DE29807024U1 - Betätigungsvorrichtung zum Ansteuern hydraulischer Aktuatoren - Google Patents

Betätigungsvorrichtung zum Ansteuern hydraulischer Aktuatoren

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/10Special arrangements for operating the actuated device with or without using fluid pressure, e.g. for emergency use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Ansteuern hydraulischer Aktuatoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Betätigungsvorrichtungen sind bekannt. Bei diesen Betätigungsvorrichtungen handelt es sich in der Regel um mobile Pumpen, die an einem hydraulischen Versorgungskreislauf, insbesondere an einem hydraulischen Versorgungskreislauf eines Hydraulikzylinders angeschlossen werden und Öl, das druckseitig in den Hydraulikzylinder gepumpt wird, aus dem Tank des Ölbehälters des Versorgungskreislaufs saugen. Alternativ kann ein ausreichend großer Tank mit der mobilen Pumpe verbunden sein, der die für das Volumen des Hydraulikzylinders benötigte Ölmenge notfalls bereitstellen kann. Nachteil derartiger mobilen Pumpen ist, daß sie aufgrund des erforderlichen Tanks relativ groß ausgestaltet sein müssen und dadurch nur bedingt transportabel sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mobil ist, insbesondere leicht transportiert werden kann und da durch im Bedarfsfall schnell an den erforderlichen Ort transportiert werden kann und sofort einsatzbereit ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei weist ein hydraulischer Versorgungskreislauf einen hydraulischen Aktuator, beispielsweise in Form eines Hydraulikzylinders, vorzugsweise eines Gleichgangzylinders, auf. Ferner ist im hydraulischen Versorgungskreislauf eine Versorgungspumpe vorgesehen. Der Versorgungskreislauf ist derart ausgestaltet, daß eine Betätigungsvorrichtung über eine Schnittstelle in Form von Kupplungen an einen Teil des Versorgungskreislaufs anschließbar ist. Der entsprechende Teil des Versorgungskreislaufs ist ständig mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt. Dies wird durch eine entsprechende Anordnung von Sperrventilen gewährleistet.
Bei der Betätigungsvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine tragbare mobile Einheit, die gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform eine handbetätigte Pumpe beinhaltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Die vier Figuren zeigen einen hydraulischen Aktuator in Form eines Gleichgangzylinders 1 in unterschiedlichen Betriebszuständen. Der Gleichgangzylinder 1 weist einen ersten mit Hydraulikflüssigkeit 2 gefüllten oberen Raum 3 und einen zweiten mit Hydraulikflüssigkeit 2 gefüllten unteren Raum 4 auf und ist über einen hydraulischen Versorgngskreislauf 6 mit einer Versorgungspumpe, symbolisch durch P angedeutet und mit einem Tank, symbolisch durch T angedeutet, verbunden.
Figur 1 zeigt den Gleichgangzylinder 1 in seiner oberen Position. Dabei ist das Volumen V3 des Raumes 3 minimal, und das Volumen V4 des Raumes 4 maximal. Die Pumpe P ist über eine Leitung 10 unter Zwischenschaltung eines
Druckbegrenzungsventils 12 mit einem Sperrventil 14 verbunden. Entsprechend ist der Tank T über eine Leitung 16 ebenfalls mit dem Sperrventil 14 verbunden. Das Sperrventil 14 weist vier Anschlüsse, nämlich A, B, P und T auf. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Sperrventils 14 ist der Durchfluß von Hydraulikflüssigkeit 2, die von der Versorgungspumpe P ohne Druck in das System gepumpt wird, mit dem Anschluß B des Sperrventils 14 verbunden. Die Hydraulikflüssigkeit 2 gelangt im Falle eines Herabfahrens des Gleichgangzylinders 1 von der Leitung 10 über das Sperrventil 14 in eine Leitung 18 und von dort aus in den Raum 3, wodurch sich das Volumen V3 vergrößert. Entsprechend der Verschiebung des Gleichgangzylinders 1 verringert sich das Volumen V4 des Raumes 4 durch das Abfließen von Hydraulikflüssigkeit 2 über eine Leitung 20, die unter Zwischenschaltung eines Magnetventils 22 mit dem Anschluß A des Sperrventils 14 verbunden ist. Aufgrund der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung des Sperrventils gelangt die Hydraulikflüssigkeit 2 vom Anschluß A des Sperrventils 14 zum Anschluß T des Sperrventils 14 und somit in die Leitung 16, die mit dem Tank T verbunden ist. An den direkt mit dem Gleichgangzylinder 1 verbundenen Leitungen 18 und 20 sind Verzweigungen 24 und 26 vorgesehen, die an Kupplungen 28, 30 enden. Da an den Kupplungen 28 und 30 nichts angekuppelt ist und somit deren Ventile verschlossen sind, handelt es sich bei den Verzweigungen 24 und 26 in der in Fig. 1 dargestellten Betriebsposition des Hydraulikzylinders 1 um tote Leitungen, deren Druck dem der Leitungen 18 und 20 entspricht.
Fig. 2 zeigt die Stellung des Sperrventils 14 für den Fall, daß der Gleichgangzylinder 1 hochgefahren werden soll. In diesem Fall wird Hydraulikflüssigkeit von der Versorgungspumpe P über die Leitung 10, das Sperrventil 14, das Magnetventil 22 und die Leitung 20 in den Raum 4 gepumpt. Entsprechend der Verschiebung des Gleichgangzylinders 1 wird Hydraulikflüssigkeit 2 aus dem Raum 3 über die Leitung 18, das Sperrventil 14 und die Leitung 16 an den Tank T abgegeben.
Fällt die Versorgungspumpe P beispielsweise infolge eines Defekts oder eines Stromausfalls aus, sperrt das Sperrventil 14 automatisch die Leitungen 20 und 24, so daß keine ungewollte Bewegung des Gleichgangzylinders 1 erfolgen kann. Die Leitungen 10 und 16 und somit die Versorgungspumpe P und der Tank T sind auf diese Weise vollständig vom Hydraulikzylinder 1 abgetrennt. Um eine Stellbewegung des Gleichgangzylinders 1 zu ermöglichen kann, gemäß der vorliegenden Erfindung an den Kupplungen 28 und 30 eine Betätigungsvorrichtung 32 mittels ihrer Anschlüsse 34, 36 angekuppelt werden.
Die Betätigungsvorrichtung 32 weist Leitungen 38 und 40 auf, die mit den Anschlüssen 34 bzw. 36 verbunden sind. Die Leitungen 38 und 40 sind mit Anschlüssen K4 und K1 eines Vierwegekugelhahns 42 verbunden. Die beiden anderen Anschlüsse K2 und K3 des Vierwegekugelhahns 42 sind über Leitungen 44, 46 mit dem Tank 48 der Betätigungsvorrichtung 32 bzw. mit der handbetätigten Pumpe 50 verbunden. Zur Verhinderung des Rückfließens von Hydraulikflüssigkeit 2 aus der Leitung 46 in die handbetätigte Pumpe 50 ist ein Rückschlagventil 52 vorgesehen. Ferner sind die beiden Leitungen 44 und 46 über ein Druckbegrenzungsventil 54 miteinander verbunden.
Soll, wie in Fig. 3 dargestellt, der Gleichgangzylinder 1 nach unten verfahren werden, so ist der Anschluß K2 des Vierwegekugelhahns 42 mit dem Anschluß K3 verbunden und dementsprechend der Anschluß K1 mit dem Anschluß K4. Aufgrund dieser Stellung des Vierwegekugelhahns 42 gelangt Hydraulikflüssigkeit 2, die aus dem Tank 48 von der handbetätigten Pumpe 50 angesaugt wird über die Leitung 46, den Vierwegekugelhahn 42, ein Drosselrückschlagventil 56, die Leitung 40 zum Anschluß 36 und von dort über die Kupplung 30 zur Leitung 18 und in den Raum 3 des Gleichgangzylinders 1. Entsprechend der Volumenänderung aufgrund der Verschiebung des Gleichgangzylinders 1 gelangt Hydraulikflüssigkeit 2 aus dem Raum 4 über die Leitung 20, die Kupplung 28 und den Anschluß 36, die Leitung 38 und den Vierwegekugelhahn
zur Leitung 44 und von dort aus in den Tank 48. Ein Abfließen von Hydraulikflüssigkeit 2 in den Tank T ist aufgrund der Unterbrechung der Leitung 20 wegen des Magnetventils 22 und des Sperrventils 14 nicht möglich.
Um den Gleichgangzylinder 1, wie in Fig. 4 dargestellt, im Falle einer ausgefallenen Versorgungspumpe P nach oben zu verfahren, so ist der Vierwegekugelhahn 42 derart einzustellen, daß der Anschluß K1 mit dem Anschluß K2 und der Anschluß K3 mit dem Anschluß K4 verbunden ist. Auf diese Weise gelangt Hydraulikflüssigkeit 2, die aus dem Tank 48 mit von der handbetätigten Pumpe 50 angesaugt wird, über die Leitungen 46, den Vierwegekugelhahn 42, die Leitung 38 zum Anschluß 34 und von dort über die Kupplung 28, die Leitung 20 in den Raum 4 des Gleichgangzylinders 1. Entsprechend der Volumenänderung aufgrund der Verschiebung des Gleichgangzylinders 1 nach oben gelangt Hydraulikflüssigkeit 2 aus dem Raum 3 über die Leitung 18, die Kupplung 30 zum Anschluß 36 und von dort über die Leitung 40, den Vierwegekugelhahn 42 und die Leitung 44 in den Tank 48. Entsprechend der Darstellung von Fig. 3 ist ein Abfließen von Hydraulikflüssigkeit 2 in den Tank T aufgrund der Unterbrechung der Leitung 18 wegen des Sperrventils 14 nicht möglich.

