DE29809103U1 - Vorratsbehälter für Kaffeemaschinen u.dgl. - Google Patents

Vorratsbehälter für Kaffeemaschinen u.dgl.

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Description

Vorratsbehälter für Kaffeemaschinen und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter, der insbesondere als gesonderte Beistelleinheit ausgeführt ist, für Getränkezubereitungsvorrichtungen wie Kaffeemaschinen oder dergleichen, wobei der Vorratsbehälter über wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung zur mengenmäßigen Steuerung der Getränkeproduktion durch die Getränkezubereitungsvorrichtung verfügt.
Kaffeemaschinen im Großküchenbereich der Gastronomie, der Kantinen oder vergleichbarer Einrichtungen, bei welchen ein hoher Kaffeedurchsatz zu erwarten ist, verfugen regelmäßig über Vorratsbehälter, bspw. als Boiler ausgeführt, in welchen eine gewisse Menge Kaffee warmgehalten zur Verfugung steht. Ein solcher Vorratsbehälter dient gleichsam als Puffer bei Stoßzeiten, in denen eine so große Menge an zubereitetem Getränk zur Verfugung stehen muß, die bei einer kontinuierlichen Getränkezubereitung nicht sofort geliefert werden kann. Vergleichbare Getränkezubereitungsvorrichtungen sind aus der Saftherstellung oder für die Teebereitung auch bekannt. Diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie über zumeist mehrere, bspw. vier Füllstands-Meßvorrichtungen für 5, 3, 2 und 1 Liter verfugen. Nach unterschreiten eines Füllstandes wird die Getränkezubereitungsvorrichtungen derart von einem Programm, ggf. auch manuell gesteuert, daß der Vorratsbehälter mit frisch zubereitetem Getränk wieder aufgefüllt wird. Infolge wird einem Rest an Getränk im Vorratsbehälter frisch von der Getränkezubereitungsvorrichtungen aufbereitetes Getränk zugesetzt. Dies führt, vor allem nach längeren Pausen, regelmäßig zu Geschmacksveränderungen und mindert damit die Getränkequalität.
Bei dieser technischen Problematik setzt die Erfindung an und stellt eine Kombination von Vorratsbehälter und Getränkezubereitungsvorrichtungen zur Verfugung, bei der gemäß des Anspruchs eins darauf abgestellt ist, daß die wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie der Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung den Füllstand Null liefert. Durch die vergleichbar einfache Maßnahme, eine zusätzliche Füllstands-Meßvorrichtung vorzusehen, die der Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung ein Signal für den Füllstand Null liefert, mithin einen leeren Vorratsbehälter anzeigt, wird die Grundlage für eine Vielzahl vorteilhafter
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Ausgestaltungen der Vorrichtung gelegt. So kann vorgesehen sein, daß die Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung erst nach Erhalt eines den Füllstand Null kennzeichnenden Signals der wenigstens einen Füllstands-Meßvorrichtung das Programm für eine neue Getränkezubereitung freigibt. Infolge dieser Maßnahme, bei der erst bei leerem Vorratsbehälter der Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung die Freigabe eines Programms zur erneuten Getränkeherstellung erlaubt wird, ist sichergestellt, daß es zu keiner Mischung alter und neu zubereiteter Getränke innerhalb des Vorratsbehälters kommen kann. Ein aus einer solchen Mischung hervorgehender Qualitätsverlust ist so vermieden. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung erst nach Erhalt eines den Füllstand Null kennzeichnenden Signals der wenigstens einen Füllstands-Meßvorrichtung das Programm für einen automatischen und/oder manuell einleitbaren Spülvorgang für die Getränkezubereitungsvorrichtung und/oder den Vorratsbehälter freigibt. Somit ist zum einen sichergestellt, daß Spülmittel nicht mit einem im Vorratsbehälter befindlichen Getränkerest gemischt werden. Darüber hinaus verbessert ein bspw. automatisch regelmäßig vorgenommener Spülvorgang die Hygiene beim Betrieb solcher Vorrichtungen, was gleichfalls eine Qualitätssteigerung darstellt. In einer weiteren Variante der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß eine weitere Füllstands-Meßvorrichtung vorgesehen ist, welche der Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung einen Minimal-Füllstand anzeigt, bei welchem die Getränkezubereitungsvorrichtung mit neuer Getränkezubereitung beginnt, welches neue Getränk erst auf das Signal Füllstand Null in den Vorratsbehälter abgegeben wird. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß permanent ein Getränkevorrat bereitsteht, so daß auch in Stoßzeiten eine gleichmäßige Abgabe des Getränks ohne Wartezeit ermöglicht ist. Gegebenenfalls abhängig von der Art der Getränkezubereitungsvorrichtung ist hierbei ein Zwischenspeicher zwischen der Getränkezubereitungsvorrichtung und dem Vorratsbehälter noch vorzusehen. Die Ausbildung der in Rede stehenden Füllstands-Meßvorrichtungen ist für die Vorrichtung nach der Erfindung dahin von Bedeutung, daß sie sicher den Füllstand Null anzeigen kann. Bevorzugt wird dabei, daß die wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung als Elektrode am Boden des Vorratsbehälters ausgeführt ist. Ist der Vorratsbehälter als Boiler bspw. ausgeführt, wird eine solche Elektrode auch während des raschen Verdunstens eines Flüssigkeitsrest erst bei tatsächlich leerem Vorratsbehälter ein den Füllstand Null charakterisierendes Signal liefern. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die wenigstens eine
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Füllstands-Meßvorrichtung derart ausgelegt ist, daß der Füllstand des Vorratsbehälter kontinuierlich angezeigt wird, bspw. durch Schwimmer mit geeigneten elektrischen Gebern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur 1 einen Prinzip-Querschnitt durch einen Vorratsbehälter, hier beispielhaft als eine Beistelleinheit für eine Kaffeemaschine ausgeführt, zeigt.
Ein Vorratsbehälter 1 ist als Boiler 2 ausgeführt für das Warmhalten von bspw. Kaffee, welcher in einer nicht dargestellten Kaffeemaschine gebrüht wird. Am tiefsten Punkt des Vorratsbehälters ist eine Zapfstelle 3 für die Kaffeentnahme vorgesehen. Die Entnahme kann durch frontseitige Bedinelemente 4 mengenmäßig, bspw. für eine Tasse oder ein Kännchen, geregelt oder auch manuell durch eine hahnähnliche Zapfstelle erfolgen. Eine oberseitige Reinigungsöffnung 5 und ein Überlaufdurchbruch 6 vervollständigt das äußere Bild des Vorratsbehälters, dessen Geometrie ansonsten für die Erfindung keine Rolle spielt.
In einer Seitenwand 7 sind vier Meßelektroden 8 bis 11 eingelassen, welcher der Steuerung der Kaffemaschinen Füllstände von bspw. 5,3,2 und 1 Liter signalisieren.
Am Boden 12 des Vorratsbehälters 1 ist eine weitere Meßelektrode 13 vorgesehen, die einen leeren Vorratsbehälter der Steuerung der Kaffeemaschine anzeigt. Die hieraus resultierenden Vorteile einer solchen Anordnung der Meßelektrode 13 wurden eingangs näher erläutert.
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Claims (6)

