DE29816572U1 - Ultraleichte Brennplatte insbesondere für den Dekorbrand - Google Patents

Ultraleichte Brennplatte insbesondere für den Dekorbrand

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Description

Ultraleichte Brennplatte insbesondere für den Dekorbrand Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft das Transportieren und Brennen von keramischen Formteilen, beispielsweise feinkeramischen Formteilen wie etwa Porzellangeschirrteilen. Hierbei werden sogenannte Brennhilfsmittel eingesetzt, die dazu dienen, das zu brennende Gut durch ein Brennaggregat zu transportieren, um das Gut zu brennen. Es wird hier vor allem an den sogenannten "Dekorbrand" gedacht.
Herkömmliche Brennhilfsmittel sind vergleichsweise schwer und behindern jedenfalls dann, wenn die Brennhilfsmittel ein Stapeln von zu brennendem Gut erlauben und entsprechend gestapelt sind, den Temperaturausgleich des Brennguts im Zuge des Durchlaufes durch das Brennaggregat. Ferner sind herkömmliche Brennhilfsmittel, wie Teller-Ständer oder T-Cranks in der Regel bestimmten Produktgrößen bzw. Produkten zugeordnet. Dies bedeutet, daß für eine optimale Ofenbefüllung jeweils speziell auf das Brenngut abgestimmte Brennhilfsmittel eingesetzt werden müssen, was es erforderlich macht, eine Vielzahl von verschiedenen Tellerständern und dergleichen bereitzuhalten.
Die Erfindung trachtet, die Herstellung, insbesondere das Dekorbrennen von keramischen Formteilen produktiver zu machen und insbesondere Verbesserungen in bezug auf die angesprochenen Probleme und Nachteile des Stands der Technik zu liefern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Brennplatte aus Cordierit oder einem Cordierit-haltigen Material zum Brennen, insbesondere Dekor-Brennen, von keramischen Formteilen (insbesondere feinkeramische Formteile) bereitgestellt, die von einer Mehrzahl von eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen
begrenzenden, einteilig zusammenhängenden Stegen aus Cordierit bzw. dem Cordierit-haltigen Material gebildet ist, wobei in einer Draufsicht auf die Platte der Flächenanteil der Stege an der Gesamtplattenfläche kleiner als der Anteil der Durchgangsöffnungen an der Gesamtplattenfläche ist, wobei die Stege eine näherungsweise quadratische oder rechteckige Tragfläche für zu brennende keramische Formteile definieren, die zwei einander entgegengesetzte erste Seiten, insbesondere Längsseiten, und zwei einander entgegengesetzte zweite Seiten, insbesondere Querseiten, aufweist, und wobei eine Mehrzahl von näherungsweise geradlinig oder bogenförmig verlaufenden ersten Stegen Randstege einteilig miteinander verbinden, die die ersten Seiten definieren, und eine Mehrzahl von näherungsweise geradlinig oder bogenförmig verlaufenden, die ersten Stege schneidenden zweiten Stege Randstege einteilig miteinander verbindet, die die zweiten Seiten definieren. Die Brennplatte ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie stapelbar ist.
Bei dem erfindungsgemäß für die Herstellung der Brennplatte verwendeten Material Cordierit handelt es sich um das Mineral Mg2AI3 [AISi5O18], gegebenenfalls auch (Mg, Fe)2 [AI4Si5O18] · nH2O. Dieses Material ist feuerfest, und die hieraus gebrannte Brennplatte hält Temperaturen von wenigstens etwa 125O0C aus und ist als Brennhilfsmittel beispielsweise für den Glühbrand oder - nach dem bevorzugten Einsatzgebiet - für den Dekorband einsetzbar. Wenn von einem Cordierit-haltigen Material gesprochen wird, so wird beispielsweise an eine Mischung aus Cordierit (Aluminiummagnesiumsilikat) und MuIHt (Aluminiumsilikat; Al4+2x Si2.2xO10.x) gedacht. Cordierit und Cordierit-haltige Massen zum Herstellen der Brennplatte sind beispielsweise von der Firma Burton/Burton Apta erhältlich.