Claims (8)

- 01 - Schutzanspriiche
1. Betätigungsvorrichtung (32) zum Ansteuern hydraulischer Aktuatoren, insbesondere für einen Notbetrieb, die an einem hydraulischen Versorgungskreislauf (6) mit einem eigenständigen Versorgungsteil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32) eine mobile Einheit ist, die einen weiteren Versorgungsteil aufweist, der über eine Schnittstelle an einem Teil des Versorgungskreislaufs (6) anschließbar ist, der permanent fluidführend mit dem Aktuator in Verbindung steht.
2. Betätigungsvorrichtung (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32) tragbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Versorgungsteil eine handbetätigte Pumpe (50) ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Aktuator ein Hydraulikzylinder, insbesondere ein Gleichgangzylinder (1) ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32) mittels Anschlüsse (34, 36) an Kupplungen (28, 30) des hydraulischen Versorgungskreislaufs (6) ankuppelbar ist.
- 02 -
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung (32) ein Vierwegekugelhahn (42) vorgesehen ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung (32) ein Drosselrückschlagventil (56) zwischen den Kupplungsanschlüssen und dem
Vierwegekugelhahn (42) angeordnet ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betätigungsvorrichtung ein Tank (48) vorgesehen ist, dessen Volumen kleiner als das maximale Volumen des Hydraulikzylinders (1) ist.
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