1. Vorratsbehälter, der insbesondere als gesonderte Beistelleinheit ausgeführt ist, für Getränkezubereitungsvorrichtungen wie Kaffeemaschinen oder dergleichen, wobei der Vorratsbehälter über wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung zur mengenmäßigen Steuerung der Getränkeproduktion durch die Getränkezubereitungsvorrichtung verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie der Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung den Füllstand Null liefert.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung erst nach Erhalt eines den Füllstand Null kennzeichnenden Signals der wenigstens einen Füllstands-Meßvorrichtung das Programm für eine neue Getränkezubereitung freigibt.
3. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung erst nach Erhalt eines den Füllstand Null kennzeichnenden Signals der wenigstens einen Füllstands- Meßvorrichtung das Programm für einen automatischen und/oder manuell einleitbaren Spülvorgang für die Getränkezubereitungsvorrichtung und/oder den Vorratsbehälter freigibt.
4. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere einen Füllstands-Meßvorrichtung vorgesehen ist, welche der Steuerung der Getränkezubereitungsvorrichtung einen Minimal-Füllstand anzeigt, bei welchem die Getränkezubereitungsvorrichtung mit neuer Getränkezubereitung beginnt, welches neue Getränk erst auf das Signal Füllstand Null in den Vorratsbehälter abgegeben wird.
5. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung als Elektrode am Boden des Vorratsbehälters ausgeführt ist.
6. Vorratsbehälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Füllstands-Meßvorrichtung derart ausgelegt ist, daß der Füllstand des Vorratsbehälter kontinuierlich angezeigt wird.
DE29809103U 1998-05-22 1998-05-22 Vorratsbehälter für Kaffeemaschinen u.dgl. Expired - Lifetime DE29809103U1 (de)

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DE29809103U DE29809103U1 (de) 1998-05-22 1998-05-22 Vorratsbehälter für Kaffeemaschinen u.dgl.
DE19923536A DE19923536A1 (de) 1998-05-22 1999-05-21 Vorratsbehälter für Kaffeemaschinen und dergleichen und Verfahren für ein Frischhalten von in einem Vorratsbehälter gespeicherten Getränken

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