Im Vergleich zu konventionellen Lochplatten oder dergleichen wird durch die genannte Ausbildung der Brennplatte ein höherer "freier Querschnitt" erreicht, so daß die Brennatmosphäre ungehindert das Brenngut erreichen kann. Dies gilt auch für in einem Brennplattenstapel zwischen aufein-
andergestapelten Brennplatten angeordnetes Brenngut. Es wird ein wesentlich besserer Temperaturausgleich des Brennguts als im Fall der genannten konventionellen Lochplatten erreicht. Überdies weist die Platte ein geringeres Gewicht als die genannten Lochplatten auf, ist aber trotzdem - auch während des thermischen Prozesses - hochgradig stabil. Mit dem geringen Gewicht hängt auch eine vergleichsweise niedrige Wärmekapazität zusammen. Insgesamt wird ein deutlich reduzierter Energieeinsatz für das Brennen erreicht.
Gegenüber sogenannten Tellerständern oder T-Cranks ist die Platte deutlich flexibler einsetzbar. Die Tragfläche kann unterschiedlichste Produkte (Teller, Untertassen, runde und ovale Platten usw.) aufnehmen, wobei eine gute Ausnutzung des Ofenraums erreicht wird. Eineerfindungsgemäßerreichbare konstante Ofenraumausnutzung ist auch im Hinblick auf eine Stabilisierung der Qualität des thermischen Prozesses vorteilhaft.
Es können mehrere Brennplatten in Stapelform fest aufgebaut sein, beispielsweise auf einem Ofenschlitten, einem Brenntisch, einem Tunnelofenwagen oder dergleichen, oder die Brennplatten können für jeden Zyklus aufgebaut (insbesondere auf einem Ofenschlitten, einem Brenntisch, einem Tunnelofenwagen oder dergleichen, in der Regel in Stapelform) und nach dem Zyklus wieder abgebaut werden, wobei das Auf- und Abbauen gegebenenfalls automatisch erfolgen kann. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß die Platte eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten aufweist, die mit einer zugeordneten Ständeranordnung in Eingriff bringbar sind, um die Brennplatte im Abstand über einem Untergrund oder - im Falle eines Brennplattenstapels - im Abstand über einer tieferliegenden Brennplatte zu halten. Für ein dauerhaftes Aufbauen eines Brennplattenstapels ist es vorteilhaft, wenn die Eingriffsabschnitte von Eingriffs-Durchgangsöffnungen gebildet sind, durch die Zentrierstäbe oder dergleichen durchführbar sind (vgl. Unteransprüche 3 und 13). Vorzugsweise sind genau drei Eingriffsabschnitte vorgesehen (Unteransprüche 4 und 5), was das Halten
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der Brennplatte über einem möglicherweise etwas unebenen Untergrund erleichtert.
Zu einer hohen Stabilität der Brennplatte trotz geringem Plattengewicht tragen die in den Unteransprüchen 6 bis 8 genannten Weiterbildungen bei.
Die Erfindung betrifft auch eine Ständeranordnung für eine Brennplatte, wie vorangehend beschrieben.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß die einer einzelnen Brennplatte zugeordnete Ständeranordnung eine Mehrzahl von Stützen umfaßt, die jeweils einen mit einem der Eingriffsabschnitte in Eingriff bringbaren Gegeneingriffsabschnitt aufweisen.
Eine Anordnung aus einer Brennplatte und der zugeordneten Ständeranordnung kann besonders einfach dann aufgebaut werden, wenn der Gegeneingriff sabschnitt als Gegeneingriffskopf ausgebildet ist, der in eine Eingriffsöffnung der Brennplatte einführbar ist.
Für ein Anordnen mehrerer Brennplatten in einem Brennplattenstapel, in dem die Brennplatten durch die genannten Stützen im Abstand übereinander gehalten sind, ist es vorteilhaft, wenn die Stützen jeweils als Zweibein ausgebildet sind, um in einem Brennplattenstapel einen Eingriffsabschnitt einertieferliegenden Brennplatte zu überbrücken. Dies ist insbesondere dann relevant, wenn der Eingriffsabschnitt als Eingriffs-Durchgangsöffnung ausgebildet ist, so daß im Bereich der Durchgangsöffnung möglicherweise keine Widerlagerfläche zum Abstützen einer Stütze vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Alternative zu den Zweibein-Stützen sind Rundstützen mit einem in einem Brennplattenstapel einen Eingriffsabschnitt einer tiefer liegenden Brennplatte überspannenden oder/und umschließenden Fuß-
abschnitt. Bevorzugt sind die Stützen als hülsenartige Hohlstützen ausgebildet mit einem ringförmigen Fußabschnitt.
