwenkbarkeit der Verbindung ist es von Bedeutung, daß die miteinander korrespondierenden kugelförmigen Abschnitte bei unterschiedlichen Radien alle den gleichen Mittelpunkt aufweisen.
Die Verbindungen können aus Stahl, Kunststoff oder einem vergleichbaren Werkstoff hergestellt werden, wobei es von Bedeutung ist, daß die zum Gleiten beim Verschwenken vorgesehenen Abschnitte und Flächen eine möglichst geringe Ober-
-G-
flächenrauhigkeit aufweisen. Zweckmäßigerweise sollten die Flächen oberflächengehärtet oder hart verchromt ausgebildet sein, um ein besonders günstiges Verhalten beim Gleiten zu erzielen.
Üblicherweise ist ein Stützring als Flachring ausgebildet, um die Kriechwirkung der Dichtung zu verhindern. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützring auf der der Dichtung zugewandten Seite in Richtung auf den Spalt verjüngt ausgebildet. Die Abschrägung kann eine gerade oder auch leicht konvex geformte Keilfläche sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, die durch die verschraubte Überwurfmutter erstellte Verbindung bei Vermeiden des selbsttägigen Lösens durch Anordnung eines Anschlages bzw. einer Gegenmutter zu ergänzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Leitungsverbindung im Schnitt und
Figur 2 eine Detaildarstellung der Dichtung in Verbindung mit dem Stützring.
Das in Figur 1 wiedergegebene Ausführungsbeispiel zeigt zwei zu einer schwenkbaren Verbindung ineinandergesteckte Anschlußnippel 1 und 2. Die mit den Anschlußnippeln 1 und 2 wiederum verbundenen Leitungen in Rohr- oder Schlauchform sind in der Zeichnung nicht angedeutet.
Der Anschlußnippel 1 weist an dem in den Anschlußnippel 2 einsteckbaren Ende einen kugelförmigen Abschnitt 3 auf. In Abstand davon ist der Anschlußnippel 1 mit einem weiteren, kugelförmigen Abschnitt 8" versehen. Sowohl der kugelförmige Abschnitt 3 als auch der kugelförmige Abschnitt 8 weisen mit ihren im Querschnitt kreisabschnittartigen Kugelflächen und unterschiedlichen Radien R2 und R4 einen gemeinsamen Mittelpunkt M auf.
Der Abstand des Abschnitts 8 vom kugelförmigen Kopf 3 ist so groß, daß bei geradliniger Verbindung, der Anschlußnippel 1 und 2 eine umlaufende Ringnut 7 vorhanden ist. Die abgewinkelte Position des Anschlußnippels 1 vom Anschlußnippel 2 ist strichtpunktiert dargestellt.
Der übergreifende Anschlußnippel 2 weist einen mit dem kugelförmigen Abschnitt 3 korrespondierenden gewölbten Abschnitt 4 auf. Die Überwurfmutter 12 weist ebenfalls eine mit dem kugelförmigen Abschnitt 8 korrespondierenden kugelförmigen Abschnitt 9 auf. Auch die kugelförmigen Abschnitte 8 und 9
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haben bei geringfügig unterschiedlichen Durchmessern R3 und R4 einen gemeinsamen Mittelpunkt M mit den oben beschriebenen Abschnitten 3 und 4. Während die Abschnitte 8 und 9 aufeinander gleiten, ist zwischen den Abschnitten 3 und 4 ein Spalt 13 vorgesehen.
Innerhalb des Spaltes 1 zwischen dem Abschnitt 4 und dem Abschnitt 3 ist in einer umlaufenden Ausnehmung 5 ein Dichtring 6 angeordnet. In der Ausnehmung 5 ist weiterhin ein Stützring 14 in Form eines Flachringes angeordnet, der so bemessen ist, das er in den Spalt 13 hineinragt und diesen in gewissem Umfang verkleinert.
Die durch eine Vorspannung bei der Verbindung der Anschlußnippel 1, 2 durch eine Überwurfmutter 12 den Spalt 13 abdichtende Dichtung 6 ist in einem Abstand Ll vor dem Mittelpunkt M positioniert. In dem Bereich weist der Spalt 13 seine geringste im Querschnitt zu betrachtende Größe auf. Bei Belastung der Verbindung durch das Druckmedium wird die Dich- : t tung 6 in den verbleibenden Spalt hineingedrückt und paßt sich dichtend durch Verformung an. Es erscheint ohne weiteres möglich, zwischen den aufeinander oder gegeneinander gleitenden Abschnitten 8 und 9 eine zusätzliche Dichtung einzubringen.
Die Abschnitte 3 und 4 weisen querschnittserweitende, konisch sich erweiternde Abschrägungen 11 und 18 zur Verringerung von Verwirbelungen auf.
Die durch die Vorspannung der Dichtung 6 ohne zusätzliches Werkzeug aufschraubbare und auch lösbare Überwurfmutter 12 kann ohne zwingende Voraussetzung gegen einen Anschlag 16 oder auch eine Gegenmutter verschraubt werden. Des weiteren ist es als zweckmäßig anzusehen, zwischen dem Anscßlußnippel 2 und der Überwurfmutter 12 eine weitere Dichtung 15 vorzusehen.
Nach dem in Figur 2 dargestellten detailierten Ausführungsbeispiel ist der üblicherweise als Flachring ausgebildete Stützring 14 auf der zur Dichtung 6 hin gerichteten Seite abgeschrägt ausgebildet, um mit beispielsweise einer Keilform oder auch z.B. leicht konvexen Abschrägung den Dichtring 6 besser in seine abdichtende Position zu zwingen.
Bezuaszeichenliste
1 Anschlußnippel 4 . ·
* *»
2 Anschlußnippel
3 kugelförmiger Abschnitt *
4 kugelförmigr Abschnitt • · ♦ ·
* * t
»■ . .
5 Ausnehmung ■ »
&bgr; Dichtring • *
7 Ringnut
8 kugelförmiger Abschnitt
9 kugelförmiger Abschnitt
10 Gewinde
11 Abschrägung
12 Überwurfmutter
13 ■Ringspalt
14
15
Stützring
Dichtung
16 Anschlag
17 Gegenmutter
18 Abschrägung
19 Verj üngung

