DE29814315U1 - Topfuntersetzer - Google Patents

Topfuntersetzer

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DE29814315U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/34Supports for cooking-vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Furan Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD
Patentanwälte Mühlenberg 74
59759 Arnsberg
98/333
07.08.1998 EF/Sch/Irl
Firma
sks-metaplast Scheffer-Klute GmbH Zur Hubertushalle 4
59846 Sundern
"Topfunterset&zgr;er"
-1-Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Topfuntersetzer.
Topfuntersetzer dienen beim Absetzen eines heißen Topfes oder dergleichen auf einer Unterlage der thermischen Abschirmung der Unterlage und somit der Verhinderung unerwünschten Aufheizens oder gar Beschädigung.
Üblicherweise sind Topfuntersetzer entweder aus einem wärmeisolierenden und ausreichend wärmebeständigen Material, zum Beispiel Matten aus Naturfasern oder aus Metallgittern gefertigt. Letztere erreichen eine isolierende Wirkung trotz guter Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Materials meist dadurch, daß nur eine geringe Berührungsfläche mit der heißen Topfunterseite vorhanden ist und die Wärmeleitung zu der zu schützenden Unterseite über relativ lange Metallstreben erfolgt. Die zuvor beschriebenen Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß Topfgröße und Größe des Untersetzers einander in etwa angepaßt sein müssen. Für verschiedene Topfgroßen sind daher auch verschiedene Untersetzer vorzusehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen TopfUntersetzer zu schaffen, der an unterschiedliche Topfdurchmesser anpaßbar ist.
Dieses Problem wird durch einen Topfuntersetzer nach Schutzanspruch 1 gelöst. Durch die paarweise miteinander verbundenen und jeweils paarweise gegeneinander verschiebbaren Längsstreben läßt sich die Länge des Topfuntersetzers in einer Richtung zwischen einem Minimalwert 0 und einem Maximalwert beliebig verändern.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der TopfUntersetzer zwei außenliegende Längsstreben und zwei innenliegende Längsstreben auf, wobei jeweils eine 5 außenliegende Längsstrebe mit einer innenliegenden Längsstrebe verbunden ist.
Vorteilhaft ist, wenn die Längsstreben jeweils einen größeren Durchmesser haben als die Querstreben. Auf diese Weise läßt sich die Lagerung der Querstreben in den Längsstreben als Bohrung in der Querstrebe ausführen. 5
Vorzugsweise ist jeweils jede zweite Querstrebe mittels gegenüberliegende Bohrungen in einer der innenliegenden Längsstreben durch diese hindurchgeführt. Durch die wechselweise Anordnung der jeweils miteinander verbundenen Querstreben wird eine sichere Führung der Querstreben erreicht.
Vorzugsweise weist der Topfuntersetzer insgesamt acht Querstreben auf.
15
Zwischen den innenliegenden Querstreben verlaufen vorzugsweise doppelt so viele Querstreben wie zwischen den außenliegenden Längsstreben.
0 In einer bevorzugten Ausführungsform verfügen die Querstreben jeweils über ein Anschlagbund, welches in der minimalen Ausziehposition den Minimalabstand zwischen jeweils einer außenliegenden Längsstrebe und der zu dieser benachbarten innenliegenden Längsstrebe bestimmt. Der Topfuntersetzer läßt sich damit nur soweit ineinanderschieben, bis die Anschlagbunde an den innenliegenden Längsstreben anliegen, so daß zwischen den innenliegenden Längsstreben und den außenliegenden Längsstreben ein Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum ist vorzugsweise so bemessen, daß die Gefahr des Einklemmens von Gliedmaßen nicht besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden der Querstreben in den hohlen und rohrförmig ausgebildeten Längsstreben mittels Bügeln oder dergleichen festgelegt. Die 5 Bügel greifen vorzugsweise in umlaufende Ringnuten der Querstreben ein. Diese Bauweise ist relativ einfach zu montieren, wobei sämtliche Querstreben in einem Arbeitsgang mit den Längsstreben verbindbar sind.