Als Alternative zur Ständeranordnung mit den genannten Stützen wird vorgeschlagen, daß die Ständeranordnung eine Mehrzahl von Abstandshülsen zum Halten von Brennplatten in einem Brennplattenstapel im Abstand übereinander sowie eine Mehrzahl von zugeordneten Zentrierstangen umfaßt. Die Zentrierstangen sind jeweils durch einander zugeordnete Eintritts-Durchgangsöffnungen von mehreren im Brennplattenstapel angeordneten oder anzuordnenden Brennplatten und durch den Eingriff-Durchgangsöffnungen zugeordnete Abstandshülsen durchgeführt oder durchführbar. Die Zentrierstangen dienen dazu, die Brennplatten im Brennplattenstapel fluchtend übereinander zu halten und die Abstandshülse zwischen aufeinanderfolgenden Brennplatten zu sichern, so daß diese die Brennplatten im Abstand übereinander halten können.
Die Ständeranordnung kann wenigstens teilweise aus Cordierit oder Cordierit-haltigem Material hergestellt sein. Insbesondere die genannten Ständer bzw. Zweibeine und die Abstandshülsen können vorteilhafterweise aus diesem Material hergestellt sein - man kann aber auch die Zentrierstangen aus diesem Material herstellen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Kombination aus wenigstens einer Brennplatte, wie beschrieben, sowie wenigstens einer Ständeranordnung, wie beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Brennplatte, wobei Figur 1a die Brennplatte in einer seitlichen Ansicht und Figur 1b die Brennplatte in einer Draufsicht zeigt.
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Figur 2 zeigt einen als Zweibein ausgeführten Ständer einer Ständer
anordnung zum Halten der Brennplatte der Figur 1 im Abstand über einem Untergrund oder - in einem Brennplattenstapel über einer tieferliegenden Brennplatte.
Figur 3 zeigt in den Figuren 3a und 3b einen aus Brennplatten gemäß
Figur 1 aufgebauten Brennplattenstapel aus zwei seitlichen Richtungen, bei dem die Platten durch Ständeranordnungen aus Stützen gemäß Figur 2 im Abstand übereinander gehalten sind. Figur 3b ist teilweise geschnitten und zeigt den Brenn
plattenstapel entsprechend der Sichtrichtung B in Figur 3a.
Figur 4 zeigt in Figur 4a und 4b einen aus Brennplatten gemäß Figur
1 aufgebauten Brennplattenstapel aus zwei seitlichen Richtungen, bei dem die Platten durch eine Zentrierstäbe und Ab
standshülsen umfassende Ständeranordnung im Abstand übereinander gehalten sind. Figur 4b ist teilweise geschnitten und zeigt den Brennplattenstapel entspricht der Sichtrichtung B in Figur 4a.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Brennplatte 10 in einer Draufsicht (Figur 1b) und in einer zeitlichen Ansicht (Figur 1a), das beispielsweise eine Dicke d von etwa 15 mm, eine Gesamtlänge L von etwa 430 mm und eine Breite von B von etwa 200 mm aufweist. Die in Figur 1 eingezeichnete Länge L1 beträgt beispielsweise etwa 369 mm.
Die Brennplatte ist aus Cordierit oder einem Cordierit-haltigem Material gebrannt. Sie zeichnet sich durch eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 12 aus, die durch die Öffnungen begrenzende, einteilig zusammenhängende und die Platte bildende Stege 14 begrenzt sind. Es können Randstege 16, die einen äußeren Rand der Platte bilden, und innenliegende Stege 18 unterschieden werden. In der Draufsicht gemäß Figur 1b ist der von den
Öffnungen 12 eingenommene Anteil an der Gesamtfläche der Platte deutlich größer als der von den Stegen eingenommene Anteil an der Plattengesamtfläche. Die Brennplatte 10 ist deshalb sehr leicht.