Claims (7)

1. Schwenkbare Verbindung für Rohr- und Schlauchleitungen, die im wesentlichen aus mit den Leitungsenden verbindbaren und teilweise ineinandersteckbaren, sowie mit mindestens einem Dichtring versehenen Anschlußnippeln und einer Überwurfmutter besteht, wobei der einsteckbare, zapfenartige Anschlußnippel in Abstand zwei kugelförmig gewölbte Abschnitte mit unterschiedlichen Radien aber gleichem Mittelpunkt sowie eine mit einem kugelförmigen Abschnitt korrespondierende Überwurfmutter und der muffenartig übergreifende, auf der Außenseite mit einem Gewinde versehene Anschlußnippel ebenfalls einen korrespondierenden kugelförmigen Abschnitt mit gleichem Mittelpunkt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kugelförmigen Abschnitt (3) des zapfenartigen Anschlußnippels (1) und dem kugelförmigen Abschnitt (4) des muffenartig übergreifenden Anschlußnippels (2) ein Ringspalt (13) und in dem übergreifenden Abschnitt (4) eine ringförmig verlaufende Ausnehmung (5) mit einem Stützring (14) und einem Dichtring (6) vorgesehen sind, wobei der Dichtring (6) im ansteigenden Teil des kugelförmigen Abschnitts (3) des zapfenartigen Anschlußnippels (1) angeordnet ist.
2. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (6) ein in den Ringspalt (13). hineinragendes und den Ringspalt (13) verkleinerndes Maß aufweist.
3. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über einen Ringspalt (13) miteinander korrespondierenden Abschnitte (3, 4) mit jeweils konisch erweiternden, den Durchflußquerschnitt erweiternden Flächen (11, 18) versehen sind.
4. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stahl, Kunststoff oder einem vergleichbaren Werkstoff hergestellten Anschlußnippel (1, 2) in Verbindung mit der Überwurfmutter (12) auf den miteinander gleitbar ausgebildeten Flächen eine geringe Oberflächenrauhigkeit aufweisen.
5. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der muffenartig übergreifende Anschlußnippel (2) am Ende mit einem mit der Überwurfmutter (12) korrespondierenden Anschlag (16) versehbar ist.
6. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der muffenartig übergreifende Anschlußnippel (2) am Ende mit einer, mit der Überwurfmutter (12) korrespondierenden Gegenmutter (17) versehbar ist.
7. Schwenkbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (14) auf der der Dichtung (15) zugewandten Seite mit einer zum Spalt (13) gerichteten Verjüngung (19) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008058852A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-22 Contitech Schlauch Gmbh Rohrleitung mit einer verschraubung
CN114016934A (zh) * 2021-12-03 2022-02-08 衡橡科技股份有限公司 一种柔性接头

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