In der maximalen Ausziehposition liegen die beiden innenliegenden Längsstreben vorzugsweise ohne oder mit geringfügigem Abstand parallel nebeneinander, wobei diese in der minimalen Ausziehposition des Topfuntersetzers ihren maximalen Abstand voneinander haben. Zwischen den innenliegenden Längsstreben und den daneben angeordneten außenliegenden Längsstreben verbleibt in der minimalen Auszugsposition noch ein Abstand, der durch die Anschlagbunde bestimmt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben die außenliegenden Längsstreben und/oder die innenliegenden Längsstreben etwa einen runden Querschnitt. Für den Topfuntersetzer lassen sich damit handelsübliche Halbzeuge verwenden.
-A-
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. la eine räumliche Darstellung des TopfUntersetzers als
Prinzipskizze;
Fig. Ib Prinzipskizze eines Topfunterstzers in der
Konfiguration mit geringster Breite; 10
Fig. Ic Prinzipskizze des Topfuntersetzers in einer Konfiguration maximaler Breite;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Topfuntersetzer; 15
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III in Fig.2.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Vier in etwa gleichlange, in etwa parallel zueinanderverlaufende Längsstreben 10, 11, 12, 13 von in etwa gleichem Durchmesser sind in einer Ebene angeordnet. Eine Anordnung von Querstreben 14, 15 verbindet jeweils eine außenliegende Längsstrebe 10, 11 mit einer innenliegenden Längsstrebe 12, 13, wobei die außenliegende Längsstrebe 10, 11 mit der jeweils von dieser weiter entfernt liegenden inneren Längsstrebe 12, 13 verbunden ist. Beispielsweise ist in Fig.
I die außenliegende Längsstrebe 11 mit der innenliegenden Längsstrebe 13 und die außenliegende Längsstrebe 10 mit der innenliegenden Längsstrebe 12 verbunden. Die Querstreben 14, 15 sind dazu jeweils mit der außenliegenden Längsstrebe 10,
II und der in Richtung der anderen außenliegenden Längsstrebe 10, 11 gesehen als zweite angeordneten inneren Längsstrebe 12, 13, fest verbunden. Durch die der jeweils äußeren Längsstrebe 10, 11 unmittelbar benachbarte innere Längsstrebe 12, 13 wird die Querstrebe 14, 15 längsverschieblich hindurchgeführt. Auf diese Weise bildet jeweils eine äußere Strebe 10 mit einer inneren Strebe 12 sowie die äußere Strebe 11 mit der inneren Strebe 13 einen Rahmen konstanter
·■
Abmessungen, wobei die beiden Rahmen 11, 13, 15 sowie 10, 12 14 gegeneinander verschiebbar sind. Die gesamte Breite des TopfUntersetzers läßt sich so, wie Fig. Ib und Fig. Ic verdeutlichen, zwischen einer minimalen Breite Lmin und einer maximalen Breite Lmax verändern. In der in Fig. Ib dargestellten Konfiguration ist der Abstand zwischen den beiden äußeren Längsstreben 10, 11 minimal, der Abstand zwischen den beiden inneren Längsstreben 12, 13 maximal, während in der Konfiguration in Fig. Ic der Abstand zwischen den beiden äußeren Längsstreben 10 und 11 maximal ist und der Abstand zwischen den beiden inneren Längsstreben 12, 13 minimal ist.
Zwischen der äußeren Längsstrebe 10, 11 und der jeweils benachbarten Längsstrebe 12, 13 ist an den Querstreben 14, jeweils je ein Anschlagbund 16 angeordnet. Diese legen beim Einschieben des TopfUntersetzers zur Konfiguration nach Fig. Ib die Länge Lrain fest und verhindern, daß die äußeren Längsstreben 10, 11 mit den inneren Längsstreben 12, 13 in 0 Berührung gebracht werden können, woraus eine Verletzungsgefahr für den Bediener resultieren würde.