Trotz dieser leichten Ausbildung der Brennplatte 10, man könnte fast von einer filigranen Ausbildung der Platte sprechen, ist die Platte sehr stabil. Dies ist durch erreicht, daß die Randstege 16 einen die Platte nach außen begrenzenden Rahmen bilden, bei dem einander gegenüberliegende (entgegengesetzte) Rahmenseiten durch Züge aus innenliegenden Stegen 18 verbunden sind. Dabei sind geradlinige Stegzüge 20 vorgesehen, die einen eine erste Eingriffsöffnung 22 für eine zugeordnete Ständeranordnung aufweisenden Abschnitt der Platte 10 mit zwei Abschnitten verbinden, die jeweils eine zweite Eingriffsöffnung 24 bzw. eine dritte Eingriffsöffnung 26 für eine zugeordnete Ständeranordnung aufweisen. Ferner sind die geradlinigen Stegzüge schneidende bogenförmige Stegzüge 28 vorgesehen, die einander gegenüberliegende Abschnitte des von den Randstegen gebildete Rahmens miteinander verbinden. Alle genannten Abschnitte bzw. Stege der Platte sind einteilig miteinander verbunden; die Platte 10 ist also einteilig.
Die Platte 10 ist (von Abweichungen im Bereich der Eingriffsöffnungen abgesehen) rechteckig ausgeführt und stellt eine durch die Randstege 16 begrenzte, im wesentlichen rechteckige Auflagefläche für zu brennendes Brenngut bereit. Von den drei an den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordneten Eingriffsöffnungen sind die Eingriffsöffnungen an den beiden Endbereichen des die Breite B definierenden Rahmenabschnitts und ist die Eingriffsöffnung 22 mittig im diesem Rahmenabschnitt entgegengesetzten Rahmenabschnitt angeordnet, so daß die die Länge L1 bzw. die die gesamte Länge L definierenden Rahmenabschnitte von Eingriffsöffnungen für eine zugeordnete Ständeranordnung frei sind. Man kann deshalb über die gesamte Länge der Platte von der Seite her ungehindert zu brennendes Brenngut auf die Brennplatte bzw. deren Auflagefläche stellen,
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was insbesondere im Falle einer Anordnung der Brennplatte in einem Brennplattenstapel (vgl. Figuren 3 und 4) vorteilhaft ist.
Zu den bogenförmigen Stegzügen 28 ist noch zu erwähnen, daß diese entweder - in Verlängerung über die Randstege 16 hinaus - die jeweils näherliegende Eingriffsöffnung 22 bzw. das jeweils näherliegende Eingriffsöffnungspaar 24, 36 umschließen. Im Falle der der Eingriffsöffnung 22 näherliegenden Stegzüge entsprechen die Stegzüge näherungsweise einem Kreisbogen mit der Eingriffsöffnung 22 entsprechender Kreismitte.
Der Brennplatte 10 ist eine Ständeranordnung umfassend drei Stützen 40 zugeordnet, von der eine Stütze 40 in Figur 2 geschnitten dargestellt ist. Man kann sich in Figur 2 die die Schnittdarstellung kennzeichnende Schraffierung wegdecken, um eine seitliche Ansicht der ungeschnittenen Stütze 40 zu erhalten. Die Stütze 40 ist tor- oder brückenartig ausgebildet mit zwei Standbeinen 42 und 44, die über einen Verbindungsabschnitt 46 einteilig zusammenhängen. Der Verbindungsabschnitt 46 weist einen Kopf 48 auf, der gerade in eine (beliebige) der Eingriffsöffnungen 22, 24, 26 der Brennplatte 10 paßt. Der Kopf 48 kann dementsprechend als der Eingriffs-Öffnung zugeordneter Gegeneingriffsabschnitt bezeichnet werden. Beidseitig des Kopfes 48 ist eine im Querschnitt wannenförmige Vertiefung 50 im Verbindungsabschnitt 46 ausgebildet, die jeweils einen die zugeordnete Eingriffsöffnung begrenzenden Stegabschnitt aufnimmt, wenn die horizontal angeordnete Brennplatte auf drei vertikal angeordnete Stützen 42 (Kopf 48 nach oben) derart aufgesetzt ist, daß der jeweilige Kopf 48 in eine zugeordnete Eingriffsöffnung eingreift. Durch den formschlüssigen Eingriff zwischen Kopf und wannenförmiger Vertiefung 50 einerseits und der zugeordneten Eingriffsöffnung und der diese begrenzende Steganordnung andererseits wird eine hohe Stabilität erreicht.
Durch die zweibeinige Ausführung der Stützen ist es auf einfache Weise möglich, mehrere Brennplatten 10 übereinanderzustapeln, wie in Figur 3
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dargestellt ist. Die Standbeine 42 und 44 der Stützen 40 (in Figur 3b geschnitten dargestellt) stützen sich dann seitlich der Eingriffsöffnungen der tieferliegenden Platte auf den Stegen dieser Platte ab. Man könnte auch davon sprechen, daßdie Eingriffsöffnungen dertieferliegenden Platten durch die zweibeinigen Stützen überbrückt werden.
Die Stützen 40 sind bevorzugt ebenfalls aus Cordierit oder einem Cordierithaltigem Material gebrannt. Sie weisen ebenfalls eine hohe Stabilität auf, wobei zu beachten ist, daß sie durch die Brennplatte 10 bzw. in einem Brennplattenstapel 52 entsprechend Figur 3 primär auf Druck belastet werden und keinen wesentlichen Scherkräften ausgesetzt sind.
Ein Brennplattenstapel wie in Figur 3 gezeigt ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Stapel für jeden Brennzyklus neu aufgebaut und danach wieder abgebaut werden soll. Da die Platten 10 nur jeweils mit ihren Eingriffsöffnungen auf drei zugeordnete Stützen 40 aufgesetzt werden muß unter Einführen des jeweiligen Kopfes 48 in die zugeordnete Eingriffsöffnung, kann ein Stapel wie in Figur 3 gezeigt vergleichsweise schnell und bequem aufgebaut werden. Da gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel einer Platte eine Ständeranordnung aus genau drei Stützen 40 zugeordnet ist, stören etwaige geringfügige Unebenheiten eines Untergrunds nicht; die Anordnung aus Platte und zugeordneten drei Stützen ist trotzdem gegen Kippen gesichert.
Nachzutragen ist noch, daß in Figur 3a gestrichelt eine auf der zweitobersten Brennplatte 10 angeordnete Tasse dargestellt ist, die beispielsweise einer Dekorbrennbehandlung zu unterziehen ist. In dem Brennplattenstapel 52 könnten zusätzlich noch weitere Keramikformteile, etwa Teller und Untertassen, runde oder ovale Platten und dergleichen angeordnet sein. Für höhere Formteile, wie etwa Kaffeekannen oder Schüsseln, könnten auch andere Stützen 40 vorgesehen sein, die die Platten 10 in größerem Abstand übereinander halten. Man kann einer Platte auch mehrere Sätze von Stützen
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zuordnen, die die Platte wahlweise in unterschiedlicher Höhe über einen Untergrund halten. Die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Stützen weisen beispielsweise eine Gesamtlänge L von etwa 63,5 mm und eine Breite B im Fußbereich der Standbeine 42, 44 von etwa 38 mm auf. Die hier in Zusammenhang mit der Brennplatte 10 und den Stützen 40 angegebenen Abmessungen sind reine Beispiele, um einen Anhaltspunkt für eine möglicherweise in Frage kommende Ausbildung der Brennplatte und der Ständeranordnung zu geben. Selbstverständlich können auch völlig andere Abmessungen für die genannten Komponenten gewählt werden.
Eine gegenüber den Zweibein-Stützen 40 bevorzugte Alternative sind im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildete Stützen, die als Rundstützen bezeichnet werden können. Eine bevorzugte Ausführungsform der Rundstützen entspricht im Längsschnitt den Darstellungen der Fig. 2 und der Fig. 3b. Zusätzliche Figuren für die Rundstützen sind deshalb unnötig. Die Rundstützen sind in den Figuren 2 und 3b mit dem alternativ in Klammern angegebenen Bezugszeichen 40' bezeichnet.
Die Rundstützen 40', die einen ringförmigen Fußabschnitt 45' aufweisen, ermöglichen ein leichteres Aufstellen der Brennplatten insbesondere in einem Brennplattenstapel, da sie vor dem Aufsetzen der jeweiligen Brennplatte standfester sind. Der ringförmige Fußabschnitt 45' ist derart ausgebildet, daß er eine Eingriffsöffnung einer tiefer liegenden Brennplatte außen umschließt. Die im Falle der Rundstütze als Längsschnittdarstellung aufzufassende Figur 2 zeigt, daß die Rundstütze als hülsenartige Hohlstütze ausgebildet ist, so daß die einzelne Rundstütze 40' ein geringes Gewicht aufweist. Da der Längsschnitt durch die Hohlstütze dem Längsschnitt durch eine Zweibein-Stütze der ersten Ausführungsform entspricht, lassen sich die vorstehenden Ausführungen zur Zweibein-Stütze 40 ohne weiteres auf die bevorzugte Rundstütze 40' übertragen. Es wurden hier nur die Unterschiede zwischen den Rundstützen und den Zweibein-Stützen erläutert; ansonsten wird ausdrücklich auf die vorangehenden Ausführungen
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zu den Zweibein-Stützen verwiesen. Weitere Erläuterungen erübrigen sich somit.