Fig. 3 verdeutlicht die Verbindung der äußeren beziehungsweise inneren Längsstreben 10, 11, 12, 13 mit den 5 Querstreben 14, 15. Über eine Bohrung in der Längsstrebe 10, 11, 12, 13 wird die Querstrebe 14, 15 eingeführt und mittels eines Bügels 17, der als Rohrausschnitt mit einem Außendurchmesser, der in etwa dem Innendurchmesser der Längsstreben 10, 11, 12 oder 13 entspricht, sowie einer 0 einseitig aufgeschnittenen und nach innen gebogenen Seite besteht und daher im Querschnitt in etwa C-förmig ist, festgelegt. Der Bügel 17 greift dazu in eine Ringnut 18 der Querstrebe 14, 15 ein.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Topfuntersetzer umfassend ein flaches Gestell, welches oberseitig eine Auflageebene für ein Gefäß bildet, wobei dieses flache Gestell umfaßt wenigstens zwei jeweils außenliegende Längsstreben (10, 11) und wenigstens zwei innenliegende zu den äußeren Längsstreben parallele Längsstreben (12, 13) und wenigstens zwei zu den Längsstreben (10, 11) etwa im rechten Winkel verlaufende Querstreben (14, 15),
wobei wenigstens zwei Querstreben (14) jeweils eine außenliegende Längsstrebe (10) und eine innenliegende Längsstrebe (12) miteinander verbinden und wenigstens jeweils zwei Querstreben (15) eine andere außenliegende Längsstrebe (11) und eine andere innenliegende Längsstrebe (12) miteinander verbinden und wobei jeweils eine Querstrebe (14, 15), die eine außenliegende Längsstrebe (10, 11) mit einer innenliegenden Längsstrebe (12, 13) verbindet jeweils durch eine weitere innenliegende Längsstrebe (12, 13) beweglich hindurchgeführt ist,
wobei der Abstand zwischen jeweils einer außenliegenden Längsstrebe (10, 11) und einer mit dieser verbundenen innenliegenden Längsstrebe (12, 13) gleichbleibend festliegt, während der Abstand der beiden außenliegenden Längsstreben (10, 11) zueinander und/oder der Abstand der beiden innenliegenden Längsstreben (12, 13) zueinander durch Auseinanderziehen des flachen Gestells in Richtung der Querstreben veränderlich ist.
2. Topfuntersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwei außenliegende Längsstreben (10, 11) und zwei innenliegende Längsstreben (12, 13) aufweist, wobei jeweils eine außenliegende Längsstrebe (10) mit einer innenliegenden Längsstrebe (13) verbunden ist und jeweils eine außenliegende Längsstrebe (11) mit einer innenliegenden Längsstrebe (12) verbunden ist.
-2-
3. Topfuntersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Längsstreben (10, 11) und/oder die innenliegenden Längsstreben (12, 13) einen größeren Durchmesser haben als die Querstreben (14,
15) .
4. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jede zweite Querstrebe (14, 15) durch gegenüberliegende Bohrungen in einer der innenliegenden Längsstreben (12, 13) hindurchgeführt ist.
5. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede außenliegende Längsstrebe (10, 11) mit jeweils einer innenliegenden Längsstrebe (12, 13) über jeweils 4 parallel beabstandete Querstreben (14, 15) verbunden ist, so daß insgesamt das flache Gestell acht Querstreben aufweist.
6. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den innenliegenden
Längsstreben (12, 13) doppelt so viele Querstreben (14, 15) verlaufen wie zwischen jeweils einer außenliegenden Längsstrebe (10, 11) und einer innenliegenden Längsstrebe (12, 13) .
25
7. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstreben 14, 15) jeweils ein Anschlagbund (16) gebildet ist, der in der minimalen Ausziehposition den Minimalabstand zwischen jeweils einer 0 außenliegenden Längsstrebe (10, 11) und der zu dieser benachbarten innenliegenden Längsstrebe (12, 13) durch Anschlag an der innenliegenden Längsstrebe festlegt.
8. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Enden der Querstreben (14, 15) in den außenliegenden Längsstreben (10, 11), die hohl sind und rohrförmig ausgebildet sind, über Bügel (17) oder dergleichen festgelegt sind.
-3-
9. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstreben (14, 15) in den außenliegenden Längsstreben (10, 11) über Bügel (17)
festgelegt sind, die in Nuten (18), vorzugsweise
umlaufende Ringnuten der Querstreben (14, 15) eingreifen.
10. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der maximalen Ausziehposition die
beiden innenliegenden Längsstreben (12, 13) ohne oder mit geringfügigem Abstand parallel nebeneinander liegen und
in der minimalen Auszugsposition die beiden
innenliegenden Längsstreben (12, 13) ihren maximalen
Abstand voneinander haben und zwischen den innenliegenden Längsstreben (12, 13) und den daneben angeordneten
außenliegenden Längsstreben (10, 11) in der minimalen
Auszugsposition noch ein Abstand besteht, der durch die
Anschlagbunde (16) bestimmt wird.
11. Topfuntersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden
Längsstreben (10, 11) und/oder die innenliegenden
Längsstreben (12, 13) etwa einen runden Querschnitt
haben.
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