Ein fester Stapel 60 aus mehreren übereinander angeordneten Brennplatten 10 ist in Figur 4 gezeigt. Hier sind anstelle der Stützen 40 durch die Eingriffsöffnungen durchgeführte Zentrierstäbe 62 vorgesehen, die die Brennplatten 10 im Stapel 60 fluchtend übereinander halten. Die Platten! O werden durch (in Figur 4b teilweise geschnitten dargestellte) Abstandshülsen 64 übereinander bzw. über einem Untergrund gehalten, durch die die Zentrierstäbe 62 geführt sind. Zu betonen ist, daß für einen Stapel 60 vorzugsweise genau drei Zentrierstäbe 62 vorgesehen sind, von denen einer durch die Eingriffsöffnungen 22, einer durch die Eingriffsöffnungen 24 und einer durch die Eingriffsöffnungen 26 aller Platten im Stapel hindurchgeführt ist. Jeder Brennplatte 10 sind ferner genau drei Abstandshülsen 64 zugeordnet, die die Funktion der Stützen 40 des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 3 übernehmen. Durch die durchgehenden Zentrierstäbe 62 wird aber eine höhere Stabilität gegenüber seitlich am Stapel wirkenden Kräften erreicht, so daß ein Abrutschen der aufeinandergestapelten Platten voneinander ausgeschlossen ist. Die Anordnung gemäß Figur 4 ist insbesondere für den Fall besonders gut geeignet, daß ein fest aufgebauter Plattenstapel vorgesehen ist, der beispielsweise auf einem Tunnelofenwagen oder einem anderen Fördermittel dauerhaft angeordnet ist. Die Zentrierstangen 62 und die Hülsen 64 können ebenfalls aus Cordierit oder einem Cordierit-haltigen Material gebrannt sein.
Die erfindungsgemäßen Brennplatten zeichnen sich dadurch aus, daß sie in Draufsicht eine Form aufweisen, die sie zur Aufnahme mehrerer verschiedener, zu brennenden Teile, besonders geeignet macht. Bevorzugt sind die Brennplatten in Draufsicht näherungsweise rechteckförmig. Gegenüber rotationssymmetrischen Brennhilfsmitteln wird eine größere Flexibilität erreicht, und es läßt sich leicht eine optimale Ofenbefüllung auch bei zu brennenden Formteilen unterschiedlicher Geometrie erreichen. Überdiessind
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die erfindunsgemäßen Brennplatten sehr leicht und ermöglichen durch ihre große Öffnungsfläche einen besonders guten Temperaturausgleich des Brenngutes, das sich auf der Platte befindet. Dieses Brenngut wird optimal mit Brennatmosphäre umspült. Trotz der leichtgewichtigen Ausbildung der Brennplatte wird durch die spezielle Anordnung der Eingriffsöffnungen und der Stege eine hohe Stabilität der Brennplatte erreicht.

Claims (17)

- 13- Ansprüche
1. Brennplatte aus Cordierit oder einem Cordierit-haltigen Material, zum Brennen, insbesondere Dekor-Brennen, von keramischen Formteilen, ggf. feinkeramischen Formteilen,
wobei die Platte (10) von einer Mehrzahl von eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (12) begrenzenden, einteilig zusammenhängenden Stegen (14, 16, 18, 20, 28) aus Cordierit bzw. dem Cordierit-haltigen Material gebildet ist,
wobei in einer Draufsicht auf die Platte der Flächenanteil der Stege (14, 16, 18, 20, 28) an der Gesamtplattenfläche kleiner als der Anteil der Durchgangsöffnungen (12) an der Gesamtplattenfläche ist,
wobei die Stege (14, 16, 18, 20, 28) eine näherungsweise quadrätische oder rechteckige Tragfläche für zu brennende keramische Formteile definieren, die zwei einander entgegengesetzte erste Seiten, insbesondere Längsseiten, und zwei einander entgegengesetzte zweite Seiten, insbesondere Querseiten, aufweist, und
wobei eine Mehrzahl von näherungsweise geradlinig oder bogenförmig verlaufenden ersten Stegen (20) Randstege (16) einteilig miteinander verbinden, die die ersten Seiten definieren, und eine Mehrzahl von näherungsweise geradlinig oder bogenförmig verlaufenden, die ersten Stege (20) schneidenden zweiten Stege (28) Randstege (16) einteilig miteinander verbindet, die die zweiten Seiten definieren.
2. Brennplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten (22, 24, 26) aufweist, die mit einer zugeordneten Ständeranordnung (40; 62, 64) in Eingriff bringbar sind, um die Brennplatte (10) im Abstand über einem Untergrund oder - im Falle eines Brennplattenstapels (52; 60) - im Abstand über einer tieferliegenden Brennplatte (10) zu halten.
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3. Brennplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsabschnitte von Eingriffsöffnungen (22, 24, 26), vorzugsweise Eingriffs-Durchgangsöffnungen (22, 24, 26), gebildet sind.
4. Brennplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Eingriffsabschnitte, vorzugsweise genau drei Eingriffsabschnitte (22, 24, 26), vorgesehen sind.
5. Brennplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Eingriffsabschnitte (22, 24, 26) an den Eckpunkten eines gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
6. Brennplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Eingriffsabschnitten Eingriffsabschnitte (22, 24; 22, 26) paarweise durch erste (20) oder zweite Stege oder/und durch Randstege (16) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise wenigstens bereichsweise linear verlaufen.
7. Brennplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den ersten oder/und zweiten (28) Stegen Stege
(28) derart bogenförmig verlaufen, daß sie unter Extrapolation über die ersten bzw. zweiten Seiten hinaus einen Bogen definieren, der wenigstens einen Eingriffsabschnitt (22; 24, 26) umschließt.
8. Brennplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bogen nur einen Eingriffsabschnitt (22) umschließt, wobei die Stege (28) näherungsweise kreisbogenförmig mit näherungsweise festem Radialabstand zum Eingriffsabschnitt (22) verlaufen.
9. Ständeranordnung für eine Brennplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, jedenfalls nach Anspruch 2.
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10. Ständeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einer einzelnen Brennplatte zugeordnete Ständeranordnung eine Mehrzahl von Stützen (40) umfaßt, die jeweils einen mit einem der Eingriffsabschnitte (22, 24, 26) in Eingriff bringbaren Gegeneingriffsabschnitt (48) aufweisen.
11. Ständeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegeneingriffsabschnitt als Gegeneingriffskopf (48) ausgebildet ist, der in eine jeweilige Eingriffsöffnung (22; 24; 26) einführbar ist.
12. Ständeranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40) jeweils als Zweibein (42, 44) ausgebildet sind, um in einem Brennplattenstapel (52) einen Eingriffsabschnitt (22; 24; 26) einer tieferliegenden Brennplatte (10) zu überbrücken.
13. Ständeranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40') jeweils als Rundstütze mit einem in einem Brennplattenstapel (52) einen Eingriffsabschnitt (22; 24; 26) einer tiefer liegenden Brennplatte (10) überspannenden oder/und umschließenden Fußabschnitt ausgebildet sind.
14. Ständeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40') als hülsenartige Hohlstützen ausgebildet sind mit einem ringförmigen Fußabschnitt (45').
15. Ständeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständeranordnung eine Mehrzahl von Abstandshülsen (64) zum Halten von Brennplatten (10) in einem Brennplattenstapel (60) im Abstand übereinander sowie eine Mehrzahl von zugeordneten Zentrierstangen (62) umfaßt, die jeweils durch einander zugeordnete Eintritts-Durchgangsöffnungen (22; 24, 26) von mehreren im Brennplattenstapel angeordneten oder anzuordnenden Brennplatten
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(10) und durch den Eingriff-Durchgangsöffnungen (22; 24; 26) zugeordnete Abstandshülsen (64) durchgeführt oder durchführbar sind.
16. Ständeranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens teilweise aus Cordierit oder Cordierit-haltigem Material hergestellt ist.
17. Kombination aus wenigstens einer Brennplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und wenigstens einer Ständeranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16.
DE29816572U 1998-09-15 1998-09-15 Ultraleichte Brennplatte insbesondere für den Dekorbrand Expired - Lifetime DE29816572U1 (de)

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DE102014004138A1 (de) 2014-03-24 2015-09-24 Uwe Scheithauer Verfahren zur hochproduktiven Herstellung von durchströmbaren Strukturen geringer Bauteildichte aus metallischen, keramischen oder metall-keramischen Werkstoffen

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